DE4041494A1 - Mundstueck fuer strangpressen - Google Patents

Mundstueck fuer strangpressen

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DE4041494A1
DE4041494A1 DE19904041494 DE4041494A DE4041494A1 DE 4041494 A1 DE4041494 A1 DE 4041494A1 DE 19904041494 DE19904041494 DE 19904041494 DE 4041494 A DE4041494 A DE 4041494A DE 4041494 A1 DE4041494 A1 DE 4041494A1
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mouthpiece
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press head
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DE19904041494
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Martin Barabeisch
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BRAUN ZIEGELMUNDSTUECKBAU
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/20Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded
    • B28B3/26Extrusion dies
    • B28B3/2672Means for adjusting the flow inside the die, e.g. using choke means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/20Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded
    • B28B3/26Extrusion dies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Mundstück zur Aus­ formung einer diesem zuführbaren keramischen Masse, beispielsweise eines Tonstranges, das an einem Preßkopf einer Strangpresse anbringbar ist.
Mundstücke dieser Art sind in zahlreichen unterschied­ lichen Ausgestaltungen bekannt und haben sich in der Praxis auch bewährt. Da die keramischen Massen oftmals sehr unterschiedlich in ihrer Zusammensetzung sind und sich mitunter deren Zusammensetzung auch oftmals verändert, kann das Fließverhalten eines Tonstranges in einem Mundstück unterschiedlich sein. Ein ungleicher Vortrieb der keramischen Masse führt aber zu ungleichen Verdichtungen, durch die in den von dem Tonstrang abge­ schnittenen keramischen Formlingen beim Trocknen und/oder Brennen Spannungsrisse hervorgerufen werden können. Die Fließgeschwindigkeit eines Tonstranges in einem Mundstück sollte daher in allen Bereichen nahezu gleich sein.
Um die Fließgeschwindigkeit des Tronstranges beeinflussen zu können, ist es bereits bekannt, diesen im Bereich des Mundstückes durch radial gerichtete Platten hindurch­ zupressen. Die Platten sind hierbei mittels Schrauben an der das Mundstück tragenden Vorsetzplatte befestigt und weisen Langlöcher auf, die von den Schrauben durch­ griffen werden. Bei gelösten Schrauben können somit die Platten in radialer Richtung vor- oder zurückgestellt werden, so daß auf diese Weise die Fließgeschwindigkeit reguliert und vergleichmäßigt werden kann.
Damit jedoch die Platten verstellt werden können, ist das Mundstück von dem Preßkopf der Stangpresse abzu­ nehmen. Dies ist nicht nur beschwerlich und zeitaufwendig, sondern erfordert auch eine große Erfahrung, da die Stellung der Platten nur empirisch ermittelt werden kann. Auch muß dazu für eine längere Zeitspanne eine Anlage außer Betrieb gesetzt werden, und mitunter ist ein mehr­ facher Ab- und Anbau eines Mundstückes unumgänglich, um die Stellung der Platten und somit das Fließverhalten eines Tonstranges im Mundstück zu optimieren. Der Aufwand, um dies zu bewerkstelligen, ist demnach erheblich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Mundstück der vorgenannten Gattung zu schaffen, mit dem es auf sehr einfache Weise und in kurzer Zeit möglich ist, die Fließ­ geschwindigkeit des durch das Mundstück hindurchgepreßten Tonstranges zu beeinflussen und somit zu regulieren, ohne daß dazu das Mundstück von dem Preßkopf abzunehmen ist. Der dazu erforderliche Bauaufwand soll gering ge­ halten werden, dennoch soll ohne Schwierigkeiten der Reibungswiderstand im Eingangsbereich eines Mundstückes auf die jeweilige Gestaltung des auszuformenden Ton- Stranges abzustimmen sein, so daß bei einfacher Handha­ bung die Fließgeschwindigkeit im Mundstück zu vergleich­ mäßigen ist und demnach einer Rißbildung durch ungleiche Verdichtungen bedingte Spannungspitzen beim Trocknen und/oder Brennen eines keramischen Formlinges wirksam begegnet werden kann.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß zur Regulierung der Fließgeschwindigkeit der keramischen Masse im Bereich des Mundstückes in dessen Rahmen auf einer oder mehreren der die Mundstücksöffnung begrenzenden Seitenwänden, vorzugsweise rundum, parallel zur Längsachse des Mundstückes verschiebbar angeordnete in den Preßkopf einführbare Verstellglieder eingesetzt sind.
