DE4037667A1 - Einbauspuele mit einsteckelement, insbesondere abfallabwurfschacht - Google Patents
Einbauspuele mit einsteckelement, insbesondere abfallabwurfschachtInfo
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- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
- B65F1/1426—Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles
- B65F1/1431—Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles having a waste disposal chute integrally connected to a work top or the like, the refuse receptacle remaining static
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einbauspüle mit wenigstens einem
Becken und wenigstens einer Durchstecköffnung in dem mit
dem Becken verbundenen Auflageteil, in die ein Einsteckele
ment zum Abwerfen von Abfällen lösbar eingesteckt ist, wobei
der die Durchstecköffnung begrenzende Bereich der Auflageteil
einen nach unten weisenden umlaufenden Kragen aufweist.
Einbauspülen der vorstehend bezeichneten Art sind in vielfäl
tigen Ausführungen bekannt. So zeigt beispielsweise die
EP-A-2 99 540 eine Einbauspüle mit integrierter Halterung
für einen herausziehbaren Abfallbehälter, bei der die Be
grenzung der Durchstecköffnung für einen einsteckbaren Ab
wurfschacht vertieft ausgeführt ist. Der Abwurfschacht weist
an seinem oberen Ende einen umlaufenden, radial nach außen
gerichteten Kragen auf, der in einen Weichgummiring einge
bettet ist. Mit Hilfe dieses Weichgummiringes soll nun
vermieden werden, daß aus dem über dem Abwurfschacht nach
oben offenen Abfallbehälter Gerüche austreten, wenn die
Öffnung des Abwurfschachtes selbst mit einem Deckel verschlos
sen ist. Der Nachteil dieser vorbekannten Konstruktion be
steht jedoch darin, daß bei der Benutzung der Spüle auftre
tende Schwall- und Tropfwassermengen in den Spalt zwischen
der vertieften Begrenzung der Durchstecköffnung in der Spüle
und dem Weichgummirand des Abwurfschachtes eintreten und
auf der Außenfläche des Abwurfschachtes in den darunterliegen
den Raum gelangen können. Statt eines Abwurfschachtes kann
auch ein entsprechend bemessener Einsteckeimer oder Einsteck
köcher verwendet werden. Diese möglichen Bauteile werden
nachfolgend als Einsteckelement bezeichnet.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Einbau
spüle der vorstehend bezeichneten Art dahingehend zu gestal
ten, daß die Abdichtung der Spülenoberseite gegenüber dem
darunterliegenden Raum, insbesondere dem darunterliegenden
Küchenunterschrank im Bereich der Durchbrechung für ein Ein
steckelement verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich
der Kragen an einen an den Auflageteil angeformten und um
die Durchstecköffnung umlaufenden Wulst anschließt, der die
benachbarten Bereiche des Auflageteils überragt, und daß
das Einsteckelement an seinem oberen Ende mit einem nach
außen weisenden, im wesentlichen senkrecht zur Wand ausge
richteten Haltebund versehen ist, der mit einer umlaufenden,
gegen das untere Ende weisenden elastischen Lippe versehen
ist, die den Wulst der Durchstecköffnung von oben übergreift.
Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß aus dem
Becken austretendes Schwallwasser oder von einem als Abtropf
fläche ausgebildeten Bereich des Auflageteils abffießendes
Wasser durch den hochstehenden Wulst abgeleitet wird und
damit nicht in die Durchstecköffnung gelangen kann. Wird
nun zusätzlich der Wulst auf seiner Außenseite mit einer
elastischen Lippe überdeckt, wobei die Lippe zweckmäßiger
weise so bemessen ist, daß sie bei eingestecktem Einsteck
element etwas aufgeweitet wird und damit unter Vorspannung
auf der Außenseite des Wulstes anliegt, dann ergibt sich
hier eine einwandfreie Abdichtung der Durchstecköffnung auch
bei größeren Schwallwassermengen und auch gegenüber Spritz
wasser, beispielsweise, wenn aus Unachtsamkeit eine an Spül
becken heute durchaus übliche Handbrause unmittelbar gegen
den Rand des abgedeckten Einsteckelementes gerichtet werden
kann, so daß hier der Durchtritt von Wasser nicht zu befürch
ten ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist weiterhin
