DE4041847C1 - Firstendenabdeckung - Google Patents
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- E04D13/1585—Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs covering the overhang at the eave side, e.g. soffits, or the verge of saddle roofs covering the verge of saddle roofs
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- E04D1/30—Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Firstendenabdeckung zum
giebelseitigen Abschluß des Firstes am Ortgang eines
sattelförmigen Daches mit einem an einen Firststein angrenzend
verlegbaren Firstabschnitt und einem von der Oberseite des
Firstabschnittes ausgehenden, nach unten weisenden und
annähernd drachenförmigen Abdeckschild, wobei der
Firstabschnitt an seiner Oberseite der Unterkontur im Bereich
des größeren Endes und an seiner Unterseite im Bereich des
kleineren Endes der im Strangpreßverfahren hergestellten
Firststeine angepaßt ist und der Abdeckschild breiter als ein
Firststein an seinem größeren Ende ist, nach Patent 40 16 371.
Zur Randbegrenzung eines sattelförmigen Daches werden am
Ortgang Sonderpfannen verwendet, welche einen nach unten
weisenden Lappen besitzen. Der Lappen einer Ortgangpfanne ist
am höherliegenden Ende außen und am tieferliegenden Ende innen
mit einem Ausstich von etwa 85 mm bis 110 mm Länge in halber
Materialdicke versehen, damit diese Pfannen überdeckend
verlegt werden können und die Lappen am Seitenrand des Daches
eine glatte Kante bilden. An der firstnahen oberen
Ortgangpfanne bleibt der äußere Einstich naturgemäß frei, so
daß im Bereich des Firstendes ein ästhetisch unbefriedigendes
Bild entsteht.
Eine sowohl am Firstanfang als auch am Firstende verwendbare
und die Endöffnungen gegen das Eindringen von Regen, Schnee,
Insekten und dergleichen abdichtende Firstendenabdeckung ist
aus der DE 90 05 781 U1 bekannt. Zur Abdeckung des Firstendes
an einem Dach mit geringer Dachneigung ist naturgemäß eine
breitere und höhere Firstendenabdeckung erforderlich als an
einem steilen Dach. Daher werden je nach Neigungswinkel des
Daches verschieden breite Ausführungen dieser
Firstendenabdeckung benötigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die
Firstendenabdeckung nach Patent 40 16 371 insbesondere für
Betondachsteine mit sehr hoher Profilierung so zu verbessern,
daß sie sich für Ortgangpfannen mit einen Ausstich von bis zu
110 mm Breite und einem Lappen mit einer Höhe von mehr als
100 mm sowohl für Dächer mit sehr flacher Dachneigung als auch
für Dächer mit sehr steiler Dachneigung eignet und dennoch
ästhetisch ansprechend wirkt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Abdeckschild zumindest im Bereich seines unteren Abschnittes
an Sollbruchstellen abtrennbare Randabschnitte aufweist.
Die erfindungsgemäße Firstendenabdeckung ist universell für
Dächer mit unterschiedlichen Neigungen verwendbar, woraus sich
für Produktion, Lagerhaltung und Logistik besondere Vorteile
ergeben. Durch Abtrennen der Randabschnitte kann die
Firstendenabdeckung vor Ort den tatsächlichen Gegebenheiten
angepaßt werden. Das Abtrennen der Randabschnitte wird durch
an deren Innenrändern vorgesehene Sollbruchstellen
erleichtert. Die Sollbruchstellen werden vorzugsweise durch
Materialschwächung wie Perforation oder Verringerung der
Materialdicke gebildet.
Das ästhetische Gesamtbild der Sichtfläche des Abdeckschildes
wird nicht beeinträchtigt, wenn die Sollbruchstellen als auf
der Rückseite des Abdeckschildes angeordnete Vertiefungen
ausgebildet sind.
In der Grundform ist die Firstendenabdeckung für ein Dach mit
sehr geringer Neigung geeignet. Bei Anpassung des
Abdeckschildes an ein Dach mit steilerer Neigung sind
Randabschnitte vor allem am unteren Rand sowie an der Seite
entbehrlich, so daß zumindest dort abtrennbare Randabschnitte
vorzusehen sind.
