DE4035943A1 - Nockenrollenhalterung an einem bremsbacken einer trommelbremse - Google Patents

Nockenrollenhalterung an einem bremsbacken einer trommelbremse

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für eine Nocken­ rolle an einem Bremsbacken einer Trommelbremse zur Übertragung der Bremskräfte von einem beispielsweise S-förmigen Nocken auf den Bremsbacken, wobei ein Zapfen der Nockenrolle in einer stirn­ seitigen Ausnehmung zweier paralleler Bremsbackenstege des Brems­ backens gelagert ist.
Aus der DE 72 08 219 ist eine Halte- und Sicherungsvorrichtung für eine Anlagerolle für Bremsbacken einer S-Nocken-Bremse be­ kannt. Die Anlagerolle liegt mit beidseitigen Zapfen in halb­ kreisförmigen Ausschnitten der Stirnseiten der zu verschwenkenden Enden von Bremsbackenstegen. Die Halte- und Sicherungsvorrichtung besteht aus zwei gesonderten Blechstücken, von welchen je eines an einem Bremssteg festgeschraubt ist. Jedes der Blechstücke ist mit zwei kreisförmigen Ausschnitten unterschiedlichen Durch­ messers versehen, von denen der eine den Zapfen der Anlagerolle aufnimmt und einen etwas größeren Durchmesser als der Zapfen der Anlagerolle aufweist, um seine Lagerung nicht zu beeinträchtigen. Der andere kreisförmige Ausschnitt mit geringerem Durchmesser dient der Befestigung des Blechstückes an dem Bremssteg mittels einer Schraubverbindung. Das Blechstück kann sowohl auf der Innen- als auch auf der Außenseite des Stegs angeordnet sein. Dabei kommt bei der Montage der Ausschnitt mit größerem Durch­ messer halb mit dem stirnseitigen halbkreisförmigen Ausschnitt des Bremsbackensteges zur Deckung. Diese Halte- und Sicherungs­ vorrichtung ist aufwendig in der Konstruktion, und zwar sowohl hinsichtlich der erforderlichen Teile, deren Bearbeitung und Ausgestaltung, als auch hinsichtlich des Montageaufwandes. Zudem kann sich eine Schraube und damit das Blechstück, das der Halte­ rung und Sicherung des Zapfens der Anlagerolle dienen soll, lösen, wodurch die Lagerung der Anlagerolle und damit die Funk­ tion der gesamten Bremse beeinträchtigt wird.
Es ist auch eine als Anpreßfeder ausgebildete Haltevorrichtung für eine Nockenrolle bekannt, die aus einem aus Federstahl ge­ bogenen Draht besteht, welcher mit seinen beiden Enden in Boh­ rungen der Bremsbackenstege eingreift und in seinem Mittelteil um die angedrehten Zapfen kleineren Durchmessers liegt. Die Montage eines derartigen aus einem gebogenen Draht bestehenden Siche­ rungselementes ist jedoch schwierig und zeitaufwendig. Der Draht selbst ist kompliziert gestaltet und schwierig herzustellen. Nach der Montage eines derartigen als Anpreßfeder ausgebildeten Halteelementes ist zudem nicht gewährleistet, daß die Nockenrolle an dem Bremsbacken bzw. in den Ausnehmungen der Bremsbackenstege sicher gehalten wird, denn bei Drehung der freien Enden der Bohrungen der Bremsbackenstege kann die Rolle wieder aus den Ausnehmungen herausfallen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Nockenrollenhalterung an Bremsbacken zu schaffen, die einfach und schnell herzustellen ist und dauerhaft eine sichere und drehbare Halterung der Nockenrolle am Bremsbacken gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch ge­ löst, daß wenigstens eines der die Ausnehmung zur drehbaren Aufnahme des Zapfens der Nockenrolle begrenzenden Stegenden beibiegbar ausgebildet ist und die beiden Stegenden - nach dem Beibiegen des wenigstens einen Stegendes - den Zapfen um mehr als 180° umgreifen.
