DE4037667A1 - Einbauspuele mit einsteckelement, insbesondere abfallabwurfschacht - Google Patents

Einbauspuele mit einsteckelement, insbesondere abfallabwurfschacht

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DE4037667A1
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Heinz Ruecker
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Thielmann AG KG
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Gebr Thielmann AG Kg 6342 Haiger De
Thielmann AG KG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1426Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles
    • B65F1/1431Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles having a waste disposal chute integrally connected to a work top or the like, the refuse receptacle remaining static
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/18Sinks, whether or not connected to the waste-pipe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einbauspüle mit wenigstens einem Becken und wenigstens einer Durchstecköffnung in dem mit dem Becken verbundenen Auflageteil, in die ein Einsteckele­ ment zum Abwerfen von Abfällen lösbar eingesteckt ist, wobei der die Durchstecköffnung begrenzende Bereich der Auflageteil einen nach unten weisenden umlaufenden Kragen aufweist.
Einbauspülen der vorstehend bezeichneten Art sind in vielfäl­ tigen Ausführungen bekannt. So zeigt beispielsweise die EP-A-2 99 540 eine Einbauspüle mit integrierter Halterung für einen herausziehbaren Abfallbehälter, bei der die Be­ grenzung der Durchstecköffnung für einen einsteckbaren Ab­ wurfschacht vertieft ausgeführt ist. Der Abwurfschacht weist an seinem oberen Ende einen umlaufenden, radial nach außen gerichteten Kragen auf, der in einen Weichgummiring einge­ bettet ist. Mit Hilfe dieses Weichgummiringes soll nun vermieden werden, daß aus dem über dem Abwurfschacht nach oben offenen Abfallbehälter Gerüche austreten, wenn die Öffnung des Abwurfschachtes selbst mit einem Deckel verschlos­ sen ist. Der Nachteil dieser vorbekannten Konstruktion be­ steht jedoch darin, daß bei der Benutzung der Spüle auftre­ tende Schwall- und Tropfwassermengen in den Spalt zwischen der vertieften Begrenzung der Durchstecköffnung in der Spüle und dem Weichgummirand des Abwurfschachtes eintreten und auf der Außenfläche des Abwurfschachtes in den darunterliegen­ den Raum gelangen können. Statt eines Abwurfschachtes kann auch ein entsprechend bemessener Einsteckeimer oder Einsteck­ köcher verwendet werden. Diese möglichen Bauteile werden nachfolgend als Einsteckelement bezeichnet.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Einbau­ spüle der vorstehend bezeichneten Art dahingehend zu gestal­ ten, daß die Abdichtung der Spülenoberseite gegenüber dem darunterliegenden Raum, insbesondere dem darunterliegenden Küchenunterschrank im Bereich der Durchbrechung für ein Ein­ steckelement verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich der Kragen an einen an den Auflageteil angeformten und um die Durchstecköffnung umlaufenden Wulst anschließt, der die benachbarten Bereiche des Auflageteils überragt, und daß das Einsteckelement an seinem oberen Ende mit einem nach außen weisenden, im wesentlichen senkrecht zur Wand ausge­ richteten Haltebund versehen ist, der mit einer umlaufenden, gegen das untere Ende weisenden elastischen Lippe versehen ist, die den Wulst der Durchstecköffnung von oben übergreift. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß aus dem Becken austretendes Schwallwasser oder von einem als Abtropf­ fläche ausgebildeten Bereich des Auflageteils abffießendes Wasser durch den hochstehenden Wulst abgeleitet wird und damit nicht in die Durchstecköffnung gelangen kann. Wird nun zusätzlich der Wulst auf seiner Außenseite mit einer elastischen Lippe überdeckt, wobei die Lippe zweckmäßiger­ weise so bemessen ist, daß sie bei eingestecktem Einsteck­ element etwas aufgeweitet wird und damit unter Vorspannung auf der Außenseite des Wulstes anliegt, dann ergibt sich hier eine einwandfreie Abdichtung der Durchstecköffnung auch bei größeren Schwallwassermengen und auch gegenüber Spritz­ wasser, beispielsweise, wenn aus Unachtsamkeit eine an Spül­ becken heute durchaus übliche Handbrause unmittelbar gegen den Rand des abgedeckten