Vorteilhafterweise ist der untere Abschnitt des Abdeckschildes
etwa in Form eines gleichschenkligen Trapezes mit abgerundeten
Ecken ausgebildet, wobei die zur Grundseite parallele Seite
nach unten weist. Angrenzend an die Grundseite des Trapezes
sind beiderseits symmetrisch besonders breite seitliche
abtrennbare Randabschnitte mit gerundeten Ecken angeordnet,
welche ausschließlich für ein Dach mit einem Neigungswinkel
von weniger als 25° benötigt werden. Die erfindungsgemäße
Firstendenabdeckung ist sogar für ein Dach mit einem
Neigungswinkel von nur 10° verwendbar.
Angrenzend an die zur Grundseite parallele Seite und die
äußeren Schenkel des Trapezes, welche von der Grundseite
unter einem Winkel von 60° bis 80°, vorzugsweise von 70°
ausgehen, ist ein erster unterer abtrennbarer Randabschnitt
angeordnet, nach dessen Abtrennung der untere Abschnitt des
Abdeckschildes die Form eines schmaleren und niedrigeren
kleineren gleichschenkligen Trapezes erhält, dessen
Schenkel von der Grundseite unter einem Winkel von 50°
bis 70°, vorzugsweise von 62°, ausgehen. In dieser Form ist die
Firstendenabdeckung einem Dach mit einem Neigungswinkel von
28° optimal angepaßt und für Dächer mit einem Neigungswinkel
im Bereich von etwa 22° bis 35° geeignet.
Angrenzend an die zur Grundseite parallele Seite und die
Schenkel des nunmehr gebildeten kleineren trapezförmigen
unteren Abschnittes des Abdeckschildes kann ein zweiter
unterer abtrennbarer Randabschnitt angeordnet sein, nach
dessen Abtrennung der untere Abschnitt des Abdeckschildes die
Form eines mit abgerundeten Ecken versehenen gleichschenkligen
Dreiecks erhält, dessen Spitze nach unten weist, und dessen
Schenkel von der Grundseite unter einem Winkel von 40° bis
55°, vorzugsweise von 47°, ausgehen. In dieser Form ist die
Firstendenabdeckung einem Dach mit einem Neigungswinkel von
43° optimal angepaßt und für Dächer mit einem Neigungswinkel
im Bereich von etwa 35° bis 70° geeignet.
Die Stabilität einer aus dünnwandigem Material hergestellten
Firstendenabdeckung wird erhöht, wenn am Außenrand des
Abdeckschildes eine zur Rückseite weisende Abwinkelung
angeordnet ist und wenn auf der Rückseite des Abdeckschildes
angrenzend an die Innenränder der Sollbruchstellen Rippen
vorgesehen sind. Die Höhe der Abwinkelung sollte etwa der
Materialdicke des Lappens einer Ortgangpfanne entsprechen.
Wenn die freien Enden der Abwinkelung und die freien Enden der
Rippen in einer Ebene liegen, so ersetzt nach Abtrennung eines
Randabschnittes die nunmehr am Außenrand befindliche Rippe die
ursprüngliche Abwinkelung.
Eine wirkungsvolle Be- und Entlüftung des Unterdachraumes wird
erreicht, wenn zumindest im oberen Abschnitt des
Abdeckschildes Lüftungsöffnungen vorgesehen sind. Diese
sollten eine Höhe von etwa 2,5 mm und eine Breite von etwa
10 mm besitzen.
Wenn die Sichtfläche des Abdeckschildes stufenförmig
profiliert ist, wird eine optische Auflockerung und eine
scheinbare Verkleinerung der Firstendenabdeckung erreicht.
Vorzugsweise ist die Profilierung im Längsschnitt gesehen
sägezahnartig ausgeführt, so daß der Eindruck einer
lamellenartigen Struktur der Sichtfläche entsteht. In der
Draufsicht auf die Sichtfläche gesehen sollten die Stufen
bogenförmig verlaufen und der Außenkontur des Abdeckschildes
angepaßt sein.
