DE4040578A1 - Schwingschleifer - Google Patents

Schwingschleifer

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DE4040578A1
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DE
Germany
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grinding plate
molded
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DE19904040578
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English (en)
Inventor
Ernst Kraenzler
Vinzenz Dipl Ing Haerle
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/04Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with oscillating grinding tools; Accessories therefor
    • B24B23/046Clamping or tensioning means for abrasive sheets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Schwingschleifer nach der Gattung des Anspruchs 1.
Ein gattungsgemäßer Schwingschleifer mit Exzenterantrieb ist aus der US-PS 33 75 616 bekannt. Dieser besitzt eine Schleifplatte, die auf ihrer Rückseite eine Vorrichtung zum Festklemmen des Schleifpapiers und mehrere elastische, säulenartige, sich am Gehäuse abstützende Schwingelemente sowie einen Lagersitz zur Aufnahme eines Wälzlagers trägt, über das die Drehbewegung des Exzenterantriebs in Schwingbe­ wegungen der Schleifplatte umgewandelt wird. Die Schwingelemente sind elastisch verdreh- und biegefähig, ihre Enden sind mit der Schleifplatte und dem Schwingschleifergehäuse verschraubt. Die Schwingelemente fesseln und führen die Schleifplatte auf ihrem Ar­ beitshub. Sie sind bezüglich Werkstoffauswahl und Dimensionierung auf Drehzahl und Exzenterhub des Exzenterantriebs abgestirnt.
Es sind auch Schwingschleifer bekannt, bei denen nur ein einziges Schwingelement in Gestalt eines elastischen Schlauches die Funktion der mehreren Schwingelemente übernimmt. Der Schlauch umgibt die Ab­ triebswelle des Motors konzentrisch und ist an der Schleifplatte und am Schwingschleifergehäuse im Abstützbereich mittels Schlauchschel­ len befestigt.
Die genannten Teile auf der Rückseite der Schleifplatte werden ge­ sondert gefertigt und müssen dann einzeln in aufwendigen Montage­ schritten an der Schleifplatte befestigt werden.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Schwingschleifer mit den Merkmalen des An­ spruchs 1 hat dagegen den Vorteil, daß in einem einzigen Arbeitsgang die an der Schleifplatte zu befestigenden Einzelteile hergestellt und gleichzeitig mit hoher Maßgenauigkeit an der Schleifplatte ange­ spritzt werden. Dadurch entfällt die Nachbearbeitung der Schleif­ platte und für den Schwingschleifer entstehen erheblich geringere Kosten als nach dem herkömmliche Herstellungsverfahren. An den her­ stellungsbedingt gerundeten Übergängen an Kanten und Kehlen der Schleifplatte und deren Aufbauten kann sich nur wenig Schmutz und Staub halten, der außerdem beim Reinigen besonders leicht entfernt werden kann.
Die Merkmale der Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Ausgestal­ tungen der im Anspruch 1 beanspruchten Spannvorrichtung.
Zeichnung
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles mit zugehöriger Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt die Fig. 1 eine seitliche Schnittdarstellung des Schwingschleifers,
Fig. 2 eine ausschnittsweise Draufsicht auf die Schleifplatte als montagebereites Einzelteil.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Der in Fig. 1 dargestellte Schwingschleifer 1 hat eine symmetrisch aufgebaute Schleifplatte 3, deren untere, freie Fläche ein Schleif­ papier 5 trägt. Dieses wird an seinen beiden Enden auf der Rückseite der Schleifplatte 3 mittels je eines Spanngliedes 6, 7 klemmend ge­ halten.
Das Spannglied 6, 7 hat die Form eines zweiarmigen Hebels. Dieser stützt sich an einer Feder 4, 8 an seinem einen Ende 2, 9 ab. In ei­ nem Lagerbock 11, 12, der an der Schleifplatte 3 im Gußverbund befe­ stigt ist, ist das Spannglied 7 auf der Rückseite der Schleifplatte 3 nahe deren Rand schwenkbar gehalten. Ein auf die Schleifplatte 3 weisender Abschnitt des anderen Endes 10, 20 des Spanngliedes 7 hält das Schleifpapier 5 fest.
An die Schleifplatte 3 angespritzt oder angegossen sind mehrere aus Kunststoff bestehende Verbindungsteile 13, 15. Diese sind auf ihren der Schleifplatte 3 abgewandten Seiten in Aufnahmeöffnungen 14, 16 mit einem Gehäuse 17 verbunden und halten damit die Schleifplatte 3 am Gehäuse 17 fest. Die Schleifplatte 3 ist mit einem bestimmten Auslenkhub relativ zum Gehäuse 17 bewegbar.
Das Gehäuse 17 trägt auf seiner Oberseite einen Griff 19 und im In­ neren einen nicht im einzelnen dargestellten Motor 21.
Eine Antriebswelle 23 mit einer Exzentrizität "e" zwischen Motor 21 und der Schleifplatte 3 ist in einem Kugellager 25 geführt. Das Kugellager 25 wird mit seinem Außenring in einem aus Kunststoff beste­ henden Lagerring 27 gehalten, der im Gußverbund auf der Schleifplat­ te 3 befestigt ist. Die Verbindung zwischen dem Lagerring 27 und der Schleifplatte 3 kann dabei durch eine kragenartig nach oben weisen­ den Ausstülpung des Randes der Öffnung im Blech besonders verstei­ fend und sicher gestaltet sein.
In Fig. 2 ist abschnittsweise ein weiteres Ausführungsbeispiel der Schleifplatte 30 eines Schwingschleifers gezeigt. Die Schleifplatte 30 trägt eine Klemmvorrichtung mit einem senkrecht nach oben weisen­ den Spannglied 3, dessen Ende 40 als Griff dient. Über diesen kann das Spannglied 37 per Hand in eine Löse- oder Spannstellung bewegt werden. In der Spannstellung drückt eine nichtdargestellte Spann­ kralle des Spanngliedes 37 das Ende des nichtdargestellten Schleif­ papiers gegen die Rückseite der Schleifplatte 30.
Eine nichtdargestellte Feder hält das Spannglied 37 in seiner Spann­ position. Elastische Verbindungsteile 43, 45, ein Lagerring 57 und einer der Lagerböcke 51, sind gemeinsam im outsert-molding Verfah­ ren, d. h. im Verbundguß an die Schleifplatte 30 angeformt bzw. mit dieser verbunden.
Bei einem nichtdargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Schleifplatte mit einem im Gußverbund aufgebrachten Kunststoff­ überzug versehen, der als Korrosionsschutz und als Polster bzw. als Gleit- und Druckfläche dient, um eine möglichst gleichmäßige Druck­ verteilung zwischen der Schleifplatte und der Werkstückoberfläche zu ermöglichen.
Bei einem weiteren, nichtdargestellten Ausführungsbeispiel sind alle an die Schleifplatte angespritzten oder angegossenen Teile aus einem gleichen Werkstoff in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt sowie mit der Schleifplatte vergossen. Dazu wird die grob gestanzte, nicht entgratete Träger- oder Kernplatte aus Blech, die beispielsweise im Bereich des Lagerringes einen ausgestanzten Durchbruch mit zu einem Kragen hochgebogenem Rand aufweist, in eine Gußform eingelegt. Der einströmende, flüssige Kunststoff wird in die den zu gießenden Tei­ len entsprechenden Hohlräume eingespritzt. Die so an die Schleif­ platte angeformten Einzelteile, beispielsweise der Lagerring, haben stets gleiche, genaue Maße und bedingt durch die Ausgestaltung der Kernplatte eine hohe Stabilität. Hier vereinen sich folgende Vortei­ le: Die Kernplatten können grob toleriert und somit billig herge­ stellt werden. Die Anspritzteile sind hochgenau, gleichen die Unge­ nauigkeiten der Kernplatten völlig aus und sind sehr kostengünstig herstellbar. Diese Kombination der zwei Werkstoffe erhöht die Fe­ stigkeit der Schleifplatte und damit die Stabilität des erfindungs­ gemäßen Schwingschleifers - im Vergleich zu den bekannten Schwing­ schleifern - um ein Mehrfaches.
Die Schleifplatte kann bei weiteren Ausführungsbeispielen aus Metall oder Kunststoff bestehen, sofern diese beim outsert molding tempera­ turbeständig sind.
Die nicht dargestellten, vorzugsweise vielfach gelocht ausgestalte­ ten Metall- oder Kunststoff-Kerne der Schleifplatte haben den Vor­ teil einer besonders innigen Verbindung zwischen Kern und Überzug sowie einer Gewichtsminderung des Schwingschleifers.

