DE4041578A1 - Sensor - Google Patents
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- G01F1/68—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using thermal effects
- G01F1/684—Structural arrangements; Mounting of elements, e.g. in relation to fluid flow
- G01F1/6845—Micromachined devices
Description
Die Erfindung geht aus von einem Sensor zur Messung der Geschwindig
keit bzw. Durchflußmenge eines strömenden Mediums nach der Gattung
des Hauptanspruchs.
In der PCT-Anmeldung WO 90/02 317 wird eine Einrichtung zur Messung
einer strömenden Luftmenge beschrieben mit einem der strömenden Luft
ausgesetzten, in Dickschichttechnik ausgeführten Sensorelement, das
eine aus einem Heizschichtwiderstand und einem temperaturabhängigen
Sensorschichtwiderstand bestehende Widerstandsanordnung aufweist,
wobei der Sensorschichtwiderstand Bestandteil einer Brückenschaltung
ist. Die Widerstandsanordnung ist in einer aus keramischem Werk
stoff, insbesondere aus Glaskeramik, bestehenden Blase unterge
bracht, die auf einem isolierenden Substrat aufgewölbt ist. Die die
Blase bildende dünne Membran und der Hohlraum zwischen der Membran
und dem Substrat gewährleisten eine thermische Abkopplung der
Schichtwiderstände von dem Substrat.
In "Fine Grained Polysilicon and its Application to Planar Pressure
Transducers", H. Guckel et al., Transducers ′87, S. 277-282 wird
die Herstellung eines mikromechanischen Drucksensors, insbesondere
die Herstellung einer "pillbox"-Membran aus Polysilizium in Dünn
schichttechnik beschrieben.
In "Single-cryistal Silicon Pressure Sensors with 500×Overpressure
Protection", Lee Christel et al, Sensors and Actuators, A21-A23
(1990) 84-88 wird ein Verfahren zur Herstellung eines Drucksensors
mit einer Membran vorgestellt, bei dem in einen ersten Siliziumwafer
eine Ausnehmung eingeätzt wird. In einem weiteren Verfahrensschritt
wird gegen die strukturierte Oberfläche des ersten Wafers ein zwei
ter Wafer gebondet, der in einem dritten Verfahrensschritt solange
gedünnt wird, bis er die gewünschte Dicke der Sensormembran auf
weist.
Der erfindungsgemäße Sensor zur Messung der Geschwindigkeit bzw. der
Durchflußmenge eines strömenden Mediums mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß er sich mit sehr
kleiner Baugröße realisieren läßt. Dadurch können auch Messungen in
sehr dünnen Rohren durchgeführt werden. Die kleine Baugröße des
Sensors ermöglicht außerdem Mehrfachanordnungen, so daß durch Redun
danz die Meßunsicherheit verringert werden kann und die Zuverlässig
keit gesteigert werden kann. Dazu kann zum Beispiel über die Meß
signale mehrerer Bauelemente gemittelt werden. Mit Mehrfachanordnun
gen von Sensorelementen kann auch vorteilhaft das Bewegungsprofil
eines strömenden Mediums erfaßt werden. Die sehr kleine Baugröße des
Sensors, der dem strömenden Medium ausgesetzt wird, wirkt sich auch
deshalb sehr vorteilhaft aus, da der Sensor die Strömung des Mediums
nur geringfügig beeinflußt und das Medium praktisch nicht verwirbelt
wird. Die mikromechanische Realisierung des erfindungsgemäßen
Sensors ist zudem preiswert, da Silizium als Grundmaterial verwendet
wird und viele Bauelemente auf einem Wafer hergestellt werden
können. Die Membranherstellung in Oberflächen-Mikromechanik ist
besonders kostengünstig und ermöglicht einen weitgehend spannungs
freien Aufbau des Sensorelementes. Außerdem ist die Integration der
Auswerteelektronik auf dem Sensor selbst möglich. Besonders vorteil
haft ist, daß die Membran in Dünnschichttechnik sehr dünn herge
stellt werden kann, typischerweise 1 bis 2 µm dick, so daß die
auf der Membran realisierte Widerstandsanordnung aus Sensorwider
stand und Heizwiderstand sehr gut thermisch von dem Siliziumträger
abgekoppelt werden kann. Dieser Effekt wird noch durch die Ver
wendung von Materialien mit geringer Wärmeleitfähigkeit, wie Poly
silizium, Siliziumnitrid, Siliziumoxynitrid und Siliziumoxid als
Membran unterstützt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen des im Hauptanspruch angegebenen Sensors
möglich. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Abstand zwischen
Membran und Siliziumträger möglichst groß ist. Dies kann dadurch
erreicht werden, daß eine Siliziummembran über Hilfsschichten, die
später wieder entfernt werden, auf dem Siliziumträger aufgewölbt
wird oder aber indem der Siliziumträger noch zusätzlich in seiner
Tiefe strukturiert wird. Eine weitere vorteilhafte Maßnahme zum
Vermeiden von Störeinflüssen insbesondere durch Druckeinwirkung auf
den Sensor besteht darin, den Siliziumträger vollständig durchzu
ätzen, so daß ein Druckausgleich auf beiden Seiten der Membran
besteht. Eine andere Möglichkeit, eine Meßsignalverfälschung durch
Druckeinflüsse zu vermeiden, besteht darin, auf dem Sensorelement
eine weitere Membran anzuordnen, die mit einem temperatur
unabhängigen Sensorwiderstand ausschließlich zur Druckerfassung
ausgestattet ist.