vorgesehen, daß der Haltebund des Einsteckelementes an seinem
Außenumfang mit einer Verankerungsnut versehen ist, in der
ein Verankerungssteg eines ringförmigen elastischen, mit
der elastischen Lippe versehenen Haltekörpers festgelegt
ist. Dies bietet den Vorteil, daß das Einsteckelemente selbst
aus einem stabilen, beispielsweise schlagfesten Kunststoff
hergestellt werden kann, während die Haltelippe aus einem
weichen Gummi oder gummiartigen Kunststoff als Formkörper
hergestellt und unter entsprechender Vorspannung mit seinem
Verankerungssteg in die Verankerungsnut eingesetzt werden
kann. Der Querschnitt des Einsteckelementes und seines Halte
bundes kann hierbei sowohl rund als auch eckig mit abgerun
deten Ecken ausgebildet sein, da derartige ringförmige Form
körper in beliebiger Formgebung herstellbar sind.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die dem oberen Ende der Einsteckelementes
zugekehrte Begrenzung der Verankerungsnut in radialer Rich
tung größer ist als die andere Begrenzung und den elastischen
Haltekörper übergreift. Hierdurch ergibt sich zum einen ein
optisch einwandfreier Abschluß des oberen Randes, da durch
die obere Begrenzung der Haltekörper mit der elastischen
Lippe verdeckt wird. Zum anderen bietet die obere Begrenzung
auch einen Schutz des Haltekörpers gegen mechanische Verlet
zungen, beispielsweise gegen unbeabsichtigte Schnitte, die
sonst dazu führen würden, daß unter dem Einfluß der Vor
spannung der ringförmige Haltekörper aufreißen würde. Außer
dem erleichtert der überstehende obere Rand das Herausheben.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch das Zusammen
wirken zwischen der in radialer Richtung längeren oberen
Begrenzung und der kürzeren unteren Begrenzung auf den Halte
körper in Verbindung mit der Vorspannung ein Kippmoment
ausgeübt werden kann, das den Haltekörper gegen die Innen
seite der oberen Begrenzung drückt, so daß hier eine stabile
und kippfeste Verbindung gegeben ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist
ferner vorgesehen, daß die dem unteren Ende des Einsteckele
mentes zugekehrte Stirnfläche des Haltebundes mit wenigstens
drei Vorsprüngen versehen ist. Hierdurch ist gewährleistet,
daß der in die Öffnung eingesetzte Abwurfschacht auf der
Oberkante des umlaufenden Wulstes punktförmig und damit kipp
frei abgestützt ist. Da hierdurch außerdem ein relativ
breiter Spalt zwischen dem Kragen der Durchstecköffnung und
der Wandung des Einsteckelementes gebildet wird, ist ein
"Kriechen" der Flüssigkeit infolge Kapillarwirkung unterbun
den.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Vorsprünge in stegartigen Verlängerungen
auf der Außenwand des Einsteckelementes auslaufen. Dies hat
den Vorteil, daß das zweckmäßigerweise leicht konisch ausge
bildete Einsteckelement in seinem Außenumfang bis in den
oberen Bereich hin einen deutlich geringeren Querschnitt
aufweisen kann als der lichte Querschnitt der Durchsteck
öffnung, so daß das Durchstecken vereinfacht wird. Erst durch
die ganz zum Schluß des Einsteckvorgangs wirksam werdenden
stegartigen Verlängerungen auf der Wandaußenfläche erfolgt
dann die Zentrierung und radiale Festlegung des Einsteckele
mentes in der Durchstecköffnung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
auf wenigstens zwei gegenüberliegenden Wandaußenflächen mit
Abstand zum Haltebund jeweils wenigstens eine Rastnase an
geordnet ist, die die freie Kante des Kragens der Durchsteck
öffnung übergreift. Durch die Anordnung derartiger Rastnasen
ergibt sich eine einwandfreie Verriegelung des in die Durch
stecköffnung eingesetzten Einsteckelementes. Bei entsprechen
der Gestaltung der Rastnasen kann außerdem eine nach unten
gerichtete Zugkraft bewirkt werden, die die Dichtung anpreßt.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichungen eines
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine
Einbauspüle,
Fig. 2 einen Schnitt gem. der Linie II-II in
Fig. 1,
Fig. 3 in größerem Maßstab den Schnitt
gem. Fig. 2 mit eingesetztem Ab
wurfschacht und Abschlußdeckel in
angehobener Stellung (Schnittlinie III-III
in Fig. 1).
