DE4040412A1 - Mehrebenen - spindelpropeller als schiffsantrieb - Google Patents
Mehrebenen - spindelpropeller als schiffsantriebInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H5/00—Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water
- B63H5/07—Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers
- B63H5/08—Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers of more than one propeller
- B63H5/10—Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers of more than one propeller of coaxial type, e.g. of counter-rotative type
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- B63H5/07—Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers
- B63H5/08—Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers of more than one propeller
- B63H5/10—Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers of more than one propeller of coaxial type, e.g. of counter-rotative type
- B63H2005/103—Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers of more than one propeller of coaxial type, e.g. of counter-rotative type of co-rotative type, i.e. rotating in the same direction, e.g. twin propellers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mehrebenen-Spindelpropeller
als Schiffsantrieb nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Der Mehrebenen-Spindelpropeller soll die Motorleistung
von der Antriebswelle optimaler und wirkungsvoller in
Vortriebsleistung des Wasserfahrzeuges umsetzen. Er soll
die Sog- und Schubwirkung des Propellers verstärken und
den Schraubenstrom beschleunigen, um eine höhere
Beschleunigung sowie Endgeschwindigkeit des Wasserfahr
zeuges zu erzielen.
Aus dem Stand dar Technik aus der Fachliteratur sowie
aus Fachzeitschriften, Handel und Vertrieb von Herstellern
ist bekannt, daß im Bereich der Schiffsschrauben, eine
dominierende Antriebsart bei Wasserfahrzeugen, zwei-
und mehrblättrige Propeller hergestellt und verwandt
werden, deren Blätter in einem Anstellwinkel zur Propeller
nabe auf einer Ebene angebracht und befestigt sind. Trotz
vielfältiger Ausbildungen der Blattformen, sind bei
allen Propellerkonstruktionen als kennzeichnendes Merkmal
die Propellerblätter ausnahmslos auf einer Ebene ange
ordnet. Daneben sind Festpropeller überwiegend aus einem
Werkstück. Verstellpropeller und Faltpropeller tragen
die gleichen Merkmale. Auch hier sind alle Propellerblätter
an einer Nabe auf einer Ebene angeordnet.
Fachzeitschriften:
"Stander" Westdeutsche Verlagsanstalt GmbH, 4900 Herford,
Heft Nr. 3/März 90 - Seite 86 bis 102,
Heft Nr. 7/Juli 90 - Seite 31 - Werbung - Verstellpropeller Supra Drive S 100 "Skipper"
Heft Nr. 5/Mai 90 - Seite 62 bis 63
"Stander" Westdeutsche Verlagsanstalt GmbH, 4900 Herford,
Heft Nr. 3/März 90 - Seite 86 bis 102,
Heft Nr. 7/Juli 90 - Seite 31 - Werbung - Verstellpropeller Supra Drive S 100 "Skipper"
Heft Nr. 5/Mai 90 - Seite 62 bis 63
Die Kritik am Stand der Technik muß an der Ebene der
an der Propellernabe angebrachten Blätter ansetzen.
Bei herkömmlichen Propellern, bei denen alle Blätter (zwei
bis sechs) auf einer Ebene an der Propellernabe angeordnet
sind, wird der Sog- und Staudruck aller Blätter nur auf der
gleichen Ebene wirksam. Das Wasser wird nur entsprechend
dem Anstellwinkel und der Breite der Blätter von der Blatt
anschnittkante bis hin zur Blattabrißkante nach rückwärts
transportiert. Es erhält bei zwei- und mehrblättrigen
Propellern bei einer Umdrehung von 360° die gleiche Beschleu
nigung nach rückwärts als Staudruck und Beschleunigung des
Schraubenstromes. Bei der Sogwirkung verhält es sich ent
sprechend. Sie wird auch nur auf einer Ebene ausgeübt. Alle
Propellerblätter bewegen sich in einem stehenden Medium
(theoretische Darstellung eines Propellers in der Fachlite
ratur). Hinter den Propellerblättern bilden sich Ansaugrück
wirbel. Daneben werden Jet-Triebe entwickelt. Auch hier lie
gen die Flügel aller Antriebe auf einer Ebene.
Die Konstruktion des Mehrebenen-Spindelpropellers, sowie
seine Arbeits- und Funktionsweise (die theoretische Dar
stellung ist ebenfalls eine andere als die herkömmlicher
Propeller) ist in der Fachwelt völlig unbekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sog- und Schub
wirkung bei zwei-, drei-, vier-, fünf-, und sechsblättrige
Propellern als Schiffsschrauben bei gleicher Antriebsleistung
an der Propellerwelle, gleicher Drehzahl, Propellerdurch
messer sowie Blattzahl und Anstiegswinkel und gleichem Rei
bungswiderstand im Wasser zu erhöhen. Die Motorleistung soll
optimaler und wirksamer in Vortriebsleistung umgesetzt wer
den. Die Beschleunigung des Wasserfahrzeuges sowie seine
Endgeschwindigkeit soll erhöht werden.
