DE3220614C2 - - Google Patents
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- DE3220614C2 DE3220614C2 DE3220614A DE3220614A DE3220614C2 DE 3220614 C2 DE3220614 C2 DE 3220614C2 DE 3220614 A DE3220614 A DE 3220614A DE 3220614 A DE3220614 A DE 3220614A DE 3220614 C2 DE3220614 C2 DE 3220614C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D17/00—Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
- F04D17/08—Centrifugal pumps
- F04D17/16—Centrifugal pumps for displacing without appreciable compression
- F04D17/165—Axial entry and discharge
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- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
- Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Kleingebläse mit elektrischem
Antriebsmotor, dessen Rotor als topfförmiger Außenläufer mit
einer Nabe und einem der Saugseite zugekehrten Nabenkopf
ausgebildet ist und mit einer durch einen trichterförmigen
Abschnitt gebildeten äußeren Verkleidung, die die innere
Wandung eines Strömungskanals bildet, an der die Gebläse
schaufeln befestigt sind, und die über den Rotor gestülpt
und mit Befestigungselementen am Rotor befestigt ist.
Bei solchen Kleingebläsen ist der Schaufelkanal ringförmig
und verläuft in Strömungsrichtung trichterförmig. Solche
Gebläse werden auch Diagonalgebläse genannt, weil die Strö
mung weder rein radial noch rein axial strömt, sondern axial
angesaugt wird und mit starker radialer Komponente abgegeben
wird. Man kann bei solchen Gebläsen den Motorrotor mit Ver
gußmasse umkleiden, so daß sein Mantel die gewünschte koni
sche Form annimmt. Das erfordert aber beträchtliche Verguß
masse und bedingt eine unnötige Vergrößerung des trägen
Drehmomentes.
Aufgabe der Erfindung ist es, die gewünschte innere Wandung
des Strömungskanals mit möglichst wenig Material
auszugestalten, so daß sie auch leicht zu fertigen ist.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der trichter
förmige Abschnitt mit dem Rotor einen ringförmigen Raum
einschließt.
Nach der Erfindung umkleidet der trichterförmige Abschnitt
den Motorrotor wie ein Kragen und schließt den nicht
benötigten, ringförmigen Kanal um dem Motor ein.
Ein solcher Trichterabschnitt kann einfach aus Eisenblech
oder aus Kunststoff hergestellt werden. Er kann von vorn
herein mit den Schaufeln versehen werden und zusammen mit
den Schaufeln als ein Bauelement auf den Motorrotor gesetzt
werden. Wenn man den Trichterabschnitt und die Schaufeln aus
Kunststoff ausbildet, dann empfiehlt sich dafür ein einziges
Kunststoffspritzteil.
Man kann diesen Trichterabschnitt sehr einfach am Motorrotor
befestigen. Eine bevorzugte diesbezügliche Ausgestaltung der
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der der Saugseite
zugekehrte Nabenkopf als geschlossene Verkleidung ausgebil
det und am Blechpaket des Motorrotors verankert ist.
Im einzelnen empfiehlt sich eine Ausgestaltung derart, daß
der Nabenkopf aus gegossenem Leichtmetall besteht und als
Befestigungselemente innen am Trichterabschnitt Vorsprünge
befestigt sind, die schwalbenschwanzförmigen Querschnitt ha
ben und in das Leichtmetall der Verkleidung eingelassen
sind, oder derart, daß der Nabenkopf aus gegossenem Leicht
metall besteht und als Befestigungselemente Eisenringe vor
gesehen sind, die in das Leichtmetall der Verkleidung einge
lassen sind, so daß sie noch bis an die Oberfläche ragen,
und der Trichterabschnitt aus Eisenblech besteht und mit
diesen Eisenringen verschweißt ist. Der Nabenkopf ist in al
len Fällen vorzugsweise einstückig mit dem Stirnring des
Kurzschlußkäfigrotors ausgebildet.
Bei der Herstellung des Motorrotors muß man das Blechpaket
in die übrigen Teile des Motorrotors einfassen. Dabei kann
man gleichzeitig den Trichterabschnitt mit befestigen, wenn
man gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung
vorgeht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Trichterab
schnitt an seinem engeren Ende zu einem sich in einer Radia
lebene erstreckenden Ring abgewinkelt ist, welcher Ring zwi
schen Blechpaket und Nabenkopf eingefaßt ist oder an der der
Saugseite zugekehrten Stirnseite des Nabenkopfes anliegend
montiert ist.