In Fig. 1 ist eine Einbauspüle dargestellt, deren Becken 1
mit einer Auflage 2 verbunden ist, die aus einer geprägten
Platine gefertigt ist und die einen umlaufenden erhöhten
Begrenzungsrand 3 aufweist, der den Beckenbereich und eine
Abtropffläche 4 umschließt. Neben dem Becken 1 weist die
Auflage 2 ein Restebecken 5 auf, wobei zwischen dem Becken 1
und dem Restebecken 5 eine sogenannte Armaturenbank 6 vorhan
den ist, auf der die Zulaufarmatur montiert wird. Der der
Armaturenbank 6 zugeordnete Rand bildet die an der Gebäude
wand anliegende Rückseite der Einbauspüle, die im übrigen
in üblicher Weise zusammen mit einer anschließenden Arbeits
platte die obere Abdeckung eines Unterschrankes bildet.
An der Vorderseite weist die Einbauspüle eine Durchstecköff
nung 7 auf, die nach oben hin durch einen umlaufenden Wulst 8
begrenzt wird, der die benachbarten Bereiche der Auflage
überragt. Dies ist in der Schnittdarstellung in größerem
Maßstab in Fig. 2 dargestellt. Wie Fig. 2 erkennen läßt,
weist die Durchstecköffnung 7 einen nach unten weisenden
umlaufenden Kragen 9 auf, an den sich der die benachbarten
Bereiche der Auflage 2 nach oben überragende Wulst 8 an
schließt. Als Ausführungsbeispiel für ein Einsteckelement
ist hier ein Abwurfschacht 10 vorgesehen, für den unterhalb
der Durchstecköffnung 7 im Unterschrank ein entsprechender
Abfallbehälter aufgestellt ist, der über den hier nur ange
deuteten Abwurfschacht 10 mit der Durchstecköffnung 7 ver
bunden ist.
In Fig. 3 ist der Aufbau des Abwurfschachtes 10 in größerem
Maßstab dargestellt. Der Abwurfschacht 10 ist an seinem
oberen Ende mit einem Haltebund 11 versehen, der nach außen
weist und im wesentlichen senkrecht zur Schachtwand ausge
richtet ist. An seinem Außenumfang ist der Haltebund 11 mit
einer umlaufenden Verankerungsnut 12 versehen, in der über
einen Haltekörper 13, der mit einem Verankerungssteg 14
versehen ist, eine gegen das untere Schachtende weisende
umlaufende elastische Lippe 15 verbunden ist. Die elastische
Lippe 15 ist hierbei so bemessen, daß sie den Wulst 8 der
Durchstecköffnung 7 von oben übergreift. Die Lippe 15 ist
hierbei in bezug auf den Außenumfang des Wulstes 8 so be
messen, daß sie bei eingestecktem Abwurfschacht 10 gering
fügig aufgeweitet und damit unter Druck gegen die Außenseite
des Wulstes 8 angepreßt wird. Zweckmäßig ist zwischen dem
Wulst 8 und dem umgebenden Teil der Auflage 2 eine Fangrinne
20 eingeformt, die in ein angrenzendes Becken entleert.
Der in die Durchstecköffnung eingesetzte Abwurfschacht 10
wird mit einem Deckel 20 verschlossen, der den Haltebund
11 mit seiner elastischen Lippe 15 außen umgreift. In Fig.
3 ist aus Gründen der zeichnerischen Klarheit der Deckel
20 in einer geringfügig angehobenen Stellung wiedergegeben,
die die Zuordnung der einzelnen Teile zueinander besser er
kennen läßt.
Die dem oberen Schachtende zugekehrte Begrenzung 16 der Ver
ankerungsnut 12 ist hierbei so ausgebildet, daß sie in
radialer Richtung größer ist als die andere Begrenzung, so
daß sie den elastischen Haltekörper 13 übergreift. Hierdurch
ist sichergestellt, daß durch das Aufweiten der Lippe 15
der Verankerungssteg des Haltekörpers 13 aus der Verankerungs
nut nicht herausgehebelt werden kann.
Die dem unteren Schachtende zugekehrte Stirnfläche des Halte
bundes 11 ist, bezogen auf ihren Umfang, mit wenigstens drei
Vorsprüngen 17 versehen, die in stegartige Verlängerungen 18
auf der Schachtwandaußenfläche auslaufen und die den einge
setzten Abwurfschacht 10 in der durch den Kragen 9 begrenzten
Durchstecköffnung 7 zentrieren. Auf der Schachtwandaußen
fläche können getrennt oder aber, wie auf der rechten Zeich
nungsseite dargestellt, in Verbindung mit den stegartigen
Verlängerungen 18 Rastnasen 19 angeordnet sein, die die freie
Kante des Kragens 9 bei eingestecktem Abwurfschacht von unten
übergreifen. Da der Abwurfschacht vorzugsweise aus einem
Kunststoff hergestellt ist, während die Spüle vorzugsweise
aus Edelstahl, oder auch aus einem duroplastischen Kunststoff
hergestellt ist, genügt die geringfügige Querelastizität
der Schachtwand, um beim Einstecken des Abwurfschachtes die
Rastnase im das erforderliche geringe Maß zurückfedern zu
lassen.