Auf diese Weise ist eine schnelle Montage der Nockenrolle mög­ lich. Die sichere Halterung bei gleichzeitiger zuverlässiger drehbarer Lagerung der Nockenrolle wird dadurch gewährleistet, daß das wenigstens eine Stegende in dem erforderlichen Maß bei­ gebogen wird, um eine hinreichende Umschließung des Nockenrollen­ zapfens zu gewährleisten.
Zur stabilen Lagerung ist es dabei von Vorteil, wenn wenigstens eines der Stegenden starr ausgebildet ist.
Im Rahmen der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß wenigstens eines der beiden Stegenden, vorzugsweise das beibiegbar ausge­ bildete Stegende, ausnehmungsseitig einen Hinterstich aufweist. Der Hinterstich gewährleistet die einfache Einführbarkeit des Zapfens in die Ausnehmung, wonach das den Hinterstich begrenzende Stegende mit einem geeigneten Werkzeug in dem erforderlichen Maß beigebogen werden kann.
Das Beibiegen ist dann besonders einfach zu bewerkstelligen, wenn wenigstens das beibiegbare Stegende als Nase ausgebildet ist.
Dabei ist vorteilhafterweise zum gleichen Zweck der Hinterstich dem als Nase ausgebildeten Stegende zugeordnet.
Ferner kann an der inneren Bremsstegkante in Nachbarschaft der Ausnehmung ein Vorsprung ausgebildet sein, so daß ein Werkzeug gut greifend angesetzt werden kann.
Der Vorsprung ist vorzugsweise an der dem Hinterstich abgewandten Stegkante des starr ausgebildeten Stegendes angeordnet.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann in der inne­ ren Bremsstegkante in Nachbarschaft der Ausnehmung eine Einmul­ dung vorgesehen sein. Hierdurch kann einem Ausschlagen des S-Nockens entgegengewirkt werden.
Demzufolge ist es von Vorteil, wenn die Einbuchtung an die Form der Enden des Nockens angepaßt ist.
Ferner wird vorgeschlagen, die Einmuldung zwischen dem Vorsprung und der Ausnehmung anzuordnen.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be­ schreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Die einzige Figur zeigt schematisch in Ansicht eine erfindungs­ gemäße Nockenrollenhalterung an einem Bremsbacken einer Trommel­ bremse.
Der in der Zeichnung dargestellte Teil einer Trommelbremse 3 weist zwei Bremsbacken 2 auf, welche jeweils aus zwei Brems­ backenstegen 5, einem der Krümmung der Bremstrommel entsprechen­ den Bremsbelagträger 6 und einem darauf angeordneten Bremsbelag 7 bestehen. Der Bremsbacken 2 selbst ist an einem Bremsträger 10 gelagert. Am freien Ende des Bremsbackens 2 ist zwischen den Bremsbackenstegen 5 jeweils eine Nockenrolle 1 angeordnet. Diese ist über ihre axialen Zapfen 8 in Ausnehmungen 9 der Brems­ backenstege 5 drehbar gehalten. Zwischen den beiden Nockenrollen 1 ist ein S-förmiger Nocken 4 zur Betätigung der Bremsbacken 2 angeordnet. Bei einem Bremsvorgang werden die Bremsbacken 2 gegen die Wirkung von Zugfedern 15 an die Bremstrommel gedrückt. Nach dem Bremsvorgang werden die Bremsbacken 2 von den Zugfedern 15 wieder zurückgestellt.
