DE4039961A1 - Fehlbedienungssperrre fuer treibstangen-kippbeschlaege an fenstern, tueren oder dergleichen - Google Patents
Fehlbedienungssperrre fuer treibstangen-kippbeschlaege an fenstern, tueren oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fehlbedienungssperre gemäß
Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Fehlbedienungssperren der oben genannten Art verhindern
in der Drehoffen- sowie Kippstellung des Fensterflügels
eine Betätigung des Dreh-Kippbeschlages, um ein "Heraus
fallen" des Fensterflügels aus dem Fensterrahmen zu
verhindern. Bei einer derartigen auf dem Markt bekannten
Fehlbedienungssperre lagert um eine etwa mittig des
Gehäuses liegende Gelenkachse ein aus Federmaterial be
stehender Doppelhebel. An dem einen Ende desselben
greift der das Gehäuse überragende Taster an. Das andere
Ende des Doppelhebels ist gabelartig gestaltet und unter
faßt einen Bund des in Richtung der Treibstange federbe
lasteten Sperrzapfens. Bei geöffnetem Fensterflügel
greift der Sperrzapfen in eine Öffnung der Treibstange
ein und verhindert deren Verlagerung durch die Betäti
gungshandhabe des Dreh-Kippbeschlages.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
den Aufbau einer gattungsgemäßen Fehlbedienungssperre
einfacher und kostengünstiger zu gestalten derart, daß
die benötigten Bauteile auf ein Minimum begrenzt sind.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen
Fehlbedienungssperre durch das Kennzeichen des Anspru
ches 1.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen
der erfindungsgemäßen Lösung.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine Fehlbedienungs
sperre der in Rede stehenden Art geschaffen, die sich
durch einen besonders einfachen, kostengünstig zu erstel
lenden Aufbau auszeichnet. Die Bauteile für die Fehlbe
dienungssperre sind auf ein Minimum begrenzt. Das Bau
teil, an welchem der Taster angreift, ist nun der Sperr
zapfen-Träger selbst. Er besteht aus federndem Material,
so daß eine gesonderte Federbeaufschlagung des Sperrzap
fens entfallen kann verbunden mit der Einsparung einer
entsprechenden Feder. Eine Aussteuerung des Sperrzapfens,
die bei geschlossenem Fensterflügel stattfindet, und
zwar durch Beaufschlagen des Tasters, resultiert aus dem
Durchbiegen des Sperrzapfen-Trägers auf dessen Mittelab
schnitt zwischen Befestigungsstelle und Sperrzapfen. Es
lassen sich hierbei relativ große Wege für den Sperrzap
fen erzeugen, so daß er stets mit Sicherheit außer Ein
griff mit der Treibstange gelangt. Da der Taster im
Mittelabschnitt des sich in Längsrichtung des Gehäuses
erstreckenden Sperrzapfen-Trägers angreift, kann der
Taster mittig des Gehäuses plaziert werden. Der Sperrzap
fen-Träger belastet ständig den Taster, so daß beim
Öffnen des Fensterflügels der Taster in seine entspre
chende Vortrittsstellung verlagert wird. Gleichzeitig
gelangt auch der Sperrzapfen in Eingriff zur Treibstan
ge. Optimale Federungseigenschaften erhält der Sperrzap
fen-Träger durch die Gestaltung als Blattfeder. Diese
ist in Richtung ihrer dem Taster zugekehrten Seite in
Querrichtung gewölbt. Auf diese Weise kann für die Blatt
feder relativ dünnes Material zum Einsatz gelangen, ohne
Benachteiligung der Federung. Maßliche Abweichungen im
Falzraum zwischen Fensterrahmen und Fensterflügel lassen
sich dadurch kompensieren, daß der Taster mittels einer
auf dem Träger aufliegenden Stellschraube im Gehäuse
geführt ist. Je nachdem, in welche Richtung die Stell
schraube gedreht wird, gelangt der Taster in eine ent
sprechende Vortrittsstellung zum Gehäuse. Daher kann die
Fehlbedienungssperre ohne Abänderung auch Fenstern mit
unterschiedlicher "Spaltluft" zugeordnet werden. Das
Verstellorgan befindet sich in einer Verstecklage und
bildet nicht die Angriffsfläche für den Fensterrahmen
beim Schließen des Fensterflügels. Der Taster ist aus
schließlich das Bauteil, welches beim Schließen des
Fensterflügels den Fensterrahmen beaufschlagt. Zu diesem
Zweck ist der Taster als an der Frontseite abgeschrägtes
Kopfstück ausgebildet. Es besitzt ein Gewinde zur Aufnah
me der Stellschraube, die jedoch gegenüber der Frontsei
te zurücktritt und demgemäß keinen störenden Vorsprung
bildet. Die Stellschraube tritt mit ihrem Kopf gegen den
Sperrzapfen-Träger. Eine weitere Aufgabe erfüllt der
Kopf dadurch, daß er hinter Stegen liegt, die in die
Führungshöhlung des Tasters hineinragen. Dadurch dient
der Kopf in Verbindung mit den Stegen als Abzugssiche
rung des Tasters. Die Vortrittsstellung des Tasters bzw.
