DE4041716A1 - Treibkaefig und verfahren zur herstellung des treibkaefigs - Google Patents
Treibkaefig und verfahren zur herstellung des treibkaefigsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Treibkäfig gemäß dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1.
Die Schrift EP-03 36 252 A1 offenbart einen segmentierten
Einflanschtreibkäfig, der aus faserverstärktem Kunststoff
gefertigt ist. Dieser weist in seinem vorderen Bereich
eine kalibergleiche Führungsplatte auf, der sich in Rich
tung des Leitwerks ein kegelstumpfähnliches Teil als Gas
druckaufnahmefläche anschließt. Jedes Treibkäfigsegment
besteht aus einem Gerippe, das den Geschoßkörper außensei
tig umschließt und die Segmentbegrenzungsflächen sowie die
äußere Treibkäfigkontur bildet. Das Gerippe weist einen
sich zum Leitwerk hin stetig verjüngenden Hohlraum auf,
der beispielsweise durch vier Kerne gefüllt ist. Weiterhin
kann der Hohlraum durch plattenförmige Kunststoffteile mit
gerichteten Fasern und durch keilförmige Elemente aus mit
Kurzfaser gefüllten Preßmassen ausgefüllt werden. Die Fa
sern in den plattenförmigen Elementen sollen in mehreren
Lagen in radialer und axialer Richtung oder um 45° dazu
geneigt oder senkrecht zur Kontur des Treibkäfigs verlau
fen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist schematisch ange
geben, daß zwischen den üblicherweise drei großen Treibkä
figsegmenten, die ebenfalls die oben beschriebenen mit Ker
nen ausgefüllten Hohlräume aufweisen, plattenförmige Ele
mente angeordnet sind. Zusätzlich kann auf den beiden Sei
ten des plattenförmigen Elementes jeweils ein Keil angeord
net sein, so daß der gesamte Treibkäfig bei diesem Ausfüh
rungsbeispiel drei plattenförmige Elemente aufweist, die
sich von der äußeren Oberfläche des Treibkäfigs bis direkt
zum Unterkalibergeschoß erstrecken.
Die in den Hohlräumen des Treibkäfigsegments angeordneten
plattenförmigen Elemente stehen in keinem Kontakt mit der
Oberfläche des Geschoßkörpers, da dieser außenseitig von
dem Gerippe des Treibkäfigsegmentes umgeben ist und lie
fern daher keinen Beitrag zur Kraftübertragung des Treibkä
figs auf das Unterkalibergeschoß. Das Segmentgerippe be
steht aus fasergefüllten Preßmassen, die keine ausgezeich
nete Faserorientierung aufweisen. Die ungeordneten Fasern
sind daher im Segmentgerippe nicht einer Kraftübertragung
des Treibkäfigs auf den Geschoßkörper dienlich. Die unge
ordneten Fasern führen zwar zu einer Verstärkung der Matrix
in die sie eingebettet sind, allerdings weist ein derarti
ger Faserverbundwerkstoff keine ausreichende Scherfestig
keit als auch Steifigkeit auf, um eine Kraftübertragung
auf einen Geschoßkörper beispielsweise für das Kaliber 120
mm zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen fer
tigungstechnisch kostengünstig herstellbaren Treibkäfig
aus einem faserverstärkten Kunststoff zu schaffen, der zur
Kraftübertragung auf einen Geschoßkörper geeignete Steifig
keiten und Festigkeiten aufweist und den beim Abschuß auf
tretenden Belastungen standhält.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Merkmalen der Unteransprüche hervor.
Durch den erfindungsgemäßen Aufbau des Treibkäfigs aus
wechselweise angeordneten plattenförmigen und keilförmigen
Elementen, wobei der Berührungsbereich zwischen den Treib
käfigsegmenten und dem Geschoßkörper vollständig aus den
normal zur Oberfläche des Geschoßkörpers ausgerichteten
plattenförmigen Elementen gebildet wird, kann aufgrund der
in den plattenförmigen Elementen in vorgegebene Richtungen
orientierten Faserlagen die erforderliche Axial- und
Radialsteifigkeit des Verbundwerkstoffes erreicht werden.
