DE4036048A1 - Verfahren und vorrichtung zum bestimmen der schaumhoehe oder der sedimentationshoehe in fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum bestimmen der schaumhoehe oder der sedimentationshoehe in fluessigkeiten

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bestimmen der Schaumhöhe oder der Sedimentationshöhe in Flüssigkeiten, wobei ein zumindest bereichsweise lichtdurchlässiges Proben­ gefäß mit der Schaum- bzw. Sedimentationsprobe mit Licht durchstrahlt und die Schaum- bzw. Sedimentationshöhe in Ab­ hängigkeit von der ober- und unterhalb der Schaum- bzw. Se­ dimentationsgrenze unterschiedlichen Lichtstärke des Durch­ lichtes bestimmt wird.
Bei der vielfältigen Anwendung tensidhaltiger Flüssigkeiten sind wegen der herabgesetzten Oberflächenspannung Schaumbil­ dungen unvermeidbar, die aus unterschiedlichen Gründen über­ wacht und gegebenenfalls gesteuert werden sollen. Dazu ist die Erfassung der jeweiligen Schaumhöhe erforderlich. Um da­ bei nicht von einem Beobachter abhängig zu sein, ist es be­ kannt (DE-A-27 34 888), über die Höhe eines Probengefäßes verteilt Phototransistoren anzuordnen, die in Abhängigkeit von der Lichtstärke eines Durchlichtes durch die Schaumprobe geschaltet werden. Übersteigt die Lichtstärke des Durchlich­ tes die Ansprechschwelle des jeweiligen Phototransistors, so wird der Phototransistor durchgeschaltet, wobei die gezählte Anzahl der Schaltsignale der Phototransistoren in einem Ab­ fragezyklus aufgrund des vorgegebenen Höhenabstandes der Phototransistoren unmittelbar einen Rückschluß auf die Schaumhöhe zuläßt. Nachteilig bei dieser bekannten Anord­ nung ist allerdings, daß eine örtlich unterschiedliche Lichtdurchlässigkeit des Probengefäßes oder unterschiedli­ che Lichtstärken der den einzelnen Phototransistoren zuge­ ordneten Leuchtdioden für das Durchlicht oder aber auch Unterschiede in der Ansprechempfindlichkeit der Phototran­ sistoren fehlerhafte Anzeigen der Schaumhöhe begründen können.
Ähnliche Schwierigkeiten treten bei der Überwachung der Sedimentationshöhe in Flüssigkeiten auf.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfah­ ren der eingangs geschilderten Art mit einfachen Mitteln so zu verbessern, daß die Schaum- bzw. Sedimentationshöhe in Flüssigkeiten unabhängig von der Beschaffenheit des Proben­ gefäßes, der Durchlichtverteilung und der Ansprechempfind­ lichkeit von Lichtsensoren verläßlich bestimmt werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß zu­ nächst in einer Kalibriermessung die Lichtstärke des Durch­ lichtes durch das leere oder zumindest teilweise mit dem flüssigen Schaum- bzw. Sedimentationsträger gefüllte Proben­ gefäß in verschiedenen Höhen ermittelt und dann die in die­ sen Höhen gemessene Lichtstärke des Durchlichtes durch das die Schaum- bzw. Sedimentationsprobe enthaltende Probengefäß mit den zugehörigen, um ein vorgegebenes Maß geänderten Ka­ libriermeßwerten der Lichtstärke des Durchlichtes durch das leere oder zumindest teilweise mit dem flüssigen Schaum- bzw. Sedimentationsträger gefüllte Probengefäß zur Bestimmung der Schaum- bzw. Sedimentationshöhe der Probe verglichen wird.