Die Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß an
einer Nabe auf nacheinanderfolgenden Ebenen in Drehrichtung
des Propellers zwei-, drei-, vier-, fünf-, und sechs-,
Blätter angeordnet und befestigt sind, die in einem paral
lelen Anstiegswinkel zur Drehachse der Nabe stehen. Die
Anstiegswinkel sind an der Nabe (a) und an den Blattspitzen
(b) gleich. Hieraus ergibt sich ein paralleler Anstiegs
winkel aller Blätter, der sich bei einer Umdrehung der
Schraube von 360° zu einer Gesamtebene aller Blätter
addiert. Die Ebenen der Anschnittkanten der nachfolgen
den Blätter liegen jeweils auf der Ebene der Abrißkante
der voranlaufenden Blätter. Bei zweiblättrigen Schrauben
liegt das zweite Blatt auf der nachgeordneten Ebene, so
daß das durch das erste Blatt entsprechend dem Anstiegs
winkel und der Blattbreite nach rückwärts gestaute und
beschleunigte Wasser von dem zweiten Blatt entsprechend
dem Anstiegswinkel und der Blattbreite des zweiten Blattes
weiter nach rückwärts gestaut und beschleunigt wird. Da
sich dieser Vorgang bei einer Umdrehung von 360° voll
zieht, wird die angesaugte und beschleunigte Wassermenge
um den doppelten Weg des Anstiegswinkels der Blätter ange
saugt und beschleunigt.
Bei drei-, vier-, fünf-, und sechsblättrigen Schrauben
vollzieht sich dieser Vorgang analog dem der zweiblättri
gen Schraube, so daß sich die angesaugte und beschleunigte
Wassermenge entsprechend der Blattzahl der Schraube um die
drei-, vier-, fünf-, und sechsfache Wegstrecke erhöht.
Die Ebenen der einzelnen Propellerblätter addieren sich
zu einer Gesamtebene, die sich auf dem Anstiegswinkel, der
Blattbreite und der Blattzahl ergibt. Der Schraubenstrom
erhält eine höhere Beschleunigung und dadurch eine höhere
Strömungsgeschwindigkeit bei gleichem Reibungswiderstand
der Schraube im Wasser.
Der Mehrebenen-Spindelpropeller bildet im Gegensatz zu
herkömmlichen Propellern einen tiefen Sogbrunnen von der
Anschnittkante des ersten Blattes bis hin zur Abrißkante
des letzten Blattes, in den das Wasser ohne Verwirbelung
durch die Propellerblätter einströmen kann. Die Sogwirkung
des Propellers wird dadurch ebenfalls entsprechend der
Blattzahl des Propellers um die drei-, vier-, fünf-, und
sechsfache Wassermenge erhöht. Die Kavitation wird ver
ringert. Die Abrißkanten der Blätter haben eine Hohlkehle,
die den Wasserabfluß in Strömungsrichtung hin ablenken.
Der Mehrebenen-Spindelpropeller weist gegenüber herkömm
lichen Propellern eine Besonderheit auf. Er hat eine andere
theoretische Darstellung.
Auf die herkömmlichen Propeller ist die klassische Mechanik
anwendbar, während auf den Mehrebenen-Spindelpropeller
die relativistische Mechanik anzuwenden ist.
Während sich bei herkömmlichen Propellern der gesamte
Propeller in einem stehenden Medium (Wasser) bewegt, arbei
tet bei dem Mehrebenen-Spindelpropeller lediglich das
erste Blatt in einem stehenden Medium. Bedingt durch den
parellelen Anstiegswinkel des Propellerblattes wird bei
einer Umdrehung von 360° eine Scheibe aus einem Medium
(Wasser) geschnitten und durch Staudruck nach rückwärts
transportiert. Das Trägheitsmoment des Mediums (Wasser)
durch das Trägheitsmoment des Mediums (Wasser) in seiner
Bewegung, setzt das Medium seine Bewegung nach Durchlauf
des Propellerblattes fort. Durch den zeitlichen Nachlauf
der Propellerblätter in ihrer Reihenfolge zur Senkrechten
der Strömungsrichtung des Wassers ergibt sich im Verhält
nis zur Strömungsgeschwindigkeit eine höhere Ebene als die
der jeweiligen Blattebene der Propellerblätter, die sich
durch zunehmende Blattzahl erhöht und der Gesamtebene des
Propellers bei jeder Umdrehung (360°) hinzuzurechnen ist.