des Kopfstückes ist begrenzt dadurch, daß der Kopf zufol
ge Federbeaufschlagung des Sperrzapfen-Trägers sich an
den Stegen abstützt. Für eine weiche Betätigungsweise
ist die Berührungsfläche des Stellschraubenkopfes ballig
gestaltet. Trotz sich in Längsrichtung des Gehäuses
erstreckender Blattfeder bzw. Träger ist eine stabile
Festlegung des Gehäuses möglich. Zu diesem Zweck besitzt
der Träger eine mit einer Gehäusebohrung fluchtende
Öffnung zum Durchtritt der Gehäusebefestigungsschraube.
Das entsprechende Widerlager, welches das Durchbiegen
der Feder erlaubt, ist vom Gehäuse gebildet. Der Träger
kann sich jenseits des Mittelabschnittes an einem gehäu
sefesten Quersteg abstützen. Das einendige Befestigen
des Trägers geschieht in einer Ringnut eines Zapfens des
Gehäuses. Dadurch ist dieses Ende axial unverschieblich
dem Zapfen des Gehäuses zugeordnet. Bezüglich des Zap
fens handelt es sich um einen quer zur Längserstreckung
des Gehäuses verlaufenden, in den Gehäusehohlraum hinein
ragenden Materialvorsprung. Die Ringnut entsteht nach
Aufstecken des Träger und Vernieten eines stufenförmig
abgesetzten Endes des Zapfens, so daß zusätzliche Bautei
le zur Halterung der Feder nicht erforderlich sind. All
dies trägt dazu bei, den Aufbau der Fehlbedienungssperre
besonders einfach und kostensparend zu gestalten, ohne
daß dies zu Lasten einer sicheren Funktion geschieht.
Dies wird noch unterstützt durch die Maßnahme, dem Kopf
stück an den Längsseitenflanken Führungsrippen/-rillen
anzuformen, denen zahnlückenartig gestaltete Gegenrip
pen/-rillen des Gehäuses zugeordnet sind.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Fig. 1 bis 7 erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Treibstange und
die diese überfangende Abdeckschiene im Be
reich des Treibstangengetriebes mit zugeordne
ter, in Ansicht veranschaulichter Fehlbedie
nungssperre gemäß der Drehoffenstellung des
Fensterflügels,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch Fig. 1, und zwar
oberhalb der Fehlbedienungssperre,
Fig. 3 die Ansicht in Pfeilrichtung III in Fig. 1,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung einen Längsschnitt
durch die Fehlbedienungssperre entsprechend
der Drehoffenstellung des Fensterflügels,
Fig. 5 den Schnitt hierzu nach der Linie V-V,
Fig. 6 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt, wobei
der Taster in Gehäuseeinwärtsrichtung vom
Fensterrahmen beaufschlagt ist entsprechend
der Schließstellung des Fensters und
Fig. 7 den Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6.