In den Ansprüchen 13 bis 17 werden vorteilhafte Verfahren zur Her
stellung eines erfindungsgemäßen Sensors vorgeschlagen. Die Sensor
membran kann vorteilhaft durch Aufbringen von Polysiliziumschichten
auf strukturierten Siliziumoxid-Hilfsschichten und anschließendes
Entfernen der Hilfsschichten erzeugt werden. Auf die Polysilizium
membran wird dann eine elektrisch isolierende Schicht abgeschieden,
auf die die Widerstandsanordnung aufgebracht wird. Wesentlich ist,
daß dieser Schichtaufbau möglichst spannungsfrei ist. Die struktu
rierten Siliziumoxid-Hilfsschichten können vorteilhaft entweder
durch thermische Oxidation der maskierten Oberfläche des Silizium
trägers oder aber durch Abscheiden von Siliziumoxid aus einer
Silan/Sauerstoffatmosphäre und anschließende Strukturierung der
Siliziumoxidschicht erzeugt werden. Ein weiteres vorteilhaftes
Verfahren zur Herstellung des Sensorelementes besteht darin, in die
Oberfläche eines ersten Siliziumträgers eine Ausnehmung einzuätzen
und auf der Oberfläche eines zweiten Siliziumträgers eine Silizium
oxidschicht abzuscheiden, gegen die der erste Siliziumträger mit
seiner strukturierten Oberfläche gebondet wird. In einem an
schließenden Verfahrensschritt wird dann der gesamte zweite
Siliziumträger bis auf eine geringe Restdicke, die der Widerstands
dicke entspricht, weggeätzt, so daß die Siliziumoxidschicht eine
Schicht der Sensormembran bildet. Anschließend wird die Widerstands
anordnung aus der dünnen Siliziumschicht herausgebildet. Über die
Membran mit der Widerstandsanordnung wird abschließend noch eine
isolierende Schutzschicht abgeschieden. Bei diesem Verfahren ist es
auch möglich, in die Oberfläche des zweiten Siliziumträgers zunächst
eine Ausnehmung einzubringen, über dieser strukturierten Oberfläche
des zweiten Siliziumträgers eine erste elektrisch isolierende
Schicht abzuscheiden und auf diese Schicht im Bereich der Ausnehmung
die Widerstandsanordnung, beispielsweise in Form von Polysilizium
schichten, aufzubringen und schließlich darüber eine Siliziumoxid
schicht abzuscheiden. Nach dem Bonden des ersten Siliziumträgers mit
der strukturierten Oberfläche über die Siliziumoxidschicht gegen den
zweiten Siliziumträger wird wieder der gesamte zweite Siliziumträger
weggeätzt, wobei die Siliziumoxidschicht, die Widerstandsanordnung
und die als Schutzschicht dienende isolierende Schicht die Membran
bilden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen die Fig. 1a bis 1e verschiedene Verfahrensschritte beim
Aufbau eines erfindungsgemäßen Sensorelementes, Fig. 2 den Schnitt
durch ein Sensorelement, die Fig. 3a bis 3c Verfahrensschritte
zum Aufbau eines erfindungsgemäßen Sensorelements nach einem zweiten
Verfahren, die Fig. 4a und 4b verschiedene Verfahrensschritte
entsprechend einem dritten Verfahren und Fig. 5 den Schnitt durch
ein druckausgeglichenes Sensorelement.