Durch eine Kalibriermessung können alle Unregelmäßigkeiten erfaßt werden, unabhängig davon, ob sie durch ungleiche Lichtquellenverhältnisse, unterschiedliche Lichtdurchlässig­ keit des Probengefäßes, unterschiedliche Empfindlichkeit der Lichtsensoren oder unterschiedliche Lichtwege verursacht werden, so daß bei einem Vergleich der Meßwerte nachfolgen­ der Meßzyklen mit diesen Kalibriermeßwerten Fehler durch solche Unregelmäßigkeiten ausgeschlossen werden. Um einen eindeutigen Meßwertvergleich durchführen zu können, ist es allerdings erforderlich, die bei der Kalibriermessung er­ faßten Meßwerte in Richtung der Lichtstärkenänderung des Durchlichtes durch die Schaum- bzw. Sedimentationsprobe zu verändern, weil ja beispielsweise beim Übergang vom Schaum zur Luft die Lichtstärke des Durchlichtes durch die Probe höchstens die Lichtstärke des Durchlichtes durch das leere Probengefäß erreichen kann. Wird jedoch die bei einer Kali­ briermessung erfaßte Lichtstärke des Durchlichtes durch das leere Probengefäß um ein bestimmtes Maß reduziert, so kann durch einen Vergleich der reduzierten Kalibriermeßwerte mit den Meßwerten eines Meßzyklus die jeweilige Schaumgrenze eindeutig erfaßt werden, und zwar mit hinreichender Genauig­ keit. Das Maß der Reduktion der Kalibriermeßwerte kann dabei in einem einfachen Versuch ohne weiteres festgelegt werden, wenn hiefür nicht Erfahrungwerte vorliegen. In diesem Zusam­ menhang ist zu bedenken, daß z. B. die Schaumgrenzfläche ge­ genüber Luft keine Ebene darstellt, so daß sich die Anzeige der Schaumhöhe nur auf einen Mittelwert der Höhe der Schaum­ grenzfläche beziehen kann. Abgesehen davon hängt die Auflö­ segenauigkeit des Meßverfahrens vor allem von dem geometri­ schen Höhenabstand der einzelnen Lichtsensoren ab. Im übri­ gen kann ja bei der Bestimmung der Schaumhöhe das Maß der Reduktion der Kalibriermeßwerte ohne weiteres berücksichtigt werden.
Selbstverständlich kann es auch notwendig werden, die Ka­ libriermeßwerte um ein bestimmtes Maß zu vergrößern, um einen eindeutigen Vergleich der Meßwerte mit den Kalibrier­ meßwerten sicherzustellen. Dies ist stets dann der Fall, wenn die zyklisch abgefragten Meßwerte höher als die Kali­ briermeßwerte liegen, wie dies bei der Bestimmung der Sedi­ mentationshöhe auftritt.
Zur Durchführung des Verfahrens zum Bestimmen der Schaumhöhe oder der Sedimentationshöhe in Flüssigkeiten kann von einer Vorrichtung mit einem zumindest bereichsweise lichtdurchläs­ sigen Probengefäß, einer Lichtquelle zum Durchleuchten des Probengefäßes und mit an eine Auswerteschaltung angeschlos­ senen, in verschiedenen Höhen angeordneten Lichtsensoren im Bereich des Durchlichtes durch das Probengefäß ausgegangen werden, wobei sich diese Vorrichtung gegenüber bekannten Vorrichtungen dadurch unterscheidet, daß die Lichtsensoren als zyklisch abfragbare Meßwertgeber für die Lichtstärke des Durchlichtes ausgebildet sind und daß die Auswerteschaltung einen Speicher für die in einer Kalibriermessung abgefrag­ ten, um ein vorgegebenes Maß geänderten Meßwerte der Licht­ sensoren, eine Vergleicherstufe für die jeweils in einem Zy­ klus abgefragten Meßwerte der Lichtsensoren mit den zugehö­ rigen abgespeicherten Kalibriermeßwerten sowie eine an die Vergleicherstufe angeschlossene Anzeigestufe für die Licht­ sensoren mit einem den ihnen zugeordneten Kalibriermeßwert übersteigenden bzw. unterschreitenden Meßwert aufweist.
Die Ausbildung der Lichtsensoren als Meßwertgeber für die Lichtstärke des Durchlichtes erlaubt es, die durch die je­ weiligen Verhältnisse bedingten Unregelmäßigkeiten der Licht­ stärke des Durchlichtes durch das schaum- bzw. sedimenta­ tionsfreie Probengefäß in einer Kalibriermessung zu erfas­ sen, so daß nicht nur diese Unregelmäßigkeiten, sondern auch Unterschiede bezüglich der Meßempfindlichkeit der einzelnen Lichtsensoren bei der Bewertung der Meßwerte einer Schaum- bzw. Sedimentationsprobe entsprechend berücksichtigt werden können, wodurch die Messung unabhängig von dem jeweiligen Probengefäß, der eingesetzten Lichtquelle, der Zuordnung des Probengefäßes zur Lichtquelle oder der Lichtsensoren zum Probengefäß bzw. von den verwendeten Lichtsensoren wird.