Mit der Ziffer 1 ist eine einem Fenster 2 zugeordnete
Fehlbedienungssperre bezeichnet. Das Fenster 2 besitzt
einen bauwerkseitigen Fensterrahmen 3 und einen diesem
zugeordneten Fensterflügel 4. In einer falzseitig umlau
fenden Rahmennut 5 nimmt der Fensterflügel 4 einen Treib
stangen-Drehkippbeschlag 6 auf. Bestandteile desselben
sind eine in der Rahmennut 5 einliegende Treibstange 7,
eine diese überfangende Abdeckschiene 8 sowie ein mit
der Abdeckschiene 8 verbundenes Einlaßgetriebe 9. Letzte
res wird auf Höhe des einen Vertikalschenkels des Fen
sterflügels 4 vorgesehen.
Das Einlaßgetriebe 9 lagert ein mit einer Vierkantöff
nung 10 ausgestattetes Zahnritzel 11, dessen Zähne in
Eingriff treten zu Zahnlücken 12 in der Treibstange 7,
vgl. Fig. 1. In die Vierkantöffnung 10 ist ein Drücker
dorn einer Betätigungshandhabe 13 einsteckbar. Nimmt
diese ihre nach unten gerichtete, vertikale Stellung
ein, so entspricht diese der Verschlußstellung des Fen
sterflügels 4. In der waagerechten Position der Betäti
gungshandhabe 13 liegt die Drehstellung des Treibstan
gen-Drehkippbeschlages vor. Der Fensterflügel 4 läßt
sich dann um eine vertikale Achse in die Offenstellung
bringen. In nach oben geschwenkter Lage der Betätigungs
handhabe 13 wird die Kippstellung geschaffen, die es
erlaubt, den Fensterflügel 4 um eine untere, horizontal
ausgerichtete Achse zu schwenken.
Die eingangs genannte Fehlbedienungssperre 1 verhindert,
daß in der Dreh- sowie Kippoffenstellung des Fensterflü
gels eine Verlagerung der Betätigungshandhabe 13 möglich
ist. Im einzelnen besitzt die Fehlbedienungssperre 1 ein
langgestrecktes Gehäuse 14. Deren Breite entspricht
derjenigen der Abdeckschiene 8. Das Gehäuse 14 schließt
unmittelbar an das Einlaßgetriebe 9 an. An der einen
Schmalseite bildet das Gehäuse 14 einen über seine An
schlagfläche vorstehenden Vorsprung 15, welcher in eine
Öffnung 16 der Abdeckschiene 8 eingreift und der von
einer Grundplatte 9′ des Einlaßgetriebes 9 übergriffen
ist.
Von der Frontplatte 17 des Gehäuses 14 geht gehäuseein
wärtsgerichtet ein Zapfen 18 aus. Dieser endet mit gerin
gem Abstand vor der Abdeckschiene 8. An seinem freien
Ende besitzt der Zapfen 18 eine Ringnut 19. Diese dient
zur Aufnahme eines als Blattfeder gestalteten Trägers
20. Zu diesem Zweck besitzt der Träger 20 an seinem
freien Ende eine Bohrung 21 von der Größe, die dem Durch
messer der Ringnut 19 entspricht. Um den Träger 20 dem
Zapfen 18 zuordnen zu können, wird dieser mit einem
stufenförmig abgesetzten Teil versehen, auf welchen der
Träger 20 aufgesteckt wird. Anschließend erfolgt eine
Vernietung des Überstandes unter Bildung der Ringnut 19
und Festlegung des Trägers 20 ohne zusätzliche Befesti
gungselemente.
Nahe des Zapfens 18 befindet sich eine Gehäusebohrung
22, die von einem gehäuseeinwärtsgerichteten Kragen 23
gefaßt ist. Dessen Ende taucht teilweise in eine forman
gepaßte Vertiefung 24 der Abdeckschiene 8 ein unter
Verwirklichung einer Drehsicherung des Gehäuses 14. Die
Gehäusebohrung 22 wird durchgriffen von einer nicht
veranschaulichten Gehäusebefestigungsschraube, so daß
das Gehäuse 14 einerseits durch den überfangenen Vor
sprung 15 und andererseits durch die Befestigungsschrau
be sicher gefesselt ist. Der vorgenannte Kragen 23 durch
greift eine in ihrem Durchmesser etwas größere Öffnung
25 des blattfederartigen Trägers 20. Dieser ist in Rich
tung seiner einem Taster 26 zugekehrten Seite in Quer
richtung konvex gewölbt, vgl. insbesondere Fig. 5. Das
der Träger-Befestigungsstelle gegenüberliegende Ende 20′
des Trägers ist gegabelt. Gebildet ist dies durch eine
mittige Halbrundauskehlung 27. Letztere dient zur form
schlüssigen Aufnahme eines mit einer Ringnut 28 versehe
nen Sperrzapfens 29. Die Ringnut 28 befindet sich in
einem durchmessergrößeren Zapfenabschnitt 29′.