In Fig. 1a ist mit 1 ein Siliziumträger bezeichnet, auf den eine
strukturierte Siliziumoxidschicht 5 aufgebracht ist. Die struktu
rierte Siliziumoxidschicht 5 kann entweder durch entsprechende
Maskierung der Oberfläche des Siliziumträgers 1 und anschließende
thermische Oxidation der von der Maskierung nicht bedeckten Stellen
der Oberfläche des Siliziumträgers 1 erfolgen oder durch eine ganz
flächige Oxidation und anschließende fotolithografische Strukturie
rung des Oxids. Bei der thermischen Oxidation entsteht die Silizium
oxidschicht 5 aus dem Silizium des Siliziumträgers 1 und Sauerstoff
der Atmosphäre. Diese Siliziumoxidschicht reicht teilweise in die
Oberfläche des Siliziumträgers 1 hinein. Eine weitere Möglichkeit
zum Erzeugen einer strukturierten Siliziumoxidschicht besteht darin,
auf der Oberfläche des Siliziumträgers 1 eine Siliziumoxidschicht
aus einer Silan/Sauerstoffatmosphäre abzuscheiden und anschließend
in einem Fotomaskierprozeß zu strukturieren.
Fig. 1b zeigt den Siliziumträger 1 mit der strukturierten Silizium
oxidschicht 5, die als Hilfsschicht dient und über die eine Poly
siliziumschicht 10 abgeschieden ist. In die Polysiliziumschicht 10
werden Ätzkanäle 6 im Bereich der Hilfsschicht 5 eingebracht, was in
Fig. 1c dargestellt ist. Fig. 1d zeigt die Struktur nachdem die
Siliziumoxid-Hilfsschicht 5 durch die Ätzkanäle 6 unter der Poly
siliziumschicht 10 herausgeätzt ist, so daß ein Hohlraum 15 zwischen
der Polysiliziumschicht 10 und dem Siliziumträger 1 entstanden ist.
Über diese Struktur ist eine Isolierschicht 11, vorzugsweise aus
Siliziumnitrid, abgeschieden, die auch die Ätzkanäle 6 verschließt.
In Fig. 1e ist die endgültige Struktur des Sensorelementes darge
stellt. Auf der Isolierschicht 11 sind im Bereich des Hohlraums 15
ein Heizwiderstand 21 und ein temperaturabhängiger Sensorwiderstand
22 angeordnet. Die Widerstände 21 und 22 können vorteilhaft in Form
von dotierten Polysiliziumschichten realisiert sein. Zum Schutz
gegen äußere Einflüsse und gegen Verschmutzung ist über die gesamte
Anordnung eine Passivierschicht 12 abgeschieden. Als Passivier
schichten 12 eignen sich besonders Siliziumnitrid- oder Oxinitrid
schichten.
Je nach Art der strukturierten Siliziumoxidschicht, d. h. je nach
dem, ob es sich um ein thermisches Oxid oder um eine aus einer
Silan/Sauerstoff-Atmosphäre abgeschiedene Oxidschicht handelt,
entstehen bei dem in den Fig. 1a bis d dargestellten Verfahren
Membranen 20 entsprechend Fig. 1e oder Fig. 2. Der Siliziumträger
1 in Fig. 1e ist nicht strukturiert; der Hohlraum 15 zwischen
Membran 20 und Siliziumträger 1 entsteht, da die Membran 20 blasen
artig auf dem Siliziumträger 1 aufgewölbt ist, wie sie bei Verwen
dung einer aus einer Silan-Sauerstoff-Atmosphäre abgeschiedenen
Oxidschicht entsteht. Der Siliziumträger 1 in Fig. 2 weist eine
Ausnehmung auf, über die die Membran 20 gespannt ist, so daß der
Hohlraum 15 durch Abschließen der Ausnehmung in dem Siliziumträger 1
entsteht. Diese Struktur kann bei Verwendung von thermischem Oxid
erzeugt werden. Vorteilhaft bei dem Sensoraufbau entsprechend Fig.