Für einen aus Kunststoff gespritzten oder gegossenen Trich
terabschnitt empfiehlt sich eine andere Ausgestaltung der
Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß an den Trich
terabschnitt ein von seinem engeren Ende ausgehender, zum
weiteren Ende ragender, koaxialer, stramm über das Blechpa
ket passender Rohrabschnitt angeformt ist und daß dieser
Rohrabschnitt zusammen mit dem engeren Ende des Trichterab
schnittes formschlüssig und stramm auf den Motorrotor aufge
paßt ist.
Man kann bei dieser Ausgestaltung den Trichterabschnitt auf
den Motorrotor schrumpfen und dadurch hinreichend strammen
Sitz erzielen, so daß sich weitere Befestigungsmaßnahmen
erübrigen. Man kann aber auch zusätzliche Befestigungsmaß
nahmen vorsehen, indem man aus dem Rotormaterial Sicken
herausdrückt, die formschlüssig den Trichterabschnitt
sichern, oder indem in dem ringförmigen Zwischenraum zwi
schen Trichterabschnitt und Rohrabschnitt auf den Umfang
verteilt radial sich erstreckende Stützwände angeordnet
sind, und Schrauben in freie Kanten dieser Stützwände einge
dreht sind, die sich an der dem Nabenkopf abgekehrten Seite
des Blechpaketes abstützen, oder Vorsprünge an freien Kanten
von Stützwänden vorgesehen sind, auf die mit Widerhaken je
weils eine Blechfeder gesteckt ist, die sich einerseits auf
der betreffenden freien Kante und andererseits auf der dem
Nabenkopf abgekehrten Seite des Blechpaketes abstützt; statt
die Blechfedern mit Widerhaken an den Vorsprüngen zu
befestigen, kann man sie auch mit Schrauben oder dergleichen
befestigen.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung nä
her erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 im Teilschnitt die rechte Hälfte eines
ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 den in Fig. 1 mit der strichpunktierten
Linie II umrahmten Teil in abgeänderter
Ausgestaltung und
Fig. 3 bis 8 in der Darstellung entsprechend Fig. 1
je ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Gemäß Fig. 1 ist mit 1 der Motorrotor bezeichnet, dessen
Achse 2 mit der Gebläseachse zusammenfällt. Der Motorrotor 1
besteht aus einem gegossenen Aluminiumkorb 19, in den das
Statorblechpaket 3 eingelassen ist. Ein Teil des Aluminium
korbes bildet den Nabenkopf 4. In diesen Nabenkopf 4 sind
auf den Umfang verteilt angeordnete Ansätze 5 eingelassen,
die schwalbenschwanzartigen Querschnitt haben und innen am
engeren Ende eines sich in Strömungsrichtung gemäß Pfeil 6
erweiternden Trichterabschnittes 7 befestigt sind. Der
Trichterabschnitt 7, der die innere Wandung eines Schaufel
kanals 8 bildet, ist dadurch an dem Motorrotor 1 befestigt.
Zwischen Trichterabschnitt 7 und Motorrotor 1 ist ein Ring
kanal 16 ausgespart.
An dem Trichterabschnitt 7 sind auf den Umfang verteilt ins
gesamt sieben Lüfterflügel 9 befestigt. Der Schaufelkanal 8
wird außen begrenzt durch die sich ebenfalls konisch in
Strömungsrichtung gemäß Pfeil 6 erweiternde stationäre Au
ßenwandung 10, die an ihrem der Strömung zugekehrten, sog
seitigen Ende eine nach außen gerichtete Bördelung 11 auf
weist und an ihrem druckseitigen Ende bis in einen sich in
einer Radialebene erstreckenden Ring 12 ausläuft, der über
auf den Umfang verteilt angeordnete U-Elemente 13 an einer
Montagewand 14 befestigt ist, an der auch der Stator 15 des
als Außenläufermotor ausgebildeten elektrischen Antriebsmo
tors befestigt ist.