Das Abbrechen eines abtrennbaren Randabschnittes wird
erleichtert, wenn die Sollbruchstellen angrenzend an die
Stufen der Sichtfläche angeordnet sind. In diesem Falle
verlaufen die Rippen auf der Rückseite des Abdeckschildes
vorteilhafterweise in Verlängerung der Stufen auf der
Sichtfläche.
Wenn die Lüftungsöffnungen in den Stufen der Sichtfläche
angeordnet sind, so sind diese gegen Eindringen von Regen
geschützt und optisch versteckt.
Eine besonders wirtschaftliche Herstellung der
Firstendenabdeckung ist möglich, wenn diese aus dünnwandigem
Kunststoff besteht und zur Erhöhung der Stabilität sowie zur
Abstützung auf einer Firstlatte zumindest auf der Unterseite
des Firstabschnittes Verstärkungsrippen besitzt. Im Scheitel
des Firstabschnittes ist ein Nagelloch zur Befestigung der
Firstendenabdeckung an einer Firstlatte vorgesehen. Das
Nagelloch ist benachbart zum rückwärtigen Rand angeordnet, um
ein Spalten des Endabschnittes der Firstlatte beim Nageln zu
vermeiden. Die Übergänge von der Oberseite des
Firstabschnittes sowohl zum rückwärtigen Rand hin als auch zum
Abdeckschild hin sind abgerundet.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird.
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Firstendenabdeckung in der
Vorderansicht und
Fig. 2 die Firstendenabdeckung aus Fig. 1 im Längsschnitt
II-II.
In den Fig. 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße 314 mm breite
und 277 mm hohe Firstendenabdeckung 10 aus 2 mm dickem
Polymethylmethacrylat in der Vorderansicht bzw. im
Längsschnitt dargestellt. Die Firstendenabdeckung 10 weist
einen an eine in der Zeichnung nicht dargestellte Firstpfanne
angrenzend verlegbaren Firstabschnitt 12 von 72 mm Länge und
einen von der Oberseite des Firstabschnitts 12 ausgehenden
nach unten weisenden und annähernd drachenförmigen
Abdeckschild 14 auf. Der Firstabschnitt 12 ist an seiner
Oberseite der Unterkontur im Bereich des größeren Endes und an
seiner Unterseite im Bereich des kleineren Endes eines im
Strangpreßverfahren hergestellten Firststeins angepaßt. Der
Abdeckschild 14 ist breiter als ein Firststein an seinem
größeren Ende.
Der untere Abschnitt 16 des Abdeckschildes 14 ist etwa in Form
eines gleichschenkligen Trapezes mit abgerundeten Ecken 18,
20, 22, 24 ausgebildet, dessen zur Grundseite parallele Seite 26
nach unten weist. Angrenzend an die Grundseite des Trapezes
befinden sich beiderseits besonders breite seitliche an
Sollbruchstellen 28, 30 abtrennbare Randabschnitte 32, 34 mit
gerundeten Ecken 18, 24, deren Abrundungsradien 32 mm
betragen. Die Sollbruchstellen 28, 30 sind als von der
Rückseite ausgehende rillenförmigen Vertiefungen ausgebildet.
Der Abdeckschild 14 ist symmetrisch zu seiner Längsachse 36
ausgeführt. Die Abrundungsradien der unteren Ecken 20, 22
betragen 88 mm, und die zur Grundseite parallele Seite 26 ist
leicht geschwungen mit einem Radius von 277 mm ausgeführt.
Angrenzend an die zur Grundseite parallele Seite 26 und die
Schenkel 38, 40 des Trapezes, welche von der Grundseite unter
einem Winkel von 70° ausgehen, befindet sich ein erster
unterer abtrennbarer Randabschnitt 42. Dieser ist über eine
als Sollbruchstelle 44 dienende von der Rückseite ausgehende
rillenförmige Vertiefung mit einem zweiten unteren
abtrennbaren Randabschnitt 46 verbunden, der die Form eines
kleineren gleichschenkligen Trapezes aufweist. Die
Schenke 48, 50 des kleineren Trapezes gehen von der
Grundseite unter einem Winkel von 62° aus.
