DE4038882A1 - Transportsicherung fuer geteilte antriebswellen - Google Patents

Transportsicherung fuer geteilte antriebswellen

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    • F16D2300/12Mounting or assembling

Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebswelle mit mindestens zwei im Betrieb gegeneinander verschiebbaren Wellenteilen, die insbesondere für den Transport oder die Lagerung durch an ihrem Außenumfang befestigte Verbindungsmittel gegen Auszug gesichert miteinander verbunden sind.
Derartige Antriebswellen werden im Kraftfahrzeugbau zur Übertragung der Antriebskräfte in einem Antriebsstrang zwischen den Antriebsaggregaten und den getriebenen Rädern eingesetzt. Da die Räder federn müssen und auch die Karrosserie, an der derartige Antriebswellen üblicherweise befestigt sind, nicht starr sind, muß ein Längenausgleich möglich sein. Die Antriebswellen sind zweigeteilt und in Längsverzahnungen ineinandergesteckt und axial längenver­ schiebbar miteinander verbunden. In Einbaulage sind die jeweiligen Endflansche der Antriebswellen fest mit dem Fahrzeug verbunden, wobei die Länge der ineinanderge­ steckten Wellenteile um einen vorbestimmbaren Betrag größer als der maximal mögliche Auszug durch die auftre­ tenden Bewegungen ist. Für den Transport von der Fertigung bis zur Endmontage müssen die jeweils zusammengehörenden Wellenteile jedoch miteinander verbunden werden, um ein unbeabsichtigtes Ausziehen zu vermeiden. Bei Rohren ist eine Verbindungsanordnung bekannt, bei der ein flexibles Seil zwischen den beiden einanderzugewandten Endstücken von miteinander zu verbindenden Rohrleitungen gespannt ist (DE-AS 21 56 513). Eine derartige Anordnung ist jedoch sehr aufwendig und auf Antriebswellen in Fahrzeugen nicht zu übertragen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sicherung für Antriebswellen der eingangs beschriebenen Art gegen Auszug beim Transport, bei bestimmten Behandlungsprozesse oder zur Lagerung zu schaffen, die einfach und kosten­ günstig herstellbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Verbindungs­ mittel Wuchtgewichte darstellende, über Sicherungsdrähte miteinander verbindbare Blechlaschen sind.
Durch diese Maßnahmen wird eine Transportsicherung ge­ schaffen, bei der lediglich die Sicherungsdrähte entfernt werden müssen und die in einer Doppelfunktion der Blech­ laschen als Wuchtgewicht und als Teil der Transport­ sicherung an der Welle belassen werden kann. Beim Aus­ wuchten der Antriebswellen werden nach dem Wuchtlauf in den jeweiligen Ausgleichsebenen Blechlaschen mit einer Buckelschweißzange angebracht. Diese Blechlaschen sind von ihrem Gewicht her nach dem statistischen Mittelwert der Unwucht ausgelegt und dienen als Ausgleichsgewicht und als Axialsicherung. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß keine Veränderung in den bisherigen Einzelteilen erforder­ lich ist und der Fertigungsprozeß kostengünstig in be­ stehende Fertigungslinien integrierbar ist. Da die Sicherung des Längenausgleichs an der Wuchtbank in zu­ sammengeschobenen Zustand erfolgt, ist eine sonst erfor­ derliche Farbspritzsicherung am Außendurchmesser der Na­ benhülse nicht mehr erforderlich. Auch ist keine Nachar­ beit der Farbbeschichtung mehr erforderlich. Da diese Blechlaschen nicht mehr entfermt werden müssen, ergibt sich ein weiterer Vorteil darin, daß sie für den Repara­ turfall lediglich durch Einsatz eines neuen Sicherungs­ drahtes wiederverwendet werden können. Auch ist die Ver­ letzungsgefahr vermieden, die sonst beim Anschweißen von Flachmaterial und den anschließenden Trennen der Enden gegeben ist.
Zur Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß die Blechlaschen paarweise gegenüberliegend auf den zu verbindenden Wellenteilen angeordnet sind, wobei es möglich ist, daß die Blechlaschen massenvariabel sind.
Zur Kennzeichnung beispielsweise der Gabelstellung oder von Einbaulagen ist es vorgesehen, daß die Blechlaschen separat gefertigte Beschriftungsträger sind, bzw., daß mindestens einer der Blechlaschen ein als Kunststoffkapsel ausgebildeter Informationsträger zugeordnet ist.
Um einen genauen Rundlauf derartiger Antriebswellen zu gewährleisten, ist es vorgesehen, daß die Wellenteile durch an den Blechlaschen zusätzlich anbringbare Wuchtge­ wichte feinauswuchtbar sind.
Ferner wird in Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß der Sicherungsdraht über die Blechlaschen die Wellenteile elektrisch leitend miteinander verbindet.
Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt und wird nachfol­ gend näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 die Längsansicht einer zweigeteilten An­ triebswelle mit endseitig angebrachten Kreuz­ gelenken, teilweise geschnitten,
Fig. 2 den Längsschnitt durch eine Antriebswelle, die durch erfindungsgemäße Blechlaschen und Sicherungsdrähte gegen Auszug gesichert ist;
Fig. 3 die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Transportsicherung in einer ersten Aus­ gleichsebene;
Fig. 4 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Trans­ portsicherung in einer zweiten Ausgleichs­ ebene;
Fig. 5 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Trans­ portsicherung in Einbaulage nach Entfernen des Sicherungsdrahtes;
Fig. 6 den Schnitt durch eine Antriebswelle mit einer der Laschenöffnung einer der Blech­ laschen zugeordneten Kunststoffkapsel.
Die in der Fig. 1 dargestellte Antriebswelle 10 ist zwei­ geteilt und besteht aus einem ersten Wellenteil 11 und einem zweiten Wellenteil 12. Endseitig ist die Antriebs­ welle 10 mit Kreuzgelenken 16 versehen, die wiederum Flan­ sche 16a aufweisen, mit denen sie in einem - nicht weiter dargestellten - Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges ein­ gebaut werden kann. In dem Bereich der Teilung ist der erste Wellenteil 11 mit einem Verbindungsstück 13 verbun­ den, der eine Durchmesserverringerung aufweist. An das Verbindungsstück 13 schließt sich ein einschiebbarer Wellenteil 15 an, der mit - nicht näher dargestellten- Längsverzahnungen versehen ist. Dieser einschiebbare Wellenteil 15 ist in dem zweiten Element 12 axial ver­ schiebbar. Der zweite Wellenteil 12 weist an seinem zum ersten Wellenteil 11 hin offenen Ende einen rundumlaufen­ den Bund 14 auf.
Wie die Fig. 2 zeigt, sind der erste Wellenteil 11 und das Verbindungsstück 13 fest miteinander verbunden, bei­ spielsweise durch eine Schweißnaht 17. Im Bereich des Verbindungsstückes 13 ist der erste Wellenteil 11 mit einer Blechlasche 19 versehen. Der zweite Wellenteil 12 ist im Bereich des Bundes 14 mit einer der Blechlasche 19 gegenüberliegenden zweiten Blechlasche 18 versehen. In der Fig. 2 unten ist eine Alternative dargestellt. Danach ist der erste Wellenteil 11 mit einer ersten Blechlasche 18a und der zweite Wellenteil 12 mit einer zweiten Blechlasche 19a verbunden. Die Blechlaschen 18a, 19a sind auf größerem Abstand zueinander angeordnet als die in Fig. 1 oben dargestellten Blechlaschen 18, 19. Zwischen den Blech­ laschen 18 und 19 wird dann als Transportsicherung ein Sicherungsdraht 20 gezogen und durch Verdrillen festge­ legt. Zwischen den Blechlaschen 18a verläuft ein ent­ sprechender Sicherungsdraht 20a. Der Sicherungsdraht 20, 20a kann eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den beiden Wellenteilen 11, 12 herstellen, da sowohl das Wellenteil 12 über die an seinem Ende angebrachte Dichtung als auch der mit diesem verbundene und in dem als Hülse gestalteten einschiebbaren Wellenteil 15 verschiebbar aufgenommene Zapfen durch Kunststoffbeschichtung elek­ trisch isoliert von einander sind. Dies stört die am Ende des Fertigungsprozesses durchgeführte Lackierung. Die Teile werden nämlich elektrostatisch mit Lack beschichtet.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, sind die Blechlaschen 18, 19, 18a, und 19a mit Schweißpunkten 23 mit der Außenober­ fläche der Wellenteile 11 bzw. 12 dauerhaft verbunden. Je nach auf einer - nicht dargestellten - Wuchtbank festge­ legten Unwucht, die es auszugleichen gilt, können die Blechlaschen 18, 18a, 19 und 19a unterschiedlich schwer sein.
Wie die Fig. 5 zeigt, können die Sicherungsdrähte nach der Endmontage der Antriebswelle 10 in einem Fahrzeug entfernt werden und die Blechlaschen 18 und 19 stellen Unwuchten ausgleichende Wuchtgewichte dar. Für den Repara­ turfall können die Blechlaschen 18 und 19 bzw. 18a und 19a durch neue Sicherungsdrähte miteinander verbunden und dann die Antriebswelle 10 so transportgesichert ausgebaut und zu Reparaturbetrieben transportiert werden.
Wie die Fig. 6 zeigt, sind die Blechlaschen, hier bei­ spielsweise die Blechlasche 18a, so ausgebildet, daß in ihre Laschenöffnung 21 eine Kunststoffkapsel 22 einge­ klemmt werden kann, die mit gegebenenfalls erforderlichen Informationen versehen ist.
Bezugszeichenliste
10 Antriebswelle
11 erster Wellenteil
12 zweiter Wellenteil
13 Verbindungsstück
14 Bund
15 einschiebbarer Wellenteil
16 Kreuzgelenk
16a Flansch
17 Schweißnaht
18, 18a, 19, 19a Blechlasche
20, 20a Sicherungsdraht
21 Laschenöffnung
22 Kunststoffkapsel
23 Schweißpunkt

