DE4038491A1 - Verfahren der mischung und formung zur herstellung von kunstbausteinen zum spielerischen, werblichen und gestalterischen einsatz - Google Patents
Verfahren der mischung und formung zur herstellung von kunstbausteinen zum spielerischen, werblichen und gestalterischen einsatzInfo
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- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B26/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing only organic binders, e.g. polymer or resin concrete
- C04B26/02—Macromolecular compounds
- C04B26/04—Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
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- C04B2111/54—Substitutes for natural stone, artistic materials or the like
- C04B2111/542—Artificial natural stone
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Description
In der Klasse 80b, Gruppe 17 01 Ton- und Steinwaren
industrie wurden nachfolgend aufgeführte Patent
schriften als relevant erachtet. Patentschrift Nr. 13 770
beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Steinen
aus Kalk, Sand und Firnis als Bindemittel. Der
angerührte Brei wurde in Formen gepreßt und mußte dann
bei 100 bis 150 Grd.C ca. eine Woche aushärten.
Patentschrift Nr. 1 62 858 beschreibt ein Verfahren, bei
dem man ein Gemenge von Füllstoffen und Fett als
lockeres Pulver der Einwirkung der Luft aussetzt.
Patentschrift Nr. 1 85 524 beschreibt, daß man in
Ergänzung zu Patent Nr. 1 62 858 Harze hinzufügt die aus
der Luft Sauerstoff entnehmen und dadurch den
Ansteifungsprozeß beschleunigen.
Patentschrift Nr. 6 55 288 beschreibt ein Verfahren zur
Herstellung von Straßendecken.
Patentschrift Nr. 6 40 931 beschreibt ein Verfahren zur
Herstellung farbiger Straßenbelegmassen.
Patentschrift Nr. 9 49 634 beschreibt ein Verfahren zur
Herstellung von Fußbodenbelag.
Patentschrift Nr. 13 770 ist die einzige, bei den
angestellten Recherchen, die sich auf die Herstellung
von Kunststeinen zu spielerischem Zwecke beschäftigt.
Der aus dem Herstellungsverfahren entstehende Baustein
erfüllt jedoch wichtige Erfordernisse nicht: Mangelnde
Abriebfestigkeit. Nicht wasserfest/-abweisend. Nicht
für feine Konturen geeignet. Durch Erwärmung feste
Verbindung der Steine miteinander nicht möglich. Hoher
Produktionsaufwand und lange Aushärtezeit.
In den übrigen oben aufgeführten Patentschriften be
schriebene Gemische sind für vollkommen andere Ein
satzgebiete entwickelt und erfüllen bestenfalls Teil
aspekte der bei diesem Kunstbaustein notwendigen
Eigenschaften und Herstellungsverfahrens.
Für die Erstellung von architektonischen Modellen. Um
Bauwerke jedweder Art im Modell nachzubauen oder selbst
zu entwerfen ist ein Material erforderlich, daß ein
natürliches Aussehen hat und auch unterschiedlichste
geometrisch/räumliche Formen und Farben haben kann.
Bei durchdacht erstellten Kunstbausteintypen entstehen
Bausätze, die im Bereich der Spielzeugindustrie, aber
auch im werblichen- und gestalterischen Sektor einen
erheblichen Einsatznutzen bieten können.
Mir ist nicht bekannt, daß derzeit Baukästen oder
Bausätze mit Kunstbausteinen wie hier beschrieben
produziert werden.
Temperaturstabil - keine plastische Verformung
je nach Erfordernis bis < 60 Gr. Celsius.
Schwindung zwischen Kunstbausteinmasse (warm) und
fertigem Stein (kalt) nicht relevant.
Komplizierteste und feinste Formen können gebildet
werden (Konturentreue).
Weitgehend Volumen unabhängig (dicke, dünne, große und
kleine) Steine können gleichermaßen einfach und gut
hergestellt werden.
Weitgehend kratz- stoß- und abriebfest, robust, daher
auch für rauhen Umgang geeignet.
Wasserfest und wasserabweisend, daher gut zu reinigen.
Aussehen wie echter Sandstein, Einsatz auch, dort wo
naturgetreue Nachbildung gewünscht ist, wie z. B. im
Modellbau.
Gute Haftreibung und Steingewicht, daher genaues
stabiles Bauen auch großer Bauwerke sehr gut möglich.
