DE4039769C1 - - Google Patents

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Hans 4137 Rheurdt De Kamperdick
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Aumund-Foerdererbau Maschinenfabrik 4134 Rheinberg De GmbH
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Aumund-Foerdererbau Maschinenfabrik 4134 Rheinberg De GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/06Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with outwardly-bent, mutually-connected belt ends

Description

Die Erfindung betrifft eine mechanische Klemmverbindung für die Endabschnitte eines endlos einzurichtenden Fördergurtes, insbesondere bei einem Gurtbecherwerk, bei welcher die Gurtendabschnitte aus der Verlaufsebene des Fördergurtes herausgeführt und zwischen zumindest zwei den Fördergurt zwischen sich einfassenden Formstücken kraftschlüssig geklemmt sind, wobei die Formstücke mittels wenigstens einer zu beiden Seiten des Fördergurtes sie durchgreifenden Schraubverbindung miteinander verbunden und unter Vorspannung gehalten sind.
Eine gattungsgemäße Klemmvorrichtung ist in der DE-PS 33 46 802 beschrieben, in welcher auch auf das bei derartigen Klemmverbindungen bestehende Problem hingewiesen ist, wonach sich die den Schraubverbindungen vermittelte Vorspannung im Laufe der Betriebszeit abbaut, weil der zwischen den Formstücken vorhandene Gummi der Fördergurtendabschnitte während des Betriebes kriecht, beziehungsweise nachgibt. Sofern dieser Zustand nicht durch rechtzeitiges Nachspannen der Schraubver­ bindung beseitigt wird, besteht die Gefahr, daß bei Unterschreiten eines vorgegebenen Grenzwertes für die Vorspannung der Kraftschluß der Klemmverbindung sich verringert und der Gurt herausrutscht oder Schrau­ benbrüche auftreten, so daß die Klemmverbindung den Fördergurt nicht mehr hält und es zu einem Gurtabriß kommt.
Zur Beseitigung dieses Nachteils ist in der vorgenannten Druckschrift eine gesonderte Einrichtung zur Überwachung des Spannungszustandes der Schraubverbindung vorgeschlagen, bei welcher ein gesondertes Schaltteil bei nachlassender Vorspannkraft in der Schraubverbindung in eine ein Signal auslösende Schaltstellung überführbar ist. Diese Zusatzeinrichtung ist aufwendig hinsichtlich ihrer Montage und Überwachung, und sie vermittelt zudem keine ausreichende Betriebssicherheit, weil ein vorgegebener Reibschluß als Ansprechschwelle für das Auslösen des Signals in der Praxis nicht eindeutig genug zu definieren ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Klemmvorrichtung derart zu verbessern, daß ein frühzeitiges Erkennen des Nachlassens der Vorspannkraft und problemloses Nachspannen der Klemmver­ bindung gegeben ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Hauptan­ spruch; vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung geht von dem Grundgedanken aus, daß zwischen dem Schraubenkopf und/oder der Schraubenmutter der zugeordneten Schraubverbindungen und dem Formstück eine vorgespannte Druckfeder angeordnet ist. Hiermit ist der Vorteil verbunden, daß aufgrund der vorgespannten Druckfeder ein Nachlassen der durch Anziehen der Schrauben dieser Schraubverbindung ver­ mittelten Vorspannung stark verzögert wird, indem die vorgespannte Druckfeder den Spannungszustand weit­ gehend aufrechterhält. Damit ergibt sich zunächst eine größere Betriebssicherheit der Klemmverbindung, weil erstens die Notwendigkeit eines Nachspannens weniger häufig auftritt, und weil weiterhin während eines vorgegebenen Wartungsintervalls ausreichend Spielraum zur Aufrechterhaltung der Vorspannung oberhalb eines empirisch zu bestimmenden Wertes während des Wartungsintervalls gegeben ist. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß ein Nachlassen der Vorspannkraft innerhalb der Schraubverbindung optisch erkennbar ist, weil in diesem Fall die beim Anziehen der Schraubver­ bindung zusammengedrückte Feder nun einen größeren Federweg erkennen läßt, so daß der Zeitpunkt zum erforderlichen Nachspannen der Schraubverbindung optisch sichtbar gemacht ist.
Gemäß der Erfindung kann nur auf einer Seite der Schraubver­ bindung, also beispielsweise nur im Bereich des Schrauben­ kopfes oder der Schraubenmutter, eine Druckfeder ange­ ordnet sein; es gehört aber auch zur Erfindung, zwischen Schraubenkopf und Formstück und zwischen Schrauben­ mutter und Formstück je eine Druckfeder anzuordnen.
Soweit die Klemmverbindung zwei nebeneinander in Abwinklungs­ richtung der Gurtenden angeordnete Schraubverbindungen aufweist, können beide Schraubverbindungen mit Zusatzfedern ausgerüstet sein; es kann aber nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ausreichen, auf jeder Seite der Gurtenden nur eine der Schraubverbindungen mit zusätzlichen Druckfedern zu versehen. Diese Druckfe­ dern sind vorzugsweise als Tellerfedern ausgebildet; alternativ ist auch der Einsatz von Schraubendruckfedern entsprechender Stärke möglich.
Besonders vorteilhaft geschieht eine Verwirklichung der Erfindung dann, wenn die Formstücke im Bereich der mit Druckfedern ausgerüsteten Schraubverbindungen Ausnehmungen zur Aufnahme der vorgespannten Druckfedern aufweisen, deren Höhe der Abmessung des vorgespannten Federpakets entspricht. Sofern die Druckfedern in diesen Ausnehmungen liegen, ist damit der besondere Vorteil verbunden, daß Staub oder beispielsweise auch mit dem Becherwerk beziehungsweise den zugeordneten Bechern gefördertes Schütt- und Rieselgut nicht zwischen die Federzwischenräume gelangen kann, so daß die Druckfe­ dern in ihrer Funktion sicher sind.
Alternativ zu den in die Formstücke eingearbeiteten Ausnehmungen können zwischen den zugeordneten Schraubenteilen und den Formstücken auch gesonderte Hülsen mit einer zugeordneten Ausnehmung zur Aufnahme der Druckfedern vorgesehen sein.
In Weiterentwicklung dieses Erfindungsgedankens ist es besonders vorteilhaft, als Abstützung für die Druckfe­ dern an dem zugeordneten Schraubenkopf beziehungsweise der zugeordneten Schraubenmutter eine Scheibe vorzusehen, die einen größeren Durchmesser aufweist als der Durch­ messer der Ausnehmung zur Aufnahme der Druckfeder, so daß das zugeordnete Schraubenteil mit seiner Scheibe nicht in die Ausnehmung eintreten kann.
Hieraus ergibt sich der besondere Vorteil, daß die Schraubverbindung zunächst ohne Verwendung eines Dreh­ momentschlüssels angezogen werden kann, bis die zu­ geordnete Scheibe des Schraubenkopfes und/oder der Schraubenmutter auf dem Rand der in dem zugeordneten Formstück vorhandenen Ausnehmung aufliegt. Damit ist zunächst jeweils eine definierte Vorspannung der Schraub­ verbindung zu vermitteln.
Läßt die Vorspannung der Schraubverbindung durch Kriechen des Gummis nach und dehnen sich daher die Druckfedern aus, so wird das Maß der nachlassenden Vorspannung durch den zwischen der Scheibe des zugeordneten Schrau­ benteils und dem Formstück entstehenden Spalt sichtbar, so daß in einer optisch hinreichend erkennbaren Weise der Zeitpunkt zum notwendigen Nachspannen der Schraub­ verbindung erkennbar ist. Dieses Nachspannen erfolgt dann durch Anziehen der Schraubverbindung, bis die zugeordnete Scheibe des Schraubenteils wieder auf dem Formstück aufliegt. Auf diese Weise ist eine be­ sonders gute Überwachung des Spannungszustandes der Schraubverbindung, wie auch eine einfache Handhabe beim Nachspannen der Schraubverbindung gegeben.
Ein zweckmäßiges Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht ferner vor, daß die Scheibe des zugeordneten Schraubenteils, beziehungsweise die Aufsteckscheibe, einen formschlüssig in die Ausnehmungen der Formteile, beziehungsweise der Hülse, ragenden Absatz aufweisen, wobei zweckmäßig dessen Erstreckung größer bemessen ist als der vorgegebene Entspannungsweg der in der Ausnehmung sitzenden Druckfeder. Auf diese Weise wird verhindert, daß auch bei der im Wege der Federentspannung eintretenden Spaltwirkung Schmutz oder sonstige Teilchen in den Innenraum der Ausnehmungen eintreten können, weil die sich über einen entsprechenden Abschnitt erstreckenden Absätze hier für einen dichten Abschluß der Ausnehmungen nach außen sorgen.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend be­ schrieben sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Klemmverbindung im Schnitt,
Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel der Klemmver­ bindung.