Im Umkehrsinn zur Beschleunigung des Schraubenstromes
durch die nachlaufenden Propellerblätter ergibt sich ein
größerer Sog, als der sich aus der Gesamtebene des Propel
lers ergebende Sog. Diese zusätzliche Sogwirkung muß bei
der Sogwirkung des Propellers bei jeder Umdrehung hinzuge
rechnet werden. Die Strömungsgeschwindigkeit selbst erhöht
sich innerhalb des Propellers von Blattebene zu Blattebene,
da der Beschleunigungsimpuls das Medium (Wasser) bei jeder
Blattebene in immer größere Beschleunigung versetzt.
Die Zeichnungen Fig. 1 bis 5 zeigen die Draufsichten eines
zwei-, drei-, vier-, fünf-, und sechsblättrigen Propellers.
Die Zeichnungen Fig. 6 u. 7 zeigen die Seitenansichten eines
zwei- und dreiflügeligen Propellers. Die Zeichnungen 8 u. 9
zeigen einen drei- und vierflügeligen Propeller als Per
spektivzeichnung. Die Propeller 5 u. 6 sind analog den Fig.
6 u. 7 sowie den Fig. 8 u. 9.
Der Mehrebenen-Spindelpropeller kann auch als Montage
Propeller (lose Blätter) auf einer Welle montiert werden.
Die Fertigung wird hierdurch vereinfacht und gleichzeitig
kann durch einfaches Aufstecken auf einer Welle ein Zwei
blattpropeller zu einem Mehrblattpropeller erweitert wer
den. Im Falle einer Beschädigung können die einzelnen
Blätter ausgewechselt werden.
Der Mehrebenen-Spindelpropeller kann weiterhin als Manö
verierhilfe ausgestaltet werden. Er kann an einer Welle,
als Z-trieb und auch an Außenbordmotoren Verwendung finden.
Eine gegenläufige Ausgestaltung als Doppelantrieb ist mög
lich. Die Propellernabe kann auch als Auspuffnabe ausgebil
det werden. Durch Veränderung der Blattform kann der Mehr
ebenen-Spindelpropeller auch als Oberflächenläufer Ver
wendung finden.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbe
sondere darin, daß bei gleicher Antriebsleistung an der
Propellerwelle, wie bei herkömmlichen Propellern, gleicher
Drehzahl des Propellers, gleicher Blattzahl und Durchmesser
sowie Steigungswinkel und Reibungswiderstand im Wasser die
Sog- und Staudruckwirkung des Propellers erhöht wird. Die
Antriebsleistung des Motors wird wirksamer und optimaler
in Vortriebsleistung umgewandelt. Das Wasserfahrzeug erhält
dadurch eine höhere Beschleunigung sowie eine höhere End
geschwindigkeit. Gleichzeitig wird die Manöverierbarkeit
des Wasserfahrzeuges verbessert.
Der Mehrebenen-Spindelpropeller ermöglicht eine wirtschaft
liche Fahrweise bei allen Wasserfahrzeugen sowie allen
Fahrstufen.
Der Mehrebenen-Spindelpropeller hat als Festpropeller
bei Segelyachten bei stehendem Motor und ausgekuppeltem
Zustand einen geringen Widerstand. Im geschleppten Zustand
hat der Mehrebenen-Spindelpropeller Turbinencharakter
mit hohem Drehmoment. Er ist als Antrieb eines Wellengene
rators geeignet.
Die Fig. 1 zeigt einen Zweiblatt-Mehrebenen-Spindelpro
peller.
Bei einer Segeljacht, die mit einem herkömmlichen Propeller
ausgerüstet ist, bewegen sich alle Propellerblätter auf
einer Ebene in einem stehenden Medium (Wasser). Der Sog-
und Staudruck der beiden Blätter wird auf einer Ebene
ausgeübt.
Bei dem Mehrebenen-Spindelpropeller bewegt sich nur das
erste Blatt in einem stehenden Medium (Wasser). Das Wasser
wird von dem ersten Blatt durch Sog- und Staudruck nach
rückwärts transportiert. Durch den zeitlichen Nachlauf des
zweiten Blattes auf der nachfolgenden Ebene in Drehrichtung
des Propellers bei einer Umdrehung von 360° angesaugt und
nach rückwärts transportiert.
Da sich das zweite Blatt in einem bewegten Medium (Wasser)
bewegt, erhält der Wasserstrom des Mehrebenen-Spindelpro
pellers die mehr als doppelte Beschleunigung durch Sog-
und Staudruck als bei einem herkömmlichen Propeller.
Beim Anfahren der Segeljacht wird eine größere Beschleuni
gung erreicht. Während der Fahrt erhält die Segeljacht bei
gleicher Wellendrehzahl eine höhere Endgeschwindigkeit.