Die jeweilige Ausnehmung 9 umschließt den Zapfen 8 der Nocken­ rolle 1 aufgrund der Ausgestaltung der Stegenden 13, 17 um mehr als 180°. An der Innenkante des einen Stegendes 13 ist ein Hin­ terstich 11 vorgesehen. An der dem Hinterstich 11 abgewandten inneren Bremsstegkante 14 ist in Nachbarschaft der Ausnehmung 9 ein Vorsprung 12 zum Ansatz eines Werkzeuges vorgesehen. Das mit dem Hinterstich 11 versehene Stegende 13 ist als Nase ausgebildet und kann nach dem Einfügen der Nockenrolle 1 mit dem Zapfen 8 in die Ausnehmung 9 aufgrund des Hinterstiches 11 beigebogen werden. An der inneren Bremsstegkante 14 ist ferner zwischen dem Vor­ sprung 12 und der Ausnehmung 9 eine Einmuldung 16 ausgebildet, welche an die Form und Abmessung der Enden des S-Nockens 4 ange­ paßt ist, so daß dieser beim Bremsvorgang nicht an den Brems­ backenstegen 5 anschlägt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zur Halterung der jeweiligen Nockenrolle 1 beide Ausnehmungen 9 eines Bremsbackens 2 erfindungsgemäß ausgebildet.
Das Beibiegen wenigstens eines Stegendes 13 kann beispielsweise mit Hilfe einer hydraulischen Zange vorgenommen werden, für welche der Vorsprung 12 als Widerlager dient. Aufgrund der von der Zange aufgebrachten Kraft wird das als Nase ausgebildete Stegende 13 gerade soweit beigebogen, daß ein Herausfallen der Nockenrolle 1 verhindert, andererseits eine Drehlagerung der Zapfen 8 mit geringem Spiel gewährleistet ist.
Es ist auch möglich, beide Stegenden 13, 17 als beibiegbare Nase auszubilden, welche dann jeweils einen Hinterstich 11 aufweisen kann.
Bezugszeichenliste:
 1 Nockenrolle
 2 Bremsbacken
 3 Trommelbremse
 4 S-Nocken
 5 Bremsbackenstege
 6 Bremsbelagträger
 7 Bremsbelag
 8 Zapfen
 9 Ausnehmung
10 Bremsträger
11 Hinterstich
12 Vorsprung
13 Stegende
14 Bremsstegkante
15 Zugfeder
16 Einmuldung
17 Stegende

Claims (10)

1. Halterung für eine Nockenrolle (1) an einem Bremsbacken (2) einer Trommelbremse (3) zur Übertragung der Bremskräfte von einem beispielsweise S-förmigen Nocken (4) auf den Bremsbacken (2), wobei ein Zapfen (8) der Nockenrolle (1) in einer stirnseitigen Ausnehmung (9) zweier paralleler Bremsbackenstege (5) des Brems­ backens (2) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der die Ausnehmung (9) zur drehbaren Aufnahme des Zapfens (8) der Nockenrolle (1) begrenzenden Stegenden (13) beibiegbar ausgebildet ist und die beiden Stegenden (13, 17) - nach dem Beibiegen des wenigstens einen Stegendes (13) - den Zapfen (8) um mehr als 180° umgreifen.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenig­ stens eines der Stegenden (13, 17) starr ausgebildet ist.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der beiden Stegenden (13, 17), vorzugsweise das beibiegbar ausgebildete Stegende (13), ausnehmungsseitig einen Hinterstich (11) aufweist.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens das beibiegbare Stegende (13) als Nase ausgebildet ist.
5. Halterung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinterstich (11) dem als Nase ausgebildeten Stegende (13) zugeordnet ist.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der inneren Bremsstegkante (14) in Nach­ barschaft der Ausnehmung (8) ein Vorsprung (12) ausgebildet ist.
7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (12) an der dem Hinterstich (11) abgewandten Stegkante (14) des starr ausgebildeten Stegendes (17) angeordnet ist.
8. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Bremsstegkante (14) in Nachbarschaft der Ausnehmung (9) eine Einmuldung (16) vorgesehen ist.
9. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einmuldung (16) an die Form der Enden des Nockens (4) angepaßt ist.
10. Halterung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einmuldung (16) zwischen dem Vorsprung (12) und der Ausneh­ mung (9) angeordnet ist.
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