DE4041494A1 - Mundstueck fuer strangpressen - Google Patents
Mundstueck fuer strangpressenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B3/00—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
- B28B3/20—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded
- B28B3/26—Extrusion dies
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mundstück zur Aus
formung einer diesem zuführbaren keramischen Masse,
beispielsweise eines Tonstranges, das an einem Preßkopf
einer Strangpresse anbringbar ist.
Mundstücke dieser Art sind in zahlreichen unterschied
lichen Ausgestaltungen bekannt und haben sich in der
Praxis auch bewährt. Da die keramischen Massen oftmals
sehr unterschiedlich in ihrer Zusammensetzung sind
und sich mitunter deren Zusammensetzung auch oftmals
verändert, kann das Fließverhalten eines Tonstranges in
einem Mundstück unterschiedlich sein. Ein ungleicher
Vortrieb der keramischen Masse führt aber zu ungleichen
Verdichtungen, durch die in den von dem Tonstrang abge
schnittenen keramischen Formlingen beim Trocknen und/oder
Brennen Spannungsrisse hervorgerufen werden können. Die
Fließgeschwindigkeit eines Tonstranges in einem Mundstück
sollte daher in allen Bereichen nahezu gleich sein.
Um die Fließgeschwindigkeit des Tronstranges beeinflussen
zu können, ist es bereits bekannt, diesen im Bereich
des Mundstückes durch radial gerichtete Platten hindurch
zupressen. Die Platten sind hierbei mittels Schrauben
an der das Mundstück tragenden Vorsetzplatte befestigt
und weisen Langlöcher auf, die von den Schrauben durch
griffen werden. Bei gelösten Schrauben können somit die
Platten in radialer Richtung vor- oder zurückgestellt
werden, so daß auf diese Weise die Fließgeschwindigkeit
reguliert und vergleichmäßigt werden kann.
Damit jedoch die Platten verstellt werden können, ist
das Mundstück von dem Preßkopf der Stangpresse abzu
nehmen. Dies ist nicht nur beschwerlich und zeitaufwendig,
sondern erfordert auch eine große Erfahrung, da die
Stellung der Platten nur empirisch ermittelt werden kann.
Auch muß dazu für eine längere Zeitspanne eine Anlage
außer Betrieb gesetzt werden, und mitunter ist ein mehr
facher Ab- und Anbau eines Mundstückes unumgänglich, um
die Stellung der Platten und somit das Fließverhalten
eines Tonstranges im Mundstück zu optimieren. Der Aufwand,
um dies zu bewerkstelligen, ist demnach erheblich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Mundstück der
vorgenannten Gattung zu schaffen, mit dem es auf sehr
einfache Weise und in kurzer Zeit möglich ist, die Fließ
geschwindigkeit des durch das Mundstück hindurchgepreßten
Tonstranges zu beeinflussen und somit zu regulieren,
ohne daß dazu das Mundstück von dem Preßkopf abzunehmen
ist. Der dazu erforderliche Bauaufwand soll gering ge
halten werden, dennoch soll ohne Schwierigkeiten der
Reibungswiderstand im Eingangsbereich eines Mundstückes
auf die jeweilige Gestaltung des auszuformenden Ton-
Stranges abzustimmen sein, so daß bei einfacher Handha
bung die Fließgeschwindigkeit im Mundstück zu vergleich
mäßigen ist und demnach einer Rißbildung durch
ungleiche Verdichtungen bedingte Spannungspitzen beim
Trocknen und/oder Brennen eines keramischen Formlinges
wirksam begegnet werden kann.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß
zur Regulierung der Fließgeschwindigkeit der keramischen
Masse im Bereich des Mundstückes in dessen Rahmen auf
einer oder mehreren der die Mundstücksöffnung begrenzenden
Seitenwänden, vorzugsweise rundum, parallel zur Längsachse
des Mundstückes verschiebbar angeordnete in den Preßkopf
einführbare Verstellglieder eingesetzt sind.
Die Verstellglieder können hierbei in einfacher Ausge
staltung durch im Querschnitt rechteckige Platten gebildet
sein, die einzeln verstellbar in in die Seitenwände
des Mundstückrahmens eingearbeitete Schlitze verschiebbar
geführt und zur Verstellung in Achsrichtung des Mund
stückes jeweils mit mindestens einer zugeordneten drehbar
in dem Mundstückrahmen gelagerten Gewindespindel trieblich
verbunden sind.
