DE4038734A1 - Bodenaufsteller aus faltmaterial - Google Patents
Bodenaufsteller aus faltmaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bodenaufsteller aus Faltmaterial
mit einem Behälter zur Aufnahme von Waren und mit einem Fuß,
der in Längsfaltlinien flach gefaltet eng am Behälter
anliegend gefaltet werden kann und aus dieser Lage durch
Verschwenken des Fußes relativ zum Behälter in seine Ge
brauchslage aufgefaltet werden kann bzw. umgekehrt, in welcher
Gebrauchslage der Behälter gegenüber der Horizontalen geneigt
auf in einer Seitenansicht V-förmig profilierten oberen Kanten
der Seitenwände des Fußes und auf der Oberkante der Vorderwand
des Fußes aufruht, wobei der Behälter einen Boden, Seitenwände
und eine Vorderwand aufweist.
Einen derartigen Bodenaufsteller beschreibt die deutsche
Gebrauchsmusterschrift 82 22 484. Die Wände des Behälters
sind dort als Krempelwände ausgebildet. Dadurch erhält der
Behälter zwar eine gute Stabilität, er kann aber nicht ohne
weiteres, d. h. mit wenigen Handgriffen, flachgefaltet bzw.
aufgefaltet werden. Außerdem fällt bei der Herstellung der
Zuschnitte des Fußes und des Behälters dieses bekannten
Bodenaufstellers verhältnismäßig viel Abfallmaterial an.
Zum Stand der Technik wird auch noch verwiesen auf die
deutsche Gebrauchsmusterschrift 88 11 653, die einen Bodenauf
steller aus einem einstückigen Zuschnitt beschreibt, bei
dessen Herstellung wenig Abfall anfällt, weil die Umrißlinien
des Zuschnitts im wesentlichen innerhalb eines Rechtecks
verlaufen und diese Rechteckfläche mit nur wenig Ab
fallmaterial für den Zuschnitt ausgenutzt wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, einen Bodenaufsteller mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Hauptanspruchs vorzuschlagen, der sich
durch ein weiterhin verbessertes Handling auszeichnet,
verbunden mit platzsparendem Transport des Bodenaufstellers
in leerem Zustand und optimaler Ausnutzung des Zuschnitts
nutzens.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekenn
zeichnet, daß in den Seitenwänden des Behälters Faltlinien
vorgesehen sind, die von den unteren, vorderen Ecken des
Behälters ausgehend geneigt zu den freien Kanten der Seiten
wände des Behälters verlaufen derart, daß auch der Behälter
flach gefaltet werden kann, und daß die Vorderwand des Fußes
an die Oberkante der Vorderwand des Behälters angelenkt ist.
Durch die erwähnten, schräg verlaufenden Faltlinien in den
Seitenwänden des Behälters können die Seitenwände und die
Vorderwand flach auf den Boden des Behälters gefaltet werden.
Hierzu trägt auch bei, daß erfindungsgemäß der Behälter keine
Rückwand hat. Diese ist auch nicht notwendig, weil der
Behälter unter einem entsprechenden Neigungswinkel auf den Fuß
oder Sockel aufgestellt wird.
Wird die Vorderwand des Behälters aufgefaltet, so werden
dadurch auch dessen Seitenwände aufgefaltet, und zwar ohne
weiteres Zutun des Benutzers, so daß im Grunde zum Auffalten
des gesamten, vorkonfektionierten Behälters, nur die Vorder
wand aus ihrer flach auf den Boden gefalteten Lage verschwenkt
und aufgefaltet werden muß. Sie nimmt dabei die Seitenwände
gewissermaßen mit sich und faltet diese ebenfalls auf.
Das Flachfalten des Behälters geschieht in umgekehrter
Reihenfolge.
Auch der Fuß ist entsprechend vorkonfektioniert und damit der
gesamte Bodenaufsteller.