Der Sperrzapfen 29 durchgreift eine Bohrung 30 der Ab
deckschiene 8 und taucht in eine Sperröffnung 31 der
Treibstange 7 in der Drehoffenstellung des Fensterflü
gels 4 ein, vgl. Fig. 1 und 4. Das Eintreten des Sperr
zapfens 29 in die Sperröffnung 31 ist begrenzt durch die
zwischen Sperrzapfen 29 und Zapfenabschnitt 29′ gebilde
te Schulter 29′′. Gehalten wird der Sperrzapfen 29 in
seiner Eingriffsstellung von dem Träger 20. In dieser
Sperrstellung erstreckt sich der Träger 20 nahe eines
jenseits seines Mittelabschnittes verlaufenden gehäusefe
sten Quersteges 32, dessen Außenfläche mit der Anschlag
fläche des Gehäuses 14 abschließt. Der Quersteg 32 könn
te auch zur Anschlagbegrenzung der Feder und damit zur
Eintrittsbegrenzung des Sperrzapfens 29 dienen.
Der Taster 26 besteht aus einem an der Frontseite 33
abgeschrägten Kopfstück K rechteckigen Grundrisses. Die
entsprechende Abschrägung 34 des Kopfstückes K wirkt
zusammen mit einem Profilabschnitt 35 des Fensterrahmens
3. Mittig ist in dem Kopfstück K eine von der Frontseite
33 ausgehende Gewindebohrung 36 zur Aufnahme einer Stell
schraube 37 eingearbeitet. Deren gegenüber dem Gewinde
schaft querschnittsgrößerer Kopf 38 erstreckt sich hin
ter gehäuseseitigen Stegen 39, die in die Führungshöh
lung 40 für den Taster 26 hineinragen. Die gegen den
Träger 20 tretende Berührungsfläche 38′ des Kopfes 38 ist
ballig gestaltet. Der Schaft der Stellschraube 37 ist
mit einem zur Gewindebohrung 36 freiliegenden Innensechs
kant 41 ausgerüstet zum Einführen eines Verstellwerkzeu
ges - beispielsweise eines Innensechskantschlüssels.
Durch den Träger 20 wird der Kopf 38 der Stellschraube
37 in Anlagestellung zu den Stegen 39 des Gehäuses 14
belastet. Demgemäß überragt die Frontseite 33 des Ta
sters 26 die Frontplatte 17 des Gehäuses 14 um ein gewis
ses Maß. Durch Verdrehen der Stellschraube 37 mittels
eines Innensechskantschlüssels relativ zum Taster 26
kann die Vortrittsstellung des Tasters 26 über die Front
platte 17 variiert werden, um beispielsweise die Fehlbe
dienungssperre unterschiedlich bemessenen Kammermaßen
anzupassen.
Das einen rechteckigen Grundriß aufweisende Kopfstück K
besitzt an seinen Längsseitenflanken Führungsrippen 42
und 43 sowie entsprechende Führungrillen 44. Diesen sind
zahnlückenartig gestaltete Gegenrippen 45 sowie Gegenril
len 46 an der Gehäuse-Frontplatte 17 zugeordnet. Die
mittleren Führungsrippen 43 besitzen eine größere Breite
als die benachbarten Führungsrippen 42. Ihre Länge ist
jedoch geringer, so daß eine Verlagerung des Kopfstückes
K trotz der in Gehäuselängsrichtung verlaufenden Stege
39 möglich ist.