Farbenvielfalt, daher Gestaltung nach Einsatzzweck,
Geschmack usw. beliebig möglich.
Einfaches Herstellen fester Verbindung der Steine
untereinander durch Erwärmung und Aufeinanderpressen
der zu verbindenden Flächen.
Ungiftig, deshalb auch für Kinder ab 6 Jahre geeignet.
Umweltfreundlich, nicht mehr benötigte Steine können
zurück zum Hersteller und eingeschmolzen werden (kein
Qualitätsverlust wie z. B. bei Glas).
Preisgünstige einfach zu beschaffende und unkritisch zu
lagernde Rohstoffe.
Verarbeitung in wenigen direkt aufeinander folgenden
leicht beherrschbaren Arbeitsgängen,
Einsatz wenig investiver Werkzeuge.
Gute Reproduzierbarkeit der anzusetzenden Mischungen.
Geringer Energieeinsatz (kein Aushärten über Tage, son
dern nur Schmelzen bei Temperaturen < 150 Grad.
Eignung für preisgünstige Serienfertigung (fertiges
Produkt in wenigen Minuten).
Wiederverwendbarkeit ohne Qualitätsverlust des Aus
schusses und der Abfälle.
Nicht gesundheitsgefährdende Rohstoffe und deren
Kombinationen.
Bis zu 15% Kunstharz der gesamt Kunstbausteinmasse
wird auf ca. 120 bis 145 Grad Celsius erwärmt. In den
Versuchen wurden gute Ergebnisse mit Inden-Cumaron
harzen der Barrett-Helligkeit 1 und unterschiedlichen
Erweichungspunkten erzielt. Durch Zugabe von
Stabilisatoren gegen Versprödung unter Sauerstoff
einfluß beständig gemacht.
Es wurde herausgefunden, daß durch eine Kombination von
zwei Stabilisatoren mit unterschiedlichem Schmelzpunkt
die Aushärtezeit und Festigkeit unter Temperatureinwir
kung gesteuert werden kann. In den Versuchen wurden
unter dem Schutznamen IRGANOX 1010 (a-Modif.) und
IRGANOX 1076 bekannte Stabilisatoren eingesetzt.
Verschiedene Verhältnisse von Kunstharz zu IRG. 1010 zu
IRG. 1076 wurden untersucht, gute Ergebnisse ergaben
sich z. B. bei dem Verhältnis Kunstharz (IC.B1/105) zu
IRG.1010 bis 1 : 1 und gleichzeitigem Verhältnis IRG.1010
zu IRG. 1076 bis 6 : 1.
Als Mittel gegen Verfärbung unter Sauerstoffeinfluß ist
eine geringe Menge (< 1%) des unter dem Markennamen
TINUVIN 234 bekannten Antioxidants eingesetzt.
Durch den Einsatz des Cumaronharzes als Bindemittel
ist für sehr helle Steine die Zugabe von geringer Menge
an gut deckendem Weiß erforderlich. Mit Titanweiß als
Basis sind praktisch alle gewünschten Farbtöne
realisierbar.
Versuche sowohl mit Leinölfarben und Trockner, aber
auch mit Pulverfarben führten zu guten Ergebnissen. Der
benötigte Anteil Farbe am Gesamtvolumen liegt zwischen
2 bis 4% je nach Farbton Sand und Holzraspel Farbein
fluß. Der Anteil an mineralischen Naturprodukten muß
sehr hoch eingestellt werden, um das Steincharak
teristikum zu erhalten.
Zum Einsatz gelangen Kalk (CaCO3), Sande (feinster
Körnung 0 bis <1 mm; und unterschiedlicher Färbung, um
die Farbgebung des zu produzierenden Steins mit
möglichst wenig zusätzlichem Farbstoff zu erleichtern)
und Feldspat. Diese Mineralien zusammen mit den weiter
unten aufgeführten Holzraspeln können bereits in
kaltem Zustand mit Hilfe eines Rührwerks gut vermischt
werden.
Etwa 75% bis 85% des gesamt Gewichtsvolumens soll aus
vorher genannten Mineralien und Holzraspeln bestehen.
In diversen Versuchen haben sich Mischungen aus
30-36% Kalk (CaCO3), 30-45% Sand, 5-15% Feldspat
als günstig herausgestellt.