Bei der Abänderung nach Fig. 2 fehlen den Ansätzen 5 ent
sprechende Ansätze. Statt dessen sind in den Nabenkopf 20
zur Gebläseachse koaxiale Eisenringe 21, 22 eingelassen, die
bis an die Oberfläche des Nabenkopfes reichen und an denen
durch Verschweißung der dem Trichterabschnitt 7 entsprechen
de Trichterabschnitt 23, der in diesem Ausführungebeispiel
aus Blech besteht, befestigt ist. Im übrigen ist das Ausfüh
rungsbeispiel nach Fig. 2 genauso ausgebildet wie das Aus
führungsbeispiel nach Fig. 1.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich von
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 nur durch die besondere
Ausgestaltung und Befestigung des dem Trichterabschnitt 7
entsprechenden Trichterabschnittes 30, der an seinem engeren
Ende 31 zu einem radialen Ring 32 abgewinkelt ist, welcher
Ring 32 zwischen Blechpaket 33 und dem Nabenkopf 34 des Mo
torrotors 35 festgelegt beziehungsweise verspannt ist. Der
dem Ringkanal 16 entsprechende Ringkanal ist mit 29
bezeichnet. Die am Trichterabschnitt 30 befestigten Schau
feln erstrecken sich über das engere Ende 31 des Trichterab
schnittes hinaus gegen die Druckseite bis an das druckseiti
ge Ende der Nabe. Im übrigen ist dieses Ausführungsbeispiel
genauso ausgebildet wie das aus Fig. 1. Die der Außenwan
dung 10 entsprechende Außenwandung ist mit 37 und die der
Montagewand 14 entsprechende Montagewand mit 38 bezeichnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 reicht der Trich
terabschnitt 131 bis an die saugseitige Stirnseite 136 des
Motorrotors 135. Dort geht der Trichterabschnitt in einen
dem Ring 32 entsprechenden Ring 132 über, der auf der Stirn
seite 136 mit Schrauben 139 am Motorrotor 135 beziehungswei
se am Nabenkopf 134 befestigt ist. Der Trichterabschnitt ist
etwa am Ende des saugseitigen Drittels etwas geknickt. Der
dem Ringkanal 16 entsprechende Ringkanal ist mit 129
bezeichnet. Im übrigen ist das Ausführungsbeispiel nach Fi
gur 4 genauso ausgebildet wie das Ausführungsbeispiel nach
Fig. 3 und einander entsprechende Teile sind mit gleicher
Bezugsziffer, in Fig. 4 jedoch vermehrt um 100, bezeichnet.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht
der Trichterabschnitt 40 aus Kunststoff und weist an seinem
engeren Ende 41 ein Rohrstück 42 auf, das sich zum weiteren
Ende 43 hin erstreckt. Die Innenkontur 44 des Trichterab
schnitts 40 beziehungsweise des Rohrstückes 42 ist der Au
ßenkontur des Motorrotors 45 angeformt. Der Trichterab
schnitt 40 ist mit dem Rohrstück 42 als Umkleidung auf den
Motorrotor stramm aufgesetzt, zum Beispiel durch
Aufschrumpfen. In dem Ringkanal 70 zwischen Trichterab
schnitt 40 und Rohrstück 42 erstrecken sich auf den Umfang
verteilt radiale Stützwände 46. Eine oder einige Stützwände
weisen einen angeformten, stiftförmigen Vorsprung 48 auf,
auf den eine Blechfeder 49 aufgesteckt ist, die sich mit Wi
derhaken 50 an dem Vorsprung 48 gegen unbeabsichtigtes Wie
derherabschieben verhakt. Die Blechfeder stützt sich federnd
mit ihren beiden Enden einerseits auf der freien Kante 47
der Stützwand 46 ab und mit ihrem anderen Ende 51 auf der
der Strömung gemäß Pfeil 52 abgekehrten Seite des Blechpake
tes 53 ab und hindert so in Verbindung mit dem das Blechpa
ket 53 auf der der Strömung zugekehrten Seite überragenden
Rand 55 des Trichterabschnittes, daß der Trichterabschnitt
unbeabsichtigt vom Motorrotor abgezogen werden kann. Die
Schaufeln 56 sind außen am Trichterabschnitt befestigt, wie
auch bei den übrigen Ausführungsbeispielen. Die der Außen
wandung 10 entsprechende Außenwandung ist mit 57, die der
Montagewand 14 entsprechende Montagewand mit 58 und ein dem
U-förmigen Befestigungselement 13 entsprechendes Befesti
gungselement mit 59 bezeichnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist die der Blech
feder 49 aus Fig. 5 entsprechende Blechfeder 149 mit einer
in den Eckbereich zwischen Stützwand 146 und Rohrstück 142
eingedrehten Schraube 154 befestigt. Der dem Ringkanal 39
entsprechende Ringkanal ist mit 170 bezeichnet. Ein dem Vor
sprung 48 entsprechender Vorsprung ist bei dem Ausführungs
beispiel nach Fig. 6 nicht vorgesehen. In gleicher Weise
sind auch alle übrigen Blechfedern nach dem Ausführungsbei
spiel aus Fig. 6 verschraubt. Im übrigen ist das Ausfüh
rungsbeispiel nach Fig. 6 genauso ausgebildet wie das Aus
führungsbeispiel nach Fig. 5 und einander entsprechende
Teile sind mit den gleichen Bezugsziffern, in Fig. 6 ver
mehrt um 100, bezeichnet.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 unterscheidet sich von
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 nur dadurch, daß an
stelle der Blechfeder und des Vorsprungs 48 eine Schraube 60
von der offenen Seite her eingeschraubt ist, und zwar in den
Grenzbereich zwischen dem Rohrstück 61 und einer Stützwand
62. Diese Schraube stützt sich mit ihrem Kopf auf der rück
wärtigen Seite 63 des Blechpaketes 64 ab und hält dadurch
den Trichterabschnitt 65 auf dem Motorrotor 66. Der dem
Ringkanal 39 entsprechende Ringkanal ist mit 67 bezeichnet.