Die Verstellglieder können hierbei in einfacher Ausge­ staltung durch im Querschnitt rechteckige Platten gebildet sein, die einzeln verstellbar in in die Seitenwände des Mundstückrahmens eingearbeitete Schlitze verschiebbar geführt und zur Verstellung in Achsrichtung des Mund­ stückes jeweils mit mindestens einer zugeordneten drehbar in dem Mundstückrahmen gelagerten Gewindespindel trieblich verbunden sind.
Die Triebverbindung der Platten mit den Gewindespindeln kann in einfacher Weise dadurch bewerkstelligt werden, daß diese an den den Platten zugekehrten Enden jeweils mit einem hammerkopfartig ausgebildeten Ansatz und die Platten mit einer diesen aufnehmenden Ausnehmung ver­ sehen sind, in der der Ansatz drehbar gelagert ist.
Angebracht ist es auch, die in einer Seitenwand des Mundstückes jeweils eingesetzten Platten gemeinsam in einem geradlinig und parallel zu dessen Eingangsöffnung verlaufenden Schlitz ohne seitlichen Abstand zueinander anzuordnen und die Platten auf ihren Stirnflächen und/oder den in Strömungsrichtung verlaufenden Seitenflächen jeweils mit einer Riffelung, mit Querrillen oder dgl. zu versehen.
Nach einer andersartigen Ausgestaltung können die Ver­ stellglieder aber auch durch Verstellbolzen gebildet sein, die in dem dem Preßkopf abgekehrten Endbereich einen Gewindeansatz aufweisen und in in die Seitenwände des Mundstückrahmens eingearbeitete mit einem Innenge­ winde versehene Bohrungen verstellbar gehalten sind, wobei die Bohrungen unmittelbar nebeneinander und mit gleichem seitlichem Abstand zu dessen Eingangsöffnung angeordnet sein sollten.
Wird ein Mundstück gemäß der Erfindung ausgebildet, in dem dieses mit parallel zu dessen Längsachse ver­ schiebbar angeordneten in den Preßkopf mehr oder weniger weit einführbaren Verstellgliedern ausgestattet wird, so ist es auf einfache Weise möglich, die Fließgeschwindig­ keit der keramischen Masse im Bereich des Mundstückes zu beeinflussen und somit zu vergleichmäßigen. Und bei gleichmäßiger Fließgeschwindigkeit treten keine unglei­ chen Verdichtungen im Tonstrang auf, beim Trocknen und/oder Brennen eines Formlinges werden demnach dadurch bedingte Spannungsrisse zuverlässig vermieden. Die Wirt­ schaftlichkeit einer mit einem vorschlagsgemäß ausge­ bildeten Mundstück versehenen Anlage wird, da der Aus­ schußanteil wesentlich verringert werden kann, in einem erheblichen Maße verbessert.
Des weiteren sind nahezu keine Produktionsausfälle beim Einstellen der Fließgeschwindigkeit in Kauf zu nehmen. Die Regulierung der Fließgeschwindigkeit des Tonstranges kann nämlich vorgenommen werden, ohne daß dazu das Mund­ stück von dem Preßkopf der Strangpresse abzubauen ist, die als Platten oder Verstellbolzen ausgebildeten Ver­ stellglieder können vielmehr während des Betriebes prob­ lemlos von außen verstellt werden, so daß sofort die dadurch ausgelöste Wirkung erkennbar ist und die Ver­ gleichmäßigung der Fließgeschwindigkeit des Tonstranges auch ohne großes Erfahrungswissen bewerkstelligt werden kann. Bei einfacher Handhabung ist somit auf einfache und zuverlässige Weise eine Regulierung der Fließgeschwin­ digkeit eines Tonstranges vorzunehmen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des gemäß der Erfindung ausgebildeten Mundstückes dargestellt, die nachfolgend im einzelnen erläutert sind. Hierbei zeigt:
Fig. 1 ein mit axial verstellbar angeordneten als Platten ausgebildeten Verstellgliedern aus­ gestattetes Mundstück, in einem Axialschnitt,
Fig. 2 das Mundstück nach Fig. 1, in Vorderansicht,
Fig. 3, 4 und 5 Einzelheiten des in Fig. 1 dargestellten Mundstückes, jeweils in vergrößerter Darstellung,
Fig. 6 ein mit Verstellbolzen als Verstellglieder versehenes Mundstück nach Fig. 1, in einem Axialschnitt, und
Fig. 7 einen Ausschnitt aus Fig. 6 in vergrößerter Darstellung.
