DE4040120A1 - Elektromagnetanordnung mit anziehender und abstossender kraft - Google Patents
Elektromagnetanordnung mit anziehender und abstossender kraftInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/20—Electromagnets; Actuators including electromagnets without armatures
- H01F7/202—Electromagnets for high magnetic field strength
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Description
Es ist bekannt, daß der Begriff Magnetismus im Grundgedanken
dazu benutzt wird, um eine Gesamtheit von Eigenschaften einiger
Körper oder Materialien zu bezeichnen, sei es denn, daß es sich
um eine natürliche oder induzierte Eigenschaft handelt. Diese
werden normalerweise Magnete oder Elektromagnete genannt, bei
denen zu beobachten ist, daß Eisenstücke von gewissen Teilen
eines Magnets, Pole genannt, stärker angezogen werden.
Es ist bekannt, daß bei Anwendung von elektrischer Energie in
einem Elektromagnet eine Kraft entsteht, die Magnetkraft genannt
wird. Im atomaren Aufbau eines Magnets gibt es in Bewegung
befindliche Ladungen, die den magnetischen Eigenschaften
zugrundeliegen. Die Größe und Richtung der magnetischen Kräfte
sind von den Parametern und Eigenschaften dieser elektrischen
Ladungen abhängig.
In der Physik werden alle elektrischen Leiter, die so aufgerollt
sind, daß sie eine zylindrische Gesamtheit mehrerer,
aneinanderfolgender, fast runder Windungen bilden, "SOLENOID"
genannt. Diese Vorrichtung wird auch als Spule bezeichnet, obwohl
in Wirklichkeit "Spule" ein allgemeinerer Begriff ist, der
jegliche Art von Aufwicklung eines Leiters bezeichnet. Wenn das
Solenoid an eine Stromquelle angeschlossen wird, fließt der
Strom durch die Windungen und bildet ein Magnetfeld, sowohl an
Punkten im Inneren wie auch außen an der Spule bzw. am Solenoid,
wobei sich eine Form ergibt, die einem stangenförmigen Magnet
sehr ähnlich ist.
Als ich 1984 bewegliche Ziele für das Training mit
kurzkalibrigen Waffen entwerfen wollte, habe ich einen Prototyp
entworfen und hergestellt, für den ich einen herkömmlichen
Motor mit Geschwindigkeitsuntersetzungsgetriebe und ein Schalt-
und Bewegungsumschaltersystem benutzte, das sich als kompliziert
und kostspielig erwies.
Aus diesem Grund habe ich neue Entwürfe entwickelt, mit denen
man kostengünstigere bewegliche Ziele herstellen kann. Während
einer meiner Versuche stellte ich fest, daß bei Verwendung einer
Eisenstange in einem Solenoid eine Fortbewegung stattfindet, bei
der die Mitte der Eisenmasse mit der Mitte des Solenoids
zusammentrifft. Mit Hilfe dieser Methode gelang es mir, die für
die Herstellung der beweglichen Ziele gewünschte Bewegung zu
erlangen. Die Methode konnte außerdem für viele andere Zwecke
Anwendung finden. Ich nannte die Erfindung "VERWENDUNG DES
GLEICHGEWICHTS MAGNETISCHER KRÄFTE" und bekam dafür am
2. Februar 1988 das Patent mit der Nummer 86-149.
Ich fuhr mit der Forschung und Erprobung der Anwendung dieser
Entdeckung fort und stellte fest, daß die Solenoide bzw. Spulen
bis heute nur dazu verwendet worden sind, eine Eisenmasse oder
Legierungen oder Dauermagnete zu bewegen, indem das Solenoid mit
Energie geladen wird, was die Bewegung der Stange zur Folge hat.
Um eine größere Fortbewegungskraft oder -geschwindigkeit zu
erreichen, wird mehr Strom durch die Windungen des Solenoids
geschickt, jedoch ist in keinem Fall spezifisch ein Feld oder
Punkt größter Magnetkraft verwendet worden; letzteres ist
Gegenstand dieser Erfindung.