Die beiden Endabschnitte 11, 12 eines endlos zu machenden Fördergurtes 10 sind im wesentlichen rechtwinklig zu der Verlaufsebene des Fördergurtes 10 aus dieser Ebene nach außen herausgeführt und liegen unter Aufnahme eines Zwischenstückes 13 zwischen sich aneinander an. An der Innenseite der Endabschnitte 11, 12, im Bereich des von den abgebogenen Endabschnitten gebildeten Zwickels, hat das Zwischenstück 13 einen Abschnitt 14, der mit seinen zugeordneten Außenflächen die Endab­ schnitte 11, 12 bei ihrer Abwinklung führt; in der Ebene des Fördergurtes 10 weist der Abschnitt 14 eine weitere Fläche auf, die eine leichte Krümmung, beispiels­ weise in Abstimmung auf eine nicht dargestellte Antriebs­ trommel für den Fördergurt 10, aufweisen kann.
Auf der Außenseite der Endabschnitte 11, 12 ist jeweils ein Formstück 15, 16 angeordnet, die in ihrem der Verlaufsebene des Fördergurtes 10 zugewandten Bereich ebenfalls eine die Abwinklung der Endabschnitte 11, 12 des Fördergurtes 10 führende Krümmung aufweisen und senkrecht zur Verlaufsebene des Fördergurtes 10 geradlinig auslaufen, wobei sie die in Übereinstimmung damit verlaufenden Endabschnitte 11, 12 des Fördergurtes 10 zwischen sich aufnehmen.
Die Formstücke 15, 16 sind mittels zweier nebeneinander liegender hochfester Schraubverbindungen 17 mit einem Schraubenkopf 18 und einer Schraubenmutter 19 miteinander verbunden, wobei die Schraubverbindungen 17 mit entsprechender Vorspannkraft angezogen werden. In dem aus Fig. 1 ersichtlichen Ausführungsbeispiel weisen beide Schraub­ verbindungen 17 zwischen ihren Schraubenköpfen 18 und dem Formstück 15 Druckfedern 20 auf, die durch das Anziehen der Schraubverbindungen 17 ebenfalls gespannt werden. Dabei weisen die einander gegenüber­ liegenden Formstücke 15, 16 im Bereich der innenseitig zur Verlaufsebene des Fördergurtes 10 angeordneten Schraubverbindungen 17 eine größere Stärke auf als im Bereich der äußeren Schraubverbindung, so daß die Schraubenköpfe 18 beziehungsweise Schraubenmuttern 19 in zueinander versetzten Ebenen angeordnet sind, womit nicht nur die Zugänglichkeit zu beiden Schraub­ verbindungen, sondern auch die optische Erkennbarkeit des Spannungszustandes der Schraubverbindungen beziehungs­ weise der Druckfedern verbessert ist.
In Fig. 2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel mit weiteren Varianten der Erfindung beschrieben, bei welchem die Formstücke 15, 16 bei der innenliegenden Schraubverbindung 17 jeweils eine Ausnehmung 21 zur Aufnahme der zugeordneten Druckfedern 20 aufweisen, so daß die Druckfedern 20 beim Spannen der Schraubver­ bindung 17 in den Ausnehmungen 21 liegen. Alternativ sind bei der äußeren Schraubverbindung 17 gesonderte Hülsen 25 zwischen den Formstücken 15, 16 und dem Schraubenkopf 18 beziehungsweise der Schraubenmutter 19 angeordnet, wobei die in den Hülsen angeordneten Ausnehmungen 21 nun die Druckfedern 20 in sich aufnehmen.
