DE19709282C2 - Gelenkwelle mit Ausziehsicherung - Google Patents

Gelenkwelle mit Ausziehsicherung

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DE19709282C2 DE19709282A DE19709282A DE19709282C2 DE 19709282 C2 DE19709282 C2 DE 19709282C2 DE 19709282 A DE19709282 A DE 19709282A DE 19709282 A DE19709282 A DE 19709282A DE 19709282 C2 DE19709282 C2 DE 19709282C2
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gelenkwelle mit zwei Kreuzgelenken und mit einer die beiden Kreuzgelenke verbindenden Zwischenwel­ le, wobei jedes der beiden Kreuzgelenke eine erste Gelenkgabel mit Anschlußmitteln, eine zweite Gelenkgabel, die an ein Bauteil der Zwischenwelle angeschlossen ist, und ein Zapfenkreuz, wel­ ches eine erste und eine zweite Gelenkgabel gelenkig verbindet, umfaßt und wobei die Zwischenwelle zumindest einen mit einer Außenlängsverzahnung versehenen Schiebezapfen und eine eine Boh­ rung mit einer zur Außenlängsverzahnung passenden Innenlängsver­ zahnung aufweisende Schiebehülse umfaßt, in der der Schiebezap­ fen einsitzt und welche Abstandsänderungen zwischen den beiden Kreuzgelenken entlang einer Längsachse erlauben, wobei die Schiebehülse in Richtung zu der zweiten Gelenkgabel, mit der sie verbunden ist, einen gegenüber der Innenlängsverzahnung im Quer­ schnitt vergrößerten Bohrungsabschnitt aufweist.
Eine derartige Gelenkwelle ist beispielsweise in der DE 40 38 882 C2 beschrieben. Die Schiebehülse und der Schiebezapfen er­ lauben eine vollkommen freie Verstellung zueinander und können auseinandergezogen werden. Um für den Transport ein Auseinander­ fallen zu verhindern, ist eine Sicherung vorgesehen, welche an den vorgenannten Teilen befestigte Blechlaschen und eine beide verbindenden Sicherungsdraht umfaßt. Dabei dienen die Blechla­ schen zugleich als Wuchtgewichte.
Solche Gelenkwellen finden in den verschiedensten Antrieben für Maschinen oder Anlagen und auch in Fahrzeugen, beispielsweise Schienenfahrzeugen oder Nutzkraftwagen, Einsatz. Die Gelenkwelle kann, wenn sie nicht in dem Antriebsstrang montiert ist, ausein­ andergezogen werden. Für den Transport der Gelenkwelle von dem Ort der Herstellung bis zum Einbau sind die oben beschriebenen Transportsicherungen vorgesehen.
Für den Einsatz solcher Gelenkwellen in Fahrzeugen, beispiels­ weise Schienenfahrzeugen, bei denen hohe Belastungen auftreten können, ist zusätzlich für den Fall eines Bruches an einer vor­ gegebenen Sollbruchstelle zwischen Getriebe und der Gelenkwelle ein Fangbügel vorgesehen. Die Gelenkwelle, die beispielsweise von der zu treibenden Seite getrennt wird, dreht aufgrund der einseitig weiter bestehenden Verbindung kurzzeitig bis zum Stillstand des Fahrzeuges weiter. Aufgrund dieser Rotation und der wirkenden Massenkräfte ist es jedoch möglich, daß die Ge­ lenkwelle im Bereich der Zwischenwelle getrennt wird, d. h. der noch mit dem Antriebsstrang verbundene Teil der Gelenkwelle an diesem verbleibt und der nicht mehr verbundene Teil abgeschleu­ dert wird, wodurch Schäden entstehen können.
