DE4038535A1 - Pruefbare integrierte schaltung und schaltungsbaugruppe - Google Patents
Pruefbare integrierte schaltung und schaltungsbaugruppeInfo
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/28—Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
- G01R31/2851—Testing of integrated circuits [IC]
- G01R31/2884—Testing of integrated circuits [IC] using dedicated test connectors, test elements or test circuits on the IC under test
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- G01R31/317—Testing of digital circuits
- G01R31/3181—Functional testing
- G01R31/3185—Reconfiguring for testing, e.g. LSSD, partitioning
- G01R31/318533—Reconfiguring for testing, e.g. LSSD, partitioning using scanning techniques, e.g. LSSD, Boundary Scan, JTAG
- G01R31/318583—Design for test
- G01R31/318586—Design for test with partial scan or non-scannable parts
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Description
Die Erfindung betrifft eine integrierte Schaltung, die be
sonders für das Boundary-Scan-Prüfverfahren geeignet ist.
In der Zeitschrift Elektronik ist in einer Fortsetzungs-
Artikelserie in den Heften 12, (Seiten 52-57)/13, (Seiten
102-108)/14, (Seiten 96-103)/15, (Seiten 69-74) und 17,
(Seiten 62-68) 1989, insbesondere im Heft 14, das Boundary-
Scan-Prüfverfahren beschrieben. Zur Durchführung dieses Tests
sind spezielle Prüfstufen (Boundary-Scan-Cells) erforderlich,
die zwischen den Anschlußpunkten eines integrierten Bausteines
und seiner Funktionslogik angebracht sind. Diese sind in Kette
schaltbar, so daß die an den Eingangs-Anschlußpunkten anliegen
de Information ausgelesen werden kann und durch Eingabe von
Prüfdaten beliebige Binärkombinationen an den Ausgangs-Anschluß
punkten abgegeben werden können. Der erforderliche Mehraufwand
an logischen Elementen ist bei verschiedenen Technologien, bei
spielsweise der CMOS-Technik, vertretbar. Bei bipolaren Techno
logien, wie TTL und ECL, ist der Schaltungsmehraufwand z.Z.
noch nicht tragbar. Dies trifft insbesonders auf sogenannte
Logik-Arrays zu, bei denen eine vorgegebene Anzahl von logi
schen Elementen nach Kundenwünschen verschaltet wird.
Bei Baugruppen mit integrierten Bausteinen unterschiedlicher
Technologien treten daher Schwierigkeiten beim Prüfen auf.
Bisher wurden die nicht mit dem Boundary-Scan-Verfahren prüf
baren Schaltkreise beim Baugruppentest entweder nicht geprüft
oder es wurde versucht, mit komplizierter Prüfdatengenerierung
zumindest eine teilweise Prüfung durchzuführen. Dies erforderte
jedoch einen großen Programmieraufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Prüfbarkeit von integrierten
Schaltkreisen und Schaltungsbaugruppen zu verbessern.
Eine hierfür geeignete integrierte Schaltung ist in Anspruch
1 angegeben.
Vorteilhaft ist die Umgehung der oft komplizierten Funktions
logik der Schaltkreise bei der Prüfung. Hierdurch wird die
Prüfzeit wesentlich verkürzt und die Erstellung eines Prüf
programms stark erleichtert. Bei der Fertigung von Schaltungs
baugruppen werden nur geprüfte integrierte Schaltkreise ein
gesetzt. Daher sind in der überwiegenden Mehrzahl Unterbrechung
oder Kurzschluß von Verbindungsleitungen zwischen den Anschluß
punkten der Baugruppe und den Eingang- bzw. Ausgangsanschluß
punkten der integrierten Schaltkreise und zwischen Schaltkrei
sen sowie fehlerhafte Löt- oder Steckeranschlüsse die Ursache
von Fehlern. In den integrierten Schaltungen sind besonders die
Bondleitungen zwischen Anschlußpunkten (pins) und der Funktions
logik störanfällig. Auch diese möglichen Störstellen werden bei
der Prüfung erfaßt.