In dieser Erfindung wird die Ausnutzung der magnetischen
Anziehungskraft, die von einer Spule bzw. einem Solenoid auf eine
Eisen- oder Legierungsmasse oder -stange oder Dauermagnet
ausgeübt wird, die auf einer bestimmten Stellung des Solenoids
befindlich sind und zwar an der die magnetische Anziehungskraft
ihren Höchstgrad erreicht, "MAGNETISCHE IMPLOSION" genannt. In
dieser Stellung verschiebt sich bei Zufuhr einer Ladung
Gleichstrom, der durch die Windungen des Solenoids läuft, die
Eisen- oder Legierungsmasse bzw. -stange oder der Dauermagnet,
angezogen von dieser magnetischen Kraft HEFTIG, bis der
Massenmittelpunkt mit der geometrischen Mitte des Solenoids
übereinstimmt, d.h. dort, wo die von beiden Enden bzw. Polen des
Solenoids auf diese Masse ausgeübten Kräfte ins Gleichgewicht
kommen.
In dieser Erfindung wird die Ausnutzung der magnetischen
Abstoßkraft, die von einer Spule bzw. einem Solenoid auf einen
in bestimmter Stellung des Solenoids befindlichen Dauermagneten,
an der die magnetische Abstoßkraft ihren Höchstwert erreicht,
ausübt, "MAGNETISCHE EXPLOSION" genannt.
In dieser Stellung verschiebt sich bei Zufuhr einer Ladung
Gleichstrom, der durch das Solenoid läuft, der Dauermagnet
aufgrund dieser Kraft heftig, bis er völlig vom Solenoid
ausgestoßen wird, oder bis er an einem im Apparat
notwendigerweise vorgesehenen Anschlag aufgehalten wird.
Diese beiden beschriebenen Kräfte: Magnetische Implosion und
Magnetische Explosion werden zusammen und gleichzeitig mit ihren
entsprechenden Solenoiden benutzt, womit bei der Anwendung dieser
Erfindung die Höchstleistung erzielt wird.
Die korrekte Plazierung der Eisen- oder Legierungsmasse bzw.
-stange oder des Dauermagneten in den magnetischen Implosions- und
Explosionsfeldern, wo die größten Anziehungs- und
Abstoßkräfte entstehen, ist von entscheidender Bedeutung, um
die optimale Kraft für die Bewegung der Masse zu erzielen.
Es ist ein Solenoid verwendet worden, in dessen Kern sich eine
freibewegliche Stange befindet.
Bei der magnetischen Implosion ist die Anziehungskraft sehr
klein, wenn das Solenoid mit einer außerhalb des Kerns, am Rand
des Solenoids, befindlichen Stange eine Stromzufuhr erhält.
Wenn die Stromzufuhr erfolgt, nachdem ein kleiner Teil der Stange
im Innern des Solenoidkerns plaziert worden ist, erzielt man eine
höhere Anziehungskraft.
Wenn die Stromzufuhr erfolgt, nachdem die Stange in eine Stellung
gebracht worden ist, in der sich ein größerer Teil im Kern
befindet, ist die Erhöhung der Anziehungskraft beträchtlich
größer.
Wenn die Stromzufuhr erfolgt, nachdem die Stange im Kern des
Solenoids plaziert worden ist, und zwar an der Stelle, an der
mit Hilfe der entsprechenden Kalibrierung die größte
magnetische Kraft festgestellt worden ist, verschiebt sich die
Stange heftig bis ihre Mitte mit der geometrischen Mitte des
Solenoidkerns übereinstimmt, wodurch eine Bewegung ausgehend von
dem sogenannten Implosionspunkt erreicht wird.
Wenn die Stromzufuhr erfolgt, nachdem die Stange in eine Stellung
gebracht worden ist, die den Implosionspunkt überschreitet,
läßt die Anziehungskraft nach.
In den weiteren Stellungen wird die Abschwächung immer
deutlicher.