Um die Empfindlichkeit des Kunstbausteins gegen Schlag
und Sturz zu mindern, werden zu den vorher erwähnten
Mineralien noch Holzraspeln in angepaßter Färbung
anteilig dazu gemischt. Aussehen und Struktur werden
fast gar nicht beeinflußt, die Zähigkeit aber spürbar
erhöht.
Der Anteil der Holzraspeln am Gesamtvolumen liegt bei
5 bis 8%.
Beigabe der Mineralien und Holzraspeln zu dem erhitzten
Harz mit Stabilisatoren nach intensivem Durchrühren
oder Kneten je nach sich einstellender "Feuchte"
(% Anteil der geschmolzenen und festen Bestandteile)
aller Zutaten.
Das Gemisch wird in ggf. vorgewärmte Formen gedrückt
(gepreßt) und ist in kürzester Zeit formstabil
erstarrt.
Die Erstarrungszeit ist abhängig von der oben erwähnten
Einstellung des Gemischs, dem Volumen und der
Formtemperaturabkühlung. Ich habe herausgefunden, daß
es besonders vorteilhaft ist, die Innenseiten der
Formen mit einem Silikon-Sand-Kalk-Gemisch auszuklei
den. Das Gemisch kann aus jeweils gleichen Teilen
bestehen. Die Aushärtung erfolgt an der Luft (in
Versuchen wurde handelsübliche Silikonpaste verwendet).
Die Auskleidung sichert eine natürliche matte
Oberfläche des Kunstbausteins, sowie ein leichtes
Herauslösen aus der Form ohne Rückstände.
Unterschiedliche Körnung des Sandanteils und dessen
prozentuale Beigabe verändern das Aussehen der Ober
fläche.
Weiterhin habe ich herausgefunden, daß die Masse zur
Herstellung des Kunstbausteins auch kalt erzeugt wer
den kann. Nach feinster Zermahlung des Harzes werden
alle Zutaten wie oben angegeben miteinander gemischt.
Die nach Farben getrennten Gemische werden in Einheiten
verpackt und dienen dann der Selbstanfertigung von
Modellen durch den Verbraucher (Anwender).
Die Mischung kann modifiziert werden, indem für diesen
Einsatzfall ein Kunstharz mit niedrigem Erweichungs
punkt und kein Antioxidant für Farbstabilität bei
gegeben wird.
Da in vielen Fällen (z. B. im Modell(eisenbahn)bau)
einmalig fest gefügte Bauten notwendig sind, ist es
wichtig, daß der erfindungsgemäße Kunstbaustein die
Eigenschaft besitzt, eine feste Verbindung durch An
wärmen der Oberflächen zu ermöglichen.
Stand der Technik bisher ist, Verbindungen durch Noppen
o. ä. oder Kleben zu realisieren.
Buntsandsteinrote Masse:
30,0% Kalk CaCO₃
40,0% Sand rot
5,0% Feldspat
9,0% Harz IC B1/105
9,0% IRGANOX 1010
1,5% IRGANOX 1076
0,5% TINUVIN 234
4,5% Holzraspel (rot-braun)
1,5% Titanweiß
40,0% Sand rot
5,0% Feldspat
9,0% Harz IC B1/105
9,0% IRGANOX 1010
1,5% IRGANOX 1076
0,5% TINUVIN 234
4,5% Holzraspel (rot-braun)
1,5% Titanweiß
Gelbsandsteinmasse:
33,0% Kalk CaCO₃
35,0% Sand hell (F36)
5,0% Feldspat
8,0% Harz IC B1/105
8,0% IRGANOX 1010
1,0% IRGANOX 1076
0,5% TINUVIN 234
6,5% Holzraspel (Naturfarben)
2,0% Titanweiß
1,0% Gelb
35,0% Sand hell (F36)
5,0% Feldspat
8,0% Harz IC B1/105
8,0% IRGANOX 1010
1,0% IRGANOX 1076
0,5% TINUVIN 234
6,5% Holzraspel (Naturfarben)
2,0% Titanweiß
1,0% Gelb
Schiefergraue Masse:
38,0% Kalk CaCO₃
39,0% Sand grau/hell
4,5% Feldspat
6,0% Harz IC B1/105
6,0% IRGANOX 1010
1,5% IRGANOX 1076
0,5% TINUVIN 234
3,0% Holzraspel (blau)
0,5% Titanweiß
0,5% ultramarin
0,5% schwarz
39,0% Sand grau/hell
4,5% Feldspat
6,0% Harz IC B1/105
6,0% IRGANOX 1010
1,5% IRGANOX 1076
0,5% TINUVIN 234
3,0% Holzraspel (blau)
0,5% Titanweiß
0,5% ultramarin
0,5% schwarz
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Kunstbausteinen inbe
sondere im spielerischen, werblichen und gestalte
rischen Bereich, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Mischung angerührt wird von Mineralstoffen : Kalk
(CaCO3) und Feldspat pulverförmig, Sand in feinster
Körnung (<1 mm) und Inden-Cumaronharz als Bindemittel