Er kann somit - in unbefülltem Zustand - insgesamt flachgefal
tet transportiert werden und nimmt minimalen Raum ein.
Anschließend wird er mit einem Handgriff aufgefaltet, wozu
lediglich der Fuß relativ zum Behälter verschwenkt werden muß,
wobei dann die Vorderwand des Behälters relativ zum Boden
verschwenkt wird. Durch diese einzige Schwenkbewegung werden
sowohl der Fuß wie auch der Behälter aufgefaltet. Der Behälter
kann dann mit Waren befüllt werden.
Nach dem Abverkauf der Waren kann er neu befüllt werden bzw.
er wird wieder flachgefaltet und kann dann bei minimalem
Volumen entsorgt werden.
Weil die Vorderwand des Fußes an die Oberkante der Vorderwand
des Behälters angelenkt ist, ergibt sich ein minimaler Abfall
bei der Herstellung der Zuschnitte für den erfindungsgemäßen
Bodenaufsteller.
Bevorzugt wird es, wenn die Seitenwände des Behälters doppelt
sind derart, daß die die jeweilige Seitenwand verdoppelnde
Faltlasche auf die Außenseite der inneren Faltlasche gefaltet
und mit ihr verklebt ist. Dadurch wird das hier angewendete
Prinzip der Vorkonfektionierung beibehalten. Es werden nicht
nur die Seitenwände entsprechend verstärkt, sondern man
braucht sie auch nicht mit gesonderten Handgriffen durch
Krempelung aufzufalten, wie dies bei der eingangs genannten
Gebrauchsmusterschrift 82 22 484 der Fall war.
Mit diesen Maßnahmen ergibt sich ein weiterer Vorteil, man kann
nämlich den Zuschnitt zumindest des Behälters und der
Vorderwand einseitig bedrucken und der Druck ist dann nicht
nur an der Vorderseite des Bodenaufstellers, beginnend mit dem
oberen Plakat und endend mit der unteren Vorderwand des Fußes,
sichtbar, sondern auch seitlich, nämlich an den jetzt
bedruckten Seitenwänden.
Es sei erwähnt, daß die Seitenwände aber nicht notwendiger
weise doppelt gelegt sein müssen; bei einer einfacheren und
weniger belastbaren Ausführungsform kommt man ggf. mit
einlagigen Seitenwänden des Behälters aus.
Eine weitere wichtige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden des Behälters nach oben
verlängert ist und daß an die Verlängerungen seitliche Laschen
angelenkt sind, die auch an die Seitenwände angelenkt sind.
Hier macht man sich die Tatsache zunutze, daß der Behälter
keine obere Rückwand hat. Statt dessen ist die erwähnte
Verlängerung vorgesehen, die als Plakat dient und daher
einstückig mit dem Behälter verbunden ist. Beim Stand der
Technik mußte man derartige Plakate, die also Werbeaufdrucke,
bezogen auf den Inhalt des Behälters, tragen, gesondert
anfertigen und mit dem Bodenaufsteller bzw. dessen Behälter
verbinden, beispielsweise über eine Steckverbindung. Diese
entfällt beim erfindungsgemäßen Bodenaufsteller.
Die erwähnten seitlichen Laschen versteifen die Konstruktion
und halten die Verlängerung (Plakat).
Es dient einer weiteren Versteifung des Plakats, wenn in den
seitlichen Laschen Versteifungslaschen ausgebildet sind. Diese
werden nach außen gefaltet und versteifen die Konstruktion.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei
spielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige
Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Zuschnitt zur Herstellung eines Fußes
eines erfindungsgemäßen Bodenaufstellers bei
einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 den zugehörigen Zuschnitt für den Behälter mit
angelenkter Vorderwand des Fußes;
Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform, wobei der
Behälter aus einem einstückigen Zuschnitt
aufgefaltet wird;
Fig. 4-7 schematische Draufsichten auf abgeänderte
Ausführungsformen des Fußes, wobei dieser
jeweils aus zweiteiligen Zuschnitten aufgefal
tet ist, die miteinander verklebt sind.