Schraubenkopf 18 und Schraubenmutter 19 tragen an ihrer den Druckfedern 20 zugeordneten Seite je eine Scheibe 22, gegen die sich die Druckfedern 20 abstützen. Der Durchmesser dieser Scheiben 22 ist größer als der Innendurchmesser der Ausnehmungen 21, so daß die Scheiben 22 und damit Schraubenkopf 18 beziehungsweise Schraubenmutter 19 nicht in die Ausnehmung 21 eintreten können. Auf diese Weise ist zunächst sichergestellt, daß durch Anziehen der Schraubverbindung 17 bis zur Anlage der Scheiben 22 auf den Formstücken 15, 16 eine definierte Vorspannung sowohl der Schraubverbindung 17 als auch den Druckfedern 20 zu vermitteln ist. Läßt die Vorspannung der Schraubverbindung 17 nach und treten die Druckfedern 20 dadurch in Aktion, so heben sich die Scheiben 22 von den Formstücken 15, 16 ab, und das dabei erkennbare Maß des auftretenden Spaltes ist ein Indiz für die Notwendigkeit eines Nachspannens der Schraubverbindung 17. Diese Schraub­ verbindung 17 ist dann bis zur Anlage der Scheiben 22 auf den Formstücken 15, 16 nachzuziehen, ohne daß es dazu eines besonderen Werkzeuges, insbesondere Drehmomentschlüssels, bedarf.
Die beiden Schraubverbindungen 17 weisen im Bereich ihrer jeweils unteren Schraubenmuttern 19 mit den Scheiben 22 verbundene und sich in die jeweils ange­ ordneten Ausnehmungen 21 des Formstückes 16 beziehungs­ weise der Hülse 25 hineinerstreckende Absätze 23 auf, deren Erstreckungstiefe größer bemessen ist als der Entspannungsweg der Druckfedern, so daß beim Lösen der Scheibe 22 von dem Formstück 16 beziehungsweise der Hülse 25 zwar ein Spalt zum optischen Sichtbarmachen der nachlassenden Vorspannung entsteht, wobei aber aufgrund des nach wie vor die Ausnehmung 21 gegen die Umgebung abschließenden Absatzes 23 keine Fremdpartikel in die Ausnehmung 21 eintreten können.

Claims (10)

1. Mechanische Klemmverbindung für die Endabschnitte eines endlos einzurichtenden Fördergurtes, insbesondere bei einem Gurtbecherwerk, bei welcher die Gurtend­ abschnitte aus der Verlaufsebene des Fördergurtes herausgeführt und zwischen zumindest zwei den Fördergurt zwischen sich einfassenden Formstücken kraftschlüssig geklemmt sind, wobei die Formstücke mittels wenigstens einer zu beiden Seiten des Fördergurtes sie durchgreifenden Schraubverbindung miteinander verbunden und unter Vorspannung gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schrauben­ kopf (18) und/oder Schraubenmutter (19) der Schraub­ verbindungen und dem Formstück (15, 16) eine vorge­ spannte Druckfeder (20) angeordnet ist.
2. Klemmverbindung nach Anspruch 1 mit zwei in Ab­ winklungsrichtung der Endabschnitte nebeneinander angeordneten Schraubverbindungen für die Formstücke, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der beiden Schraubverbindungen (17) mit zugeordneten Druckfedern (20) versehen ist.
3. Klemmverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (20) als Teller­ feder ausgebildet ist.
4. Klemmverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (20) als Schrau­ bendruckfeder ausgebildet ist.
5. Klemmverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke (15, 16) im Bereich der mit Druckfedern (20) ausge­ rüsteten Schraubverbindungen (17) Ausnehmungen (21) zur Aufnahme der vorgespannten Druckfedern (20) aufweisen, deren Höhe der Abmessung des vor­ gespannten Federpakets entspricht.
6. Klemmverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schrauben­ teil (Schraubenkopf 18, Schraubenmutter 19) und dem Formstück (15, 16) eine die zugeordnete vorge­ spannte Druckfeder (20) in einer Ausnehmung (21) aufnehmende Hülse (25) angeordnet ist, wobei die Tiefe der Ausnehmung (21) der Höhe der Abmessung des vorgespannten Federpakets entspricht.
7. Klemmverbindung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf (18) und/oder die Schraubenmutter (19) an ihrer jeweiligen Feder­ seite eine Scheibe (22) als Abstützung für die Druckfedern (20) aufweisen, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Ausnehmungen (21) in den Formstücken (15, 16) beziehungsweise der Hülse (25).
8. Klemmverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Scheibe (22) als gesonderte Aufsteckscheibe ausgebildet ist.
9. Klemmverbindung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (22) beziehungsweise die Aufsteckscheibe einen formschlüssig in die Ausnehmung (21) des Formstückes (15, 16) beziehungs­ weise der Hülse (25) ragenden Absatz (23) aufweist.
10. Klemmverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Erstreckung des in die Ausnehmung (21) ragenden Absatzes (23) größer bemessen ist als der vorgegebene Entspannungsweg der Druckfeder (20).
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