2 ist, daß die Sensoroberfläche relativ eben ist.
In Fig. 3a ist mit 1 ein erster Siliziumträger bezeichnet, in
dessen Oberfläche eine Ausnehmung 16 eingebracht ist. Auf der Ober
fläche eines zweiten Siliziumträgers 2 ist eine Siliziumoxidschicht
18 abgeschieden. Durch den Pfeil ist angedeutet, daß der zweite
Siliziumträger 2 auf die strukturierte Oberfläche des ersten
Siliziumträgers 1 gebondet wird. Dies erfolgt über die Siliziumoxid
schicht 18. Nach dem Bonden wird der gesamte Siliziumträger 2 in
einem Ätzprozeß bis auf eine dünne Siliziumschicht 30 entfernt. In
diese werden dann ein Heizwiderstand 21 und ein temperaturabhängiger
Sensorwiderstand 22 durch Dotierung eingebracht, wie in Fig. 3b
dargestellt. Die Siliziumschicht 30 wird dann bis auf die Wider
stände 21 und 22 weggeätzt. Alternativ dazu können die Widerstände
21 und 22 auch vor dem Bonden in den Siliziumträger 2 eingebracht
werden. Fig. 3c zeigt den Aufbau des dabei entstehenden Sensorele
mentes. Die Ausnehmung im ersten Siliziumträger 1 ist durch die
Siliziumoxidschicht 18, die von dem zweiten Siliziumträger 2 stammt,
verschlossen, so daß ein Hohlraum 15 entstanden ist. Auf der
Siliziumoxidschicht 18 sind die Widerstände 21 und 22, die bei dem
Ätzprozeß nicht entfernt wurden, angeordnet. Die gesamte Sensorober
fläche ist von einer Passivierschicht 12 bedeckt, die als Schutz
schicht gegen äußere Einflüsse, insbesondere Verschmutzungen oder
den Angriff von aggressiven Medien, dient. Bei diesem Aufbau wird die
Membran 20 im wesentlichen von der Siliziumoxidschicht 18 gebildet.
Die Widerstände 21 und 22 bestehen hier aus dotiertem mono
kristallinen Silizium.
In den Fig. 4a und b wird ein Verfahren beschrieben, was dem in
den Fig. 3a bis 3c dargestellten Verfahren zum Aufbau des Sensor
elementes ähnelt. Wieder wird in einen ersten Siliziumträger 1 eine
Ausnehmung 16 eingebracht. Auf die Oberfläche eines zweiten Sili
ziumträgers 2 wird Passivierschicht 12, vorzugsweise eine Silizium
nitrid-, Siliziumoxid- oder auch eine Oxinitridschicht, abgeschie
den. Anschließend werden auf dem zweiten Siliziumträger 2 Wider
stände 22 und 21 in Form von dotierten Polysiliziumschichten abge
schieden. Schließlich wird auf die präparierte Oberfläche des
zweiten Siliziumträgers 2 eine Siliziumoxidschicht 18 aufgebracht.
Nun wird genau wie in dem vorher beschriebenen Verfahren der zweiten
Siliziumträger 2 gegen den ersten Siliziumträger 1 gebondet, so daß
die Ausnehmung 16 in dem ersten Siliziumträger 1 zu einem Hohlraum
15 abgeschlossen wird. In einem anschließenden Ätzschritt wird der
gesamte Siliziumträger 2 weggeätzt. Bei diesem Verfahren ist es
nicht mehr notwendig, eine weitere Passivierschicht auf die Sensor
elementsoberfläche aufzubringen, da die Passivierschicht 12 die
Funktion einer Schutzschicht übernimmt. Darüber hinaus besitzt
dieser Sensor eine nicht strukturierte Oberfläche, was die
Ablagerung von Partikeln und Verwirbelungen des Mediums reduziert.
Da die in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Sensorelemente auch als
Drucksensoren wirken, ist es sinnvoll, neben dem eigentlichen
Sensorelement ein weiteres Sensorelement anzuordnen, das in
derselben Weise aufgebaut ist wie das eigentliche Sensorelement,
aber nur mindestens einen temperaturunabhängigen Sensorwiderstand
aufweist, so daß es nur den Druck aber keine Temperatureffekte
erfaßt. Diese Korrekturgröße für den Druck kann von dem Signal des
eigentlichen Sensorelementes, dessen Widerstände temperaturabhängig
sind, abgezogen werden.
In Fig. 5 ist der Aufbau eines Sensorelementes dargestellt, dessen
Membran 20 nicht an einen abgeschlossenen Hohlraum grenzt. Der
Siliziumträger 1 weist eine Rückseitenätzung 17 auf, die den Sili
ziumträger 1 vollständig durchdringt, so daß ein Druckausgleich
zwischen den beiden Seiten des Sensorelementes besteht. Durch diesen
Aufbau werden Störeinflüsse durch Druckdifferenzen unterbunden.
Claims (17)
1. Sensor zur Messung der Geschwindigkeit bzw. Durchflußmenge eines
strömenden Mediums, insbesondere eines Gases, mit einem dem
strömenden Medium ausgesetzten Sensorelement mit einer Membran, die
eine Widerstandsanordnung aufweist, mit mindestens einem
Heizwiderstand und mindestens einem temperaturabhängigen
Sensorwiderstand, wobei der mindestens eine Sensorwiderstand
Bestandteil einer Auswerteschaltung ist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Sensorelement einen Siliziumträger (1) aufweist,
- - daß auf den Siliziumträger (1) eine Folge von dünnen Schichten (10, 11, 12; 18, 12) aufgebracht ist, in denen die Membran (20) ausgebildet ist,
- - und daß zwischen der Membran (20) und dem Siliziumträger (1) ein Hohlraum (15) besteht.
2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der mindestens eine Heizwiderstand (21) und der mindestens eine Sensorwiderstand (22) auf einer Schicht (11; 18) nebeneinander angeordnet sind
- - und daß diese Schicht (11; 18) aus elektrisch isolierendem Material besteht.
3. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der mindestens eine Heizwiderstand und der mindestens eine Sensorwiderstand auf zwei unterschiedlichen Schichten übereinander angeordnet sind
- - und daß zwischen dem mindestens einen Heizwiderstand und dem mindestens einen Sensorwiderstand mindestens eine Schicht aus elektrisch isolierendem Material liegt.
4. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Heizwiderstand und Sensorwiderstand identisch sind.
5. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß auf die Schichten (11; 18), auf denen der mindestens eine Heizwiderstand (21) und/oder der mindestens eine Sensorwiderstand (22) angeordnet sind, mindestens eine Schicht (12) aus elektrisch isolierendem Material aufgebracht ist, die die Widerstände (21, 22) vollständig bedeckt.
6. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß die Widerstände (21, 22) aus dotiertem monokristallinen Silizium oder aus dotiertem Polysilizium bestehen.
7. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß die Schichten aus elektrisch isolierendem Material vorzugsweise aus Siliziumnitrid, Siliziumoxynitrid oder Siliziumoxid bestehen und diese Schichten spannungsarm abgeschieden sind.
8. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß auf dem Siliziumträger (1) eine Polysiliziumschicht (10) blasenförmig aufgewölbt ist,
- - daß eine erste elektrisch isolierende Schicht (11) auf die Polysiliziumschicht (10) aufgebracht ist
- - und daß die Widerstandsanordnung auf die erste elektrisch isolierende Schicht (11) aufgebracht ist.
9. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Siliziumträger (1) eine Ausnehmung (16) aufweist,
- - daß auf dem Siliziumträger (1) eine Polysiliziumschicht (10) aufgebracht ist, die die Ausnehmung (16) abschließt,
- - daß eine erste elektrisch isolierende Schicht (11) auf die Siliziumschicht (10) aufgebracht ist
- - und daß die Widerstandsanordnung auf die erste elektrisch isolierende Schicht (11) aufgebracht ist.
10. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Siliziumträger (1) eine Ausnehmung (16) aufweist,
- - daß auf den Siliziumträger (1) eine erste elektrisch isolierende Schicht (18), vorzugsweise eine Siliziumoxidschicht, aufgebracht ist, die die Ausnehmung (16) abschließt,
- - und daß die Widerstandsanordnung auf die erste elektrisch isolierende Schicht (18) aufgebracht ist.
11. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß der Siliziumträger (1) eine Rückseitenöffnung (17) aufweist, so daß der Siliziumträger (1) im Bereich der Membran (20) vollständig durchbrochen ist.
12. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß ein weiteres Sensorelement mit einer Membran vorhanden ist, das dem strömenden Medium ausgesetzt ist, wobei die Membran des weiteren Sensorelementes mindestens einen temperaturunabhängigen Sensorwiderstand zur Druckerfassung aufweist.
13. Verfahren zur Herstellung eines Sensors nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß in eine Oberfläche und/oder auf eine Oberfläche des Siliziumträgers (1) eine sockelartig strukturierte SiO2-Schicht (5) eingebracht und/oder aufgebracht wird,
- - daß auf die Oberfläche des Siliziumträgers (1) über die sockelartig strukturierte SiO2-Schicht (5) eine Polysiliziumschicht (10) abgeschieden wird,
- - daß in die Polysiliziumschicht (10) im Bereich der sockelartig strukturierten SiO2-Schicht (5) Ätzkanäle (6) eingebracht werden,
- - daß durch die Ätzkanäle (6) die Polysiliziumschicht (10) unterätzt wird, indem die sockelartig ausgebildete SiO2-Schicht (5) weggeätzt wird,
- - daß auf die Polysiliziumschicht (10) eine erste elektrisch isolierende Schicht (11) abgeschieden wird,
- - daß die Widerstandsanordnung auf die erste elektrisch isolierende Schicht (11) aufgebracht wird
- - und daß auf die erste elektrisch isolierende Schicht (11) mindestens eine elektrisch isolierende Passivierschicht (12) aufgebracht wird, die die Widerstandsanordnung vollständig bedeckt.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die strukturierte SiO2-Schicht (5) durch Abscheiden von SiO2 in einer Silan/Sauerstoffatmosphäre erzeugt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die strukturierte SiO2-Schicht (5) durch thermische Oxidation der maskierten Oberfläche des Siliziumträgers (1) erzeugt wird.
16. Verfahren zur Herstellung eines Sensors nach Anspruch 10 oder
11, dadurch gekennzeichnet,
- - daß in mindestens eine Oberfläche eines ersten Siliziumträgers (1) eine Ausnehmung (16, 17) vorzugsweise eingeätzt wird,
- - daß auf einer Oberfläche eines zweiten Siliziumträgers (2) eine isolierende Schicht (18), vorzugsweise eine SiO2-Schicht abgeschieden wird,
- - daß der erste Siliziumträger (1) über die isolierende Schicht (18) gegen den zweiten Siliziumträger (2) gebondet wird,
- - daß anschließend der gesamte zweite Siliziumträger (2) mit Ausnahme einer dünnen Siliziumschicht (30) weggeätzt wird,
- - daß mindestens ein Heizwiderstand (21) und mindestens ein Sensorwiderstand (22) durch Dotierung in die dünne Siliziumschicht (30) eingebracht wird,
- - daß die dünne Siliziumschicht (30) bis auf den mindestens einen Heizwiderstand (21) und den mindestens einen Sensorwiderstand (22) weggeätzt wird
- - und daß auf die SiO2-Schicht (18) mindestens eine elektrisch isolierende Passivierschicht (12) aufgebracht wird, die die Widerstände (21, 22) vollständig bedeckt.
17. Verfahren zur Herstellung eines Sensors nach Anspruch 10 oder
11, dadurch gekennzeichnet,
- - daß in mindestens eine Oberfläche eines ersten Siliziumträgers (1) eine Ausnehmung (16, 17) vorzugsweise eingeätzt wird,
- - daß auf einer Oberfläche eines zweiten Siliziumträgers (2) eine erste elektrisch isolierende Schicht (12) abgeschieden wird,
- - daß auf die erste elektrisch isolierende Schicht (12) eine Widerstandsanordnung, vorzugsweise aus Polysilizium, aufgebracht wird,
- - daß auf die erste elektrisch isolierende Schicht (12) und über die Widerstandsanordnung eine weitere elektrisch isolierende Schicht (18), vorzugsweise eine SiO2-Schicht, abgeschieden wird,
- - daß der erste Siliziumträger (1) mit einer strukturierten Oberfläche über die SiO2-Schicht (18) gegen den zweiten Siliziumträger (2) gebondet wird
- - und daß anschließend der gesamte zweite Siliziumträger (2) weggeätzt wird.
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