Claims (6)
1. Einbauspüle mit mindestens einem Becken und wenigstens
einer Durchstecköffnung in dem mit dem Becken verbundenen
Auflageteil, in die ein Einsteckelement zum Abwerfen von
Abfällen lösbar eingesteckt ist, wobei der die Durchsteck
öffnung begrenzende Bereich des Auflageteils einen nach unten
weisenden umlaufenden Kragen aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Kragen (9) an einen an den Auflageteil (2) ange
formten und um die Durchstecköffnung (7) umlaufenden Wulst (8)
anschließt, der die benachbarten Bereiche des Auflageteils
(2) überragt, und daß das Einsteckelement (10) an seinem
oberen Ende mit einem nach außen weisenden, im wesentlichen
senkrecht zur Wand ausgerichteten Haltebund (11) versehen
ist, der mit einer umlaufenden, gegen das untere Ende wei
senden elastischen Lippe versehen ist, die den Wulst (8)
der Durchstecköffnung (7) von oben übergreift.
2. Einbauspüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Haltebund (11) des Einsteckelementes (10) an seinem
Außenumfang mit einer Verankerungsnut (12) versehen ist,
in der ein Verankerungssteg (14) eines ringförmigen elasti
schen, mit der elastischen Lippe (15) versehenen Haltekörpers
(13) festgelegt ist.
3. Einbauspüle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die dem oberen Ende des Einsteckelementes (10) zugekehrte
Begrenzung (16) der Verankerungsnut (12) in radialer Richtung
größer ist als die andere Begrenzung und den elastischen
Haltekörper (13) übergreift.
4. Einbauspüle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die dem unteren Ende des Einsteckele
mentes (10) zugekehrte Stirnfläche des Haltebundes (11) mit
wenigstens drei Vorsprüngen (17) versehen ist.
5. Einbauspüle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (17) in stegartige Ver
längerungen (18) auf der Wandaußenfläche übergehen.
6. Einbauspüle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß auf wenigstens zwei gegenüberliegenden
Wandaußenflächen mit Abstand zum Haltebund (11) jeweils
wenigstens eine Rastnase (19) angeordnet ist, die die freie
Kante des Kragens (9) der Durchstecköffnung (7) von unten
übergreift.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904037667 DE4037667A1 (de) | 1990-11-27 | 1990-11-27 | Einbauspuele mit einsteckelement, insbesondere abfallabwurfschacht |
EP91117549A EP0487880A1 (de) | 1990-11-27 | 1991-10-15 | Einbauspüle mit Einsteckelement, insbesondere Abfallabwurfschacht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904037667 DE4037667A1 (de) | 1990-11-27 | 1990-11-27 | Einbauspuele mit einsteckelement, insbesondere abfallabwurfschacht |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4037667A1 true DE4037667A1 (de) | 1992-06-04 |
Family
ID=6418986
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904037667 Withdrawn DE4037667A1 (de) | 1990-11-27 | 1990-11-27 | Einbauspuele mit einsteckelement, insbesondere abfallabwurfschacht |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0487880A1 (de) |
DE (1) | DE4037667A1 (de) |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB8331923D0 (en) * | 1983-08-11 | 1984-01-04 | Taylor S | Disposal arrangement |
AU575625B2 (en) * | 1984-03-20 | 1988-08-04 | Blanc G.M.B.H. & Co. | Built in sink with rubbish container |
FR2623063B1 (fr) * | 1987-11-16 | 1990-04-13 | Schneider Roger | Dispositif vide-ordures integre dans un element de mobilier |
DE3903932A1 (de) * | 1989-02-10 | 1990-08-16 | Niro Plan Ag | Spuele |
DE3903931A1 (de) * | 1989-02-10 | 1990-08-16 | Niro Plan Ag | Spuele |
-
1990
- 1990-11-27 DE DE19904037667 patent/DE4037667A1/de not_active Withdrawn
-
1991
- 1991-10-15 EP EP91117549A patent/EP0487880A1/de not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0487880A1 (de) | 1992-06-03 |
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Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: THIELMANN AG KG, 6342 HAIGER, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |