DE4036337C2 - Schutzhaube - Google Patents

Schutzhaube

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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  • Cable Accessories (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Transportschutz- und Montagehaube für einen Elektromotor, dessen Rotor lediglich auf einer Seite in einem Lagerschild gelagert ist, wobei am Rotor des Elek­ tromotors auf der der Lagerung gegenüberliegenden Seite des Rotors Lüfterflügel vorgesehen sind und den Lüfterflügeln gegenüberliegend auf der anderen Seite des Lagerschildes ein Wellenstumpf mit Gewinde vorgesehen ist und der Rotor von einem Statorpaket umgeben ist.
Beispielsweise für Umwälzpumpen von Geschirrspülmaschinen werden Elektromotore verwendet, deren Rotor lediglich auf einer Seite in einem mit dem Statorpaket verbundenen Lager­ schild, vorzugsweise über zwei voneinander beabstandete La­ ger, welche die Welle des Rotors aufnehmen, gelagert ist. Auf der der Lagerseite gegenüberliegenden Seite des Motors stehen die Wickelköpfe der Statorwicklung über den Stator vor. Diese müssen für den Transport und die Fertigstellung des Elektromo­ tors, d. h. dessen Verbindung mit der Pumpe geschützt werden.
Aus der CH-PS 407 299 ist eine gattungsgemäße Schutzhaube bekannt, wobei die Schutzhaube jedoch mit Hilfe von am Stator angreifenden Zungen bleibend am Motor befestigt ist.
Aus der DE-32 23 933 A1 ist eine Schutzhaube bekannt, welche die dem einen Lagerschild des Motors gegenüberliegende Seite der Statorwicklung abdeckt, aber am Rotor befestigt ist und gleichzeitig als Lüfterflügel dient.
Aus der DE-AS 12 02 893 ist eine Schutzhaube für Elektromoto­ ren bekannt, die sich mit ihrem Rand auf dem Lagerschild ab­ stützt, d. h. diese Schutzhaube wird auf das Lagerschild aufge­ setzt.
Sämtliche vorgenannten Schutzhauben sind als am Motor verblei­ bender Bestandteil ausgebildet, d. h. sie bilden ein Motor­ schutzgehäuse auch beim Einsatz des Motors.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Schutzhaube anzugeben, mit der ein Schutz der Statorwicklung während des Transportes und/oder der Montage auf einfache Weise erreicht werden kann, wobei gleichzeitig die Montage des Motors vereinfacht werden und die Haube nach der Montage leicht zu entfernen sein soll.
Diese Aufgabe wird mit einer erfindungsgemäßen Haube dadurch gelöst, daß die Transportschutz- und Montagehaube reibschlüs­ sig zum Schutz der Wicklungen bei Transport und Montage auf dem Statorpaket gehalten ist und im Inneren im Haubengrund mindestens eine Leiste aufweist, die im aufgesteckten Zustand blockierend zwischen benachbarte Lüfterflügel eingreift.
Dabei dient die erfindungsgemäße Haube, die anders als beim Stand der Technik nur vorübergehend angebracht wird, sowohl als Transport- und Montageschutz für den Elektromotor als auch gleichzeitig als Montagehilfsmittel. Die Haube läßt sich auf einfache Weise auf die offene Seite des Motors aufsetzen bzw. aufstecken, wobei durch den Reibschluß ein sicherer Halt gewährleistet ist, anderseits aber auch eine Demontage auf einfache Weise möglich ist.
Durch die wenigstens eine zwischen Lüfterflügel eingreifende Leiste im Inneren der Haube ergibt sich eine Blockierung des Rotors gegen Verdrehen bei der Pumpenmontage, insbesondere beim Aufschrauben des Pumpenlaufrades auf die Welle des Ro­ tors, so daß hier keine besonderen Maßnahmen mehr notwendig sind.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schutzhaube ist vorgesehen, daß auf der Innenseite der am Sta­ torpaket reibschlüssig festgelegten Wand der Haube achspar­ allel verlaufende Rippen vorgesehen sind, die bei am Elektro­ motor angesetzter Haube auf der Endfläche des Statorpaketes anliegen. Durch die achsparallel verlaufenden Rippen, die an der Endfläche des Statorpaketes anliegen, wird sichergestellt, daß die Wickelköpfe der Statorwicklung des Elektromotors im Abstand von der Endwand der Haube gehalten werden, so daß eine Beschädigung derselben auch dann ausgeschlossen ist, wenn der Elektromotor bei der Montage von mit dem Elektromotor zu ver­ bindenden Bauteilen, wie beispielsweise einer Pumpe, mit der Schutzhaube nach unten auf einer Arbeitsfläche aufgestellt wird.
Die Haube kann auf die offene Seite des Motors mit einseiti­ ger Lagerung von Hand aus axial aufgesteckt werden und haftet am Statorpaket durch Reibschluß. Die Reibung am Statorpaket wird in einer Ausführungsform dadurch verbessert, daß im Bereich des freien Randes der Wand der Haube in das Innere der Haube vorspringende, den Reibungsschluß erhöhende Rippen vor­ gesehen sind.
Durch die erfindungsgemäße Schutzhaube wird ein mechanischer Schutz des freien Wicklungskopfes des Motors während des Transportes des Motors und während des Anbaues einer Pumpe und beispielsweise auch der Montage des Pumpenkörpers an der Welle des Rotors, die in der Regel durch den Kunden erfolgt, gewähr­ leistet.
Durch die wenigstens eine zwischen Lüfterflügel, die am Stator vorgesehen sind, eingreifende Leiste ergibt sich eine Blockie­ rung des Rotors gegen Verdrehen bei der Pumpenmontage, ins­ besondere beim Aufschrauben des Pumpenlaufrades auf die Welle des Rotors, so daß hier keine besonderen Maßnahmen mehr not­ wendig sind. Da die erfindungsgemäße Schutzhaube eine zum Rand hin offene Ausnehmung aufweisen kann, ist sie auch selbst gegen Verdrehen gesichert, weil die gegebenenfalls mit seitli­ chen Rippen versehene Ausnehmung an einer entsprechenden vor­ stehenden Lasche, beispielsweise des Lagerschildes, beidseitig abgestützt ist. Dies genügt für die für das Aufschrauben des Laufrades der Pumpe auftretenden Drehmomente, die in der Grö­ ßenordnung von 1 Nm liegen.
Es versteht sich, daß die Schutzhaube vor dem Einbau des mit der Pumpe ausgerüsteten Motors in das Gerät, z. B. den Ge­ schirrspüler entfernt werden muß. Um dies zwangsweise sicher­ zustellen, sind bei einer Ausführungsform der erfindungsgemä­ ßen Schutzhaube am Außenumfang der Wand der Schutzhaube Rück­ haltelaschen vorgesehen, so daß die Schutzhaube automatisch vom Motor abgezogen wird, wenn dieser nach dem Anbau der Pumpe und der Montage des Laufrades der Pumpe aus einer Halterung, in welche die Laschen während des Montagevorganges eingreifen, herausgezogen wird.
Durch die spezielle Ausbildung der Wand der Schutzhaube (Stu­ fung) ist die vorzugsweise aus Kunststoff im Spritzgußver­ fahren hergestellte Schutzhaube bei der Anlieferung vom Her­ steller der Schutzhaube an den Motorenbauer vor Verziehen gesichert und auch, wenn die Schutzhaube vom Verwender des Motors, z. B. dem Geschirrspülerhersteller, wieder an den Erzeuger, der mit der Schutzhaube zu versehenden Motoren, rückgeliefert wird.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schutzhaube von ihrer Endwand aus gesehen,
Fig. 2 die Schutzhaube aus Fig. 1 von ihrer offenen Seite aus gesehen,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-B in Fig. 2,
Fig. 4 eine Einzelheit aus Fig. 3 im Schnitt und in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie C-D in Fig. 2,
Fig. 6 eine Einzelheit der Schutzhaube,
Fig. 7 eine auf einen Elektromotor aufgesetzte Schutzhau­ be in Ansicht und
Fig. 8 in einem Schnitt analog dem von Fig. 3 die auf einen Elektromotor angesetzte Schutzhaube (teilweise).
Die Schutzhaube 1 ist einstückig aus Kunststoff, bei­ spielsweise im Spritzgußverfahren hergestellt. Sie be­ steht aus einer Endwand 2 und einer im wesentlichen zy­ linderförmigen Wand 3. Wie der Schnitt von Fig. 2 zeigt, ist die Wand 3 der Schutzhaube 1 gestuft ausgebildet und besitzt einen an die Endwand 2 angrenzenden Bereich 4 und einen dem freien Rand 6 der Schutzhaube 1 benachbarten Abschnitt 5. Im den Rand 6 benachbarten Bereich des Ab­ schnittes 5 sind an der Innenseite desselben ringsumlau­ fende Rippen 7 vorgesehen, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Fig. 4 zeigt auch, daß der Rand 6 sich konisch nach außen erweiternd ausgebildet ist, um das Aufsetzen der Schutzhaube 1 auf das Statorpaket des einseitig offenen Elektromotors zu erleichtern.
Fig. 3 zeigt, daß der Außendurchmesser des Bereiches 4 der Wand 3 so groß ist, wie der Innendurchmesser des Ab­ schnittes 5 der Wand 3 unter Berücksichtigung der dort vorgesehenen Rippen 7.
In der Endwand 2 ist ein vertiefter Bereich 8 vorgesehen, der in der Mitte eine im wesentlichen kreisrunde Platte 9 aufweist, von der im gezeigten Ausführungsbeispiel sieben Leisten 10 ausgehen, die schräg nach außen verlaufend in den äußeren Randbereich der Endwand 2 übergehen. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Leisten 10, die von der Platte 9 zum äußeren Randbereich der Endwand 2 verlaufen, von innen nach außen an Breite zunehmen, also in Draufsicht (Fig. 2) keilförmig ausgebildet sind. Dadurch wird eine flächige Anlage der Lüfterflügel 11, die am Rotor 12 des Elektromotors 13 von diesem nach außen wegstehend ange­ ordnet sind, an den Leisten 10 gewährleistet.