Das in den Fig. 1 bis 7 dargestellte und mit 1 bzw. 1′ bezeichnete Mundstück ist an einem Preßkopf 7 einer Strangpresse auswechselbar befestigt und dient zur Aus­ formung einer keramischen Masse, die dem Mundstück 1 bzw. 1′ von der Strangpresse in Form eines Tonstranges T zuführbar ist. Im wesentlichen besteht das Mundstück 1 bzw. 1′ aus einem rechteckigen Mundstückrahmen 2, der aus horizontal und vertikal verlaufenden Seitenwänden 3 und 4 zusammengesetzt ist. Die in einem derartigen Mundstück üblicherweise vorgesehenen Kerne, Kernhalter und die diese tragenden Bügel sind der Einfachheit halber nicht wiedergegeben. Mittels Schrauben 6 ist der Mund­ stückrahmen 2 an einer Vorsetzplatte 5 gehalten, die durch Schrauben 9 an einer Flanschplatte 8 des Preßkopfes 7 befestigt ist.
Um die Fließgeschwindigkeit des in der Längsachse A des Preßkopfes 7 dem Mundstück 1 zuströmenden Tonstranges T beeinflussen und somit vergleichmäßigen zu können, damit keine ungleichen Materialverdichtungen auftreten, die beim Trocknen und/oder Brennen der von dem Tonstrang T abgeschnittenen keramischen Formlinge zu Spannungsrissen führen können, sind in die Seitenwände 3 und 4 eine große Anzahl Verstellglieder 11 eingesetzt. Die Verstellglieder 11 bestehen hierbei aus in parallel zu der Öffnung 10 des Mundstückes 1 verlaufenden Schlitzen 12 bzw. 12′ ver­ schiebbar eingesetzten Platten 13, die mittels Gewinde­ spindeln 15 in Achsrichtung A verstellbar und somit mehr oder weniger weit in den Preßkopf 7 einführbar sind.
Die Gewindespindeln 15 sind, wie dies insbesondere den Fig. 3 und 5 zu entnehmen ist, jeweils in einer in die Seitenwände 3 und 4 eingearbeiteten Gewindebohrung 14 verdrehbar gehaltenen und auf der den Platten 13 zugekehrten Enden mit einem hammerkopfartig ausgebildeten Ansatz 16 versehen, der in eine entsprechend gestaltete Ausnehmung 18 der Platten 13 eingreift. Auf der gegenüber­ liegenden Seite weisen die Gewindespindeln 15 Schlüssel­ öffnungen 17 auf, so daß diese von außen, ohne daß das Mundstück 1 von dem Preßkopf 7 abgenommen werden muß, ver­ dreht und somit verstellt werden können.
Bei einer Verdrehung einer Gewindespindel 15 wird die jeweilige mit dieser drehbar verbundene Platte 13 mitge­ nommen, so daß diese je nach Drehrichtung in den Preß­ kopf 7 mehr oder weniger eingeführt oder aus diesem herausgezogen wird. Die einzelnen Platten 13 können, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, unterschiedlich einge­ stellt werden. Zwischen den in den Preßkopf 7 ragenden Platten 13 und diesem sammelt sich entsprechend der strich­ punktierten Darstellung in Fig. 3 Tonmaterial an, die Fließgeschwindigkeit des Tonstranges T wird somit durch die Verstellglieder 11 beeinflußt, und durch deren empirisch zu ermittelnden Eingriff in den Preßkopf 7 kann erreicht werden, daß die Fließgeschwindigkeit des Tonstranges T in nahezu allen Bereichen des Mundstückes 1 gleich ist und somit keine Materialverdichtungen auftreten.