Über die vorgesehene Vergleicherstufe werden die in einem Zyklus abgefragten Meßwerte der Lichtsensoren mit den zuge­ hörigen, um ein vorgegebenes Maß reduzierten und in einem Speicher abgelegten Kalibriermeßwerten verglichen. Über­ steigt beispielsweise der Meßwert eines Lichtsensors den abgespeicherten Kalibriermeßwert für diesen Sensor, so wird dies in einer an die Vergleicherstufe angeschlossenen Anzei­ gestufe angezeigt, so daß an Hand des angezeigten Lichtsen­ sors der Istwert der Schaumhöhe abgelesen werden kann. Jeder Lichtsensor ist ja einer bestimmten Schaumhöhe zugeordnet. Durch ein zyklisches Abfragen der Lichtsensoren kann somit der zeitliche Verlauf der Schaumhöhe automatisch erfaßt werden, wobei die Frequenz der Meßzyklen vorzugsweise in Ab­ hängigkeit von der Änderungsgeschwindigkeit der zu überwa­ chenden Probe gewählt werden wird.
Damit die gemessene Schaumhöhe in einer Art und Weise op­ tisch angezeigt werden kann, die einen unmittelbaren Ver­ gleich mit der erkennbaren Schaumhöhe im Probengefäß zuläßt, kann in weiterer Ausbildung der Erfindung den Lichtsensoren je eine Leuchtdiode zugeordnet werden, wobei die Anzeige­ stufe für die Lichtsensoren mit einem den ihnen zugeordneten Kalibriermeßwert übersteigenden bzw. unterschreitenden Meß­ wert die den angezeigten Lichtsensoren zugeordneten Leuchtdi­ oden ansteuert. Die räumliche Zuordnung dieser Leuchtdioden zu den Lichtsensoren erlaubt somit eine unmittelbare Überprü­ fung der gemessenen Schaumhöhe mit der tatsächlichen Schaum­ höhe im Probengefäß, weil ja die Leuchtdioden entsprechend der Meßanzeige geschaltet werden.
An Hand der Zeichnung wird das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens in einem schematischen Blockschalt­ bild,
Fig. 2 eine charakteristische Meßkurve mit den Meßwerten eines Meßzyklus einer Schaumprobe im Übergangsbereich von Schaum zur Luft,
Fig. 3 den Verlauf der reduzierten Kalibriermeßwerte und der Meßwerte eines Meßzyklus über die Höhe eines vorgege­ benen Meßbereiches des Probengefäßes und
Fig. 4 die zeitliche Änderung der Schaum- bzw. der Sedimen­ tationshöhe für unterschiedliche Proben.
Gemäß der Fig. 1 wird das zur Aufnahme der zu überwachenden Probe dienende Probengefäß 1 zwischen einer säulenartigen Lichtquelle 2 und einer Meßsäule 3 angeordnet, die über die Höhe verteilte Lichtsensoren 4, beispielsweise Phototransis­ toren, als Meßwertgeber aufweist. Um den gegenseitigen Höhen­ abstand dieser Lichtsensoren auf ein die Höhe dieser Licht­ sensoren unterschreitendes Maß verringern zu können, können diese Lichtsensoren 4 in der Höhe nach gegeneinander ver­ setzten Reihen nebeneinander angeordnet werden. Selbstver­ ständlich können auch zwei oder mehr Meßsäulen vorgesehen werden, was im allgemeinen jedoch nicht erforderlich ist. Die der jeweiligen Lichtstärke des Durchlichtes im Bereich der einzelnen Lichtsensoren 4 entsprechenden Ausgangssignale der Lichtsensoren 4 werden über Filter 5 zur Vermeidung von Störeinflüssen, beispielsweise aufgrund von hochfrequenten Signaländerungen, einem Analogmultiplexer 6 zugeführt, über den diese Signale nach einer Digitalisierung in einem Ana­ log-Digitalwandler 7 in einen Rechner 8 eingelesen werden, der die einzelnen Meßsignale über eine Steuerleitung 9 zy­ klisch abfragt. Dieser