An der Innenseite der Wand 3 der Schutzhaube 1 sind noch mehrere, über den Umfang verteilt angeordnete, nach innen vorstehende Rippen 15 vorgesehen, deren Endflächen 16 im Abstand vom freien Rand 6 der Wand 3 angeordnet sind. Die Rippen 15 liegen bei auf einen Elektromotor 13 aufgesetzter Schutzhaube 1 an der Stirnfläche des Statorpaktes 14 des Elektromotors an (Fig. 8) und stellen sicher, daß die Wickelköpfe 17 der Statorwicklung im Abstand von der Endwand 2 gehalten sind, so daß eine Beschädigung derselben auch dann ausgeschlossen ist, wenn der Elektromotor bei der Montage von mit dem Elektromotor zu verbindenden Bauteilen, wie beispielsweise einer Pumpe, mit der Schutzhaube nach unten auf eine Arbeitsfläche aufgestellt wird.
Damit sich die Schutzhaube 1 gegenüber dem Statorpaket 14 nicht verdrehen kann, ist in der Wand 3 eine Ausnehmung 20 vorgesehen, die zum freien Rand 6 der Wand 3 hin offen ist. Die beiden in Achsrichtung verlaufenden Ränder der Ausnehmung 20 sind mit nach außen weisenden Flanschen 21 versehen (Fig. 6 und Fig. 7), die an einem mit dem Lagerschild 22 des Elektromotors 13 verbundenen Bauteil, beispielsweise einer Befestigungslasche 23 anliegen. So ist verhindert, daß sich die Haube 1 gegenüber dem Elektromotor 13 verdreht, wenn auf die Welle ein Laufrad einer Pumpe aufgeschraubt wird.
Zusätzlich zu der zum Rand 6 hin offenen Ausnehmung 20 kann in der Wand 3 der Schutzhaube 1 noch eine weitere zum Rand 6 hin offene Ausnehmung 30 vorgesehen sein. Diese Ausnehmung 30 hat den Zweck, elektrische Anschlußleitungen, die ausgehend vom Wicklungskopf 17 zu einem am Lagerschild 22 befestigten Steckerteil führen, durchtreten zu lassen.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, sind in dem mit den Rippen 7 versehenen Abschnitt 5 der Wand 3 der Schutzhaube 1 achsparallel ausgerichtete, flache Nuten 28 vorgesehen. Die im gezeigten Ausführungsbeispiel insgesamt vier einander paarweise diametral gegenüberliegenden Nuten 28 haben den Zweck, die teilweise über den Außenumfang des Statorpaketes 14 ragenden Köpfe der Schrauben freizustellen, mit denen das Statorpaket 14 mit dem Lagerschild verschraubt ist.

Claims (6)

1. Transportschutz- und Montagehaube (1) für einen Elektromo­ tor (13), dessen Rotor (12) lediglich auf einer Seite in einem Lagerschild (22) gelagert ist, wobei am Rotor (12) des Elektromotors (13) auf der der Lagerung gegenüberlie­ genden Seite des Rotors (13) Lüfterflügel (11) vorgesehen sind und den Lüfterflügeln (11) gegenüberliegend auf der anderen Seite des Lagerschildes (22) ein Wellenstumpf mit Gewinde vorgesehen ist und der Rotor (12) von einem Sta­ torpaket (14) umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportschutz- und Montagehaube (1) reibschlüssig zum Schutz der Wicklungen (17) bei Transport und Montage auf dem Statorpaket (14) gehalten ist und im Inneren im Hau­ bengrund mindestens eine Leiste (10) aufweist, die im aufgesteckten Zustand blockierend zwischen benachbarte Lüfterflügel (11) eingreift.
2. Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der am Statorpaket (14) reibschlüssig festge­ legten Wand (3) der Haube (1) achsparallel verlaufende Rippen (15) vorgesehen sind, die bei am Elektromotor (13) angesetzter Haube (1) auf der Endfläche des Statorpaketes (14) anliegen.
3. Haube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des freien Randes (6) der Wand (3) der Haube (1) in das Innere der Haube (1) vorspringende, den Rei­ bungsschluß erhöhende Rippen (7) vorgesehen sind.
4. Haube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leiste (10) sich von innen nach außen verbreiternd ausgebildet ist.
5. Haube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leiste (10) von der Endwand (2) der Haube (1) schräg in den Innenraum der Haube (1) ragt.
6. Haube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (10) an ihrem der Achse der Haube (1) benachbarten Ende in einer mittigen, gegenüber der Endwand (3) der Haube (1) nach innen versetzten Platte (9) endet.
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