Vorteilhaft ist die Einschaltung von Grundgattern (UND-, ODER-
Gattern, Modulo-n-Addierer, z. B. EXKLUSIV-ODER-Gatter) in die
Umgehungsschaltung. Hierdurch können sämtliche Eingangs-Anschluß
punkte auch dann überprüft werden, wenn weniger Ausgangs-An
schlußpunkte als Eingangs-Anschlußpunkte vorhanden sind. Die
Anzahl der notwendigen Zweige der Umgehungsschaltung wird von
der minimalen Anzahl der Eingangs- oder Ausgangs-Anschlußpunkte
eines Funktionsteiles und den Erfordernissen an die Vielfalt
der logischen Ausgangskombinationen bestimmt.
Bei frequenzabhängigen oder frequenzerzeugenden Funktionsteilen
ist es vorteilhaft, die Umgehungsschaltung auf einem Anschluß
punkt herauszuführen. Das Betriebstaktsignal kann so durch ein
Prüftaktsignal ersetzt werden, das auch eine geringere Frequenz
aufweisen kann.
Abhängig von der Schaltungstechnologie kann die Funktion des
Multiplexers durch bei der Prüfung durch extern zugeführte
Setz- oder/und Rücksetz-Signale ersetzt werden.
Die Umgehungsschaltungen ermöglichen auch ein einfaches Prü
fen der Verbindungsleitungen an den Ausgangs-Anschlußpunkten,
da die gewünschten Binärkombinationen einfach erzeugt werden
können.
Bei dem Entwurf von Schaltungsbaugruppen mit Schaltungen un
terschiedlicher Technologien müssen natürlich die Erforder
nisse des Prüfverfahrens berücksichtigt werden. Analoge Schal
tungen sollten so dimensioniert werden, daß Sie für Prüf
signale transparent, d. h. in einem vorgegebenen Frequenzbereich
oder für statische Signale durchlässig sind. Die Umgehungsschal
tungen können prinzipiell bei allen Technologien verwendet
werden und auch bei für die Prüfung nach dem Boundary-Scan-Ver
fahren geeigneten Schaltungen zumindest für einzelne Funktions
teile vorteilhaft eingesetzt werden. Vorzugsweise werden die
Umgehungsschaltungen jedoch bei bipolaren Schaltungen ohne
Boundary-Scan-Prüfzellen eingesetzt, um eine relativ einfache
Prüfung der Schaltungsbaugruppe zu ermöglichen.
Die Erfindung wird anhand von in den Fig. 1 und 2 darge
stellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In den Fig. 1 und 2 sind Funktionsteile FT einer integrier
ten Schaltung dargestellt. Mit anderen auf einer Schaltungs
baugruppe angebrachten Schaltkreisen, die zumeist Boundary-
Scan-Prüfstufen enthalten, sollen in erster Linie die Verbin
dungsleitungen zu anderen Schaltungen und den Anschlüssen der
Baugruppe sowie seine Löt- bzw. Kontaktstellen überprüft wer
den. Hierfür weist integrierter Schaltkreis bei problematischen
Funktionsteilen zusätzliche Schaltungsmaßnahmen auf.
Die in Fig. 1 dargestellte Teilschaltung TS1 weist einen
Funktionsteil FT1 auf, der logische Verknüpfungen oder/und
Speicherstufen enthält. Die Eingangssignale ES1, ES2 und ES3
werden dem Funktionsteil über Eingangs-Anschlußpunkte EP1 bis
EP3 und (in diesem Ausführungsbeispiel) Spannungskonvertern CO
zugeführt. Eine Umgehungsschaltung BP1 wird von einem ersten
Grundgatter G1 gebildet, dessen Eingänge an die Eingänge des
Funktionsteils angeschaltet sind. Die Ausgänge AT1 des Funk
tionsteiles und AB1 der Umgehungsschaltung sind mit den Ein
gängen eines ersten Multiplexers MX1 verbunden, dessen Ausgang
wiederum über einen Konverter CO auf einen ersten Ausgangs-
Anschlußpunkt AP1 geführt ist.
Bei der Prüfung werden Prüfsignale als Eingangssignale an die
Eingangs-Anschlußpunkte geführt. Als Prüfsignale können be
liebige binäre Kombinationen verwendet werden, ebenso kann ein
Taktsignal angelegt werden oder durch eine 01-Folge gebildet
werden. Der erste Multiplexer MX1 wird durch ein Steuersignal
STS auf den Ausgang AB1 der Umgehungsschaltung BP1, des Grund
gatters G1, umgeschaltet. Die Zuleitungen zu den Eingangs-An
schlußpunkten einschließlich der Lötstellen und Bondverbindun
gen werden überprüft, indem bei variierten Eingangssignalen
das Ausgangs-Prüfsignal PS1 der Prüfschaltung überwacht wird.
Im Betriebsfall wird der Multiplexer umgeschaltet und die
Umgehungsschaltung wirkungslos. Am Ausgangs-Anschlußpunkt wird
dann das durch den Funktionsteil FT1 erzeugte Ausgangssignal
ASi abgegeben.
Die Frage, welcher Gattertyp verwendet wird, ist von der Tech
nologie und von den Ausgangsstufen des verwendeten Prüfauto
maten abhängig. Sind die Ausgangsstufen unsymmetrisch, ist bei
spielsweise die log. 0 niederohmig und die log. 1 hochohmig
(TTL-Technik), dann sollte ein ODER-Gatter verwendet werden, um
Schlüsse zwischen den Leiterbahnen erkennen zu können. Die
Verwendung invertierender Grundgatter ist ebenso möglich und
hat auf die Prüfung keinen Einfluß. Da UND-Gatter und ODER-
Gatter insbesondere bei vielen Eingängen nur eine unzureichende
Anzahl von Eingangskombinationen überprüfen können, sind Modulo-
N Addierer (n = 2, 3, 4, . . .) oft vorteilhafter, die jeweils
dann am Ausgang eine log. 0 abgeben, wenn alle Eingänge auf der
log. 0 sind oder 2 (N=2), 3 (N=3), 4 (N=4), . . . Eingänge auf
der log. 1 sind.
In der zweiten Teilschaltung TS2 wird die Umgehungsschaltung
BP2 durch eine Leitungsverbindung realisiert. Ist der Funktions
teil FT2 beispielsweise ein Codierer oder Frequenzteiler (Aus
gang AT2), dann kann die Eingangs-Verbindungsleitung durch Durch
schalten des Eingangssignals ES4 über die Umgehungsschaltung
BP2 (Ausgang AB2) und den Multiplexer MX2 durch Überwachung des
Ausgangs-Prüfsignals PS2 wesentlich rascher geprüft werden.
Die Teilschaltungen haben alle einen ähnlichen Prinzipaufbau,
so daß auf eine vollständige Beschreibung der gleichbleiben
den Elemente verzichtet wird.
Die dritte Teilschaltung TS3 weist einen Funktionsteil FT3 mit
zwei Eingängen und drei Ausgängen auf. Entsprechend werden
ausgangsseitig drei Multiplexer MX3 bis MX5 benötigt. Bei der
Umgehungsschaltung BP3 sind im Prinzip zwei parallele Zweige
erforderlich, um an aufeinanderfolgende Ausgangs-Anschlußpunkte
AP3 bis AP5 unterschiedliche logische Signale durchschalten zu
können. Bei der einfachsten, der dargestellten Lösung reichen
zwei direkte Verbindungen, eine hiervon mit einem Trennverstär
ker TS versehen, aus. Eine größere Anzahl von Binärkombinatio
nen am Ausgang erhält man, indem beispielsweise das Eingangs
signal ES5 auf dem dritten Multiplexer MX3, das Eingangssignal
ES6 auf den fünften Multiplexer MS5 geführt ist und der mittle
re Multiplexer MX4 über ein Exklusiv-ODER-Gatter angesteuert
wird.
Eine vierte Teilschaltung TS4 in Fig. 2 weist vier Eingänge und
zwei Ausgänge auf. Entsprechend der Anzahl der Ausgänge weist
die Umgehungsschaltung BP4 zwei parallele Zweige auf, die von
zwei Exklusiv-ODER-Gattern G2 und G3 gebildet werden. Wenn
nur jeweils ein Eingangssignal ES7 oder ES8 bzw. ES9 und ES10
eines Grundgatters G2 bzw. G3 geändert wird, erfolgt stets ein
Wechsel des Ausgangs-Prüfsignals PS6 bzw. PS7.
Eine fünfte Teilschaltung TS2 weist in Kette geschaltete mehre
re Funktionsteile FT5 FT6 und FT7 auf. Zwei dieser Funktions
teile sind einem Eingang des achten Multiplexers MX8 vorge
schaltet, und der siebte Funktionsteil FT7 ist dem Multiplexer
nachgeschaltet. Während es sich bei den Funktionsteilen FT6 und
FT7 um logische Schaltungen handelt, ist der Funktionsteil FT5
eine analoge Schaltung, beispielsweise ein Frequenzverdoppler.
Da diesem von dem Prüfautomaten nicht die gewünschte Frequenz
geliefert werden kann und seine Funktion auch am Ausgangs-An
schlußpunkt AP8 nicht überprüft werden kann, ist die Umgehungs
schaltung BP5, dies kann zunächst einmal nur eine Verbindungs
leitung sein, auf einen Anschlußpunkt EP12 herausgeführt. Das
vom Funktionsteil FT6 im Betriebsfall abgegebene Signal wird
während des Prüfens durch das Eingangssignal ES12 ersetzt. Mit
diesem kann auch der Funktionsteil FT7 angesteuert werden und
dessen Funktion mitgeprüft werden. Über das in die Umgehungs
schaltung BP5 eingeschaltete vierte Gatter G4 kann auch die
Verbindungsleitung zum Eingangs-Anschlußpunkt EP11 überprüft
werden.
In einer Teilschaltung TS6 sind die Funktionsteile FT8, FT9 und
gegebenenfalls ein weiterer Funktionsteil FT10 in Kette geschal
tet. Der Funktionsteil FT8 entspricht beispielsweise einem
Oszillator, und der Funktionsteil FT8 entspricht einem Fre
quenzteiler. Während des Prüfens wird der Oszillator durch das
Steuersignal STS blockiert. Die zum Betrieb des Funktionsteils
FT10 notwendige Frequenz wird durch Setzen und Rücksetzen des
Frequenzteilers FT9 erzeugt. Beide Setzsignale werden über
Eingangs-Anschlußpunkte EP13 bzw. EP14 zugeführt. Bei einer
zweckmäßigen Schaltungsausführung (entsprechend einer Master-
Slave-Kippstufe in TTL-Technik) kann das Rücksetzen auch mit
dem allgemeinen Steuersignal erfolgen, so daß nur das Setzsi
gnal ST auf einen zusätzlichen Anschlußpunkt herausgeführt
werden muß.
Die Prüfung der an den Ausgangs-Anschlußpunkten angeschlossenen
Verbindungsleitungen erfolgt entsprechend, indem über die Ein
gangs-Anschlußpunkte und die Umgehungsschaltung bestimmte Aus
gangs-Prüfsignale PS erzeugt werden.
Die Überwachung der Ausgangs-Prüfsignale PS ist besonders
einfach, wenn diese auf Anschlußpunkte (Steckerleiste) der
Baugruppe herausgeführt sind. Häufig sind die Ausgangs-An
schlußpunkte aber mit weiteren Schaltkreisen verbunden. Sind
diese für das Boundary-Scan-Verfahren konzipiert, dann werden
die Prüfsignale PS über die angeschlossenen Schaltkreise aus
gegeben.
