DE4039216A1 - Verfahren zur verstetigung des strassenverkehrs - Google Patents

Verfahren zur verstetigung des strassenverkehrs

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DE4039216A1
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Jan G Dipl Ing Toennies
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TOENNIES, JAN G., DR.-ING., 24105 KIEL, DE
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Anschuetz and Co GmbH
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    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/0962Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages
    • G08G1/0967Systems involving transmission of highway information, e.g. weather, speed limits
    • G08G1/096766Systems involving transmission of highway information, e.g. weather, speed limits where the system is characterised by the origin of the information transmission
    • G08G1/096783Systems involving transmission of highway information, e.g. weather, speed limits where the system is characterised by the origin of the information transmission where the origin of the information is a roadside individual element

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verstetigung des Straßenverkehrs.
Die Verstetigung des Straßenverkehrs, also die Bewirkung eines gleichmäßigen Verkehrsflusses, erhöht zum einen die Kapazität der Straßen und trägt zum anderen zur Ver­ ringerung des Energieverbrauchs bei.
Es ist bereits bekannt, zur Verstetigung des Straßenver­ kehrs oberhalb der Fahrbahn eine Sollgeschwindigkeit di­ gital anzuzeigen. Dabei stellt sich jedoch das Problem, daß der Fahrer seine Istgeschwindigkeit ständig mit die­ ser Sollgeschwindigkeit vergleichen muß, was seine Auf­ merksamkeit für den Straßenverkehr beeinträchtigt. Wei­ ter ist die Ungenauigkeit der Tachometer zu groß, als das dadurch eine wirkliche Verstetigung bewirkt werden könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Verstetigung des Straßenverkehrs zu schaffen, bei dem die Aufmerksamkeit des Fahrers nicht beeinträchtigt wird und das eine bessere Effektivität erwarten läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch Auf­ leuchtenlassen von in Fahrtrichtung angeordneten Leuch­ ten, wobei der zeitliche Abstand zwischen dem Aufleuch­ tenlassen benachbarter Leuchten dem Quotienten aus dem räumlichen Abstand der Leuchten voneinander und der Sollgeschwindigkeit entsprechend gewählt wird.
Eine erste Ausführungsform, bei der der räumliche Ab­ stand zwischen benachbarten Leuchten lang ist, zeichnet sich aus durch gleichzeitiges Aufleuchtenlassen und kurzzeitiges Leuchtenlassen aller Leuchten.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel, das aus Kosten­ gründen nur in Tunneln oder dgl. anwendbar sein wird, wird der räumliche Abstand zwischen benachbarten Leuch­ ten kurz gewählt. Dies Verfahren ist gekennzeichnet durch Leuchtenlassen der Leuchten über einen Zeitraum, der wenigstens dem zeitlichen Abstand des Aufleuchten­ lassens benachbarter Leuchten entspricht, so daß jeweils wenigstens eine der Leuchten leuchtet.
Eine besonders gute Wirkung wird erreicht durch Leuch­ tenlassen der Leuchten über einen Zeitraum, der einem Mehrfachen des zeitlichen Abstands des Aufleuchtenlas­ sens benachbarter Leuchten entspricht, so daß "wandern­ de" Leuchtbänder gebildet werden.
Dabei wird vorgeschlagen, daß der räumliche Abstand be­ nachbarter, durch jeweils eine Mehrzahl von Leuchten ge­ bildeter Leuchtbänder dem von der jeweiligen Sollge­ schwindigkeit abhängigen Sollabstand aufeinander folgen­ der Fahrzeuge voneinander entsprechend gewählt wird.
Bei Erkennen der in die mit Leuchten versehene Strecke einfahrenden Fahrzeuge durch optische oder - in die Fahrbahn eingelassene - elektromagnetische Einrichtungen und Zuordnen eines Leuchtbandes zu jedem der in die Strecke einfahrenden Fahrzeuge können in die Strecke einfahrende Fahrzeuge in geeigneter Weise an die voraus­ fahrenden Fahrzeuge herangeführt werden. Dabei wird wei­ ter das Erkennen der Länge der in die mit Leuchten ver­ sehene Strecke einfahrenden Fahrzeuge und deren Berück­ sichtigung bei der Bestimmung der den einzuhaltenden Si­ cherheitsabstand entsprechenden räumlichen Abstände auf­ einander folgender Leuchtbänder vorgeschlagen.
Vorteilhaft ist, daß das Erkennen der Leuchten keiner besonderen Aufmerksamkeit bedarf, die Leuchten erschei­ nen im periphären Gesichtsfeld des Fahrzeugführers. Die Anpassung an die Sollgeschwindigkeit wird schon nach kurzer Eingewöhnung unwillkürlich erfolgen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Darstellung, anhand dessen das Ver­ fahren nach dem ersten Ausführungsbei­ spiel erläutert werden soll, und
Fig. 2 eine Darstellung, anhand derer das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung erläu­ tert werden soll.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel wird der räumliche Abstand zwischen benachbarten Leuchten lang, also einem mehrfachen einer normalen Fahrzeuglänge entsprechend, beispielsweise 50 m gewählt. eine - nicht dargestellte - elektronische Steuerung bewirkt ein gleichzeitiges Auf­ leuchtenlassen und kurzzeitiges Leuchtenlassen aller Leuchten, wobei der zeitliche Abstand zwischen dem Auf­ leuchtenlassen benachbarter Leuchten dem Quotienten aus dem räumlichen Abstand der Leuchten voneinander und der Sollgeschwindigkeit entsprechend gewählt wird.
Der Fahrer sieht das durch die mit gleichem Abstand voneinander angeordneten Leuchten gebildete optische Mu­ ster immer dann, wenn seine Istgeschwindigkeit der Soll­ geschwindigkeit entspricht, immer unter einem gleich­ bleibenden Winkel. Übersteigt seine Fahrgeschwindigkeit die Sollgeschwindigkeit, wandert das Muster nach hinten, bleibt die Fahrgeschwindigkeit hinter der Sollgeschwin­ digkeit zurück, wandert das Muster nach vorne.
Bei besonders kritischen Strecken, beispielsweise bei Tunneln oder aber im Bereich von Baustellen, kann das anhand von Fig. 2 zu erläuternde Verfahren gewählt wer­ den, bei denen der räumliche Abstand zwischen benachbar­ ten Leuchten kurz ist, vorzugsweise so, daß benachbarte Leuchten unmittelbar aneinander angrenzen. Dieser Vor­ schlag ist gekennzeichnet durch Leuchtenlassen der Leuchten über einen Zeitraum, der wenigstens dem zeitli­ chen Abstand des Aufleuchtenlassens benachbarter Leuch­ ten entspricht, so daß jeweils wenigstens eine der Leuchten, vorzugsweise aber bestimmte Anzahl benachbar­ ter Leuchten leuchtet. Bei Leuchtenlassen der Leuchten über einen Zeitraum, der einem Mehrfachen des zeitlichen Abstands des Aufleuchtenlassens benachbarter Leuchten entspricht, werden "wandernde" Leuchtbänder gebildet. Die Fahrer werden dazu angehalten (dies wird sich aus wahrnehmungspsychologischen Gründen schon automatisch ergeben) sich an jeweils einem der an dem Fahrbahnrand "wandernden" Leuchtbänder zu orientieren, die Geschwin­ digkeit also zu verringern, wenn das Leuchtband relativ zu ihm nach hinten wandert und die Fahrgeschwindigkeit zu erhöhen, wenn das Leuchtband relativ zu ihm nach vor­ ne wandert.
Der von der jeweiligen Sollgeschwindigkeit abhängige Sollabstand aufeinanderfolgender Fahrzeuge kann durch eine entsprechende Wahl des räumlichen Abstands benach­ barter Leuchtbänder vorgegeben werden.
Für die Fahrzeugführer besonders bequem nutzbar ist das hier vorgeschlagene Verfahren, wenn die Fahrzeuge an der mit Leuchten versehenen Strecke optisch oder elektro­ magnstisch erkannt und ein Leuchtband jedem der einfah­ renden Fahrzeuge zugeordnet wird. Ist der Abstand zwi­ schen aufeinanderfolgender Fahrzeuge zu groß, wird das hintere Fahrzeug durch eine höhere Geschwindigkeit des hinteren Leuchtbandes an das vordere Fahrzeug herange­ führt. An einen Stau weit vor dem jeweiligen Fahrzeug kann dieses langsam entschleunigt an diesen herangeführt werden, wodurch die Gefahr von Auffahrunfällen im Be­ reich des Stauendes vermieden werden.
Da der jeweils einzuhaltende Sicherheitsabstand auch von der Länge der Fahrzeuge abhängig ist, wird weiter vorge­ schlagen, daß die Länge der in die Strecke einfahrenden Fahrzeuge erkannt wird: Das Leuchtband wird bei einem LKW so gewählt werden, daß dieser zu dem voranfahrenden Fahrzeug einen größeren Abstand einhält, der von dem nachfolgenden Fahrzeug einzuhaltende Sicherheitsabstand wird so berechnet, daß die Länge des voranfahrenden Fahrzeugs berücksichtigt wird.
Es versteht sich, daß die Ansteuerung der Leuchten über einen Rechner erfolgen muß.