Rechner 8 umfaßt einen Speicher zum Abspeichern von Kalibriermeßwerten, die an Hand einer Kali­ briermessung erfaßt und in einer Auswerteschaltung bearbei­ tet werden. Die Bearbeitung ist erforderlich, weil die im Übergangsbereich vom Schaum zur Luft erfaßte Lichtstärke des Durchlichtes durch eine Schaumprobe höchstens der Licht­ stärke des Durchlichtes an dieser Meßstelle durch das leere Probengefäß entsprechen kann, wie dies in der Fig. 2 veran­ schaulicht ist, die den Verlauf einer aus den Meßwerten eines Meßzyklus abgeleiteten Meßkurve 10 zeigt, wobei auf der Ordinate die Lichtstärke des Durchlichtes der Probe in Prozent der Lichtstärke des Durchlichtes durch das proben­ lose Probengefäß und auf der Abszisse die durch die einzel­ nen Lichtsensoren gegebenen Meßpunkte entlang der Meßsäule aufgetragen sind. Der Kurvenverlauf zeigt, daß im Bereich des Schaumes die Lichtstärke des Durchlichtes auf etwa ein Zehntel absinkt, um im Übergangsbereich zur Luft auf die volle Lichtstärke anzusteigen. Um nun durch einen Vergleich der Meßwerte einer Schaumprobe mit den Kalibriermeßwerten eine eindeutige Aussage über die Schaumhöhe machen zu kön­ nen, werden erfindungsgemäß die Vergleichswerte aufgrund der Kalibriermessung um ein bestimmtes Maß reduziert, so daß sich ein eindeutiger Schnittpunkt zwischen der Meßkurve und dem Vergleichswert ergibt. In Fig. 2 ist eine Reduzierung des Kalibriermeßwertes auf 80% angedeutet, so daß an Hand des Verlaufes der Meßkurve 10 eine Schaumhöhe entsprechend dem Meßpunkt 22 auf der Abszisse abgelesen werden kann. Das Maß der Reduzierung der Kalibriermeßwerte kann - falls keine Erfahrungswerte vorliegen - durch einen Vorversuch einfach bestimmt werden.
Das Reduziermaß kann mit anderen Parametern, beispielsweise dem auszuwählenden Meßbereich oder der Abfragefrequenz, über eine Eingabe 11 in den Rechner eingelesen werden, der aufgrund dieser Vorgabe die Meßwerte der Kalibriermessung programmbedingt reduziert und abspeichert, so daß die Meß­ werte der anschließenden Meßzyklen mit diesen reduzierten Kalibriermeßwerten in einer Vergleicherstufe verglichen werden können. Übersteigt der von einem Lichtsensor 4 er­ faßte Meßwert den zugehörigen abgespeicherten Kalibrier­ meßwert, so wird dies in einer Anzeigestufe 12 als Schaum­ höhe angezeigt. In der Fig. 3 sind die zugehörigen Meßkurven dargestellt, wobei auf der Ordinate die von den Sensoren er­ faßte Lichtstärke und auf der Abszisse der sich zwischen einer unteren und einer oberen Meßgrenze über die Höhe des Probengefäßes 4 erstreckende Meßbereich aufgetragen sind. Die Kurve 13 zeigt den Verlauf der bereits reduzierten Meß­ werte über die Höhe des Meßbereichs. Die Meßwerte eines Meß­ zyklus sind durch die Kurve 14 wiedergegeben. Der Schnitt­ punkt 15 dieser beiden Kurven bestimmt die gemessene Schaum­ höhe 16. Der Verlauf der Meßkurve 14 zeigt allerdings einen weiteren Meßbereich 17, der unterhalb der Kalibriermeßwerte liegt und beispielsweise durch eine am Probengefäß anhaf­ tende Schaumflocke verursacht wird. Dieser Meßbereich wird für die Bestimmung der Schaumhöhe ausgeschieden, weil grund­ sätzlich nur der erste Schnittpunkt 15 für die Messung heran­ gezogen wird, um solche Störeinflüsse wie Schaumflocken, Ver­ unreinigungen od. dgl. auszuschalten.
