DE4038570A1 - Schmelzbrennkammer-ofen - Google Patents
Schmelzbrennkammer-ofenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G5/00—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
- F23G5/02—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor with pretreatment
- F23G5/027—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor with pretreatment pyrolising or gasifying stage
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G5/00—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
- F23G5/08—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating
- F23G5/085—High-temperature heating means, e.g. plasma, for partly melting the waste
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- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B3/00—Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces
- F27B3/04—Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces of multiple-hearth type; of multiple-chamber type; Combinations of hearth-type furnaces
- F27B3/045—Multiple chambers, e.g. one of which is used for charging
Description
Die Erfindung betrifft eine Feuerungsvorrichtung zur thermischen
Aufbereitung von festen Brennstoffen, insbesondere zur Nutzung von
Abfallstoffen und nachwachsenden Energieträgern. An derartige
Feuerungseinrichtungen werden die höchsten Anforderungen gestellt,
um eine möglichst umweltverträgliche Nutzung oder Aufbereitung
dieser Stoffe zu gewährleisten.
Bei bekannten Feuerungsvorrichtungen stellen, obwohl teilweise
schon gute Ausbrandergebnisse der Brandgase erzielt werden, immer
noch unverbrauchte Stoffe und brennstoffeigene Schadstoffe in den
festen Verbrennungsrückständen eine erhebliche Gefahr für die
Umwelt dar. Besonders dann, wenn schädliche Stoffe aus staub
ähnlichen Rückständen oder porösen Schlackenkörpern ausgelaugt
bzw. ausgewaschen werden können und dadurch in den Boden und von da
aus in das Grundwasser gelangen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Feuerungseinrichtung
für feste Brennstoffe so auszubilden, daß trotz geringem fertigungs
technischen Aufwand und geringem Platzbedarf feste Brennstoffe
unter weitestgehender Vermeidung umweltschädigender Auswirkungen
mit gutem Wirkungsgrad genutzt werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß einer, in
bekannter Weise die festen Brennstoffe aufnehmenden und den Ver
gasungsvorgang herbeiführenden Primärbrenneinrichtung wie Drehrohr
oder Verbrennungsrost, eine Sekundärbrenneinrichtung für die Brand
gase mit Gasmischkammer nachgeschaltet ist.
Neu ist, daß die sich an die Gasmischkammer anschließende Haupt
brennkammer als Schmelzbrennkammer ausgebildet ist, in der außer
einem wesentlich besseren Gasausbrand auch die Schmelze der einzu
schmelzenden festen Verbrennungsrückstände nach deren vollständigem
Ausbrand vor sich geht und sich eine Behandlungsanlage für die
festen Vergasungsrückstände an den Abscheideschacht der Primär
brenneinrichtung, wie Drehrohr oder Vorverbrennungsrost anschließt,
in der die in fester Form vorliegenden Vergasungsrückstände für
eine Weiterverwendung behandelt und der für die Weiterverwendung
nicht vorgesehene Teil der Vergasungsrückstände zur Förderung in
die Schmelzbrennkammer vorbereitet wird. Kleinkörnige Vergasungs
rückstände können ohne weitere Behandlung unter Hinzugabe von
Filterstaub und die Schmelze begünstigender sowie die Einbindung
von Schadstoffen in die Schmelze fördernder Chemikalien in die
Schmelzbrennkammer gefördert werden.
In der Schmelzbrennkammer vollzieht sich der vollständige Ausbrand
der Vergasungsrückstände, wobei diese in Schmelz übergehen. Die so
gewonnene Schmelze kann aus der Schmelzwanne am Boden der Schmelz
brennkammer kontinuierlich oder in Portionen abgezogen und zu
Granulat aufbereitet, oder in bereitgestellte Gußformen gegossen
werden.
Das Granulat oder die Gußteile mit wenig poröser Oberfläche können
je nach Schadstoffinhalt als Baumaterial verwendet oder bei kriti
scher Schadstoffbelastung in größere Blöcke gegossen gefahrlos in
Deponien eingelagert werden.
Vergasungsrückstände von nachwachsenden Energieträgern in Form von
Holzkohle, holzkohleähnlich oder Produkte von in der Vergasungsein
richtung vorgenommenen Kalziniervorgängen werden in der Behand
lungsanlage gekühlt und so für eine Weiterverwendung aufbereitet.
Die Schmelzbrennkammer dient in diesem Fall nur dem Ausbrand der
Brandgase und der Schmelze der Flugasche des Kessel- und Filter
staubes.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser
zeigt:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer ersten Ausführungsform
eines Schmelzbrennkammer-Ofens mit Behandlungsanlage
für die festen Vergasungsrückstände.
Fig. 2 eine Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungs
form eines Schmelzbrennkammer-Ofens ohne Behandlungs
anlage für die festen Vergasungsrückstände.
Nach den Fig. 1 und Fig. 2 umfaßt der beispielsweise dargestellte
Schmelzbrennkammer-Ofen ein als Primärbrenneinrichtung dienendes
Drehrohr 1 mit einer Brennstoff-Fördereinrichtung 2 und einer
Primärluftzuführung 3. Aus diesem Drehrohr 1 gelangen die Brand
gase um die Stauwand 4 herum in die Gasmischkammer 5, wo ihnen
über die Sekundärluftzuführung 6 die notwendige Verbrennungsluft
menge zugemischt wird. In der Gasmischkammer 5 können den Brand
gasen zusätzlich zur Eliminierung von feuerungs- und brennstoff
bedingten Schadstoffen Chemikalien hinzugegeben werden. Die Brand
gase brennen durch die Brennerdüse 7 mit satter Flamme in die
Schmelzbrennkammer 8, von wo die Abgase über die Auslaßöffnung 9
der Wärmenutzung und einer sich daran anschließenden Abgasreinigung
zugeführt werden. Die Schmelzbrennkammer 8 weist eine seitliche
Auslaßöffnung 9 für die Abgase, eine Revisionsöffnung 10 und eine
Auslaßöffnung 11 für die Schmelze auf. Den Boden der Schmelzbrenn
kammer 8 bildet der Schmelztische 12 und die Schmelzwanne 13.