Aus dem in Fig. 1 gezeigten Zuschnitt wird der Fuß mit
Ausnahme seiner Vorderwand aufgefaltet.
Dieser Zuschnitt weist ein Rückwandfeld 1 auf, an das über
Faltlinien 2 Seitenwandfelder 3 angelenkt sind. In den
Seitenwandfeldern verlaufen mittig Längsfaltlinien 4. An die
Seitenwandfelder sind Klebelaschen 5 angelenkt.
Im Zuschnitt kann eine doppelte, erste Querfaltlinie 6
angelegt sein, die sich auch in die seitlich angrenzenden
Seitenwandfeldteile erstreckt.
Weiterhin sind im Zuschnitt zweite, dritte und vierte,
ebenfalls doppelte Querfaltlinien 7, 8 bzw. 9 vorgesehen, von
denen die zweite Querfaltlinie 7 sich ebenfalls in die
seitlich angrenzenden Teile der Seitenwandfelder 3 erstreckt.
Zwischen den Querfaltlinien 7, 8 wird ein Feld 10 ausgebildet,
zwischen den Querfaltlinien 8, 9 ein Feld 11 und die Quer
faltlinien 9 begrenzt eine Klebelasche 12.
Der in Fig. 2 gezeigte Zuschnitt weist ein Vorderwandfeld 13
des Fußes auf, an dessen Unterseite eine Versteifungslasche
14 angelenkt sein kann. Der Zuschnitt nach Fig. 1 hat im
übrigen entsprechende Versteifungslaschen 14. Die Verstei
fungslaschen werden flach an die Innenseiten der betreffenden
Wände des Fußes angelegt und mit ihnen verklebt, wodurch sie
eine versteifte Aufstanzfläche für den Fuß ausbilden. Die
Versteifungslaschen 14 des Zuschnitts nach Fig. 1 sind im
übrigen über schmale Stege an ihren unteren Kanten miteinander
verbunden, wodurch sie zusammenhängen und leichter umge
schlagen und gehandhabt werden können.
Über eine Faltlinie 15 ist an die obere Kante des Vorder
wandfeldes 13 ein Vorderwandfeld 16 des Behälters an das
Vorderwandfeld 13 des Fußes angelenkt.
An das Vorderwandfeld 16 ist ein Bodenfeld 17 des Behälters
angelenkt und an dieses wiederum Seitenwandfelder 18.
Das Bodenfeld 17 ist an seiner Oberseite verlängert und diese
Verlängerung 19 kann über eine Faltlinie 20 an das Bodenfeld
17 angelenkt sein. Auch kann in der Verlängerung 19 eine
weitere Querfaltlinie 21 vorgesehen sein.
In den Seitenwandfelder 18 verlaufen Rillinien 22, so daß
diese verdoppelt werden können wie eingangs beschrieben.
Dadurch werden Teil-Seitenwandfelder 23, 24 ausgebildet.
In den Teil-Seitenwandfeldern 23, 24 verlaufen geneigt
angeordnete Ritzlinien 25, die bei übereinander gelegten Teil-
Seitenwandfeldern zusammenfallen. Über diese Ritzlinien können
die Seitenwände und mit ihnen das Vorderwandfeld 16 flach auf
das Bodenfeld 17 gefaltet werden. Die Ritzlinien gehen hierzu
von den unteren, seitlichen Ecken 26 des Behälters aus.
An die inneren Teil-Seitenwandfelder 23 sind Klebelaschen 27
angelenkt, die mit dem Vorderwandfeld 16 verklebt werden.
An die Verlängerung 19 sind seitliche Versteifungslaschen 28
angelenkt, die über schräg verlaufende Faltlinien 29 stabili
siert werden können. Die Verlängerung 19 kann außerdem über
weitere, ebenfalls schräg verlaufende Faltlinien 30 in eine
Lage parallel zu den Wänden 16, 18 hochgeklappt werden, und
zwar um die Faltlinie 20.