Der zweite untere abtrennbare Randabschnitt 46 ist mit der
Firstendenabdeckung 10 über eine als Sollbruchstelle 52
dienende von der Rückseite ausgehende rillenförmige Vertiefung
verbunden. Der nach Entfernen des zweiten unteren abtrennbaren
Randabschnittes 46 verbleibende untere Abschnitt 16 des
Abdeckschildes 14 ist etwa in Form eines gleichschenkligen
Dreiecks mit abgerundeten Ecken und nach unten weisender
Spitze ausgebildet, wobei die Schenke 54, 56 des
Dreiecks von der Grundseite unter einem Winkel von 47°
ausgehen.
Am Außenrand des Abdeckschildes 10 ist eine zur Rückseite
weisende Abwinkelung 58 mit einer Höhe von 6 mm angeordnet.
Angrenzend an die Innenränder der Sollbruchstellen 44, 52 sind
auf der Rückseite Rippen 60, 62 vorgesehen.
Die Sichtfläche des Abdeckschildes ist stufenförmig
profiliert. Im Längsschnitt gesehen ist die Profilierung
sägezahnartig mit 2 mm hohen Stufen ausgeführt. In Draufsicht
gesehen verlaufen die Stufen 64, 66, 68, 70, 72, 74, 76, 78 bogenförmig und sind
der Außenkontur des Abdeckschildes 10 angepaßt.
Wie Fig. 2 deutlich zeigt grenzen die Sollbruchstellen 44 und
52 an die Stufen 64 bzw. 66 der Sichtfläche an. Die Rippen 60
bzw. 62 auf der Rückseite des Abdeckschildes 14 verlaufen in
Verlängerung der Stufen 64 bzw. 66 auf der Sichtfläche. Die
Höhe der äußeren Rippe 60 beträgt 8 mm und die der inneren
Rippe 62 beträgt 10 mm, so daß das freie Ende jeder Rippe 60,
62 in der gleichen Ebene liegt wie das freie Ende der
Abwinkelung 58.
Im oberen Abschnitt des Abdeckschildes 14 sind entlang den
drei obersten Stufen 74, 76 und 78 Lüftungsöffnungen 80, 82
bzw. 84 von 10 mm Breite und 2,5 mm Höhe vorgesehen. Wie in
Fig. 2 dargestellt sind die Lüftungsöffnungen 80, 82, 84
jeweils direkt unterhalb einer der Stufen 74, 76 bzw. 78
angeordnet.
Im Scheitel des Firstabschnittes 12 ist ein Nagelloch 86 zur
Befestigung der Firstendenabdeckung 10 vorgesehen. Auf der
Unterseite des Firstabschnittes 12 sind Verstärkungsrippen 88,
90 vorgesehen. Die Übergänge von der Oberseite des
Firstabschnittes 12 sowohl zum rückwärtigen Rand 92 hin als
auch zum Abdeckschild 14 hin sind abgerundet. Das Nagelloch 86
ist benachbart zum rückwärtigen Rand 92 angeordnet.
Claims (12)
1. Firstendenabdeckung zum giebelseitigen Abschluß des
Firstes am Ortgang eines sattelförmigen Daches mit einem
an einen Firststein angrenzend verlegbaren Firstabschnitt
und einem von der Oberseite des Firstabschnittes
ausgehenden, nach unten weisenden und annähernd
drachenförmigen Abdeckschild, wobei der Firstabschnitt an
seiner Oberseite der Unterkontur im Bereich des größeren
Endes und an seiner Unterseite im Bereich des kleineren
Endes der im Strangpreßverfahren hergestellten Firststeine
angepaßt ist und der Abdeckschild breiter als ein
Firststein an seinem größeren Ende ist, nach Patent
40 16 371,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abdeckschild (14) zumindest im Bereich seines
unteren Abschnittes (16) an Sollbruchstellen (28, 30, 44,
52) abtrennbare Randabschnitte (32, 34, 42, 46) aufweist.