In der DE 33 26 990 A1 ist eine Anordnung mit einem Gleichlauf­ schiebegelenk und einer Welle beschrieben. Das Innenteil des Gleichlaufschiebegelenkes kann zum Außenteil, zu dem es durch in Bahnen derselben und einen Käfig aufgenommene Kugeln gehalten ist, nicht nur Winkelbewegungen, sondern auch axiale Relativbe­ wegungen ausführen. Da der Verstellweg begrenzt ist, ist zum Ausgleich von Einbautoleranzen zusätzlich eine Verstellmöglich­ keit zwischen Welle und Innenteil vorgesehen. Hierzu ist die Welle mit einer Außenverzahnung und Anschlägen versehen. Sie sitzt mit der Außenverzahnung in einer verzahnten Bohrung des Innenteiles. Die Anschläge begrenzen die Verstellung der Welle zum Innenteil. Darüberhinaus ist einer der Anschläge als Reib­ element gestaltet, das eine Verstellung der Welle zum Innenteil nur dann zuläßt, wenn eine Kraft auf diese ausgeübt wird, die die für die normale Verstellbewegungen zwischen Außenteil und Innenteil erforderliche Kraft übersteigt. Die Verbindung zwi­ schen Innenteil und Welle ist nur zu Einstellungszwecken gedacht und wird nur im Ausnahmefall verstellt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gelenkwelle vorzuschlagen, bei der eine Trennung der Gelenkwelle im Bereich der Zwischenwelle nur gewollt möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Ende des Schiebezapfens ein Anschlag lösbar festgelegt ist, der einen Außendurchmesser aufweist, der größer ist als der Kopfkreis­ durchmesser der Innenlängsverzahnung der Schiebehülse, daß das den Anschlag aufweisende Ende des Schiebezapfens sich im ver­ größerten Bohrungsabschnitt befindet und daß der Anschlag kon­ taktfrei zum vergrößerten Bohrungsabschnitt angeordnet ist.
Von Vorteil bei dieser Lösung ist, daß die Schiebehülse und der Schiebezapfen wirksam zusammengehalten werden. Es ist eine Aus­ zugssicherung gegeben, die auch größere Kräfte aufnehmen kann.
Für eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung ist vorge­ sehen, daß der Anschlag als Ring gestaltet ist, daß die zweite Gelenkgabel einen auf der Längsachse zentrierten axialen Durch­ bruch aufweist, der zur Schiebehülse hin offen ist, und daß der Durchbruch einen Querschnitt aufweist, der an die Außenkontur des ringförmigen Anschlages angepaßt ist.
Für den Fall, daß eine Demontage erforderlich sein sollte, ist dies aufgrund der Zugänglichkeit zur Befestigung des Anschlages in einfacher Weise möglich. Der ringförmige Anschlag kann durch den Durchbruch der zweiten Gelenkgabel, die mit der Schiebehülse verbunden ist, in Richtung auf den Sitzabschnitt des Schiebezap­ fens eingeführt bzw. herausgezogen werden, um eine Verbindung zwischen diesen oder ein Lösen derselben zu erreichen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schiebe­ zapfen einen Sitzabschnitt aufweist, auf dem der ringförmige An­ schlag durch einen Sicherungsring gehalten ist. Nachdem der ringförmige Anschlag auf den Sitzabschnitt aufgeschoben ist, kann der Sicherungsring montiert werden, indem er ebenfalls durch den Durchbruch in der zweiten Gelenkgabel hindurchgeführt wird.
Eine besonders günstige Montagemöglichkeit ergibt sich, wenn vorgesehen ist, daß der Schiebezapfen bei dem kürzestmöglichen Abstand zwischen den beiden Kreuzgelenken mit dem Sitzabschnitt, auf dem der ringförmige Anschlag aufgenommen ist, bis in den Durchbruch der mit der Schiebehülse verbundenen zweiten Gelenk­ gabel hineinragt.
Hierdurch vereinfacht sich die Montage insofern, als ein leich­ tes Einschieben des ringförmigen Anschlages möglich ist. Der An­ schlag wird durch den Durchbruch in Richtung auf den Sitzab­ schnitt zu geführt. Des weiteren wird hierdurch erreicht, daß bei der Montage der Anschlag daran gehindert ist, in den ver­ größerten Bohrungsabschnitt der Schiebehülse hineinzufallen. Da­ mit wird auch eine größere Montagesicherheit erzielt. Wenn der Anschlag montiert ist, kann der Sicherungsring montiert werden. Für den Sicherungsring ist der Weg an dem Anschlag vorbei ver­ sperrt, da dieser den gesamten Durchmesser des Durchbruches be­ setzt.
Um beim Anlauf des Anschlages gegen die zum erweiterten Boh­ rungsabschnitt hinweisenden Stirnflächen der Innenlängsverzah­ nung eine Verformung derselben zu verhindern, ist vorgeschlagen, daß der Anschlag zu der Innenlängsverzahnung hin eine Anlaufflä­ che aufweist, die mit der zum Anschlagring hinweisenden Fläche der Zähne der Innenlängsverzahnung flächig zur Anlage kommt.
Um den Austritt von Schmiermittel aus dem Bereich der Zwischen­ welle zu verhindern, ist dem Durchbruch ein Deckel zugeordnet, d. h. der Durchbruch ist durch den Deckel verschließbar. Vorzugs­ weise ist dem Deckel zusätzlich eine Dichtung zugehörig. Ferner kann der Deckel zentral einen Schmiernippel tragen, der zur Ver­ sorgung der Verzahnungspaarung mit Schmiermittel genutzt werden kann.
Für eine zweite Ausführungsform der Ausziehsicherung ist in Aus­ gestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die zweite Gelenkgabel eine auf der Längsachse zentrierte Bohrung aufweist und daß der Anschlag an einem Ende einer Koppelstange angeordnet ist, deren anderes Ende mit einem Außengewinde versehen ist, welches durch die Bohrung der zweiten Gelenkgabel hindurchgeführt ist, wobei auf deren daraus vorragenden Ende eine Mutter zur Verspannung der Koppelstange mit dem Schiebezapfen aufgeschraubt ist.
Dabei ist die Koppelstange vorzugsweise mehrteilig ausgebildet. Sie besteht aus einem den Anschlag und eine zentrale Bohrung aufweisenden Anschlagelement, einem rohrförmigen Stangenelement und einer Gewindehülse mit dem Außengewinde. Diese Bauteile sind miteinander verschweißt. Um zusätzlich einen Schmiernippel zur zentralen Versorgung der Verzahnungspaarung vorsehen zu können, ist die Gewindehülse mit einer Bohrung versehen, die ein Innen­ gewinde aufweist, in welches der Schmiernippel eingeschraubt ist.
Um die zentrische Festlegung des den Anschlag aufweisenden An­ schlagelementes gegenüber dem Schiebezapfen zu erreichen, ist das Anschlagelement mit einem Abschnitt versehen, der eine kege­ lige Zentrierfläche aufweist. Diese ist einer Zentrierkegelboh­ rung am Ende des Schiebezapfens zentriert aufgenommen. Mittels der Gewindehülse und der darauf aufgeschraubten Mutter erfolgt eine Verspannung, d. h. das Anschlagelement wird in Richtung auf die zweite Gelenkgabel des ersten Gelenkes im Verspannsinne ver­ lagert.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung schema­ tisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 einen Halblängsschnitt durch eine erfindungsge­ mäße Gelenkwelle,
Fig. 2 einen Teil der Gelenkwelle gemäß Fig. 1 im ver­ größerten Maßstab,
Fig. 3 einen Abschnitt einer Gelenkwelle einer geänder­ ten Ausführungsform, bei der die Schiebehülse und die zweite Gelenkgabel durch eine Flansch­ verbindung miteinander verbunden sind, welche jedoch hinsichtlich der Auszugsbegrenzung der gemäß Fig. 1 und 2 entspricht,
Fig. 4 eine vereinfachte Darstellung der gegenseitigen Zuordnung eines ringförmigen Anschlages zur In­ nenlängsverzahnung einer Verschiebehülse, um die Anlaufverhältnisse darstellen zu können, im ver­ größerten Maßstab, und
Fig. 5 einen Abschnitt einer Gelenkwelle mit einer wei­ teren Ausführungsform eines Anschlages zur Aus­ ziehsicherung.