Die festen Vergasungsrückstände fallen aus dem Drehrohr 1 in den
Abscheideschacht 14 unter der Gasmischkammer 5 und gelangen über
eine Austragevorrichtung 15 in die Behandlungsanlage 16.
In dieser Behandlungsanlage 16 werden die Vergasungsrückstände
separiert und bei Bedarf nachgekühlt. Die weiterverwertbaren
Vergasungsrückstände oder Produkte von Kalziniervorgängen werden
über Abzugsrinnen 19 zu den Behältern oder Fördereinrichtungen für
die Stoffe gebracht.
Die einzuschmelzenden Vergasungsrückstände werden, unter Hinzugabe
von Filterstaub und die Schmelze begünstigender sowie die Einbin
dung von Schadstoffen in die Schmelze fördernder Chemikalien durch
eine Förderanlage 17 über die Einbringvorrichtung 18 auf den
Schmelztisch 12 in die Schmelzbrennkammer 8 gebracht.
Die einzuschmelzenden Vergasungsrückstände können auf dem Schmelz
tisch 12 durch eine gezielte und geregelte Verbrennungsluftzu
führung über die Einbringvorrichtung 18 vollständig ausbrennen und
gehen anschließend in Schmelze über. Die Schmelze fließt vom
Schmelztisch 12 in die Schmelzwanne 13. Von da aus kann diese
kontinuierlich oder in Portionen über eine Auslaßöffnung 11 entnom
men werden.
Claims (6)
1. Feuerungseinrichtung zur thermischen Aufbereitung von Festbrenn
stoffen und Abfällen zu wiederverwertbaren Stoffen und Wärme
sowie zur Einschmelzung von Verbrennungsrückständen und
anderen festen Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß
den als Pyrolyse- oder Kalziniereinrichtung dienenden Primär
brenneinrichtungen, Anlagen zur Abscheidung der festen Ver
brennungsrückstände vom Brandgasstrom nachgeschaltet sind und
sich daran Einrichtungen zur Separierung und Förderung dieser
Stoffe anschließen, die den wiederverwertbaren Teil der Ver
brennungsrückstände vom auszubrennenden und einzuschmelzenden
Teil der Rückstände trennen und danach den auszubrennenden
und einzuschmelzenden Teil der Rückstände in die vom Brandgas
strom der Feuerungseinrichtung über eine oder mehrere Brenner
düsen beheizten Schmelzbrennkammer zum völligen Ausbrand und
Einschmelzung fördern.
2. Feuerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schmelzbrennkammer zumindest teilweise
durch den aus der Primärbrenneinrichtung stammenden Brandgas
strom direkt beheizt wird und die auszubrennenden und einzu
schmelzenden Stoffe über von der oder den Brennerdüsen räumlich
getrennten Öffnungen in die Schmelzbrennkammer gefördert
werden.
3. Feuerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schmelzbrennkammer einen höher liegen
den, als Schmelztisch ausgebildeten und einen tiefer liegenden,
als Schmelzwanne ausgebildeten Bodenteil aufweist und die
Schmelzwanne als Speicher- und Mischraum für das Schmelzgut
dient.
4. Feuerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß auch Stoffe die nicht von der Primärbrenn
einrichtung der Feuerungsanlage stammen in der Schmelzbrenn
kammer ausgebrannt und in die Schmelze eingebunden werden
können.
5. Feuerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schmelzbrennkammer als Zyklon ausge
bildet ist, der zumindest eine Öffnung zur Gasausleitung
aufweist an die sich Anlagen zur Wärmenutzung und Abgasreini
gung anschließen.
6. Feuerungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Temperaturerhöhung oder als Anfahr
brenner einzelne, in die Schmelzbrennkammer mündende, Brenner
mit flüssigen oder gasförmigen Zusatzbrennstoffen betrieben
werden können.
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Country | Link |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998046942A1 (de) * | 1997-04-15 | 1998-10-22 | Siemens Aktiengesellschaft | Anlage und verfahren zur thermischen abfallentsorgung |
CN1300506C (zh) * | 2003-11-26 | 2007-02-14 | 中国科学院力学研究所 | 一种同时处理多种有机废物的等离子体多级裂解工艺和装置 |
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WO1990007681A1 (de) * | 1988-09-14 | 1990-07-12 | K + K Ofenbau Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum verbrennen und nachverbrennen von rückständen |
-
1990
- 1990-12-04 DE DE19904038570 patent/DE4038570C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1991
- 1991-12-02 CZ CS913651A patent/CZ283244B6/cs not_active IP Right Cessation
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US7695701B2 (en) | 2008-03-07 | 2010-04-13 | Du Pont | Process for treating acid gas in staged furnaces with inter-stage heat recovery |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CZ283244B6 (cs) | 1998-02-18 |
DE4038570C2 (de) | 1999-10-07 |
CS365191A3 (en) | 1992-09-16 |
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