Soll nun die Schaumbildung einer Probe überwacht werden, so wird das Probengefäß 1 zwischen der Lichtquelle 2 und der Meßsäule 3 angeordnet und der Meßbereich über die Eingabe 11 gewählt, wobei das Probengefäß 1 bereits die Trägerflüssig­ keit 18 für den Schaum enthalten kann. Anschließend wird eine Kalibriermessung durchgeführt, indem die Meßwerte der Lichtsensoren im gewählten Meßbereich abgefragt und nach einer entsprechenden Reduktion als Kalibriermeßwerte abge­ speichert werden. Danach kann die Trägerflüssigkeit 18 über eine entsprechende Einrichtung 19 aufgeschäumt werden, mit deren Hilfe Luft oder Gas durch die Leitung 20 in die Trä­ gerflüssigkeit 18 eingetragen wird. Die Schaumbildung wird über eine zyklische Meßwertabfrage überwacht und die jewei­ lige Schaumhöhe angezeigt, bis die Schaumhöhe ein vorgege­ benes Maß, beispielsweise die obere Meßgrenze, erreicht hat, wobei nicht nur die obere Schaumgrenze gegenüber der Luft, sondern auch die untere Schaumgrenze gegenüber der Träger­ flüssigkeit erfaßt werden kann. Die Einrichtung 19 zur Schaumbildung kann dann über den Rechner 8 abgeschaltet werden, um den Zerfall der Schaumschicht 21 festzustellen, wie dies in der Fig. 4 durch die Kurve 22 veranschaulicht ist. Im Schaubild der Fig. 4 ist die Schaumhöhe auf der Or­ dinate in Millimetern aufgetragen, während die Abszisse die Zeitachse mit einer Sekundeneinteilung bildet. Selbstver­ ständlich könnte der Rechner 8 auch zur Steuerung einer be­ stimmten Schaumhöhe und eines vorgegebenen Schaumhöhenver­ laufes eingesetzt werden, wobei die Einrichtung 19 über den Rechner 8 entsprechend angesteuert wird.
Zusätzlich zu der Anzeigestufe 12 kann auch an der Meßsäule 3 eine optische Anzeige für die jeweilige Schaumhöhe vorge­ sehen werden, damit die gemessene Schaumhöhe mit der sicht­ baren Schaumhöhe unmittelbar verglichen werden kann. Zu die­ sem Zweck sind den einzelnen Lichtsensoren 4 Leuchtdioden 23 zugeordnet, die über die Anzeigestufe 12 entsprechend der angezeigten Schaumhöhe angesteuert werden, so daß an Hand des Schaltzustandes der Leuchtdioden die gemessene Schaum­ höhe angezeigt wird.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das darge­ stellte Ausführungsbeispiel beschränkt und kann überall dort mit Vorteil eingesetzt werden, wo es gilt, Schaum - bzw. Se­ dimentationsgrenzen zu überwachen. In der Fig. 4 ist bei­ spielsweise im Zusammenhang mit der Meßkurve 24 die Überwa­ chung der Schaumbildung beim Umpumpen einer einen Entschäu­ mer enthaltenden Tensidlösung bei 80°C angedeutet, wobei der Umpumpvorgang nach Erreichen einer vorgegebenen Schaum­ höhe abgebrochen wird. Die Meßkurve 25 zeigt den Schaumzer­ fall einer tensidhaltigen Lösung mit einem Entschäumer nach einem Aufschütteln der Probenflüssigkeit. Die Meßkurve 26 bezieht sich auf die Überwachung einer Aufschlämmung von Zinnoxid in Wasser, wobei die jeweilige Sedimentationsgrenze klar erfaßt werden konnte.
Da das Erfassen von Schaum- bzw. Sedimentationsgrenzen in vielen Anwendungsfällen erforderlich wird, können über den Rechner 8 von der jeweiligen Lage dieser Grenzen abhängige Steuerungen verschiedenster Art durchgeführt werden. Außer­ dem können die erfaßten Meßergebnisse weiter verarbeitet werden, damit besonderen Überwachungsaufgaben Rechnung ge­ tragen werden kann. Ein hierfür vorgesehener Rechnerausgang ist mit 27 bezeichnet.
