DE4036165C2 - - Google Patents

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DE4036165C2
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Eberhard Dr.-Ing. 7320 Goeppingen De Veit
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Alfred Kaercher SE and Co KG
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Alfred Kaercher SE and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S5/00Servicing, maintaining, repairing, or refitting of vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/34Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables
    • B65H75/38Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables involving the use of a core or former internal to, and supporting, a stored package of material
    • B65H75/44Constructional details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Sauger für feste oder flüssi­ ge Substanzen mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Sauger dieser Art werden beispielsweise als Standsauggerä­ te an Selbstbedienungstankstellen etc. verwendet. Der Be­ nutzer kann den am Gerät gehaltenen Saugschlauch, der bei­ spielsweise an einem Zugseil gehalten ist, in die Arbeits­ position ziehen, wobei das Zugseil beispielsweise ge­ wichtsbelastet den Saugschlauch mit einer Rückholkraft be­ aufschlagt. Nach Beendigung des Saugvorganges genügt es, den Saugschlauch loszulassen, dieser wird dann durch die Rückholvorrichtung selbsttätig in die zurückgezogene Ruhe­ position gezogen.
Bei einer bekannten Schlauchrückholung wird der Rückhol­ seilzug mit einer lösbaren Rücklaufsperre versehen, also der Rückholseilzug dadurch immer frei ausgezogen werden, bei angelegter Rücklaufsperre kann jedoch der Schlauch überhaupt nicht eingezogen werden, bei gelöster Rücklauf­ sperre dagegen ungebremst.
Demgegenüber liegt dem Anmeldegegenstand die Aufgabe zu­ grunde, eine Rückholvorrichtung vorzuschlagen, die mit einem geringeren konstruktiven Aufwand arbeitet und die außerdem ermöglicht, die Auszugskräfte und die Rückhol­ kräfte dosiert einzusetzen.
Diese Aufgabe wird bei einem Sauger der eingangs beschrie­ benen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bremse eine am Seilzug angreifende, elektrisch betätigbare Seil­ bremse ist. Diese Bremse greift also nicht an einer von dem Seil verdrehten Seiltrommel an, sondern unmittelbar am Seil selber und bremst dieses beispielsweise in Form einer Backenbremse. Eine solche Bremse bremst die Verschiebung des Seils in beiden Richtungen, die Bremskraft kann durch entsprechend unterschiedliche Anpreßdrucke dosiert werden.
Die Aufgabe wird bei einer zweiten Lösung bei einem Sauger der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß am Seilzug ein Rückholgewicht hängt, welches längs einer Führung bewegbar ist, und daß die Bremse durch einen das Rückholgewicht gegen die Führung drückenden Elektromagneten gebildet ist. Dabei ergibt sich auch eine Bremsung in beiden Richtungen, wobei auch bei dieser An­ ordnung unmittelbar am Rückholseil beziehungsweise an dem an diesem hängenden Gewicht angegriffen wird. Dadurch er­ gibt sich eine deutliche konstruktive Vereinfachung, denn irgend eine Seiltrommel oder dergleichen ist nicht notwen­ dig.
Dabei kann die Führung aus einem magnetischen Material be­ stehen und der Elektromagnet im Rückholgewicht angeordnet sein.
Besonders einfach wird eine solche Konstruktion, wenn die Führung durch die Wand eines Gehäuses des Saugers gebildet ist.
Vorteilhaft ist es, wenn die Bremseinrichtung wirksam ist, wenn das Saugaggregat eingeschaltet ist. Es ergibt sich dadurch eine zwangsläufige Koppelung der Betriebsphase ei­ nerseits und der Blockierung der Rückholkraft anderer­ seits, so daß beim Ausschalten des Saugaggregates zwangs­ läufig die Rückholkraft am Saugschlauch angreifen kann.
Insbesondere ist es günstig, wenn die elektrisch betätigbare Bremse dem Saugaggregat parallel geschaltet ist.
Es kann außerdem ein Schalter zum Ausschalten der Brems­ einrichtung während des Betriebes des Saugaggregates vor­ gesehen sein, der insbesondere am Handstück des Saug­ schlauches angeordnet sein kann. Der Benutzer hat daher die Möglichkeit auch während der normalen Benutzungsphase die Rückholkraft wirksam werden zu lassen, beispielsweise wenn er ein teilweises Zurückziehen des Saugschlauches wünscht, um die Arbeitsposition zu verändern.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird die Bremskraft der Bremse so gewählt, daß eine selbsttätige Rückholbewegung der Rückholvorrichtung unterbunden wird, daß aber der Saugschlauch unter Überwindung der Bremskraft in die Arbeitsposition ausziehbar ist. Dem Benutzer ist es daher weiterhin möglich, den Saugschlauch in die Arbeits­ position zu ziehen, wobei dabei die Bremskraft der Bremse überwunden wird, während eine Rückholbewegung des Saug­ schlauches nur eintritt, wenn die Bremse ausgeschaltet ist.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsfor­ men der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Saugers mit einem gewichtsbelasteten Rückholseilzug und einem das Rückholge­ wicht gegen eine magnetische Gehäusefüh­ rung ziehenden Elektromagneten und
Fig. 2 die schematische Seitenansicht eines ab­ gewandelten Ausführungsbeispiels eines Saugers mit einem gewichtsbelasteten Rückholseilzug und daran angreifender Seilbremse.