Es stellt sich folgende Wirkungsweise ein:
Gemäß Fig. 6 und 7 liegt die Schließstellung des Fenster flügels 4 vor entsprechend der Drehstellung des Treib stangen-Drehkippbeschlages 6. Der geschlossene Fenster flügel 4 beaufschlagt mit dem Taster 26 den Profilab schnitt 35 des Fensterrahmens 3. Einhergehend tritt der Taster 26 mit dem ballig gestalteten Kopf 38 gegen den Mittelabschnitt des Trägers 20 und biegt diesen zwischen Träger-Befestigungsstelle und Quersteg 32 durch. Zufolge der Durchbiegung wird der Sperrzapfen 29 mitgenommen derart, daß er die Sperröffnung 31 der Treibstange 7 verläßt. In dieser Position ist eine Verlagerung der Treibstange 7 in die Verschlußlage bzw. in die Kippstel lung des Treibstangen-Drehkippbeschlages möglich. Ein Herausfallen des Flügels 4 kann dabei nicht erfolgen, da er rahmenseitig gestützt ist. Wird in der Drehstellung des Treibstangen-Drehkippbeschlages 6 der Fensterflügel 4 um die vertikale Achse geschwenkt, so entfernt sich die Fehlbedienungssperre 1 vom Fensterrahmen 3 unter gleichzeitiger Freigabe des Tasters 26. Der federnde Träger 20 kann sich entspannen und in die Strecklage treten, wobei gleichzeitig der Sperrzapfen 29 in die Sperröffnung 31 der Treibstange 7 eintaucht. Eine Verla gerung der Betätigungshandhabe 13 in die der Kippstel lung entsprechende Lage ist dann nicht möglich, da jede Treibstangenverlagerung gesperrt ist. Ein Herbeiführen der Kippstellung verlangt daher vorerst das Schließen des Fensterflügels, wobei der Profilabschnitt 35 von dem Taster 26 beaufschlagt wird unter Durchbiegen des Sperr zapfen-Trägers 20 auf seinem Mittelabschnitt in die Stellung gemäß Fig. 6 und 7 verbunden mit einer Aussteue rung des Sperrzapfens 29 aus der Sperröffnung 31.
Gemäß Fig. 6 und 7 liegt die Schließstellung des Fenster flügels 4 vor entsprechend der Drehstellung des Treib stangen-Drehkippbeschlages 6. Der geschlossene Fenster flügel 4 beaufschlagt mit dem Taster 26 den Profilab schnitt 35 des Fensterrahmens 3. Einhergehend tritt der Taster 26 mit dem ballig gestalteten Kopf 38 gegen den Mittelabschnitt des Trägers 20 und biegt diesen zwischen Träger-Befestigungsstelle und Quersteg 32 durch. Zufolge der Durchbiegung wird der Sperrzapfen 29 mitgenommen derart, daß er die Sperröffnung 31 der Treibstange 7 verläßt. In dieser Position ist eine Verlagerung der Treibstange 7 in die Verschlußlage bzw. in die Kippstel lung des Treibstangen-Drehkippbeschlages möglich. Ein Herausfallen des Flügels 4 kann dabei nicht erfolgen, da er rahmenseitig gestützt ist. Wird in der Drehstellung des Treibstangen-Drehkippbeschlages 6 der Fensterflügel 4 um die vertikale Achse geschwenkt, so entfernt sich die Fehlbedienungssperre 1 vom Fensterrahmen 3 unter gleichzeitiger Freigabe des Tasters 26. Der federnde Träger 20 kann sich entspannen und in die Strecklage treten, wobei gleichzeitig der Sperrzapfen 29 in die Sperröffnung 31 der Treibstange 7 eintaucht. Eine Verla gerung der Betätigungshandhabe 13 in die der Kippstel lung entsprechende Lage ist dann nicht möglich, da jede Treibstangenverlagerung gesperrt ist. Ein Herbeiführen der Kippstellung verlangt daher vorerst das Schließen des Fensterflügels, wobei der Profilabschnitt 35 von dem Taster 26 beaufschlagt wird unter Durchbiegen des Sperr zapfen-Trägers 20 auf seinem Mittelabschnitt in die Stellung gemäß Fig. 6 und 7 verbunden mit einer Aussteue rung des Sperrzapfens 29 aus der Sperröffnung 31.