Claims (7)

1. Verfahren zur Verstetigung des Straßenverkehrs, gekennzeichnet durch Aufleuchtenlassen von in Fahrt­ richtung angeordneten Leuchten, wobei der zeitliche Ab­ stand zwischen dem Aufleuchtenlassen benachbarter Leuchten dem Quotienten aus dem räumlichen Abstand der Leuchten voneinander und der Sollgeschwindigkeit ent­ sprechend gewählt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der räumliche Ab­ stand zwischen benachbarten Leuchten lang ist, gekenn­ zeichnet durch gleichzeitiges Aufleuchtenlassen und kurzzeitiges Leuchtenlassen aller Leuchten.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der räumliche Ab­ stand zwischen benachbarten Leuchten kurz ist, gekenn­ zeichnet durch Leuchtenlassen der Leuchten über einen Zeitraum, der wenigstens dem zeitlichen Abstand des Aufleuchtenlassens benachbarter Leuchten entspricht, so daß jeweils wenigstens eine der Leuchten leuchtet.
4. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Leuchtenlassen der Leuchten über einen Zeitraum, der einem Mehrfachen des zeitlichen Abstands des Aufleuch­ tenlassens benachbarter Leuchten entspricht, so daß "wandernde" Leuchtbänder gebildet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der räumliche Abstand benachbarter, durch jeweils eine Mehrzahl von Leuchten gebildeter Leuchtbänder dem von der jeweiligen Sollgeschwindigkeit abhängigen Sollabstand aufeinander folgender Fahrzeuge voneinander entsprechend gewählt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Erkennen der in die mit Leuchten versehene Strecke ein­ fahrenden Fahrzeuge und Zuordnen eines Leuchtbandes zu jedem der in die Strecke einfahrenden Fahrzeuge.
7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Erkennen der Länge der in die mit Leuchten versehene Strecke einfahrenden Fahrzeuge und deren Berücksichti­ gung bei der Bestimmung der den einzuhaltenden Sicher­ heitsabstand entsprechenden räumlichen Abstände aufein­ ander folgender Leuchtbänder.
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