Die in diesen Elementen angeordneten Fasern dienen darüber
hinaus direkt zur Schubübertragung des Treibkäfigs auf den
Geschoßkörper beim Abschuß und nehmen die aus der Schub
übertragung resultierenden Axialspannungen auf, so daß die
gesamte Kraftübertragung durch die mit orientierten
Faserlagen versehenen plattenförmigen Elemente erfolgt und
nicht über die Matrix, in die die Faserlagen eingebettet
sind, und die einer derartigen Beanspruchung nicht stand
halten kann. Die zwischen den plattenförmigen Elementen an
geordneten keilförmigen Elemente haben die Funktion einer
Füllschicht und bewirken den Winkelausgleich zwischen
den plattenförmigen Elementen. Aufgrund der ebenfalls in
diesen Füllschichten orientiert angeordneten Faserlagen
werden selbst bei zunehmender Füllschichtgröße Verformun
gen in diesen Schichten beim Abschuß vermieden und eine
ausreichende Steifigkeit des Treibkäfigs gewährleistet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Zeichnun
gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert und
beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 und Fig. 1a einen Zweiflanschtreibkäfig,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines er
findungsgemäßen Treibkäfigsegmentes,
Fig. 3 ein Treibkäfigsegment gemäß Fig. 2 in
Querschnittsdarstellung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer er
findungsgemäßen Faserlagenanordnung,
Fig. 5a, 5b und 5c Teilsegmente in Querschnittsdarstellung.
In der Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 10 einen Zwei
flanschtreibkäfig mit vorderem Führungsflansch 12 und hin
terem Druckflansch 14 für einen unterkalibrigen Geschoß
körper 30. Zwischen Treibkäfig 10 und Geschoßkörper 30
sind in einem gemeinsamen Berührungsbereich 15 nicht näher
bezeichnete Formschlußmittel vorgesehen. Hinter dem Druck
flansch 14 schließt sich ein konisch zulaufendes Heckteil
16 des Treibkäfigs 10 an. Üblicherweise besteht der rota
tionssymmetrische Treibkäfig 10 aus drei Treibkäfigsegmen
ten 40 mit dazwischenliegenden ebenen Segmenttrennflächen
18 (Fig. 1a).
Die Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfin
dungsgemäßen Treibkäfigsegmentes 40. Das Treibkäfigsegment
40 besteht erfindungsgemäß aus abwechselnd angeordneten
plattenförmigen Elementen 42 und keilförmigen Elementen 44,
wobei nur die plattenförmigen Elemente 42 die Oberfläche 31
des Geschoßkörpers 30 in dem gemeinsamen Berührungsbereich
15 des Treibkäfigsegmentes 40 und des Geschoßkörpers 30 be
rühren. Die keilförmigen Elemente 44 bewirken einen Winkel
ausgleich zwischen den normal zur Geschoßkörperoberfläche
31 angeordneten plattenförmigen Elementen 42.
Dieses wird in der Querschnittsdarstellung der Fig. 3 wei
ter verdeutlicht.
Die beiden Segmenttrennflächen 18 eines Treibkäfigsegmen
tes 40 schließen einen Winkel von 120° ein. Gemäß dem Aus
führungsbeispiel der Fig. 3 sind pro Treibkäfigsegment 40
zwölf keilförmige Elemente 44 vorgesehen, die jeweils einen
Winkel β von 10° aufweisen und zwischen den plattenförmi
gen Elementen 42 einer Dicke d 46 angeordnet sind.
An den Segmenttrennflächen 18 sind jeweils plattenförmige
Elemente 42′ einer Dicke 46′ von d/2 angeordnet, so daß
das Treibkäfigsegment 40 insgesamt zwölf plattenförmige
Elemente 42 der Dicke d aufweist. Die Plattenmitte 48 je
des plattenförmigen Elementes 42 verläuft in der Normalen
32 zur Geschoßkörperoberfläche 31. Im Berührungsbereich 15
des Treibkäfigsegmentes 40 mit der Geschoßkörperoberfläche
31 stehen die keilförmigen Elemente 44 in keinem direkten
Kontakt mit der Oberfläche 31 des Geschoßkörpers 30, da
sich in diesem Bereich 15 jeweils benachbarte platten
förmige Elemente 42 in ihren äußeren Randbereichen 49
berühren.
Die Anzahl von keil- und plattenförmigen Elementen 42, 44
pro Treibkäfigsegment 40 sollte jeweils sechs derartige
Elemente nicht unterschreiten, damit die Abweichung zur
Normalen 32 auf die Geschoßkörperoberfläche 31 in den Rand
bereichen 49 der plattenförmigen Elemente 42 möglichst ge
ring ist.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung werden daher
pro Treibkäfigsegment 40 zwölf plattenförmige Elemente 42
angeordnet.
Die plattenförmigen Elemente 42 sind jeweils aus in einer
Matrix aus Kunststoff, vorzugsweise einem zweistufig aus
härtbaren Epoxidharz, mit darin eingebetteten orientierten
Fasern, beispielsweise Kohlenstoff-Fasern, gefertigt.
In der Fig. 4 bezeichnet die Bezugsziffer 50 eine erfin
dungsgemäße Faserlagenanordnung. Ein Pfeil 34 verdeutlicht
die Richtung normal bezüglich der Oberfläche 31 und ein
Pfeil 35 zeigt die Richtung parallel zur Oberfläche 31 des
hier der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellten Ge
schoßkörpers 30 in Längsrichtung.
Die Faserlagenanordnung 50 besteht aus einer ersten Faser
lage 51, deren Fasern 51′ in Richtung des Pfeiles 61 rela
tiv zur Geschoßkörperoberfläche 31 orientiert sind. Fasern
52′ einer zweiten Faserlage 52 sind in Richtung des Pfei
les 62 angeordnet. Eine dritte Faserlage 53 und eine vier
te Faserlage 54 weisen Fasern 53′ bzw. 54′ auf, die in
Richtungen gemaß der Pfeile 63 bzw. 64 relativ zur Längs
richtung 35 der Geschoßkörperoberfläche 31 orientiert sind.
Als besonders vorteilhaft haben sich Faserlagenorientierun
gen 61, 62, 63, 64 von -30°, 90°, 30°, 0° relativ zur
Längsrichtung 35 der Geschoßkörperoberfläche 31 erwiesen,
um eine geeignete Steifigkeit und Festigkeit der Treibkä
figsegmente 40 für die Kraftübertragung auf den Geschoßkör
per 30 zu gewährleisten.
Die Fasern 51′ der ersten Faserlage 51 enden in einem Win
kel von -15° bis -45°, vorzugsweise -30° auf der Ge
schoßkörperoberfläche 31. Derart ausgerichtete Fasern 51′
dienen insbesondere der Krafteinleitung aufgrund des im
heckseitigen Bereich 16 (gemäß der Fig. 2) auf jedes
Treibkäfigsegment 40 beim Abschuß anstehenden Treibgas
drucks. Die dritte Faserlage 53 mit einer Faserorien
tierung 63 unter einem Winkel von 15 bis 45° vorzugswei
se 30°, bezogen auf die Längsrichtung 35 ist zur Erzie
lung einer ausreichenden Biegesteifigkeit von Druckflansch
14 und Führungsflansch 12 aufgrund der gegebenen Außenkon
tur der Treibkäfigsegmente 40 erforderlich. Die zweite Fa
serlage 52, deren Fasern 52′ normal zur Geschoßkörperober
fläche 31 in Richtung des Pfeiles 62 gemäß der Fig. 4 ori
entiert sind, sind ebenfalls an der Schubübertragung betei
ligt und sorgen weiterhin für eine gute Radialsteifigkeit
der Faserlagenanordnung 50. Aus den beim Abschuß zu über
tragenden Schubkräften resultieren Axialspannungen, die
durch die vierte Faserlage 54 aufgenommen werden. Die
Fasern 54′ der vierten Faserlage 54 verlaufen entlang des
Pfeiles 64 parallel zur Geschoßkörperoberfläche 31, bzw.
parallel des gemäß der Fig. 4 die Längsrichtung des
Geschoßkörpers 30 anzeigenden Pfeiles 35 und entsprechen
demnach einer Orientierung von 0°.
Jedes plattenförmige Element 42 weist diese Faserlagen
anordnung 50 je nach Plattendicke 46 mindestens einmal
auf. Typischerweise haben die einzelnen Faserlagen 51, 52,
53, 54 eine Dicke von 0,125 mm, so daß eine Faserlagen
anordnung 50 einer Dicke von 0,5 mm entspricht.
In einem plattenförmigen Element 42 einer Dicke 46 von
beispielsweise 2 mm wiederholt sich die in der Fig. 4
dargestellte Faserlagenanordnung 50 dementsprechend
viermal.
In Abhängigkeit von der Anzahl keilförmiger Elemente 44
pro Treibkäfigsegment 40 sind verschiedene Ausführungs
formen für den Aufbau dieser Elemente 44 möglich. Bei
einer geringen Anzahl keilförmiger Elemente 44 pro Treib
käfigsegment 40 ist es vorteilhaft, um eine ausreichende
Steifigkeit dieser Elemente zu gewährleisten und um Verfor
mungen beim Abschuß in diesen Elementen 44 zu vermeiden,
die zu Abscherbewegungen an den äußeren Randbereichen 49
der plattenförmigen Elemente 42 führen würden, auch in
den keilförmigen Elementen 44 Faserlagen 51, 52, 53, 54
orientiert anzuordnen. Bei einer großen Anzahl
plattenförmiger Elemente 42 und keilförmiger Elemente 44
pro Treibkäfigsegment 40, d. h. bei einer sehr feinen
Untersegmentierung des Treibkäfigsegmentes 40, sind
derartige Maßnahmen nicht erforderlich, da eine
ausreichende Steifigkeit durch die plattenförmigen
Elemente 42 gegeben ist, und die keilförmigen Elemente 44
können daher beispielsweise aus gegossenen Keilen mit
darin eingebetteten Kurzfasern bestehen.
Die einzelnen Treibkäfigsegmente 40 werden vorzugsweise in
einem Verfahren mit zwei Preßvorgängen hergestellt. Dabei
ist es vorteilhaft, in dem ersten Verfahrensschritt nicht
jeweils einzelne keilförmige Elemente 44 und einzelne plat
tenförmige Elemente 42 mit darin orientierten Faserlagen
51, 52, 53, 54 in der ersten Aushärtungsstufe der Matrix
zu pressen, um diese Elemente 42, 44 in entsprechender
Anzahl in dem zweiten Verfahrensschritt zu einem Treib
käfigsegment 40 in der zweiten Aushärtungsstufe der Matrix
miteinander zu verpressen, sondern in dem ersten Verfah
rensschritt Teilsegmente 70 herzustellen, die jeweils be
reits von ihrer Geometrie her einem keilförmigen Element
44 und einem plattenförmigen Element 42 entsprechen. Diese
Maßnahme reduziert zum einen die Anzahl erforderlicher
Einzelpreßvorgänge im ersten Verfahrensschritt, und
darüber hinaus erhält man durch das Pressen von Teilseg
menten 70 mit darin orientierten Faserlagen 51, 52, 53, 54
nicht nur in den plattenförmigen Elementen 42 eine vorgege
bene Faserlagenanordnung 50, sondern ebenfalls in den keil
förmigen Elementen 44, so daß diese eine ausreichende Stei
figkeit aufweisen. Durch einen gleichartigen Faserlagenauf
bau in den plattenförmigen Elementen 42 und den keilförmi
gen Elementen 44 lassen sich weiterhin Ankopplungsprobleme
zwischen den einzelnen Elementen 42, 44 vermeiden.
Die Fig. 5a, 5b und 5c zeigen in Querschnittsdarstel
lung Teilsegmente 70 in Form von stumpfkeilförmigen Teil
segmenten 70.1, 70.2, 70.3.
Das Teilsegment 70.1 gemäß der Fig. 5a entspricht jeweils
einem keilförmigen Element 44 und einem plattenförmigen
Element 42 gemäß der Fig. 2 und 3. Gemäß der Fig. 5b
entspricht das Teilsegment 70.2 einem keilförmigen Element
44 und zwei plattenförmigen Elementen 42′, die jeweils
eine Dicke 46′ entsprechend der Hälfte der Plattendicke d
46 eines plattenförmigen Elementes 42 aufweisen. Das
Teilsegment 70.3 gemäß der Fig. 5c entspricht einem
plattenförmigen Element 42 und zwei keilförmigen Elementen
44′, die halb so groß sind wie ein keilförmiges Element 44
und einen Winkel β′ entsprechend der Hälfte des
Keilwinkels β aufweisen. Der jeweils von den äußeren
Begrenzungsflächen 72, 72′ des Teilsegments 70.1, 70.2,
70.3 eingeschlossene Winkel γ entspricht dem Winkel β der
keilförmigen Elemente 44,
und die minimale Dicke 73, die jedes Teilsegment 70.1, 70.2,
70.3 aufweist, entspricht der Dicke 46 eines plattenförmigen
Elementes 42.
Vor dem ersten Preßvorgang werden die einzelnen Faserlagen
51, 52, 53, 54 gemäß der Fig. 4 entsprechend der geometri
schen Form des Teilsegmentes 70 in der Matrix angeordnet und
dabei in Orientierungen 61, 62, 63, 64 relativ bezüglich der
in den Fig. 5a, 5b, 5c nicht dargestellten Oberfläche des
Geschoßkörpers ausgerichtet.
Daraus resultieren sowohl in den plattenförmigen Elementen
42 als auch in den keilförmigen Elementen 44 orientierte
Faserlagenanordnungen 50. Die in der ersten Aushärtungsstufe
der Matrix gepreßten Teilsegmente 70 weisen aufgrund ent
sprechender Vorgabe einer verwendeten Preßform bereits die
äußere Kontur des Treibkäfigs 10 gemäß der Fig. 1 auf. In
der zweiten Aushärtungsstufe der Matrix wird eine entspre
chende Anzahl von Teilsegmenten 70 zu einem Treibkäfigseg
ment 40 verpreßt.
Die direkte Herstellung stumpfkeilförmiger Teilsegmente 70
mit entsprechender Treibkäfigaußenkontur kann auch dahinge
hend modifiziert werden, daß in der ersten Aushärtungsstufe
der Matrix Platten mit darin vorgegebener Faserlagenan
ordnung 50 gepreßt werden. Aus diesen Platten werden mecha
nisch Teilsegmente 70 mit stumpfkeilförmigem Querschnitt her
gestellt, und diese stumpfkeilförmigen Teilsegmente 70 wer
den entsprechend in der zweiten Aushärtungsstufe der Matrix
zu einem Treibkäfigsegment 40 verpreßt.
Aufgrund der erfindungsgemäß hergestellten Teilsegmente 70
wird unabhängig vom gewählten geometrischen Aufbau der Teil
segmente 70.1, 70.2, 70.3 entsprechend den Fig. 5a, 5b
und 5c gewährleistet, daß der Berührungsbereich 15 zu dem
Geschoßkörper 30 jeweils von den plattenförmigen Elementen
42 gebildet wird, die durch die in diesen orientiert angeord
neten Faserlagen 51, 52, 53, 54 eine Kraftübertragung beim
Abschuß auf den Geschoßkörper 30 gewährleisten.
Gemäß der Fig. 1 können zwischen dem Geschoßkörper 30 und
den Treibkäfigsegmenten 40 im gemeinsamen Berührungsbereich
15 Formschlußmittel, beispielsweise in Form eines Rillen-
oder Zahnprofiles, vorgesehen sein. Die in der ersten
Faserlage 51, gemäß der Fig. 4 relativ zur Geschoßkörper
oberfläche 31 in der Orientierung 61 angeordneten Fasern 51′
sind insbesondere für die Schubkrafteinleitung notwendig.
Vorzugsweise wird für die Fasern 51′ eine Orientierung 61
von -30° gewählt, da derartige Zahnprofile üblicherweise
Flanken aufweisen, die in Winkeln von 60° zur Geschoßkörper
oberfläche 31 angeordnet sind, so daß die Fasern 51′ der
ersten Faserlage 51 normal auf diesen Zahnflanken enden und
somit eine gute Krafteinleitung gewährleisten. Bei Verwen
dung von Profilen mit anderen Zahnflankenwinkeln, kann die
Orientierung 61 der Fasern 51′ entsprechend geändert werden,
so daß ggf. auch Orientierungen 61 dieser Faserlage 51 im
Bereich von -15° bis -45° relativ zur Geschoßkörperober
fläche 31 vorgegeben werden können.
Bezugszeichenliste
10 Treibkäfig
12 Führungsflansch
14 Druckflansch
15 Berührungsbereich
16 Heckseitiger Bereich
18 Segmenttrennflächen
30 Geschoßkörper
31 Geschoßkörperoberfläche
32 Normale zu 31
34 Pfeil normal zu 31
35 Längsrichtung von 31
40 Treibkäfigsegment
42 Plattenförmiges Element
44 keilförmiges Element
46 Dicke von 42
48 Mitte von 42
49 Randbereich von 42
50 Faserlagenanordnung
51 Erste Faserlage
51′ Fasern in 51
52 Zweite Faserlage
52′ Fasern in 52
53 Dritte Faserlage
53′ Fasern in 53
54 Vierte Faserlage
54′ Fasern in 54
61 Orientierung von 51′
62 Orientierung von 52′
63 Orientierung von 53′
64 Orientierung von 54′
70 Teilsegment
70.1 Teilsegment
70.2 Teilsegment
70.3 Teilsegment
72 Begrenzungsfläche von 70
72′ Begrenzungsfläche von 70
73 Dicke von 70
β Winkel von 44
β′ Winkel von 44′
γ Winkel von 70
12 Führungsflansch
14 Druckflansch
15 Berührungsbereich
16 Heckseitiger Bereich
18 Segmenttrennflächen
30 Geschoßkörper
31 Geschoßkörperoberfläche
32 Normale zu 31
34 Pfeil normal zu 31
35 Längsrichtung von 31
40 Treibkäfigsegment
42 Plattenförmiges Element
44 keilförmiges Element
46 Dicke von 42
48 Mitte von 42
49 Randbereich von 42
50 Faserlagenanordnung
51 Erste Faserlage
51′ Fasern in 51
52 Zweite Faserlage
52′ Fasern in 52
53 Dritte Faserlage
53′ Fasern in 53
54 Vierte Faserlage
54′ Fasern in 54
61 Orientierung von 51′
62 Orientierung von 52′
63 Orientierung von 53′
64 Orientierung von 54′
70 Teilsegment
70.1 Teilsegment
70.2 Teilsegment
70.3 Teilsegment
72 Begrenzungsfläche von 70
72′ Begrenzungsfläche von 70
73 Dicke von 70
β Winkel von 44
β′ Winkel von 44′
γ Winkel von 70
Claims (11)
1. Segmentierter Treibkäfig aus einem faserverstärkten
Kunststoff mit plattenförmigen, orientierte Fasern
aufweisenden Elementen und keilförmigen Elementen,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Segment (40) des Treibkäfigs (10) aus abwechselnd
angeordneten plattenförmigen Elementen (42) und keilför
migen Elementen (44) besteht, wobei ein gemeinsamer
Berührungsbereich (15) des Treibkäfigs (10) und eines
Geschoßkörpers (30) vollständig aus plattenförmigen
Elementen (42) besteht.