Claims (8)
1 Prüfbare integrierte Schaltung (IC),
dadurch gekennzeichnet,
daß zu Funktionsteilen (F1, F2, . . .) der integrierten Schaltung (IC) jeweils eine Umgehungsschaltung (BP1, BP2, . . .) für deren Eingangssignale (ES1, ES2, ES3, ES4, . . .) vorgesehen ist,
und daß jeweils ein Ausgang (AT1, AT2, . . .) des Funktionsteiles (FT1, FT2, . . .) und ein Ausgang (AB1, AB2, . . .) der Umgehungs schaltung (BP1, BP2, . . .) an die Eingänge eines Multiplexers (MX1, MX2, . . .) angeschlossen ist, dessen Ausgang auf einen Anschlußpunkt (AP1, AP2, . . .) geführt ist.
daß zu Funktionsteilen (F1, F2, . . .) der integrierten Schaltung (IC) jeweils eine Umgehungsschaltung (BP1, BP2, . . .) für deren Eingangssignale (ES1, ES2, ES3, ES4, . . .) vorgesehen ist,
und daß jeweils ein Ausgang (AT1, AT2, . . .) des Funktionsteiles (FT1, FT2, . . .) und ein Ausgang (AB1, AB2, . . .) der Umgehungs schaltung (BP1, BP2, . . .) an die Eingänge eines Multiplexers (MX1, MX2, . . .) angeschlossen ist, dessen Ausgang auf einen Anschlußpunkt (AP1, AP2, . . .) geführt ist.
2. Prüfbare integrierte Schaltung (IC) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Umgehungsschaltung (BP1) mindestens ein Grundgatter
(Gl) eingeschaltet ist.
3. Prüfbare integrierte Schaltung (IC) nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Grundgatter ein Modulo-n-Gatter (n = 2, 3, 4, . . .) vor
gesehen sind.
4. Prüfbare integrierte Schaltung (IC) nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umgehungsschaltung (BP4) mehrere parallele Zweige (G2,
G3, . . .) aufweist, deren Anzahl der minimalen Anzahl der Eingänge
oder Ausgänge des Funktionsteils (FT4) entspricht.
5. Prüfbare integrierte Schaltung (IC) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Umgehungsschaltung (BP3) ohne Grundgatter ein
Trennverstärker (TS) vorgesehen ist.
6. Prüfbare integrierte Schaltung (IC) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Eingang der Umgehungsschaltung (BP5) auf einen
Anschlußpunkt (EP12) herausgeführt ist.
7. Prüfbare integrierte Schaltung (IC) nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Umgehungsschaltung (BP5) für einen frequenzabhän
gigen oder frequenzerzeugenden Funktionsteil (FT7) an einen
Setzeingang (ST) oder/und einen Rücksetzeingang (RST) eines
nachgeschalteten logischen Funktionsteils (FT8) angeschaltet
ist.
8. Prüfbare Schaltbaugruppe,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie mindestens eine integrierte Schaltung (IC) mit einer
Umgehungsschaltung (BP1, BP2, . . .) zu einem Funktionsteil (FT1,
FT2, . . .) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904038535 DE4038535A1 (de) | 1990-12-03 | 1990-12-03 | Pruefbare integrierte schaltung und schaltungsbaugruppe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904038535 DE4038535A1 (de) | 1990-12-03 | 1990-12-03 | Pruefbare integrierte schaltung und schaltungsbaugruppe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4038535A1 true DE4038535A1 (de) | 1992-06-04 |
Family
ID=6419501
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904038535 Withdrawn DE4038535A1 (de) | 1990-12-03 | 1990-12-03 | Pruefbare integrierte schaltung und schaltungsbaugruppe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4038535A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3709032A1 (de) * | 1986-03-22 | 1987-09-24 | Hitachi Ltd | Grossschaltkreis-halbleitervorrichtung |
-
1990
- 1990-12-03 DE DE19904038535 patent/DE4038535A1/de not_active Withdrawn
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