Die Triebverbindung der Platten mit den Gewindespindeln
kann in einfacher Weise dadurch bewerkstelligt werden,
daß diese an den den Platten zugekehrten Enden jeweils
mit einem hammerkopfartig ausgebildeten Ansatz und die
Platten mit einer diesen aufnehmenden Ausnehmung ver
sehen sind, in der der Ansatz drehbar gelagert ist.
Angebracht ist es auch, die in einer Seitenwand des
Mundstückes jeweils eingesetzten Platten gemeinsam in
einem geradlinig und parallel zu dessen Eingangsöffnung
verlaufenden Schlitz ohne seitlichen Abstand zueinander
anzuordnen und die Platten auf ihren Stirnflächen und/oder
den in Strömungsrichtung verlaufenden Seitenflächen
jeweils mit einer Riffelung, mit Querrillen oder dgl. zu
versehen.
Nach einer andersartigen Ausgestaltung können die Ver
stellglieder aber auch durch Verstellbolzen gebildet
sein, die in dem dem Preßkopf abgekehrten Endbereich
einen Gewindeansatz aufweisen und in in die Seitenwände
des Mundstückrahmens eingearbeitete mit einem Innenge
winde versehene Bohrungen verstellbar gehalten sind, wobei
die Bohrungen unmittelbar nebeneinander und mit gleichem
seitlichem Abstand zu dessen Eingangsöffnung angeordnet
sein sollten.
Wird ein Mundstück gemäß der Erfindung ausgebildet,
in dem dieses mit parallel zu dessen Längsachse ver
schiebbar angeordneten in den Preßkopf mehr oder weniger
weit einführbaren Verstellgliedern ausgestattet wird, so
ist es auf einfache Weise möglich, die Fließgeschwindig
keit der keramischen Masse im Bereich des Mundstückes
zu beeinflussen und somit zu vergleichmäßigen. Und bei
gleichmäßiger Fließgeschwindigkeit treten keine unglei
chen Verdichtungen im Tonstrang auf, beim Trocknen
und/oder Brennen eines Formlinges werden demnach dadurch
bedingte Spannungsrisse zuverlässig vermieden. Die Wirt
schaftlichkeit einer mit einem vorschlagsgemäß ausge
bildeten Mundstück versehenen Anlage wird, da der Aus
schußanteil wesentlich verringert werden kann, in einem
erheblichen Maße verbessert.
Des weiteren sind nahezu keine Produktionsausfälle beim
Einstellen der Fließgeschwindigkeit in Kauf zu nehmen.
Die Regulierung der Fließgeschwindigkeit des Tonstranges
kann nämlich vorgenommen werden, ohne daß dazu das Mund
stück von dem Preßkopf der Strangpresse abzubauen ist,
die als Platten oder Verstellbolzen ausgebildeten Ver
stellglieder können vielmehr während des Betriebes prob
lemlos von außen verstellt werden, so daß sofort die
dadurch ausgelöste Wirkung erkennbar ist und die Ver
gleichmäßigung der Fließgeschwindigkeit des Tonstranges
auch ohne großes Erfahrungswissen bewerkstelligt werden
kann. Bei einfacher Handhabung ist somit auf einfache
und zuverlässige Weise eine Regulierung der Fließgeschwin
digkeit eines Tonstranges vorzunehmen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des gemäß
der Erfindung ausgebildeten Mundstückes dargestellt, die
nachfolgend im einzelnen erläutert sind. Hierbei zeigt:
Fig. 1 ein mit axial verstellbar angeordneten als
Platten ausgebildeten Verstellgliedern aus
gestattetes Mundstück, in einem Axialschnitt,
Fig. 2 das Mundstück nach Fig. 1, in Vorderansicht,
Fig. 3, 4 und 5 Einzelheiten des in Fig. 1 dargestellten
Mundstückes, jeweils in vergrößerter
Darstellung,
Fig. 6 ein mit Verstellbolzen als Verstellglieder
versehenes Mundstück nach Fig. 1, in einem
Axialschnitt, und
Fig. 7 einen Ausschnitt aus Fig. 6 in vergrößerter
Darstellung.