Die in Fig. 1 dargestellte erste Ausführungsform einer Gelenk­ welle umfaßt ein erstes Gelenk 1 und ein zweites Gelenk 2. Das erste Gelenk 1 ist mit der ersten Gelenkgabel 3, die einen Flansch 5 als Anschlußmittel für ein treibendes oder anzutrei­ bendes Bauteil trägt, versehen. Das erste Gelenk 1 umfaßt ferner eine zweite Gelenkgabel 4. Beide Gelenkgabeln 3, 4 sind durch ein Zapfenkreuz 6 gelenkig miteinander verbunden. Das zweite Ge­ lenk 2 besteht aus der ersten Gelenkgabel 3', die ebenfalls mit einem Flansch 5' als Anschlußmittel zur Verbindung mit einem treibenden oder anzutreibenden Teil eines Antriebsstranges ver­ sehen ist. Sie umfaßt eine zweite Gelenkgabel 4'. Beide Gelenk­ gabeln 3', 4' sind widerum durch ein Zapfenkreuz 6' gelenkig miteinander verbunden.
Die Zwischenwelle 7 umfaßt einen Schiebezapfen 8, der über ein mit ihm verbundenes Rohr 8a mit einem Ansatz der zweiten Gelenk­ gabel 4' des zweiten Gelenkes 2 fest verbunden ist. Der Schiebe­ zapfen 8 ist in einer Schiebehülse 9 verstellbar aufgenommen. Die Schiebehülse 9 ist mit der zweiten Gelenkgabel 4 des ersten Gelenkes 1 fest verbunden. Schiebezapfen 8 und Schiebehülse 9 sind ineinander entlang der Längsachse 10 verstellbar, so daß sich der Abstand zwischen den beiden Gelenken 1, 2 verändern kann.
Die Fig. 2 zeigt im vergrößerten Maßstab einen Teil der aus Fig. 1 ersichtlichen Gelenkwelle, und zwar mit dem ersten Ge­ lenk 1, das aus der ersten Gelenkgabel 3 mit dem Flansch 5, der zweiten Gelenkgabel 4 und dem Zapfenkreuz 6 besteht. Der zwei­ ten Gelenkgabel 4 ist ein Ansatz 20 angeformt, der eine sich er­ weiternde Bohrung aufweist. Der Schiebezapfen 8 ist mit einer Außenlängsverzahnung 11 versehen, deren Zähne parallel zur Längsachse 10 verlaufen. Er ist in seiner weitestmöglich in die Innenlängsverzahnung 22 der Schiebehülse 9 eingeschobenen Posi­ tion gezeichnet. Der seinem dem ersten Gelenk 1 zugewandten Ende zugehörige ringförmige Anschlag 13, der auf dem Sitzabschnitt 12 durch den Sicherungsring 14 gehalten ist, befindet sich dabei in dem Durchbruch 15 der zweiten Gelenkgabel 4. Es ist dabei er­ kennbar, daß sich auch der Anschlag 13 mit seiner zylindrischen Außenkontur in dem Durchbruch 15, der entsprechend als zylin­ drische Bohrung ausgeführt ist, befindet. Ferner ist erkennbar, daß der Schiebezapfen 8 im Verhältnis zur Schiebehülse 9 eine Längenänderung 16 durchmessen kann, wobei das Ende des Schiebe­ zapfens 8 von der in ausgezogenen Linien dargestellten Position nach rechts in die mit gestrichelten Linien dargestellte Posi­ tion wandert. Dabei nähert sich der Anschlag 13 der aus Fig. 4 ersichtlichen Fläche 26 am Ende der Zähne der Innenlängsverzah­ nung 22 an und kommt an dieser flächig zur Anlage, so daß beide Teile, nämlich Schiebehülse 9 und Schiebezapfen 8, nicht mehr zueinander weiter im Sinne einer Abstandsvergrößerung zwischen den beiden Gelenken 1, 2 verschoben werden können.