Die Schaum- bzw. Sedimentationshöhe kann in gleicher Weise auch mit Hilfe eines an der Probe im Probengefäß reflektier­ ten Lichtes optisch erfaßt werden. Eine solche Lichtreflexion wird überall dort eingesetzt werden, wo die Probe nur von einer Seite des Probengefäßes zugänglich ist. Der Ausdruck "Durchlicht" umfaßt daher auch ein Prüflicht, das eine Wand des Probengefäßes durchstrahlt, um an der Grenzfläche zwi­ schen dieser Probengefäßwand und der anschließenden Probe reflektiert zu werden. Als Probengefäß kann jeder Behälter dienen, der in einem Arbeitsablauf eine Flüssigkeit auf­ nimmt, die hinsichtlich der Schaumbildung bzw. einer Sedi­ mentation überwacht werden soll. Voraussetzung ist lediglich, daß dieser Behälter zumindest einen lichtdurchlässigen Ab­ schnitt aufweist.
Schließlich ist anzumerken, daß die Reduktion der Kalibrier­ meßwerte auch dadurch erreicht werden kann, daß die Differenz zwischen den nicht reduzierten Kalibriermeßwerten und den zugehörigen Meßwerten eines Meßzyklus mit einer vorgegebenen Meßwertdifferenz verglichen wird. Liegt die aus den Kalibrier­ meßwerten und den Meßwerten erhaltene Differenz innerhalb der vorgegebenen Differenz, so ist die Phasengrenze über­ schritten.

Claims (3)

1. Verfahren zum Bestimmen der Schaumhöhe oder der Sedimentationshöhe in Flüssigkeiten, wobei ein zumindest bereichsweise lichtdurchlässiges Probengefäß mit der Schaum- bzw. Sedimentationsprobe mit Licht durchstrahlt und die Schaum- bzw. Sedimentationshöhe in Abhängigkeit von der ober- und unterhalb der Schaum- bzw. Sedimentationsgrenze unterschiedlichen Lichtstärke des Durchlichtes bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst in einer Kali­ briermessung die Lichtstärke des Durchlichtes durch das leere oder zumindest teilweise mit dem flüssigen Schaum- bzw. Sedimentationsträger gefüllte Probengefäß in verschie­ denen Höhen ermittelt und dann die in diesen Höhen gemessene Lichtstärke des Durchlichtes durch das die Schaum- bzw. Se­ dimentationsprobe enthaltende Probengefäß mit den zugehöri­ gen, um ein vorgegebenes Maß geänderten Kalibriermeßwerten der Lichtstärke des Durchlichtes durch das leere oder zumin­ dest teilweise mit dem flüssigen Schaum- bzw. Sedimentations­ träger gefüllte Probengefäß zur Bestimmung der Schaum- bzw. Sedimentationshöhe der Probe verglichen wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1 mit einem zumindest bereichsweise lichtdurchlässi­ gen Probengefäß, einer Lichtquelle zum Durchleuchten des Probengefäßes und mit an eine Auswerteschaltung angeschlos­ senen, in verschiedenen Höhen angeordneten Lichtsensoren im Bereich des Durchlichtes durch das Probengefäß, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lichtsensoren (4) als zyklisch abfrag­ bare Meßwertgeber für die Lichtstärke des Durchlichtes aus­ gebildet sind und daß die Auswerteschaltung einen Speicher für die in einer Kalibriermessung abgefragten, um ein vorge­ gebenes Maß geänderten Meßwerte der Lichtsensoren (4), eine Vergleicherstufe für die jeweils in einem Zyklus abgefrag­ ten Meßwerte der Lichtsensoren (4) mit den zugehörigen abge­ speicherten Kalibriermeßwerten sowie eine an die Vergleicher­ stufe angeschlossene Anzeigestufe (12) für die Lichtsensoren (4) mit einem den ihnen zugeordneten Kalibriermeßwert über­ steigenden bzw. unterschreitenden Meßwert aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Lichtsensoren (4) je eine Leuchtdiode (23) zugeord­ net ist und daß die Anzeigestufe (12) für die Lichtsensoren (4) mit einem den ihnen zugeordneten Kalibriermeßwert über­ steigenden bzw. unterschreitenden Meßwert die den angezeig­ ten Lichtsensoren (4) zugeordneten Leuchtdioden (23) an­ steuert.
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