Bei der magnetischen Explosion gibt es ebenfalls einen
Explosionspunkt, der auf ähnliche Art und Weise gefunden und
kalibriert werden muß, und von dem aus die Bewegung der Masse
als höchstes Ergebnis erzielt wird.
Von allen anderen Punkten aus, d.h. vor oder nach dem
Explosionspunkt, ist die Fortbewegung der Masse weniger stark,
und desto schwächer, je weiter die Masse von dem erwähnten
Explosionspunkt entfernt ist.
Die Erfindung beinhaltet eine neue Auffassung über die spezielle
Verwendung der Magnetkraft, wobei eine größere mechanische
Kraft oder Beschleunigung einer Masse sowie eine größere
Weglänge oder Geschwindigkeit der Fortbewegung erreicht werden
soll als das beim derzeitigen Stand der Technik möglich ist;
dies ergibt sich aus der Entdeckung, daß:
- a) es entlang des Kerns eines Solenoids verschiedene Größen magnetischer Anziehungs- und Abstoßkraft gibt, die sich auf eine Eisenmasse oder Legierungen oder einen Dauermagneten auswirken;
- b) es einen optimalen Punkt höchster magnetischer Kraft gibt, um die Bewegung einer stillstehenden Masse zu beginnen, oder um eine in Bewegung befindliche Masse zu beschleunigen, indem durch Stromzufuhr in das Solenoid magnetische Kraft angewandt wird, wenn die bewegliche Masse sich an diesem Punkt bzw. Abschnitt des Solenoidkerns befindet; und
- c) in bezug auf Weglänge und Kraft einer Masse ein großer Unterschied erzielt wird, wenn man diese Ergebnisse mit den Ergebnissen der konventionellen Nutzung der Solenoide vergleicht.
Die Eigenschaften dieser Erfindung werden im Text dieser
Patentbeschreibung und in den Patentansprüchen erklärt; für
ein besseres Verständnis wird jedoch auf die folgenden
beigefügten Zeichnungen hingewiesen.
Zeichnung 1:
Wenn dem Solenoid (S) Strom zugeführt wird, während die Stange oder Masse (B) sich außerhalb des Kerns am Rand des Solenoids befindet, ist die Anziehung in Richtung (D) sehr klein.
Wenn dem Solenoid (S) Strom zugeführt wird, während die Stange oder Masse (B) sich außerhalb des Kerns am Rand des Solenoids befindet, ist die Anziehung in Richtung (D) sehr klein.
Zeichnung 2:
Wenn dem Solenoid (S) Strom zugeführt wird, nachdem die Stange oder Masse (B) in eine Stellung fast im Kern gebracht worden ist, erzielt man eine Erhöhung der Anziehungskraft in Richtung (D).
Wenn dem Solenoid (S) Strom zugeführt wird, nachdem die Stange oder Masse (B) in eine Stellung fast im Kern gebracht worden ist, erzielt man eine Erhöhung der Anziehungskraft in Richtung (D).
Zeichnung 3:
Wenn dem Solenoid (S) Strom zugeführt wird, und sich die Stange oder Masse (B) innerhalb des Kerns im Implosionspunkt (I) befindet, bewegt sich die Masse oder Stange heftig in Richtung (D) bis der Massenmittelpunkt (B1) mit der Mitte des Solenoids (S1) übereinstimmt.
Wenn dem Solenoid (S) Strom zugeführt wird, und sich die Stange oder Masse (B) innerhalb des Kerns im Implosionspunkt (I) befindet, bewegt sich die Masse oder Stange heftig in Richtung (D) bis der Massenmittelpunkt (B1) mit der Mitte des Solenoids (S1) übereinstimmt.
Zeichnung 4:
Es wird die Stellung gezeigt, in die die Eisenstange oder die Legierungen oder der Dauermagnet (B) geraten, nachdem sie sich heftig fortbewegt haben bis die Mitte des Solenoids (S1) mit der Mitte der Masse oder Stange (B1) übereinstimmt.