unter Zugabe von Antioxidationsmitteln für Festigkeit
und Lichtbeständigkeit sowie Pulver- oder Leinoelfarben
und Trockner zur vollständigen Durchfärbung der Kunst
bausteinmasse; außerdem Beigabe von feinen Holzraspeln
in angepaßter Färbung zur Erhöhung der Zähigkeit.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstellung der Aushärtezeit, Temperatur
beständigkeit und Spröde durch die anteilige Mischung
von Harz mit unterschiedlichen Antioxidantien erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß Mineralien und Holzraspeln weitgehend zur
Farbgebung einbezogen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Masse in Formen verarbeitet wird,
die mit einem Gemisch aus Silikon, Kalk (CaCO3) und
Sand (Körnung nach Strukturwunsch) beschichtet sind.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 und 3, jedoch dadurch
gekennzeichnet, daß das Gemisch nach Mahlen des Harzes
kalt hergestellt und erst beim Anwender verarbeitet
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4 und 5, jedoch dadurch
gekennzeichnet, daß ganze Fertigteile aus dem Kunstbau
steingemisch für den Modellbau maßstabsgerecht geformt
werden und in Kombination mit Kleinteilen aus marktgän
gigen Kunststoffen verarbeitet werden (z. B. zu Bau
sätzen).
7. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 5 und 6, jedoch dadurch
gekennzeichnet, daß auch Harze mit anderen Erweichungs
punkten (nach Kraemer-Sarnow) eingesetzt werden,
insbesondere, wenn eine Verarbeitung durch den Anwender
des Gemisches erfolgen soll (z. B. niedrigerer
Erweichungspunkt) .
8. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 5, 6 und 7, jedoch
dadurch gekennzeichnet, daß Umweltfreundlichkeit durch
Wiederverwendbarkeit ohne Qualitätsverlust möglich ist.
9. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8, jedoch
dadurch gekennzeichnet, daß die feste Verbindung der
Kunstbausteine untereinander durch Erwärmung der
jeweils fest miteinander zu verbindenden Flächen
erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904038491 DE4038491A1 (de) | 1990-12-03 | 1990-12-03 | Verfahren der mischung und formung zur herstellung von kunstbausteinen zum spielerischen, werblichen und gestalterischen einsatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904038491 DE4038491A1 (de) | 1990-12-03 | 1990-12-03 | Verfahren der mischung und formung zur herstellung von kunstbausteinen zum spielerischen, werblichen und gestalterischen einsatz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4038491A1 true DE4038491A1 (de) | 1992-06-11 |
Family
ID=6419470
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904038491 Withdrawn DE4038491A1 (de) | 1990-12-03 | 1990-12-03 | Verfahren der mischung und formung zur herstellung von kunstbausteinen zum spielerischen, werblichen und gestalterischen einsatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4038491A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103435290A (zh) * | 2013-08-23 | 2013-12-11 | 江苏中威重工机械有限公司 | 一种外墙用乳胶漆 |
EP3100993A4 (de) * | 2014-01-28 | 2017-08-09 | Neos cerámica e investigación SL | Keramische zusammensetzung mit geringer dichte und verwendung eines daraus hergestellten produkts |
CN110723924A (zh) * | 2019-11-26 | 2020-01-24 | 宁波俊瑆玩具科技有限公司 | 一种儿童玩具用人造沙及其制备方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE513510C (de) * | 1929-05-21 | 1931-07-24 | Reimann Bauasphalt G M B H | Verfahren zur Herstellung von Baustoffen aus Kumaronharz |
-
1990
- 1990-12-03 DE DE19904038491 patent/DE4038491A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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8125 | Change of the main classification |
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