Fig. 1 zeigt, daß die Kanten 31 der Seitenwandfelder 3 geneigt
verlaufen mit bogenförmigen Ausnehmungen 32 etwa im Bereich
der Längsfaltlinien 5 und von da nach außen sich erstreckend.
Seitliche Verbreiterungen 33 an der Oberseite des Vorderwand
feldes 13 sorgen für eine stabile Anlenkung des Vorderwandfel
des 16 an das Vorderwandfeld 13 und bewirken auch einen
ansprechenden optischen Übergang vom Fuß zum Behälter.
Die Klebelaschen 5 des Zuschnitts nach Fig. 1 werden im
Bereich der Seitenkanten mit dem Vorderwandfeld 13 verklebt,
wodurch der Fuß komplettiert wird. Außerdem wird die Klebela
sche 12 der Rückwand des Fußes etwa in der Mitte des Bodenfel
des 17 an dessen Unterseite angeklebt. Weiterhin werden die
Teil-Seitenwandfelder 23, 24 und die Klebelaschen 27 verklebt,
wie vorstehend beschrieben. Dies gilt auch für die Verstei
fungslaschen 14. Der Bodenaufsteller ist dann vorkonfek
tioniert. Er kann flach gefaltet verschickt werden, wobei auch
sein Behälter flach gefaltet ist.
Aus dieser flachgefalteten Lage wird er mit weniger Handgrif
fen aufgefaltet, wobei es wesentlich ist, daß der Abstand
zwischen der Vorderwand und der Rückwand des Fußes sich
selbsttätig vergrößert, wodurch der Fuß aufgefaltet wird.
Gleichzeitig nimmt das Vorderwandfeld 16 des Behälters eine
etwa rechtwinklige Lage zu dessen Bodenfeld 17 ein, wodurch
auch der Behälter aufgefaltet wird.
In der Gebrauchslage liegt also der aufgefaltete Behälter
geneigt auf dem Fuß auf, etwa wie in der eingangs erwähnten
deutschen Gebrauchsmusterschrift 82 22 484 beschrieben und
zeichnerisch dargestellt. Für die erwähnte Schwenkbewegung des
Behälters relativ zum Fuß sind auch die Ausnehmungen 32
vorgesehen, ganz wie in der erwähnten Gebrauchsmusterschrift
beschrieben, deren Offenbarung hiermit auch zur Offenbarung
dieser Anmeldung gehört, soweit nichts Gegenteiliges be
schrieben worden ist. Insbesondere ist es bei der Erfindung
abweichend von der Lehre dieser Gebrauchsmusterschrift
vorgesehen, daß der Behälter aufgefaltet werden kann, wie
eingangs erläutert. Die Offenbarung dieser Gebrauchsmuster
schrift erläutert aber die grundsätzliche Funktionsweise eines
derartigen Bodenaufstellers.
Im folgenden soll der Bodenaufsteller nach Fig. 3 erläutert
werden. Dieser unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 1
und 2 im wesentlichen dadurch, daß der Zuschnitt nach Fig. 3
einstückig ist. In Fig. 3 wird auch besonders augenfällig, daß
für den Zuschnitt wenig Material verbraucht wird, weil der
gesamte Zuschnitt praktisch innerhalb eines Rechtecks
verläuft.
Auch für die Zuschnitt nach Fig. 1 und 2 benötigt man nur
wenig Material, d.h. es fällt wenig Abfall an. Hierzu muß man
sich lediglich vorstellen, daß das Vorderwandfeld 13 des
Zuschnitts nach Fig. 2 direkt anstoßend an die - linke oder
rechte - Klebelasche 5 des Zuschnitts nach Fig. 1 angeordnet
wird. Die Seitenwandfelder des Zuschnitts nach Fig. 2 ragen
dann in den von der betreffenden Kante 31 ausgesparten Teil
des Zuschnitts nach Fig. 1 hinein.
