DE4041126C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H39/00—Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution
- F16H39/04—Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit
- F16H39/06—Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type
- F16H39/08—Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type each with one main shaft and provided with pistons reciprocating in cylinders
- F16H39/10—Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type each with one main shaft and provided with pistons reciprocating in cylinders with cylinders arranged around, and parallel or approximately parallel to the main axis of the gearing
- F16H39/14—Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type each with one main shaft and provided with pistons reciprocating in cylinders with cylinders arranged around, and parallel or approximately parallel to the main axis of the gearing with cylinders carried in rotary cylinder blocks or cylinder-bearing members
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/12—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F04B1/20—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein hydrostatisches Getriebe
nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bei einem bekannten Getriebe dieser Art (DE-OS 15 00 457) ist
die radial innere der beiden konzentrisch zueinander angeordneten
Zylindertrommeln zusammen mit der zugehörigen Gruppe von
Kolben als Motor verwendet, bei dem die auftretenden Drehmomente
wesentlich größer sind als in der Pumpe, so daß Zylindertrommel
und Kolben stärker dimensioniert werden müssen und
mithin das Getriebe radial weit baut. Zudem ist die Abmessung
dieses bekannten Getriebes auch in den Richtungen der Drehachse
groß, weil sowohl die Schrägscheiben zueinander als auch die
Steuerscheiben zueinander axial versetzt angeordnet sind.
Bei einem bekannten Getriebe anderer Art (DE-PS 12 11 886)
rotieren die beiden Zylindertrommeln von Pumpe und Motor in
Form eines gemeinsamen ringförmigen Zylinderblockes, wobei die
beiden Gruppen von achsparallel und in Kreisform angeordneten
Kolben konzentrisch zueinander bzw. zur Getriebeachse liegen.
Ebenso wie die beiden verstellbaren Schrägscheiben liegen die
Steuerscheiben jeweils beiderseits des Zylinderblockes.
Stufenlos verstellbare hydrostatische Getriebe sind in vielfältiger
Art und Bauweise bekannt. Zumeist bestehen sie aus
Axial-Kolben-Maschinen, wobei die Axial-Kolben-Pumpe und der
Axial-Kolben-Motor getrennt über Leitungen im offenen oder geschlossenen
Kreislauf verbunden sind.
In vielen Fällen, insbesondere im Kraftfahrzeugbereich als Antrieb
für Verbrennungsmotor-Nebenaggregate oder als Fahrantrieb,
wird jedoch eine möglichst kompakte und leichte Form von
Getrieben gefordert.
Integrationsbestrebungen durch Zusammenlegung von Axial-Kolben-Pumpe
und -Motor in einem Getriebegehäuse beispielsweise
wie bei dem oben abgehandelten bekannten Getriebe haben aber
den Nachteil, entweder drosselgesteuert zu sein und damit einen
schlechten Wirkungsgrad aufzuweisen, oder aber nicht kompakt
genug zu sein.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht im wesent
lichen darin, ein kompaktes, leichtes, stufenlos verstellbares
Getriebe sowohl als Antrieb für Verbrennungsmotor-Nebenaggre
gate als auch für den Fahrantrieb zu schaffen.
Ausgehend von einem hydrostatischen Getriebe nach dem Oberbe
griff von Patentanspruch 1 ist die erläuterte Aufgabe in vor
teilhafter Weise mit den kennzeichnenden Merkmalen von Patent
anspruch 1 gelöst.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Ausgestaltungen des hy
drostatischen Getriebes nach der Erfindung zum Gegenstand.
Bei dem hydrostatischen Getriebe nach der Erfindung sind Pumpe
und Motor kompakt in einem gemeinsamen Getriebegehäuse unter
gebracht.
Durch die Anordnung von verstellbaren Schrägscheiben oder auch
einer festen und einer verstellbaren Schrägscheibe in einer
Ebene und durch die Anordnung einer gemeinsamen Steuerscheibe
für Pumpe und Motor in einer Ebene wird eine sehr kompakte Bau
form bei dem Getriebe nach der Erfindung erzielt.
Das Getriebe nach der Erfindung arbeitet volumengesteuert und
besitzt dadurch einen optimalen Wirkungsgrad. Es entstehen kei
ne nennenswerten Drosselverluste wie bei Ventilsteuerungen.
Zur Verbesserung des Gesamtwirkungsgrades kann in bestimmten
Fällen durch eine hydraulische Überbrückungskupplung ein di
rekter Durchtrieb vorgesehen werden.
Die Verstellung der Schrägscheiben erfolgt in bekannter Weise
entweder intern oder extern über Hebelarme z. B. mit Hydrau
likzylindern oder elektro/hydromotorisch mit kleinen Vorschalt
getrieben.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist im verbesserten Geräusch
verhalten zu sehen. Die Geräusche entstehen hauptsächlich an
den Übergängen zwischen Kolben und Steuerschlitzen. Durch den
dreifachen Schutz mittels der Steuerscheibe, des radialen An
triebssteges und der Gehäuseabschlußwand wird eine zusätzliche
Geräuschkapselung erzielt.
Das Getriebe nach der Erfindung weist neben mechanischen Vor
teilen auch noch steuer- und regelungstechnische Vorteile auf.
Durch die kurzen Fluidwege zwischen Pumpe und Motor wird eine
relativ steife Kopplung zwischen An- und Abtrieb erzielt. Dies
bedeutet, daß das Getriebe nach der Erfindung sehr gut für Pri
märregelungen, aber auch für Sekundärregelungen geeignet ist.
Im einfachsten Falle wird das Getriebe nach der Erfindung in
Primärregelung betrieben. Die Steuerung erfolgt über die Schräg
scheibenverstellung an der Pumpe, der Motor wirkt mit seiner
fest eingebauten Schrägscheibe als Konstantmotor.
Im Falle einer Sekundärregelung sind beide Schrägscheiben be
weglich. Die innere Schrägscheibe wird so geregelt, daß sich
ein beliebiger Konstantdruck an den Kolbenflächen einstellt.
Die äußere Schrägscheibe wird so verstellt, daß sich an der
zugehörigen Zentralwelle ein dem Schwenkwinkel proportionales
Drehmoment ergibt bzw. eine Drehzahl regelbar ist.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden
Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten
Ausführungsbeispieles.
In der Zeichnung bedeutet
Fig. 1 ein hydrostatisches Getriebe nach der Erfindung
in einem Axialschnitt, und
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Getriebe von Fig. 1
nach Linie II-II.
Ein hydrostatisches Getriebe weist ein gemeinsames Getriebege
häuse 22 mit einem sich in Richtung einer zentralen Getriebe
achse 31-31 erstreckenden zylindrischen Gehäusemantel 32, mit
einer hinteren Abschlußwand 15, mit einer vorderen Abschlußwand
21 und mit einer zur Getriebeachse 31-31 zentrischen ringför
migen Zwischenwand 28 auf. Der Gehäusemantel 32, die zu erste
rem konzentrische innere Zwischenwand 28 und die vordere Ab
schlußwand 21 sind zueinander einteilig, während die hintere
Abschlußwand 15 nach Art eines Gehäusedeckels lösbar am angren
zenden Stirnende des Gehäusemantels 32 befestigt ist. Die Zwi
schenwand 28 endet mit einem Abstand 29 zur Abschlußwand 15 in
einem freien Stirnende 30. Zwei zur Getriebeachse 31-31 zentri
sche Zentralwellen 8 und 20 sind jeweils unter Vermittlung je
eines Wälzlagers in der vorderen bzw. hinteren Abschlußwand 21
bzw. 15 drehbar und axial unverschiebbar gelagert. Die eine
Zentralwelle 8 ist mit einer an der Zwischenwand 28 drehbar
abgestützten ringförmigen Zylindertrommel 25 einer hydrosta
tischen Axial-Kolben-Pumpe 18 drehfest verbunden. Die Zylin
dertrommel 25 nimmt eine Gruppe 23 von achsparallel und in
Kreisform um die Getriebeachse 31-31 angeordneten Pumpen-Kolben
3 auf, welche sich jeweils mittels eines Gleitschuhes 4 an ei
ner Schrägscheibe 5 abstützen, welche auf der der vorderen Ab
schlußwand 21 zugekehrten Stirnseite der Zylindertrommel 25
angeordnet und von der Zentralwelle 8 der Pumpe 18 mit Spiel
durchsetzt ist. Die Schrägscheibe 5 ist in bekannter Weise
schwenkbeweglich angeordnet und mittels motorischer
Stellglieder 35 in diesem Sinne betätigbar. Die Zylindertrommel
25 arbeitet mit ihrer der Schrägscheibe 5 abgekehrten Stirn
fläche in der üblichen Weise mit einer Steuerscheibe 10 zusam
men, welche am freien Stirnende 30 der Zwischenwand 28 fest
stehend gehaltert ist.
Die Steuerscheibe 10 der Pumpe 18 ist mit einer Steuerscheibe
26 eines hydrostatischen Axial-Kolben-Motores 19 einteilig aus
gebildet, welche gegenüber dem Gehäusemantel 32 einen freien
Ringraum 33 für den drehbeweglichen Durchgang einer Antriebs
trommel 34 beläßt. Die Antriebstrommel 34 ist mit einer in dem
Ringraum zwischen Gehäusemantel 32 und Zwischenwand 28 drehbe
weglich angeordneten Zylindertrommel 27 des Motors 19 bewegungs
fest verbunden, welche in der üblichen Weise mit ihrer angrenzen
den Stirnfläche mit der Steuerscheibe 26 zusammenarbeitet. Die
Zylindertrommel 27 nimmt eine Gruppe 24 von achsparallel und in
Kreisform zur Getriebeachse 31-31 angeordneten Kolben 6 auf, so
daß die Zylindertrommeln 25 und 27 mit den Kolben 3 bzw. 6 kon
zentrisch zueinander angeordnet sind. Die Kolben 6 stützen sich
jeweils über einen Gleitschuh 4 an einer Schrägscheibe 7 ab,
welche - zusammen mit der anderen Schrägscheibe 5 auf der der
Abschlußwand 21 zugekehrten Stirnseite der Zylindertrommel 25
bzw. 27 angeordnet - ebenfalls schwenkbar im Getriebegehäuse 22
gelagert und in diesem Sinne mittels motorischer Stellglieder
36 betätigbar ist.
Die Antriebstrommel 34 ist an ihrem der Zylindertrommel 27 ent
gegengesetzten Ende mit einem zwischen den Steuerscheiben 10,
26 einerseits und der hinteren Abschlußwand 15 andererseits
drehbeweglich angeordneten Antriebssteg 14 bewegungsfest ver
bunden, welcher seinerseits mit seinem radial inneren Nabenab
schnitt mit der in der Abschlußwand 15 abgestützten Zentral
welle 20 des Motors 19 drehfest verbunden ist.
Durch die Anordnung von Schlitzen 9 und 11 bzw. 12 und 13 in
den Steuerscheiben 10, 26 werden die hoch- und niederdrucksei
tigen Kolbenpaare getrennt und der Fluidstrom gesteuert. Der
kurze Weg, den das Fluidmedium durch die Schlitze 11 nach 9 und
12 nach 13 zurückzulegen braucht, ergibt einen verbesserten
Wirkungsgrad.
Die Fluidversorgung (Zu- und Ablauf) des Getriebes erfolgt über
Kanäle 16 und 17 oder ein Vielfaches dieser Kanäle, wenn wei
tere Verbraucher von der Pumpe versorgt werden sollen.
Durch die Abschlußwand 15 und den Antriebssteg 14 sowie die
Steuerscheiben 10, 26 ist ein dreifacher Schutz im Sinne einer
Geräuschkapselung bezüglich der vornehmlich an den Übergangen
zwischen Kolben und Schlitzen entstehenden Geräusche erzielt.
Claims (9)
1. Hydrostatisches Getriebe der Axial-Kolben-Bauart, bei dem
eine Pumpe und ein Motor in einem gemeinsamen Getriebegehäuse
vereinigt sind und eine Gruppe von sowohl achsparallel als auch
in Kreisform angeordneten Kolben der Pumpe konzentrisch zu
einer Gruppe von sowohl achsparallel als auch in Kreisform
angeordneten Kolben des Motors angeordnet ist und bei dem eine
Schrägscheibe der Pumpe und eine Schrägscheibe des Motors auf
derselben einen Stirnseite einer die eine Gruppe von Kolben
aufnehmenden Zylindertrommel sowie eine Steuerscheibe der Pumpe
und eine Steuerscheibe des Motors auf derselben anderen Stirnseite
der Zylindertrommel liegen und die Steuerscheiben bewegungsfest
zum Getriebegehäuse angeordnet sind sowie eine
weitere Zylindertrommel die andere Gruppe von Kolben aufnimmt
und bei dem beide Zylindertrommeln sowohl relativ zueinander
als auch zum Getriebegehäuse drehbar angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere (27) der konzentrisch zueinander angeordneten
Zylindertrommeln (25, 27) zusammen mit der zugehörigen Gruppe
(24) von Kolben (6) als Motor (19) verwendet sind und sowohl
die Schrägscheiben (5, 7) als auch die Steuerscheiben (10, 26)
jeweils in einer Ebene liegen.
2. Getriebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebegehäuse (22) eine konzentrisch zwischen den
Zylindertrommeln (25 und 27) liegende ringförmige Zwischenwand
(28) aufweist.
3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebegehäuse (22) eine eine der beiden Zentralwellen
(8 und 20) von Pumpe (18) und Motor (19) lagernde radiale Abschlußwand
(15) aufweist und die Zwischenwand (28) mit Abstand
(29) zur Abschlußwand (15) in einem freien Stirnende (30) endet.
4. Getriebe nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Steuerscheiben (10 und 26) an dem freien Stirnende
(30) der Zwischenwand (28) gehaltert sind.
5. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Steuerscheiben (10 und 26) zueinander einteilig
sind.
6. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebegehäuse (22) einen sich in den Richtungen der
Getriebeachse (31-31) erstreckenden Gehäusemantel (32) aufweist
und zwischen der Steuerscheibe (26) des Motors (19) und dem
Gehäusemantel (32) ein freier Ringraum (33) gebildet ist.
7. Getriebe nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringraum (33) von einer Antriebstrommel (34) durchsetzt
ist, über welche eine drehfeste Antriebsverbindung zwischen der
Zylindertrommel (27) des Motors (19) und der in der Abschlußwand
(15) gelagerten Zentralwelle (20) hergestellt ist.
8. Getriebe nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß Antriebstrommel (34) und Zentralwelle (20) durch einen
radialen Antriebssteg (14) verbunden sind.
9. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine oder beide Schrägscheiben (5 bzw. 7) verstellbar
angeordnet ist oder sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904041126 DE4041126A1 (de) | 1990-12-21 | 1990-12-21 | Hydrostatisches getriebe der axial-kolben-bauart |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904041126 DE4041126A1 (de) | 1990-12-21 | 1990-12-21 | Hydrostatisches getriebe der axial-kolben-bauart |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4041126A1 DE4041126A1 (de) | 1992-07-02 |
DE4041126C2 true DE4041126C2 (de) | 1993-08-26 |
Family
ID=6420991
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904041126 Granted DE4041126A1 (de) | 1990-12-21 | 1990-12-21 | Hydrostatisches getriebe der axial-kolben-bauart |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4041126A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1500457A1 (de) * | 1965-08-18 | 1969-07-10 | Joh Neukirch | Axialkolbengetriebe |
-
1990
- 1990-12-21 DE DE19904041126 patent/DE4041126A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4041126A1 (de) | 1992-07-02 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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