Einsteckelementes gerichtet werden kann, so daß hier der Durchtritt von Wasser nicht zu befürch­ ten ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß der Haltebund des Einsteckelementes an seinem Außenumfang mit einer Verankerungsnut versehen ist, in der ein Verankerungssteg eines ringförmigen elastischen, mit der elastischen Lippe versehenen Haltekörpers festgelegt ist. Dies bietet den Vorteil, daß das Einsteckelemente selbst aus einem stabilen, beispielsweise schlagfesten Kunststoff hergestellt werden kann, während die Haltelippe aus einem weichen Gummi oder gummiartigen Kunststoff als Formkörper hergestellt und unter entsprechender Vorspannung mit seinem Verankerungssteg in die Verankerungsnut eingesetzt werden kann. Der Querschnitt des Einsteckelementes und seines Halte­ bundes kann hierbei sowohl rund als auch eckig mit abgerun­ deten Ecken ausgebildet sein, da derartige ringförmige Form­ körper in beliebiger Formgebung herstellbar sind.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die dem oberen Ende der Einsteckelementes zugekehrte Begrenzung der Verankerungsnut in radialer Rich­ tung größer ist als die andere Begrenzung und den elastischen Haltekörper übergreift. Hierdurch ergibt sich zum einen ein optisch einwandfreier Abschluß des oberen Randes, da durch die obere Begrenzung der Haltekörper mit der elastischen Lippe verdeckt wird. Zum anderen bietet die obere Begrenzung auch einen Schutz des Haltekörpers gegen mechanische Verlet­ zungen, beispielsweise gegen unbeabsichtigte Schnitte, die sonst dazu führen würden, daß unter dem Einfluß der Vor­ spannung der ringförmige Haltekörper aufreißen würde. Außer­ dem erleichtert der überstehende obere Rand das Herausheben. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch das Zusammen­ wirken zwischen der in radialer Richtung längeren oberen Begrenzung und der kürzeren unteren Begrenzung auf den Halte­ körper in Verbindung mit der Vorspannung ein Kippmoment ausgeübt werden kann, das den Haltekörper gegen die Innen­ seite der oberen Begrenzung drückt, so daß hier eine stabile und kippfeste Verbindung gegeben ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die dem unteren Ende des Einsteckele­ mentes zugekehrte Stirnfläche des Haltebundes mit wenigstens drei Vorsprüngen versehen ist. Hierdurch ist gewährleistet, daß der in die Öffnung eingesetzte Abwurfschacht auf der Oberkante des umlaufenden Wulstes punktförmig und damit kipp­ frei abgestützt ist. Da hierdurch außerdem ein relativ breiter Spalt zwischen dem Kragen der Durchstecköffnung und der Wandung des Einsteckelementes gebildet wird, ist ein "Kriechen" der Flüssigkeit infolge Kapillarwirkung unterbun­ den.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Vorsprünge in stegartigen Verlängerungen auf der Außenwand des Einsteckelementes auslaufen. Dies hat den Vorteil, daß das zweckmäßigerweise leicht konisch ausge­ bildete Einsteckelement in seinem Außenumfang bis in den oberen Bereich hin einen deutlich geringeren Querschnitt aufweisen kann als der lichte Querschnitt der Durchsteck­ öffnung, so daß das Durchstecken vereinfacht wird. Erst durch die ganz zum Schluß des Einsteckvorgangs wirksam werdenden stegartigen Verlängerungen auf der Wandaußenfläche erfolgt dann die Zentrierung und radiale Festlegung des Einsteckele­ mentes in der Durchstecköffnung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß auf wenigstens zwei gegenüberliegenden Wandaußenflächen mit Abstand zum Haltebund jeweils wenigstens eine Rastnase an­ geordnet ist, die die freie Kante des Kragens der Durchsteck­ öffnung übergreift. Durch die Anordnung derartiger Rastnasen ergibt sich eine einwandfreie Verriegelung des in die Durch­ stecköffnung eingesetzten Einsteckelementes. Bei entsprechen­ der Gestaltung der Rastnasen kann außerdem eine nach unten gerichtete Zugkraft bewirkt werden, die die Dichtung anpreßt.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichungen eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine Einbauspüle,
Fig. 2 einen Schnitt gem. der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 in größerem Maßstab den Schnitt gem. Fig. 2 mit eingesetztem Ab­ wurfschacht und Abschlußdeckel in angehobener Stellung (Schnittlinie III-III in Fig. 1).