In Fig. 3 wird ein Klebefeld 34 der Rückwand des Fußes mit dem
vorstehend bereits erwähnten Klebebereich 35 an der Unterseite
des Bodenfeldes 17 verklebt. Außerdem ist die als Plakat
dienende Verlängerung 19 in Fig. 1 nicht vorgesehen und die
Seitenwände 18 sind einlagig ausgebildet.
Fig. 4 zeigt schematisch eine Draufsicht auf den Fuß nach Fig.
3, woraus auch deutlich wird, daß dieser einstückige Fuß im
Bereich 36 miteinander verklebt ist.
Die Fig. 5-7 zeigen jeweils verschiedene Ausführungsformen
zweiteiliger Füße, ebenfalls mit Klebezonen 36.
Im einzelnen ist in Fig. 5 ein Zuschnitteil des Fußes mit dem
Vorderwandfeld und den beiden Seitenwandfeldern verklebt. In
Fig. 6 ist das Vorderwandfeld mit den anderen Zuschnitteilen
des Fußes verklebt, und zwar ähnlich der Ausführungsform
nach Fig. 1 und 2. In Fig. 6 ist das Vorderwandfeld aber
länger ausgebildet.
In Fig. 7 ist das Vorderwandfeld mit einem der Seiten
wandfelder verbunden und dieser Zuschnitt ist mit dem
Rückwandfeld und dem anderen Seitenwandfeld verklebt.
In Fig. 2 ist die im Feld 23 verlaufende Faltlinie 25 als
Ritzung ausgebildet und daher mit durchgezogener Linie
eingezeichnet.
Die Faltlinien 6, 20, 21 und 30 ermöglichen das Konfek
tionieren des flach gefalteten Materials.
Es sei auch noch erwähnt, daß in der Regel der aufgefaltete
Behälter mit Waren befüllt und mit an ihm flach anliegenden
Fuß verschickt wird. Der Fuß wird dann mit wenigen Handgriffen
aufgefaltet.
Claims (5)
1. Bodenaufsteller aus Faltmaterial mit einem Behälter zur
Aufnahme von Waren und mit einem Fuß, der in Längsfaltli
nien (4, 4) flach gefaltet eng am Behälter anliegend
gefaltet werden kann und aus dieser Lage durch
Verschwenken des Fußes relativ zum Behälter in seine Ge
brauchslage aufgefaltet werden kann bzw. umgekehrt, in
welcher Gebrauchslage der Behälter gegenüber der
Horizontalen geneigt auf in einer Seitenansicht V-förmig
profilierten oberen Kanten (31) der Seitenwände (3) des
Fußes und auf der Oberkante (15) der Vorderwand (13) des
Fußes aufruht, wobei der Behälter einen Boden (17),
Seitenwände (18) und eine Vorderwand (16) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Seitenwänden (18) des Behälters Faltlinien
(25) vorgesehen sind, die von den unteren, vorderen Ecken
(26) des Behälters ausgehend geneigt zu den freien Kanten
der Seitenwände des Behälters verlaufen derart, daß auch
der Behälter flach gefaltet werden kann und daß die
Vorderwand (13) des Fußes an die Oberkante (15) der
Vorderwand (16) des Behälters angelenkt ist.
2. Bodenaufsteller nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (18) des Behälters doppelt sind
derart, daß die die jeweilige Seitenwand verdoppelnde
Faltlasche (24) auf die Außenseite der inneren Faltlasche
(23) gefaltet und mit ihr verklebt ist.
3. Bodenaufsteller nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (17) des Behälters nach oben verlängert
ist.
4. Bodenaufsteller nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die Verlängerung (19) seitliche Laschen (28)
angelenkt sind, die auch an die Seitenwände (18)
angelenkt sind.
5. Bodenaufsteller nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den seitlichen Laschen (28) Versteifungslaschen
ausgebildet sind.
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