Befindet sich der Fensterflügel 4 in der Kippstellung,
so erstreckt sich der Sperrzapfen 29 in einem Längs
schlitz 47 der Treibstange 7 nahe der einen stirnseiti
gen Randkante 47′ desselben. Dann ist auch keine Verlage
rung der Treibstange 7 mittels der Betätigungshandhabe
möglich, um beispielsweise den Drehkippbeschlag 6 in die
Drehoffenstellung zu bringen. Stets muß zuvor der Fen
sterflügel 4 geschlossen werden, um über den Taster 26
zufolge Durchbiegen des Mittelabschnittes des Trägers
den Sperrzapfen 29 außer Eingriff zu bringen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und
den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für
die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen.
Claims (9)
1. Fehlbedienungssperre (1) für Treibstangen-Drehkippbe
schläge an Fenstern, Türen oder dergleichen mit einem
flügelseitig zu befestigenden Gehäuse (14), aus welchem
ein vom Fensterrahmen (3) gesteuerter Taster (26) vor
steht, dessen Einwärtsverlagerung einen Sperrzapfen (29)
aus dem Bewegungsbereich der Treibstange (7) entgegen
Federwirkung aussteuert, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aussteuerung aus der Durchbiegung eines federnden Sperr
zapfen-Trägers (20) auf seinem Mittelabschnitt zwischen
Träger-Befestigungsstelle und Sperrzapfen (29) erzielt
ist.
2. Fehlbedienungssperre, insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der als Blattfeder gestalte
te Träger (20) in Richtung seiner dem Taster (26) zuge
kehrten Seite in Querrichtung konvex gewölbt ist.
3. Fehlbedienungssperre, insbesondere nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Taster (26) mittels einer auf dem
Träger (20) aufliegenden Stellschraube (37) im Gehäuse
(14) geführt ist.
4. Fehlbedienungssperre, insbesondere nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Taster (26) aus einem an der Frontsei
te (33) abgeschrägten Kopfstück (K) besteht, in welchem
die Stellschraube (37) gewindegeführt ist derart, daß
der Kopf (38) der Stellschraube (37) hinter Stegen (39)
liegt, die in die Führunghöhlung (40) des Tasters (26)
ragen.
5. Fehlbedienungssperre, insbesondere nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Berührungsfläche (38′) des Stellschrau
ben-Kopfes (38) ballig gestaltet ist.
6. Fehlbedienungssperre, insbesondere nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Träger (20) eine mit einer Gehäuseboh
rung (22) fluchtende Öffnung (25) besitzt zum Durchtritt
der Gehäusebefestigungsschraube.
7. Fehlbedienungssperre, insbesondere nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich der Träger (20) jenseits des Mittelab
schnittes an einem gehäusefesten Quersteg (32) abstützt.
8. Fehlbedienungssperre, insbesondere nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Festlegung des Trägers (20) in einer
Ringnut (19) eines Zapfens (18) des Gehäuses (14) er
zielt ist.
9. Fehlbedienungssperre, insbesondere nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kopfstück (K) an den Längsseitenflan
ken Führungsrippen/-rillen (42, 43) besitzt, denen zahn
lückenartig gestaltete Gegenrippen/-rillen (45, 46) des
Gehäuses (14) zugeordnet sind.
Priority Applications (1)
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DE19904039961 DE4039961A1 (de) | 1990-12-14 | 1990-12-14 | Fehlbedienungssperrre fuer treibstangen-kippbeschlaege an fenstern, tueren oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19904039961 DE4039961A1 (de) | 1990-12-14 | 1990-12-14 | Fehlbedienungssperrre fuer treibstangen-kippbeschlaege an fenstern, tueren oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19904039961 Withdrawn DE4039961A1 (de) | 1990-12-14 | 1990-12-14 | Fehlbedienungssperrre fuer treibstangen-kippbeschlaege an fenstern, tueren oder dergleichen |
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- 1990-12-14 DE DE19904039961 patent/DE4039961A1/de not_active Withdrawn
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