Es wird die Stellung gezeigt, in die die Eisenstange oder die Legierungen oder der Dauermagnet (B) geraten, nachdem sie sich heftig fortbewegt haben bis die Mitte des Solenoids (S1) mit der Mitte der Masse oder Stange (B1) übereinstimmt.
Zeichnung 5:
Wenn dem Solenoid (S) Strom zugeführt wird, während sich die Eisenstange (B) in einer Stellung befindet, die den Implosionspunkt (I) überschreitet, vermindert sich die Anziehungskraft.
Wenn dem Solenoid (S) Strom zugeführt wird, während sich die Eisenstange (B) in einer Stellung befindet, die den Implosionspunkt (I) überschreitet, vermindert sich die Anziehungskraft.
Zeichnung 6:
Für die magnetische Explosion werden Dauermagnete benutzt; und wenn der Solenoid (S) mit Gleichstrom gespeist wird und der Dauermagnet (P) sich auf dem magnetischen Explosionspunkt (E) befindet, wird der Magnet heftig aus dem Solenoid in Richtung (D1) ausgestoßen.
Für die magnetische Explosion werden Dauermagnete benutzt; und wenn der Solenoid (S) mit Gleichstrom gespeist wird und der Dauermagnet (P) sich auf dem magnetischen Explosionspunkt (E) befindet, wird der Magnet heftig aus dem Solenoid in Richtung (D1) ausgestoßen.
Zeichnung 7:
Wenn zwei Solenoide benutzt werden, denen gleichzeitig Gleichstrom zugeführt wird und ein Dauermagnet (P) sich in einer Stellung befindet, in der sein eines Ende mit dem Implosionspunkt (I) und das andere Ende mit dem Explosionspunkt (E) der jeweiligen Solenoide übereinstimmt, erzielt man bei gleichem Massevolumen eine größere mechanische Kraft in Richtung (D1). Im Hinblick auf das Solenoid mit dem Implosionspunkt (I) bewegt sich die Stange nach rechts bis der Massenmittelpunkt (B1) mit dem geometrischen Mittelpunkt des entsprechenden Solenoids (S1) übereinstimmt. Dieselbe Stange bewegt sich im Hinblick auf das Solenoid mit dem Explosionspunkt ebenfalls nach rechts, da in diesem Fall die Magnetkraft sie aus dem Innern des entsprechenden Solenoids ausstößt.
Wenn zwei Solenoide benutzt werden, denen gleichzeitig Gleichstrom zugeführt wird und ein Dauermagnet (P) sich in einer Stellung befindet, in der sein eines Ende mit dem Implosionspunkt (I) und das andere Ende mit dem Explosionspunkt (E) der jeweiligen Solenoide übereinstimmt, erzielt man bei gleichem Massevolumen eine größere mechanische Kraft in Richtung (D1). Im Hinblick auf das Solenoid mit dem Implosionspunkt (I) bewegt sich die Stange nach rechts bis der Massenmittelpunkt (B1) mit dem geometrischen Mittelpunkt des entsprechenden Solenoids (S1) übereinstimmt. Dieselbe Stange bewegt sich im Hinblick auf das Solenoid mit dem Explosionspunkt ebenfalls nach rechts, da in diesem Fall die Magnetkraft sie aus dem Innern des entsprechenden Solenoids ausstößt.
Die Vorteile meiner Erfindung bestehen bei ihrer Anwendung vor
allem in der Einfachheit und der Raum- und Gewichtsersparnis bei
der Herstellung von Maschinen und Ausrüstungen mit geradliniger
oder Hin- und Herbewegung sowie deren mögliche mechanische,
hydraulische, pneumatische Abwandlung und Maschinen mit
Drehbewegung.