Dabei bewegt sich der Anschlag 13 im Bereich des vergrößerten Bohrungsabschnittes 21, der sich in Richtung auf das erste Ge­ lenk 1 an den mit der Innenlängsverzahnung 22 versehenen und im Durchmesser reduzierten Bohrungsabschnitt der Schiebehülse 9 an­ schließt. Die zweite Gelenkgabel 4 weist in Richtung zudem Zap­ fenkreuz 6, dem Durchbruch 15 vorgeschaltet, einen erweiterten Bohrungsabsatz 17 auf, in den ein Deckel 18 eingesetzt ist, der mittels einer Dichtung abgedichtet gehalten ist und von einem Sicherungsring 19 in seiner Lage gesichert wird.
Ferner ist aus Fig. 2 erkennbar, daß zwischen der Schiebehülse 9 und dem Schiebezapfen 8 eine Dichtungshülse 25 vorgesehen ist, die zur Abdichtung des Systems dient.
Die Fig. 3 zeigt eine von der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 abweichende Gelenkwelle, wobei die Schiebehülse 9' und die zweite Gelenkgabel 4" des ersten Gelenkes 1' getrennte Bauteile darstellen, welche jeweils Flansche 40, 41 aufweisen, die durch Schrauben 42 miteinander verbunden sind. Der Schiebezapfen 8' trägt einen ringförmigen Anschlag 13', der in Ausführung und An­ ordnung der gemäß den Fig. 1 und 2 entspricht, so daß eben­ falls nur eine maximale Längenänderung 16' erzielbar ist, bei der der Anschlag 13' zur Wirkung kommt. Der Anschlag 13' wird vor dem Verbinden der beiden Flansche 40, 41 montiert.
Aus Fig. 4 ist in vereinfachter Form für eine Ausführung gemäß Fig. 1 bis 3 erkennbar, daß der ringförmige Anschlag 13 eine zylindrische Außenkontur 23 aufweist, die den Durchmesser A be­ sitzt. Er besitzt ferner eine Bohrung, mit der er auf dem Sitz­ abschnitt 12 aufgenommen wird. Des weiteren besitzt er eine ins­ gesamt kegelig verlaufende Anlauffläche 24, die mit der ent­ sprechenden Fläche 26 an den Enden der Zähne der Innenlängsver­ zahnung 22, zusammenarbeitet. Um eine günstige Auszugsicherung zu erzielen, ist der Außendurchmesser A größer bemessen als der Kopfkreisdurchmesser K der Innenlängsverzahnung 22.
Die Fig. 5 betrifft eine Ausführungsform einer Gelenkwelle, bei der der zweiten Gelenkgabel 4''' des ersten Gelenkes 1" der Schiebezapfen 8" zugeordnet ist. Dieser weist eine Bohrung 34 auf. Die zweite Gelenkgabel 4''' ist ebenfalls mit einer Bohrung 27 versehen, die die Bohrung 34 mit der Außenumgebung verbindet. Der Schiebezapfen 8" sitzt mit seiner Verzahnung in der ver­ zahnten Bohrung der Schiebehülse 9" verschiebbar ein. Diese ist über ein Rohr an eine zweite Gelenkgabel eines nicht dargestell­ ten weiteren Gelenkes fest angeschlossen. Der Anschlag 13" ist einer mehrteilig aufgebauten Koppelstange 28 zugeordnet, welche aus einem Anschlagelement 31, dem der Anschlag 13" zugehörig ist, einem damit fest verbundenen rohrförmigen Stangenelement 36 und einer daran wiederum befestigten Gewindehülse 37 besteht. Das Anschlagelement 31 besitzt einen Abschnitt mit einer kegeli­ gen Zentrierfläche 32, die in einer Zentrierkegelbohrung 35 am freien Ende des Schiebezapfens 8" zentriert gehalten wird. Von dieser geht ein radial verlaufender Abschnitt aus, dessen zum ersten Gelenk 1" hinweisende Fläche den Anschlag 13" bildet, tellerartig