Der in der Zeichnung dargestellte Sauger 1 umfaßt ein ka­ stenförmiges Gehäuse 2, in dem sich neben anderen, in der Zeichnung nicht dargestellten Bauteilen ein schematisch eingezeichnetes Saugaggregat 3 befindet, das saugseitig mit einem aus dem Gehäuse 2 austretenden Saugschlauch 4 verbunden ist.
Der Saugschlauch 4 kann bei einer Verwendung eines solchen Saugers als SB-Sauger an einer Tankstelle etc. mehrere Me­ ter lang sein. Am vorderen Ende des Schlauches 4 greift ein Rückholseilzug 5 an, der über eine Umlenkrolle 6 an der Oberseite des Gehäuses 2 in das Innere des Gehäuses 2 führt und an seinem freien Ende ein Rückholgewicht 7 trägt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Rückholgewicht 7 ein Elektromagnet 8 angeordnet, der das Rückholgewicht 7 mit einer Magnetkraft gegen eine Füh­ rungsschiene 9 andrückt, die sich parallel zu einer Wand 10 des Gehäuses 2 längs des Verschiebeweges des Rückholge­ wichtes 7 erstreckt. Wenn der Elektromagnet 8 eingeschal­ tet ist, wird das Rückholgewicht 7 so kräftig gegen die Führungsschiene 9 angedrückt, daß das Rückholgewicht 7 sich unter der Wirkung des Eigengewichtes nicht mehr nach unten absenkt. Andererseits ist die Andruckkraft nur so groß, daß es noch möglich bleibt, den Rückholseilzug 5 aus dem Gehäuse 2 herauszuziehen, wobei dann das Rückholge­ wicht 7 längs der Führungsschiene 9 nach oben bewegt wird. Dabei muß die Reibungskraft überwunden werden.
Der Elektromagnet 8 wird über eine in der Fig. 1 strich­ punktierte Steuerleitung 11 aktiviert, die gleichzeitig das Saugaggregat 3 und den Elektromagneten 8 einschaltet Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß Elektromag­ net 8 und Saugaggregat 3 parallel geschaltet sind.
Zusätzlich kann ein die Stromzufuhr zum Elektromagneten 8 unterbrechender Schalter vorgesehen sein, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Dieser Schalter wird vor­ zugsweise am vorderen Ende des Saugschlauches 4 angeord­ net, so daß der Benutzer die Möglichkeit hat, auch während des Betriebes des Saugaggregates 3, also während der nor­ malen Erregung des Elektromagneten 8, diese nach Wunsch zu unterbrechen, um dadurch die Rückholbewegung des Saug­ schlauches unter der Wirkung des dann freigegebenen Rück­ holgewichtes 7 einzuleiten.
Bei dieser Ausführungsform wird das Rückholgewicht 7 also nur dann freigegeben, wenn der Benutzer diesen beschriebe­ nen Schalter betätigt, oder wenn er das Saugaggregat 3 aus­ schaltet. In allen anderen Fällen wird das Rückholgewicht 7 gegen die Führungsschiene 9 gepreßt und dadurch soweit festgelegt, daß der Rückholvorgang unterbleibt, während trotzdem der Saugschlauch 4 noch herausgezogen werden kann. Allerdings muß der Benutzer dazu nicht nur die Rückhol­ kraft aufbringen, sondern auch die Reibungskraft überwin­ den, die durch das Anpressen des Rückholgewichtes 7 an die Führungsschiene 9 auftritt. Alternativ dazu ist es natürlich auch möglich, beim Herausziehen des Saugschlauches 4 den Schalter am Saugschlauchende zu betätigen, der den Elek­ tromagneten 8 ausschaltet. Auf diese Weise kann der Saug­ schlauch 4 nach außen gezogen werden, wobei lediglich die Rückholkraft zu überwinden ist, nicht dagegen eine durch den Elektromagneten 8 erzeugte Reibungskraft.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Rückholge­ wicht mittels des Elektromagneten 8 gegen eine Führungs­ schiene 9 gedrückt. Selbstverständlich könnte statt der Führungsschiene 9 auch die metallische Wand 10 selbst ver­ wendet werden.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel ist ähn­ lich aufgebaut, einander entsprechende Teile tragen daher dieselben Bezugszeichen.
Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist bei dieser Ausrührungsform im Rückholgewicht 7 kein Elektro­ magnet angeordnet, sondern es ist an der Oberseite des Ge­ häuses 2 eine Seilbremse 12 befestigt, die einen festste­ henden Backen 13 und einen bewegbaren Backen 14 aufweist. Der Rückholseilzug 5 ist zwischen den beiden Backen 13 und 14 hindurchgeführt, der bewegliche Backen 14 kann mittels eines Elektromagneten 8a gegen den feststehenden Backen 13 gedrückt werden, so daß dadurch der Rückholseilzug 5 zwi­ schen den beiden Backen 13 und 14 eingeklemmt wird. Der Elektromagnet 8a wird in gleicher Weise erregt wie der Elektromagnet 8 des Ausführungsbeispiels der Fig. 1.
Die Klemmung der Seilbremse 12 wird so gewählt, daß der durch das Rückholgewicht 7 erzeugten Rückholkraft entge­ gengewirkt wird, daß es aber möglich ist, unter Überwin­ dung der Bremskraft der Seilbremse 12 das Zugseil und da­ mit den Saugschlauch 4 weiter in die Arbeitsposition zu zie­ hen. Insofern ist die Wirkung ähnlich wie beim Ausfüh­ rungsbeispiel der Fig. 1, nur daß diesmal die Bremskraft nicht durch Wechselwirkung des Rückholgewichtes 7 mit einer Führungsschiene 9 erzeugt wird, sondern durch Wechselwirkung des Rückholseilzuges 5 mit den beiden Backen 13 und 14 der Seilbremse 12.
Statt des Rückholgewichtes 7 könnte der Rückholseilzug 5 auch mittels einer Federkraft beaufschlagt werden, bei­ spielsweise könnte eine Kabeltrommel, auf welche der Rück­ holseilzug 5 aufgewickelt ist, mit einer entsprechenden Torsionsfeder versehen sein. Einer solchen Kabeltrommel könnte eine deren Drehbewegung beeinträchtigende Bremse zugeordnet werden, die in gleicher Weise die Rückholkraft ausschaltet. Grundsätzlich wäre es durchaus möglich, auf eine solche Trommel nicht einen Rückholseilzug aufzuwic­ keln, sondern den Saugschlauch selber. In diesem Falle könnte auf einen Rückholseilzug vollständig verzichtet werden.

Claims (9)

1. Sauger für feste oder flüssige Substanzen mit einem elektrisch angetriebenen Saugaggregat, einem mit diesem verbundenen Saugschlauch, mit einem den Saug­ schlauch aus einer vom Saugaggregat entfernten Ar­ beitsposition in eine Ruheposition bewegenden Rück­ holseilzug, der den Schlauch dauerhaft mit einer in Richtung auf die Ruheposition wirkenden Rückhol­ kraft beaufschlagt und dem eine Bremseinrichtung zu­ geordnet ist, die ein- beziehungsweise ausschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse eine am Seilzug (5) angreifende, elektrisch betätigbare Seil­ bremse (12) ist.
2. Sauger für feste oder flüssige Substanzen mit einem elektrisch angetriebenen Saugaggregat, einem mit die­ sem verbundenen Saugschlauch, mit einem den Saug­ schlauch aus einer vom Saugaggregat entfernten Ar­ beitsposition in eine Ruheposition bewegenden Rück­ holseilzug, der den Schlauch dauerhaft mit einer in Richtung auf die Ruheposition wirkenden Rückholkraft beaufschlagt und dem eine Bremseinrichtung zugeordnet ist, die ein- beziehungsweise ausschaltbar ist, da­ durch gekennzeichnet, daß am Seilzug (5) ein Rückhol­ gewicht (7) hängt, welches längs einer Führung (9) bewegbar ist, und daß die Bremse durch einen das Rückholgewicht (7) gegen die Führung (9) drückenden Elektromagneten (8) gebildet ist.
3. Sauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (9) aus einem magnetischen Material be­ steht und der Elektromagnet (8) im Rückholgewicht (7) angeordnet ist.
4. Sauger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führung (9) durch die Wand (10) eines Gehäuses (2) des Saugers (1) gebildet ist.
5. Sauger nach einem der voranstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (8, 12) wirksam ist, wenn das Saugaggregat (3) einge­ schaltet ist.
6. Sauger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch betätigbare Bremseinrichtung (8, 12) dem Saugaggregat (3) parallel geschaltet ist.
7. Sauger nach einem der voranstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Schalter zum Ausschal­ ten der Bremseinrichtung (8, 12) während des Betrie­ bes des Saugaggregates (3) vorgesehen ist.
8. Sauger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter am Handstück des Saugschlauches (4) an­ geordnet ist.
9. Sauger nach einem der voranstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bremskraft der Bremse (8, 12) so gewählt ist, daß eine selbsttätige Rück­ holbewegung der Rückholvorrichtung (5, 7) unterbunden wird, daß aber der Saugschlauch (4) unter Überwindung der Bremskraft in die Arbeitsposition ausziehbar ist.
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