Die beschriebene Erfindung wird als neue Konzeption für die
spezielle Verwendung der Magnetkraft betrachtet, wobei eine
größere mechanische Kraft oder Beschleunigung einer Masse, eine
längere Wegstrecke bei ihrer Fortbewegung oder schnellere
Geschwindigkeit erreicht wird. Zusammengefaßt ergibt sich somit:
Entlang des Kerns eines Solenoids gibt es verschiedene Größen magnetischer Kraft, deren Höchstwert einem Punkt entspricht, den ich in einem Fall magnetischen Implosionspunkt und im entgegengesetzten Fall magnetischen Explosionspunkt genannt habe; diese Punkte ziehen eine Masse oder Eisenstange oder Legierungen oder einen Dauermagneten an bzw. stoßen sie ab.
Entlang des Kerns eines Solenoids gibt es verschiedene Größen magnetischer Kraft, deren Höchstwert einem Punkt entspricht, den ich in einem Fall magnetischen Implosionspunkt und im entgegengesetzten Fall magnetischen Explosionspunkt genannt habe; diese Punkte ziehen eine Masse oder Eisenstange oder Legierungen oder einen Dauermagneten an bzw. stoßen sie ab.
Es wird der
optimale Punkt höchster Magnetkraft genutzt, um eine
stillstehende Masse in Bewegung zu setzen oder eine in Bewegung
befindliche Masse zu beschleunigen, indem die Magnetkraft durch
Zufuhr von Gleichstrom in das Solenoid einsetzt, sobald sich die
in Bewegung befindliche Masse an diesem Punkt bzw. Abschnitt des
Solenoidkerns befindet, wodurch die erwähnte Masse beschleunigt
wird, oder eine größere Kraft oder Geschwindigkeit bekommt.
Es werden,
beide Kräfte genutzt, die magnetische Implosion
und Explosion, wobei mit zwei voneinander unabhängigen
Solenoiden unter Verwendung eines Dauermagneten als Masse und
gleichzeitiger Stromzufuhr die beiden Kräfte zusammenkommen, um
mit derselben Masse mehr Kraft und Fortbewegungsgeschwindigkeit
zu erreichen.
Mit der Anordnung erzielt
man einen großen Unterschied in bezug auf die Weglänge und
die Kraft oder Geschwindigkeit einer Masse, wenn diese
Ergebnisse mit denen der herkömmlichen Verwendung von Solenoiden
verglichen werden.
Die Erfindung kann bei der Herstellung von Maschinen mit
geradliniger, Hin- und Her- oder Drehwegung verwendet werden, sowie
bei Wurfmaschinen und Maschinen mit Halbdrehungsmechanismen.
Claims (2)
1. Elektromagnetanordnung mit anziehender und abstoßender Kraft,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei mit Gleichstrom versorgte Elektromagnetspulen im Abstand
voneinander auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind und daß
beiden Elektromagnetspulen ein gemeinsamer Dauermagnetkern
zugeordnet ist.
2. Elektromagnetanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Ende des Dauermagneten im Explosionspunkt und das
andere Ende im Implosionspunkt liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904040120 DE4040120A1 (de) | 1990-12-13 | 1990-12-13 | Elektromagnetanordnung mit anziehender und abstossender kraft |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904040120 DE4040120A1 (de) | 1990-12-13 | 1990-12-13 | Elektromagnetanordnung mit anziehender und abstossender kraft |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4040120A1 true DE4040120A1 (de) | 1992-06-17 |
Family
ID=6420423
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904040120 Withdrawn DE4040120A1 (de) | 1990-12-13 | 1990-12-13 | Elektromagnetanordnung mit anziehender und abstossender kraft |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4040120A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6366189B1 (en) | 1995-12-22 | 2002-04-02 | Aktiebolaget Electrolux | Solenoid |
CN1870400B (zh) * | 2005-12-28 | 2010-05-05 | 宋云卿 | 变磁极直线加速器 |
-
1990
- 1990-12-13 DE DE19904040120 patent/DE4040120A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6366189B1 (en) | 1995-12-22 | 2002-04-02 | Aktiebolaget Electrolux | Solenoid |
CN1870400B (zh) * | 2005-12-28 | 2010-05-05 | 宋云卿 | 变磁极直线加速器 |
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