Die Fig. 4 zeigt einen fünfblättrigen Mehrebenen-Spindel
propeller. Bei einem Sportboot, das mit einem herkömmlichen
Fünfblatt-Propeller ausgerüstet ist, bewegen sich alle Pro
pellerblätter auf einer Ebene in einem stehenden Medium
(Wasser). Der Sog- und Staudruck aller fünf Propellerblätter
wird nur auf einer Ebene ausgeübt.
Bei einem Fünfblatt-Mehrebenen-Spindelpropeller bewegt
sich nur das erste Blatt in einem stehenden Medium (Wasser).
Das Wasser wird von dem ersten Blatt durch Sog- und Stau
druck nach rückwärts transportiert. Durch den zeitlichen Nach
lauf der Propellerblätter auf den nachfolgenden Ebenen in
Drehrichtung des Propellers wird das Wasser um die zweite,
dritte, vierte und fünfte Ebene der Propellerblätter bei
einer Umdrehung des Propellers von 360° angesaugt und
nach rückwärts gestaut und beschleunigt. Da sich die nach
folgenden Blätter in einem bewegten Medium (Wasser) bewegen,
wird das Wasser von Ebene zu Ebene der Propellerblätter in
immer größere Beschleunigung versetzt. Der durch den Mehr
ebenen-Spindelpropeller erzeugte Wasserstrom erhält
dadurch eine mehr als fünffache Beschleunigung durch Sog
und Staudruck als bei einem herkömmlichen Propeller.
Beim Anfahren des Sportbootes wird eine größere Beschleuni
gung erreicht. Während der Fahrt erhält das Sportboot bei
gleicher Wellendrehzahl eine höhere Endgeschwindigkeit.
Claims (5)
1. Mehrebenen-Spindelpropeller als Schiffsantrieb
Zwei-, Drei-, Vier-, Fünf-, und Sechsblattpropeller
für alle Arten des Schiffsantriebes
und auch als Verstellpropeller, Faltpropeller
und Manöverierhilfe
besonders dadurch gekennzeichnet, daß
2. jedes Propellerblatt jeweils auf einer anderen Ebene
nachfolgend in Drehrichtung des Propellers an der
Propellernabe angebracht und befestigt ist, so saß
die Anschnittkante des jeweils nachfolgenden
Propellerblattes auf gleicher Ebene mit der Abriß
kante des vorherlaufenden Blattes liegt,
3. und auch als Verstellpropeller und Faltpropeller
die Propellerblätter jeweils auf einer anderen Ebene
nachfolgend in Drehrichtung des Propellers an der
Propellernabe angebracht und befestigt sind,
4. und der Anstiegswinkel der einzelnen Propellerblätter
an der Nabe und den Blattspitzen parallel verläuft
und alle Blätter (Zwei-, Drei-, Vier-, Fünf-, Sechs-,)
bei einer Umdrehung des Propellers von 360° eine
Gesamtebene bilden von der Anschnittkante des
ersten Propellerblattes hin bis zur Abrißkante des
letzten Propellerblattes,
Mehrebenen-Spinderpropeller nach Anspruch 1.
5. dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Propeller
blätter nicht nur als ein Werkstück, sondern auch
als Montage-Propeller einzeln (lose) auf die
Antriebswelle montiert werden können,
und dadurch einen zusammengehörenden unverwechsel
baren Antrieb bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904040412 DE4040412A1 (de) | 1990-12-18 | 1990-12-18 | Mehrebenen - spindelpropeller als schiffsantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904040412 DE4040412A1 (de) | 1990-12-18 | 1990-12-18 | Mehrebenen - spindelpropeller als schiffsantrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4040412A1 true DE4040412A1 (de) | 1991-05-23 |
Family
ID=6420604
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904040412 Withdrawn DE4040412A1 (de) | 1990-12-18 | 1990-12-18 | Mehrebenen - spindelpropeller als schiffsantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4040412A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102874394A (zh) * | 2012-10-22 | 2013-01-16 | 罗士武 | 螺旋台阶式螺旋桨涡轮 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US950990A (en) * | 1909-11-06 | 1910-03-01 | Clarence W Hays | Propeller. |
US1017820A (en) * | 1911-07-24 | 1912-02-20 | Henry M Svebilius | Propeller. |
US2116054A (en) * | 1934-12-29 | 1938-05-03 | Weichwald John | Propeller |
-
1990
- 1990-12-18 DE DE19904040412 patent/DE4040412A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US950990A (en) * | 1909-11-06 | 1910-03-01 | Clarence W Hays | Propeller. |
US1017820A (en) * | 1911-07-24 | 1912-02-20 | Henry M Svebilius | Propeller. |
US2116054A (en) * | 1934-12-29 | 1938-05-03 | Weichwald John | Propeller |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN102874394A (zh) * | 2012-10-22 | 2013-01-16 | 罗士武 | 螺旋台阶式螺旋桨涡轮 |
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Legal Events
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
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