ausgebildet ist und einen Außendurchmesser A be­ sitzt, der größer ist als der Kopfkreisdurchmesser der Verzah­ nung der Schiebehülse 9", so daß diese hiergegen anschlägt, wenn die Welle auseinandergezogen wird. Ferner besitzt das An­ schlagelement 31 eine zentrale Bohrung 33, deren Durchmesser dem der Bohrung des anschließenden rohrförmigen Stangenelementes 36 entspricht. Die daran angeschlossene Gewindehülse 37 besitzt einen Abschnitt mit einer zylindrischen Außenfläche, mit der sie in der Bohrung 27 der zweiten Gelenkgabel 4''' aufgenommen ist, und einen Abschnitt mit einem Außengewinde 29, der aus der Boh­ rung 27 vorragt. Auf das Außengewinde 29 ist die Mutter 30 auf­ geschraubt, welche die Koppelstange 28 zum Schiebezapfen 8" verspannt. Ferner verfügt die Gewindehülse 37 über eine Bohrung mit einem Innengewinde 28, in welches ein Schmiernippel 39 zur Versorgung der Verzahnungspaarung von Schiebehülse 9" und Schiebezapfen 8" eingeschraubt ist. Die Montage der Koppel­ stange 28 erfolgt, bevor die Schiebehülse 9" mit dem sie mit dem weiteren Gelenk verbindenden Rohr 8a oder dieses mit dem weiteren Gelenk verschweißt wird.
Bezugszeichenliste
1
,
1
',
1
"erstes Gelenk
2
zweites Gelenk
3
,
3
'erste Gelenkgabel
4
,
4
',
4
",
4
'''zweite Gelenkgabel
5
,
5
'Anschlußmittel/Flansch
6
,
6
'Zapfenkreuz
7
Zwischenwelle
8
,
8
',
8
"Schiebezapfen
8
aRohr
9
,
9
',
9
"Schiebehülse
10
Längsachse
11
Außenlängsverzahnung
12
Sitzabschnitt
13
,
13
',
13
"Anschlag
14
Sicherungsring
15
Durchbruch
16
maximale Längenänderung
17
Absatz
18
Deckel
19
Sicherungsring
20
Ansatz
21
vergrößerter Bohrungsabschnitt
22
Innenlängsverzahnung
23
Außenkontur
24
Anlauffläche
25
Dichtungshülse
26
Fläche
27
Bohrung
28
Koppelstange
29
Außengewinde
30
Mutter
31
Anschlagelement
32
kegelige Zentrierfläche
33
Bohrung
34
Bohrung des Schiebezapfens
35
Zentrierkegelbohrung
36
Stangenelement
37
Gewindehülse
38
Innengewinde
39
Schmiernippel
40
,
41
Flansch
42
Schraube
AAußendurchmesser
KKopfkreisdurchmesser

Claims (10)

1. Gelenkwelle mit zwei Kreuzgelenken (1, 1', 1", 2) und mit einer die beiden Kreuzgelenke (1, 1', 1", 2) verbindenden Zwischenwelle (7), wobei jedes der beiden Kreuzgelenke (1, 1', 1", 2) eine erste Gelenkgabel (3, 3') mit Anschlußmit­ teln (5, 5'), eine zweite Gelenkgabel (4, 4', 4", 4'''), die an ein Bauteil der Zwischenwelle (7) angeschlossen ist, und ein Zapfenkreuz (6, 6'), welches eine erste und eine zweite Gelenkgabel (3, 3'; 4, 4', 4", 4''') gelenkig ver­ bindet, umfaßt und wobei die Zwischenwelle (7) zumindest einen mit einer Außenlängsverzahnung (11) versehenen Schie­ bezapfen (8, 8', 8") und eine eine Bohrung mit einer zur Außenlängsverzahnung (11) passenden Innenlängsverzahnung (22) aufweisende Schiebehülse (9, 9', 9") umfaßt, in der der Schiebezapfen (8, 8', 8") einsitzt und welche Ab­ standsänderungen zwischen den beiden Kreuzgelenken (1, 1', 1", 2) entlang einer Längsachse (10) erlauben, wobei die Schiebehülse (9, 9', 9") in Richtung zu der zweiten Ge­ lenkgabel (4, 4', 4", 4'''), mit der sie verbunden ist, einen gegenüber der Innenlängsverzahnung (22) im Quer­ schnitt vergrößerten Bohrungsabschnitt (21) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Schiebezapfens (8, 8', 8") ein Anschlag (13, 13', 13") lösbar festgelegt ist, der einen Außen­ durchmesser (A) aufweist, der größer ist als der Kopfkreis­ durchmesser (K) der Innenlängsverzahnung (22) der Schiebe­ hülse (9, 9', 9"), daß das den Anschlag (13, 13', 13") aufweisende Ende des Schiebezapfens (8, 8', 8") sich im vergrößerten Bohrungsabschnitt (21) befindet und daß der Anschlag (13, 13', 13") kontaktfrei zum vergrößerten Bohrungsabschnitt (21) angeordnet ist.
2. Gelenkwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (13) als Ring gestaltet ist, daß die zwei­ te Gelenkgabel (4) einen auf der Längsachse (10) zentrier­ ten axialen Durchbruch (15) aufweist, der zur Schiebehülse (9) hin offen ist, und daß der Durchbruch (15) einen Quer­ schnitt aufweist, der an die Außenkontur (23) des ringför­ migen Anschlages (13) angepaßt ist.
3. Gelenkwelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebezapfen (8) einen Sitzabschnitt (12) auf­ weist, auf dem der ringförmige Anschlag (13) durch einen Sicherungsring (14) gehalten ist.
4. Gelenkwelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebezapfen (8) bei dem kürzestmöglichen Abstand zwischen den beiden Kreuzgelenken (1, 2) mit dem Sitzab­ schnitt (12), auf dem der ringförmige Anschlag (13) aufge­ nommen ist, bis in den Durchbruch (15) der mit der Schiebe­ hülse (9) verbundenen zweiten Gelenkgabel (4) hineinragt.
5. Gelenkwelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Anschlag (13) zu der Innenlängsverzah­ nung (22) hin eine Anlauffläche (24) aufweist, die mit der zum Anschlagring (13) hinweisenden Fläche (26) der Zähne der Innenlängsverzahnung (22) flächig zur Anlage kommt.
6. Gelenkwelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (15) durch einen Deckel (18) verschließ­ bar ist.
7. Gelenkwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gelenkgabel (4''') eine auf der Längsachse (10) zentrierte Bohrung (27) aufweist und daß der Anschlag (13") an einem Ende einer Koppelstange (28) angeordnet ist, deren anderes Ende mit einem Außengewinde (29) verse­ hen ist, welches durch die Bohrung (27) der zweiten Gelenk­ gabel (4''') hindurchgeführt ist, wobei auf deren daraus vorragenden Ende eine Mutter (30) zur Verspannung der Kop­ pelstange (28) mit dem Schiebezapfen (8") aufgeschraubt ist.
8. Gelenkwelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelstange (28) mehrteilig ausgebildet ist und aus einem den Anschlag (13") und eine zentrale Bohrung (33) aufweisenden Anschlagelement (31), einem rohrförmigen Stangenelement (36) und einer Gewindehülse (37) mit dem Außengewinde (29) besteht.
9. Gelenkwelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (37) eine Bohrung mit einem Innenge­ winde (38) zur Aufnahme eines Schmiernippels (39) aufweist.
10. Gelenkwelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (31) einen Abschnitt mit einer ke­ geligen Zentrierfläche (32) aufweist, welche in einer Zen­ trierkegelbohrung (35) am Ende des Schiebezapfens (8") zentriert aufgenommen ist.
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