Das in den Fig. 1 bis 7 dargestellte und mit 1 bzw. 1′
bezeichnete Mundstück ist an einem Preßkopf 7 einer
Strangpresse auswechselbar befestigt und dient zur Aus
formung einer keramischen Masse, die dem Mundstück 1
bzw. 1′ von der Strangpresse in Form eines Tonstranges T
zuführbar ist. Im wesentlichen besteht das Mundstück 1
bzw. 1′ aus einem rechteckigen Mundstückrahmen 2, der
aus horizontal und vertikal verlaufenden Seitenwänden
3 und 4 zusammengesetzt ist. Die in einem derartigen
Mundstück üblicherweise vorgesehenen Kerne, Kernhalter
und die diese tragenden Bügel sind der Einfachheit halber
nicht wiedergegeben. Mittels Schrauben 6 ist der Mund
stückrahmen 2 an einer Vorsetzplatte 5 gehalten, die durch
Schrauben 9 an einer Flanschplatte 8 des Preßkopfes 7
befestigt ist.
Um die Fließgeschwindigkeit des in der Längsachse A des
Preßkopfes 7 dem Mundstück 1 zuströmenden Tonstranges T
beeinflussen und somit vergleichmäßigen zu können, damit
keine ungleichen Materialverdichtungen auftreten, die
beim Trocknen und/oder Brennen der von dem Tonstrang T
abgeschnittenen keramischen Formlinge zu Spannungsrissen
führen können, sind in die Seitenwände 3 und 4 eine große
Anzahl Verstellglieder 11 eingesetzt. Die Verstellglieder
11 bestehen hierbei aus in parallel zu der Öffnung 10
des Mundstückes 1 verlaufenden Schlitzen 12 bzw. 12′ ver
schiebbar eingesetzten Platten 13, die mittels Gewinde
spindeln 15 in Achsrichtung A verstellbar und somit mehr
oder weniger weit in den Preßkopf 7 einführbar sind.
Die Gewindespindeln 15 sind, wie dies insbesondere den
Fig. 3 und 5 zu entnehmen ist, jeweils in einer in
die Seitenwände 3 und 4 eingearbeiteten Gewindebohrung
14 verdrehbar gehaltenen und auf der den Platten 13
zugekehrten Enden mit einem hammerkopfartig ausgebildeten
Ansatz 16 versehen, der in eine entsprechend gestaltete
Ausnehmung 18 der Platten 13 eingreift. Auf der gegenüber
liegenden Seite weisen die Gewindespindeln 15 Schlüssel
öffnungen 17 auf, so daß diese von außen, ohne daß das
Mundstück 1 von dem Preßkopf 7 abgenommen werden muß, ver
dreht und somit verstellt werden können.
Bei einer Verdrehung einer Gewindespindel 15 wird die
jeweilige mit dieser drehbar verbundene Platte 13 mitge
nommen, so daß diese je nach Drehrichtung in den Preß
kopf 7 mehr oder weniger eingeführt oder aus diesem
herausgezogen wird. Die einzelnen Platten 13 können, wie
dies in Fig. 1 dargestellt ist, unterschiedlich einge
stellt werden. Zwischen den in den Preßkopf 7 ragenden
Platten 13 und diesem sammelt sich entsprechend der strich
punktierten Darstellung in Fig. 3 Tonmaterial an, die
Fließgeschwindigkeit des Tonstranges T wird somit durch
die Verstellglieder 11 beeinflußt, und durch deren empirisch
zu ermittelnden Eingriff in den Preßkopf 7 kann erreicht
werden, daß die Fließgeschwindigkeit des Tonstranges T
in nahezu allen Bereichen des Mundstückes 1 gleich ist
und somit keine Materialverdichtungen auftreten.
Zur Erhöhung des von den Platten 13 hervorgerufenen
Reibungswiderstandes können diese zusätzlich gemäß der
Darstellung in Fig. 5 mit einer Riffelung 19 oder dgl.
versehen sein.
Bei dem Mundstück 1′ nach den Fig. 6 und 7 sind als
Verstellglieder 21 Verstellbolzen 23 vorgesehen, die in
in die Seitenwände 3 und 4 des Mundstückrahmens 2 einge
arbeitete Bohrungen 22 verschiebbar gelagert sind. Die
Bohrungen 22 wie auch die Verstellbolzen 23 sind dazu
jeweils mit Gewindeabschnitten 24 und 25 ausgestattet,
so daß mittels eines Werkzeuges, das in eine Schlüssel
öffnung 26 der Verstellbolzen 23 einführbar ist, diese
verdreht und somit in den Preßkopf 7 eingeführt werden
können. Die Fließgeschwindigkeit des Tonstranges T kann
auf diese Weise ebenfalls beeinflußt und vergleichmäßigt
werden.
Claims (7)
1. Mundstück zur Ausformung einer diesem zuführbaren
keramischen Masse, beispielsweise eines Tonstranges,
das an einem Preßkopf einer Strangpresse anbringbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Regulierung der Fließgeschwindigkeit der
keramischen Masse (T) im Bereich des Mundstückes (1)
in dessen Rahmen (2) auf einer oder mehreren der die
Mundstücksöffnung (10) begrenzenden Seitenwände (3, 4),
vorzugsweise rundum parallel zur Längsachse (A) des
Mundstückes (1) verschiebbar angeordnete in den Preß
kopf (7) einführbare Verstellglieder (11; 21) einge
setzt sind.
2. Mundstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellglieder (11) durch im Querschnitt
rechteckige Platten (13) gebildet sind, die einzeln
verstellbar in in die Seitenwände (3, 4) des Mundstück
rahmens (2) eingearbeitete Schlitze (12) verschiebbar
geführt und zur Verstellung in Achsrichtung (A) des
Mundstückes (1) jeweils mit mindestens einer zugeord
neten drehbar in dem Mundstückrahmen (2) gelagerten
Gewindespindel (15) trieblich verbunden sind.
3. Mundstück nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur trieblichen Verbindung der Platten (13) mit
den Gewindespindeln (15) diese an den den Platten
(13) zugekehrten Enden jeweils mit einem hammerkopf
artig ausgebildeten Ansatz (16) und die Platten (13)
mit einer diesen aufnehmenden Ausnehmung (18) ver
sehen sind, in der der Ansatz (16) drehbar gelagert ist.
4. Mundstück nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in einer Seitenwand (3 bzw. 4) des Mundstückes
(1) jeweils eingesetzten Platten (13) gemeinsam in
einem geradlinig und parallel zu dessen Eingangsöff
nung (10) verlaufenden Schlitz (12, 12′) ohne seit
lichen Abstand zueinander angeordnet sind.
5. Mundstück nach einem oder mehreren der
Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platten (13) auf ihren Stirnflächen und/oder
den in Strömungsrichtung verlaufenden Seitenflächen
jeweils mit einer Riffelung (19), mit Querrillen
oder dgl. versehen sind.
6. Mundstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellglieder (21) durch Verstellbolzen
(23) gebildet sind, die in dem dem Preßkopf (7) ab
gekehrten Endbereich einen Gewindeansatz (24) aufweisen
und in in die Seitenwände (3, 4) des Mundstückrahmens
(2) eingearbeitete mit einem Innengewinde (26) ver
sehene Bohrungen (22) verstellbar gehalten sind.
7. Mundstück nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Verstellbolzen (23) aufnehmenden in eine
Seitenwand (3, 4) des Mundstückrahmens (2) eingear
beiteten Bohrungen (22) unmittelbar nebeneinander und
mit gleichem seitlichem Abstand zu dessen Eingangs
öffnung (10) angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904041494 DE4041494A1 (de) | 1990-12-22 | 1990-12-22 | Mundstueck fuer strangpressen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904041494 DE4041494A1 (de) | 1990-12-22 | 1990-12-22 | Mundstueck fuer strangpressen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4041494A1 true DE4041494A1 (de) | 1992-06-25 |
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ID=6421228
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904041494 Withdrawn DE4041494A1 (de) | 1990-12-22 | 1990-12-22 | Mundstueck fuer strangpressen |
Country Status (2)
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---|---|
EP (1) | EP0492166A1 (de) |
DE (1) | DE4041494A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202014104187U1 (de) | 2014-09-05 | 2014-09-15 | Zipfinger Mechatronik Gmbh | Mundstück an einem Presskopf |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4068992A (en) * | 1971-03-01 | 1978-01-17 | Interoptik Handelsanstalt | Apparatus for manufacturing tiles |
DE3065921D1 (en) * | 1979-12-19 | 1984-01-19 | Eropol Sa | Extrusion enclosure for controlled circular distribution of the extruded material and for an incorporated nozzle |
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EP0418681B1 (de) * | 1989-09-16 | 1993-06-23 | Röhm Gmbh | Koextrusionsadapter |
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1990
- 1990-12-22 DE DE19904041494 patent/DE4041494A1/de not_active Withdrawn
-
1991
- 1991-11-27 EP EP91120235A patent/EP0492166A1/de not_active Withdrawn
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DE202014104187U1 (de) | 2014-09-05 | 2014-09-15 | Zipfinger Mechatronik Gmbh | Mundstück an einem Presskopf |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0492166A1 (de) | 1992-07-01 |
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Legal Events
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