2. Treibkäfig nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß jedes Treibkäfigsegment
(40) aus jeweils mindestens sechs, vorzugsweise zwölf
plattenförmigen Elementen (42) und keilförmigen Ele
menten (44) besteht, wobei die keilförmigen Elemente
(44) einen Winkel β kleiner 20°, vorzugsweise 10°
aufweisen.
3. Treibkäfig nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes plattenförmige
Element (42) mindestens vier Faserlagen (51, 52, 53, 54)
aufweist, die jeweils in vorgebbaren Orientierungen
(61, 62, 63, 64) relativ zu der Oberfläche (31) des
Geschoßkörpers (30)′ angeordnet sind.
4. Treibkäfig nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens eine Faser
lage (54) parallel zur Geschoßkörperoberfläche (31) in
Längsrichtung (35) und mindestens eine Faserlage (52)
senkrecht zur Geschoßkörperoberfläche (31) angeordnet
ist.
5. Treibkäfig nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens eine Fa
serlage (51) eine Orientierung (61) im Bereich von
-15° bis -45° vorzugsweise -30°, und mindestens eine
Faserlage (53) eine Orientierung (63) im Bereich von 15°
bis 45°, vorzugsweise 30°, relativ zur Geschoßkörper
oberfläche (31) in Längsrichtung (35) aufweist.
6. Treibkäfig nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die plattenförmigen
Elemente (42) aus in einer vorzugsweise zweistufig
aushärtbaren Matrix eingebetteten Kohlenstoff-Fasern
bestehen.
7. Treibkäfig nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die keilförmigen
Elemente (44) aus einer vorzugsweise zweistufig
aushärtbaren Matrix mit eingebetteten orientierten
Kohlenstoff-Fasern oder einer gegossenen Matrix mit
darin eingebetteten Kurzfasern bestehen.
8. Treibkäfig nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß je ein platten
förmiges Element (42) und keilförmiges Element (44) zu
einem Teilsegment (70) als stumpfkeilförmiges Teil
segment (70.1, 70.2, 70.3) verpreßt sind und ein Treib
käfigsegment (40) aus mehreren Teilsegmenten (70)
besteht.
9. Verfahren zur Herstellung eines Treibkäfigs nach einem
der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem ersten
Verfahrensschritt Teilsegmente (70) entsprechend einem
keilförmigen Element (44) und einem plattenförmigen
Element (42) mit darin vorgebbar orientierten Faser
lagen (51, 52, 53, 54) in einer ersten Aushärtungs
stufe einer Matrix gepreßt werden und in einem zweiten
Verfahrensschritt mehrere Tellsegmente (70) in einer
zweiten Aushärtungsstufe der Matrix zu einem Treib
käfigsegment (40) verpreßt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der ersten Aushär
tungsstufe der Matrix stumpfkeilförmige Teilsegmente
(70) mit einem Winkel γ entsprechend dem Winkel β der
keilförmigen Elemente (44) gepreßt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Herstellung
eines Treibkäfigssegmentes (40) mit zwölf keilförmigen
Elementen (44) und zwölf plattenförmigen Elementen
(42) zwölf stumpfkeilförmige Teilsegmente (70) in der
zweiten Aushärtungsstufe der Matrix verpreßt werden.
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