In Fig. 1 ist eine Einbauspüle dargestellt, deren Becken 1 mit einer Auflage 2 verbunden ist, die aus einer geprägten Platine gefertigt ist und die einen umlaufenden erhöhten Begrenzungsrand 3 aufweist, der den Beckenbereich und eine Abtropffläche 4 umschließt. Neben dem Becken 1 weist die Auflage 2 ein Restebecken 5 auf, wobei zwischen dem Becken 1 und dem Restebecken 5 eine sogenannte Armaturenbank 6 vorhan­ den ist, auf der die Zulaufarmatur montiert wird. Der der Armaturenbank 6 zugeordnete Rand bildet die an der Gebäude­ wand anliegende Rückseite der Einbauspüle, die im übrigen in üblicher Weise zusammen mit einer anschließenden Arbeits­ platte die obere Abdeckung eines Unterschrankes bildet.
An der Vorderseite weist die Einbauspüle eine Durchstecköff­ nung 7 auf, die nach oben hin durch einen umlaufenden Wulst 8 begrenzt wird, der die benachbarten Bereiche der Auflage überragt. Dies ist in der Schnittdarstellung in größerem Maßstab in Fig. 2 dargestellt. Wie Fig. 2 erkennen läßt, weist die Durchstecköffnung 7 einen nach unten weisenden umlaufenden Kragen 9 auf, an den sich der die benachbarten Bereiche der Auflage 2 nach oben überragende Wulst 8 an­ schließt. Als Ausführungsbeispiel für ein Einsteckelement ist hier ein Abwurfschacht 10 vorgesehen, für den unterhalb der Durchstecköffnung 7 im Unterschrank ein entsprechender Abfallbehälter aufgestellt ist, der über den hier nur ange­ deuteten Abwurfschacht 10 mit der Durchstecköffnung 7 ver­ bunden ist.
In Fig. 3 ist der Aufbau des Abwurfschachtes 10 in größerem Maßstab dargestellt. Der Abwurfschacht 10 ist an seinem oberen Ende mit einem Haltebund 11 versehen, der nach außen weist und im wesentlichen senkrecht zur Schachtwand ausge­ richtet ist. An seinem Außenumfang ist der Haltebund 11 mit einer umlaufenden Verankerungsnut 12 versehen, in der über einen Haltekörper 13, der mit einem Verankerungssteg 14 versehen ist, eine gegen das untere Schachtende weisende umlaufende elastische Lippe 15 verbunden ist. Die elastische Lippe 15 ist hierbei so bemessen, daß sie den Wulst 8 der Durchstecköffnung 7 von oben übergreift. Die Lippe 15 ist hierbei in bezug auf den Außenumfang des Wulstes 8 so be­ messen, daß sie bei eingestecktem Abwurfschacht 10 gering­ fügig aufgeweitet und damit unter Druck gegen die Außenseite des Wulstes 8 angepreßt wird. Zweckmäßig ist zwischen dem Wulst 8 und dem umgebenden Teil der Auflage 2 eine Fangrinne 20 eingeformt, die in ein angrenzendes Becken entleert.
Der in die Durchstecköffnung eingesetzte Abwurfschacht 10 wird mit einem Deckel 20 verschlossen, der den Haltebund 11 mit seiner elastischen Lippe 15 außen umgreift. In Fig. 3 ist aus Gründen der zeichnerischen Klarheit der Deckel 20 in einer geringfügig angehobenen Stellung wiedergegeben, die die Zuordnung der einzelnen Teile zueinander besser er­ kennen läßt.