Claims (9)

1. Antriebswelle mit mindestens zwei im Betrieb gegenein­ ander verschiebbaren Wellenteilen, die insbesondere für den Transport oder die Lagerung durch an ihrem Außenumfang befestigte Verbindungsmittel gegen Auszug gesichert miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel Wuchtgewichte darstellende, über Sicherungsdrähte (20, 21) miteinander verbindbare Blechlaschen (18, 18a; 19, 19a) sind.
2. Antriebswelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechlaschen (18, 18a; 19, 19a) paarweise gegenüberliegend auf den zu verbindenden Wellenteilen (11, 12) angeordnet sind.
3. Antriebswelle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechlaschen (18, 18a; 19, 19a) massenvariabel sind.
4. Antriebswelle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechlaschen (18, 18a; 19, 19a) aufgeschweißt sind.
5. Antriebswelle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechlaschen (18, 18a; 19, 19a) Teile wieder­ verwendbarer Verbindungsmittel sind.
6. Antriebswelle nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechlaschen (18, 18a; 19, 19a) separat gefer­ tigte Beschriftungsträger sind.
7. Antriebswelle nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Blechlaschen (18, 18a; 19, 19a) ein als Kunststoffkapsel ausgebildeter Informa­ tionsträger zugeordnet ist.
8. Antriebswelle nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenteile (11, 12) durch an den Blechlaschen (18, 18a; 19, 19a) zusätzlich anbringbare Wuchtgewichte feinauswuchtbar sind.
9. Antriebswelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsdraht (20, 21) über die Blechlaschen (18, 18a; 19, 19a) die Wellenteile (11, 12) elektrisch leitend miteinander verbindet.
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