2. Firstendenabdeckung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abdeckschild (14) wenigstens einen unteren
abtrennbaren Randabschnitt (42) aufweist.
3. Firstendenabdeckung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abdeckschild (14) wenigstens zwei seitliche
abtrennbare Randabschnitte (32, 34) aufweist.
4. Firstendenabdeckung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Abschnitt (16) des Abdeckschildes (14) etwa
in Form eines gleichschenkligen Trapezes mit abgerundeten
Ecken (18, 20, 22, 24) ausgebildet ist, wobei die zur
Grundseite parallele Seite (26) nach unten weist.
5. Firstendenabdeckung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (38, 40) des gleichschenkligen Trapezes
von der Grundseite unter einem Winkel von 60° bis 80°,
vorzugsweise von 70° ausgehen.
6. Firstendenabdeckung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach Entfernen sämtlicher abtrennbarer Randabschnitte
(32, 34, 42, 46) der untere Abschnitt (16) des
Abdeckschildes (14) etwa die Form eines gleichschenkligen
Dreiecks mit abgerundeten Ecken und nach unten weisender
Spitze aufweist, wobei die Schenkel des gleichschenkligen
Dreiecks von der Grundseite unter einem Winkel von 40° bis
55°, vorzugsweise von 47° ausgehen.
7. Firstendenabdeckung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sollbruchstellen (28, 30, 44, 52) als auf der
Rückseite des Abdeckschildes (14) angeordnete Vertiefungen
ausgebildet sind.
8. Firstendenabdeckung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Außenrand des Abdeckschildes (14) eine zur
Rückseite weisende Abwinkelung (58) angeordnet ist und
daß angrenzend an die Innenränder der Sollbruchstellen
(44, 52) Rippen (60, 62) vorgesehen sind.
9. Firstendenabdeckung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest im oberen Abschnitt des Abdeckschildes (14)
Lüftungsöffnungen (80, 82, 84) vorgesehen sind.
10. Firstendenabdeckung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sichtfläche des Abdeckschildes (14) in Form von
Stufen (64, 66, 68, 70, 72, 74, 76, 78) profiliert ist.
11. Firstendenabdeckung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sollbruchstellen (28, 30, 44, 52) angrenzend an
die Stufen (64, 66) der Sichtfläche angeordnet sind.
12 Firstendenabdeckung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lüftungsöffnungen (80, 82, 84) in den Stufen (74,
76, 78) der Sichtfläche angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4041847A DE4041847C1 (de) | 1990-05-21 | 1990-12-24 | Firstendenabdeckung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4016371A DE4016371C1 (de) | 1990-05-21 | 1990-05-21 | Firstendenabdeckung |
DE4041847A DE4041847C1 (de) | 1990-05-21 | 1990-12-24 | Firstendenabdeckung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4041847C1 true DE4041847C1 (de) | 1992-04-16 |
Family
ID=25893430
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4041847A Expired - Lifetime DE4041847C1 (de) | 1990-05-21 | 1990-12-24 | Firstendenabdeckung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4041847C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9415357U1 (de) * | 1994-09-22 | 1994-11-24 | Rupp Keramik Gmbh | Firstanschluß-Ortgangpfanne |
DE29820128U1 (de) * | 1998-11-12 | 2000-03-23 | Fritz Hubert | Dach mit Abdeckung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3604408A1 (de) * | 1986-02-12 | 1987-08-20 | Braas & Co Gmbh | Dachflaechen-begrenzungsstein, insbesondere gratstein |
DE9005781U1 (de) * | 1990-05-21 | 1990-07-26 | Braas & Co GmbH, 6370 Oberursel | Firstendenabdeckung |
DE4016371C1 (de) * | 1990-05-21 | 1992-01-02 | Braas Gmbh | Firstendenabdeckung |
-
1990
- 1990-12-24 DE DE4041847A patent/DE4041847C1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
AF | Is addition to no. |
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