Die dem oberen Schachtende zugekehrte Begrenzung 16 der Ver­ ankerungsnut 12 ist hierbei so ausgebildet, daß sie in radialer Richtung größer ist als die andere Begrenzung, so daß sie den elastischen Haltekörper 13 übergreift. Hierdurch ist sichergestellt, daß durch das Aufweiten der Lippe 15 der Verankerungssteg des Haltekörpers 13 aus der Verankerungs­ nut nicht herausgehebelt werden kann.
Die dem unteren Schachtende zugekehrte Stirnfläche des Halte­ bundes 11 ist, bezogen auf ihren Umfang, mit wenigstens drei Vorsprüngen 17 versehen, die in stegartige Verlängerungen 18 auf der Schachtwandaußenfläche auslaufen und die den einge­ setzten Abwurfschacht 10 in der durch den Kragen 9 begrenzten Durchstecköffnung 7 zentrieren. Auf der Schachtwandaußen­ fläche können getrennt oder aber, wie auf der rechten Zeich­ nungsseite dargestellt, in Verbindung mit den stegartigen Verlängerungen 18 Rastnasen 19 angeordnet sein, die die freie Kante des Kragens 9 bei eingestecktem Abwurfschacht von unten übergreifen. Da der Abwurfschacht vorzugsweise aus einem Kunststoff hergestellt ist, während die Spüle vorzugsweise aus Edelstahl, oder auch aus einem duroplastischen Kunststoff hergestellt ist, genügt die geringfügige Querelastizität der Schachtwand, um beim Einstecken des Abwurfschachtes die Rastnase im das erforderliche geringe Maß zurückfedern zu lassen.

Claims (6)

1. Einbauspüle mit mindestens einem Becken und wenigstens einer Durchstecköffnung in dem mit dem Becken verbundenen Auflageteil, in die ein Einsteckelement zum Abwerfen von Abfällen lösbar eingesteckt ist, wobei der die Durchsteck­ öffnung begrenzende Bereich des Auflageteils einen nach unten weisenden umlaufenden Kragen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kragen (9) an einen an den Auflageteil (2) ange­ formten und um die Durchstecköffnung (7) umlaufenden Wulst (8) anschließt, der die benachbarten Bereiche des Auflageteils (2) überragt, und daß das Einsteckelement (10) an seinem oberen Ende mit einem nach außen weisenden, im wesentlichen senkrecht zur Wand ausgerichteten Haltebund (11) versehen ist, der mit einer umlaufenden, gegen das untere Ende wei­ senden elastischen Lippe versehen ist, die den Wulst (8) der Durchstecköffnung (7) von oben übergreift.
2. Einbauspüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebund (11) des Einsteckelementes (10) an seinem Außenumfang mit einer Verankerungsnut (12) versehen ist, in der ein Verankerungssteg (14) eines ringförmigen elasti­ schen, mit der elastischen Lippe (15) versehenen Haltekörpers (13) festgelegt ist.
3. Einbauspüle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem oberen Ende des Einsteckelementes (10) zugekehrte Begrenzung (16) der Verankerungsnut (12) in radialer Richtung größer ist als die andere Begrenzung und den elastischen Haltekörper (13) übergreift.
4. Einbauspüle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem unteren Ende des Einsteckele­ mentes (10) zugekehrte Stirnfläche des Haltebundes (11) mit wenigstens drei Vorsprüngen (17) versehen ist.
5. Einbauspüle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (17) in stegartige Ver­ längerungen (18) auf der Wandaußenfläche übergehen.
6. Einbauspüle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens zwei gegenüberliegenden Wandaußenflächen mit Abstand zum Haltebund (11) jeweils wenigstens eine Rastnase (19) angeordnet ist, die die freie Kante des Kragens (9) der Durchstecköffnung (7) von unten übergreift.
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