Zur Erhöhung des von den Platten 13 hervorgerufenen Reibungswiderstandes können diese zusätzlich gemäß der Darstellung in Fig. 5 mit einer Riffelung 19 oder dgl. versehen sein.
Bei dem Mundstück 1′ nach den Fig. 6 und 7 sind als Verstellglieder 21 Verstellbolzen 23 vorgesehen, die in in die Seitenwände 3 und 4 des Mundstückrahmens 2 einge­ arbeitete Bohrungen 22 verschiebbar gelagert sind. Die Bohrungen 22 wie auch die Verstellbolzen 23 sind dazu jeweils mit Gewindeabschnitten 24 und 25 ausgestattet, so daß mittels eines Werkzeuges, das in eine Schlüssel­ öffnung 26 der Verstellbolzen 23 einführbar ist, diese verdreht und somit in den Preßkopf 7 eingeführt werden können. Die Fließgeschwindigkeit des Tonstranges T kann auf diese Weise ebenfalls beeinflußt und vergleichmäßigt werden.

Claims (7)

1. Mundstück zur Ausformung einer diesem zuführbaren keramischen Masse, beispielsweise eines Tonstranges, das an einem Preßkopf einer Strangpresse anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regulierung der Fließgeschwindigkeit der keramischen Masse (T) im Bereich des Mundstückes (1) in dessen Rahmen (2) auf einer oder mehreren der die Mundstücksöffnung (10) begrenzenden Seitenwände (3, 4), vorzugsweise rundum parallel zur Längsachse (A) des Mundstückes (1) verschiebbar angeordnete in den Preß­ kopf (7) einführbare Verstellglieder (11; 21) einge­ setzt sind.
2. Mundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellglieder (11) durch im Querschnitt rechteckige Platten (13) gebildet sind, die einzeln verstellbar in in die Seitenwände (3, 4) des Mundstück­ rahmens (2) eingearbeitete Schlitze (12) verschiebbar geführt und zur Verstellung in Achsrichtung (A) des Mundstückes (1) jeweils mit mindestens einer zugeord­ neten drehbar in dem Mundstückrahmen (2) gelagerten Gewindespindel (15) trieblich verbunden sind.
3. Mundstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur trieblichen Verbindung der Platten (13) mit den Gewindespindeln (15) diese an den den Platten (13) zugekehrten Enden jeweils mit einem hammerkopf­ artig ausgebildeten Ansatz (16) und die Platten (13) mit einer diesen aufnehmenden Ausnehmung (18) ver­ sehen sind, in der der Ansatz (16) drehbar gelagert ist.
4. Mundstück nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Seitenwand (3 bzw. 4) des Mundstückes (1) jeweils eingesetzten Platten (13) gemeinsam in einem geradlinig und parallel zu dessen Eingangsöff­ nung (10) verlaufenden Schlitz (12, 12′) ohne seit­ lichen Abstand zueinander angeordnet sind.
5. Mundstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (13) auf ihren Stirnflächen und/oder den in Strömungsrichtung verlaufenden Seitenflächen jeweils mit einer Riffelung (19), mit Querrillen oder dgl. versehen sind.
6. Mundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellglieder (21) durch Verstellbolzen (23) gebildet sind, die in dem dem Preßkopf (7) ab­ gekehrten Endbereich einen Gewindeansatz (24) aufweisen und in in die Seitenwände (3, 4) des Mundstückrahmens (2) eingearbeitete mit einem Innengewinde (26) ver­ sehene Bohrungen (22) verstellbar gehalten sind.
7. Mundstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verstellbolzen (23) aufnehmenden in eine Seitenwand (3, 4) des Mundstückrahmens (2) eingear­ beiteten Bohrungen (22) unmittelbar nebeneinander und mit gleichem seitlichem Abstand zu dessen Eingangs­ öffnung (10) angeordnet sind.
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