Im übrigen ist das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 genauso
ausgebildet wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 ist der saugseitig
gelegene Rand 255 des dem Trichterabschnitt 40 aus Fig. 5
entsprechenden Trichterabschnittes 240 durch auf den Umfang
verteilt angeordnete Sicken 230 gesichert. Diese Sicken sind
aus dem weichen Aluminiummaterial des Käfiggehäuses 231 des
Motorrotors 245 herausgedrückt. Für jede der Sicken ist in
dem Rand 255 eine Aussparung 232 vorgeshen, in die die be
treffende Sicke paßt. Der dem Ringkanal 39 entsprechende
Ringkanal ist mit 270 bezeichnet. Im übrigen ist das Ausfüh
rungsbeispiel nach Fig. 8 genauso ausgebildet wie das Aus
führungsbeispiel nach Fig. 5. Einander entsprechende Teile
sind mit der gleichen Bezugsziffer, in Fig. 8 vermehrt um
200, bezeichnet.
Claims (10)
1. Kleingebläse
mit elektrischem Antriebsmotor, dessen Rotor als topfför miger Außenläufer mit einer Nabe und einem der Saugseite zu gekehrten Nabenkopf ausgebildet ist und
mit einer durch einen trichterförmigen Abschnitt gebilde ten äußeren Verkleidung, die die innere Wandung eines Strö mungskanals bildet, an der die Gebläseschaufeln befestigt sind, und die über den Rotor gestülpt und mit Befestigungs elementen am Rotor befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der trichterförmige Abschnitt (7, 30, 40) mit dem Rotor (1, 35, 45) einen ringförmigen Raum (16, 29, 67, 70, 129, 170, 270) einschließt.
mit elektrischem Antriebsmotor, dessen Rotor als topfför miger Außenläufer mit einer Nabe und einem der Saugseite zu gekehrten Nabenkopf ausgebildet ist und
mit einer durch einen trichterförmigen Abschnitt gebilde ten äußeren Verkleidung, die die innere Wandung eines Strö mungskanals bildet, an der die Gebläseschaufeln befestigt sind, und die über den Rotor gestülpt und mit Befestigungs elementen am Rotor befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der trichterförmige Abschnitt (7, 30, 40) mit dem Rotor (1, 35, 45) einen ringförmigen Raum (16, 29, 67, 70, 129, 170, 270) einschließt.
2. Kleingebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nabenkopf (4) aus gegossenem Leichtmetall be steht und
daß als Befestigungselement innen am Trichterabschnitt (7) Vorsprünge (5) befestigt sind, die schwalbenschwanz förmigen Querschnitt haben und in das Leichtmetall der Ver kleidung eingelassen sind.
daß der Nabenkopf (4) aus gegossenem Leichtmetall be steht und
daß als Befestigungselement innen am Trichterabschnitt (7) Vorsprünge (5) befestigt sind, die schwalbenschwanz förmigen Querschnitt haben und in das Leichtmetall der Ver kleidung eingelassen sind.
3. Kleingebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nabenkopf (Fig. 2) aus gegossenem Leichtmetall besteht,
daß als Befestigungselemente Eisenringe (21, 22) vorge sehen sind, die in das Leichtmetall der Verkleidung einge lassen sind, so daß sie noch bis an die Oberfläche ragen, und
daß der Trichterabschnitt (23) aus Eisenblech besteht und mit diesen Eisenringen verschweißt ist.
daß der Nabenkopf (Fig. 2) aus gegossenem Leichtmetall besteht,
daß als Befestigungselemente Eisenringe (21, 22) vorge sehen sind, die in das Leichtmetall der Verkleidung einge lassen sind, so daß sie noch bis an die Oberfläche ragen, und
daß der Trichterabschnitt (23) aus Eisenblech besteht und mit diesen Eisenringen verschweißt ist.
4. Kleingebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trichterabschnitt (30) an seinem engeren Ende
(31) zu einem sich in einer Radialebene erstreckenden Ring
(32) abgewinkelt ist, welcher Ring zwischen Blechpaket
(33) und Nabenkopf (34) eingefaßt ist.
5. Kleingebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trichterabschnitt (130) an seinem engeren Ende
(131) zu einem sich in einer Radialebene erstreckenden
Ring (132) abgewinkelt ist, welcher Ring an der der Saug
seite zugekehrten Stirnseite des Nabenkopfes (134) anlie
gend montiert ist.
6. Kleingebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Trichterabschnitt (40) ein von seinem enge ren Ende ausgehender, zum weiteren Ende ragender, koaxialer, stramm über das Blechpaket (53) passender Rohrabschnitt (42) angeformt ist und
daß dieser Rohrabschnitt zusammen mit dem engeren Ende des Trichterabschnittes formschlüssig und stramm auf den Mo torrotor (45) aufgepaßt ist.
daß an den Trichterabschnitt (40) ein von seinem enge ren Ende ausgehender, zum weiteren Ende ragender, koaxialer, stramm über das Blechpaket (53) passender Rohrabschnitt (42) angeformt ist und
daß dieser Rohrabschnitt zusammen mit dem engeren Ende des Trichterabschnittes formschlüssig und stramm auf den Mo torrotor (45) aufgepaßt ist.
7. Kleingebläse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem ringförmigen Zwischenraum zwischen Trichterab schnitt (65) und Rohrabschnitt (61) auf den Umfang ver teilt radial sich erstreckende Stützwände (62) angeordnet sind und
daß Schrauben (60) in freie Kanten dieser Stützwände eingedreht sind, die sich an der dem Nabenkopf (66) abge kehrten Seite des Blechpaketes (64) abstützen.
daß in dem ringförmigen Zwischenraum zwischen Trichterab schnitt (65) und Rohrabschnitt (61) auf den Umfang ver teilt radial sich erstreckende Stützwände (62) angeordnet sind und
daß Schrauben (60) in freie Kanten dieser Stützwände eingedreht sind, die sich an der dem Nabenkopf (66) abge kehrten Seite des Blechpaketes (64) abstützen.
8. Kleingebläse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem ringförmigen Zwischenraum zwischen Trichterab schnitt (40) und Rohrabschnitt (42) auf den Umfang ver teilt radial sich erstreckende Stützwände (46) angeordnet sind und
daß Vorsprünge (48) an freien Kanten (47) von Stütz wänden vorgesehen sind, auf die mit Widerhaken jeweils eine Blechfeder (50) gesteckt ist, die sich einerseits auf der betreffenden freien Kante und andererseits auf der dem Na benkopf (45) abgekehrten Seite des Blechpaketes (53) abstützt.
daß in dem ringförmigen Zwischenraum zwischen Trichterab schnitt (40) und Rohrabschnitt (42) auf den Umfang ver teilt radial sich erstreckende Stützwände (46) angeordnet sind und
daß Vorsprünge (48) an freien Kanten (47) von Stütz wänden vorgesehen sind, auf die mit Widerhaken jeweils eine Blechfeder (50) gesteckt ist, die sich einerseits auf der betreffenden freien Kante und andererseits auf der dem Na benkopf (45) abgekehrten Seite des Blechpaketes (53) abstützt.
9. Kleingebläse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem ringförmigen Zwischenraum zwischen Trichterab schnitt (140) und Rohrabschnitt (142) auf den Umfang verteilt radial sich erstreckende Stützwände (146) an geordnet sind und
daß Blechfedern (150) entlang der freien Kanten (147) an den Stützwänden festgeschraubt sind, die sich einerseits auf der betreffenden freien Kante und andererseits auf der dem Nabenkopf (145) abgekehrten Seite des Blechpaketes (153) abstützen.
daß in dem ringförmigen Zwischenraum zwischen Trichterab schnitt (140) und Rohrabschnitt (142) auf den Umfang verteilt radial sich erstreckende Stützwände (146) an geordnet sind und
daß Blechfedern (150) entlang der freien Kanten (147) an den Stützwänden festgeschraubt sind, die sich einerseits auf der betreffenden freien Kante und andererseits auf der dem Nabenkopf (145) abgekehrten Seite des Blechpaketes (153) abstützen.
10. Kleingebläse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trichterabschnitt (240) durch aus dem Material
des Rotors (245) herausgedrückte, auf den Umfang verteilt
angeordnete Sicken (230) formschlüssig am Rotor (245)
gesichert ist.
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