Claims (8)

1. Schwingschleimer (1) mit einem Gehäuse (17) und einem darin ein­ gebauten Motor (21) mit einer Antriebswelle zum exzentrischen An­ trieb einer Schleifplatte (3), die über mindestens ein elastisches Verbindungsteil (13, 15) bewegbar mit dem Gehäuse (17) gekoppelt ist und die zur Übertragung der Exzenterbewegung der Antriebswelle auf die Schleifplatte (3) einen Lagerring (27) sowie darüber hinaus eine Klemmvorrichtung (7) für Schleifpapier (5) trägt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das mindestens eine Verbindungsteil (13, 15) an die Schleifplatte (3) angespritzt oder angegossen ist.
2. Schwingschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß au­ ßerdem zumindest ein Teil der Klemmvorrichtung (7) an die Schleif­ platte (3) angespritzt oder angegossen ist.
3. Schwingschleifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerring (27) an die Schleifplatte (3) angespritzt oder angegossen ist.
4. Schwingschleifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifplatte (3) vielfach gelocht ist und aus Kunststoff oder Blech besteht.
5. Schwingschleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schleifplatte (3) einen angespritzten oder angegossenen Überzug aus Kunststoff trägt.
6. Schwingschleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die von der Schleifplatte (3) getragenen Einzel­ teile und der Überzug aus gemeinsam angespritztem oder angegossenem einheitlichem Werkstoff bestehen.
7. Schwingschleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die von der Schleifplatte (3) getragenen Einzel­ teile und der Überzug aus gemeinsam angespritzten oder angegossenen unterschiedlichen Werkstoffen, insbesondere Kunststoffen, bestehen.
8. Verfahren zur Herstellung eines Schwingschleifers, dadurch ge­ kennzeichnet, daß insbesondere Metallflächen einer Schleifplatte im outsert-molding Prozeß mit Kunststoff überzogen werden, wobei in einem einzigen Arbeitsgang Funktionsflächen und Zusatzteile ange­ spritzt werden.
DE19904040578 1990-12-19 1990-12-19 Schwingschleifer Ceased DE4040578A1 (de)

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DE (1) DE4040578A1 (de)

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EP0491162A3 (en) 1992-12-16
EP0491162A2 (de) 1992-06-24

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