DE4035568A1 - Vorlagengroesse-fuehleinrichtung fuer eine bilderzeugungseinrichtung - Google Patents

Vorlagengroesse-fuehleinrichtung fuer eine bilderzeugungseinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorlagengröße-Fühleinrichtung für eine Bilderzeugungseinrichtung nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1. Mit einer solchen Bilderzeugungseinrichtung wird durch Lesen einer auf eine Platte gelegten Vorlage ein Bild erzeugt.
Ein elektrophotographischer Kopierer, ein Laserstrahldrucker und ein Fasimile-Sender/Empfänger, welche heute in großem Um­ fang benutzt werden, gehören zur Familie der beschriebenen Bilderzeugungseinrichtungen. Ein elektrophotographischer Ko­ pierer hat beispielsweise eine Abdeckplatte oder eine ähnli­ che Andrückplatte, um eine auf eine Glasplatte oder eine ähn­ liche Vorlagenplatte gelegte Vorlage von oben dagegen zu drüc­ ken. Bei einem Kopierbetrieb, bei welchem die Abdeckplatte verwendet wird, ist es allgemein üblich, die Vorlage vorher abzutasten, um die Größe der Vorlage zu bestimmen. Folglich besteht bei einem Kopierer der Art, bei welchem eine solche Vorabtastung erforderlich ist, eine Schwierigkeit darin, daß das Vorabtasten Vorlage für Vorlage durchgeführt werden soll­ te, selbst wenn von jeder Vorlage nur eine Kopie gewünscht wird. Dies hat dann langsame Kopieroperationen zur Folge.
Um die vorstehende Schwierigkeit zu beseitigen, kann eine Vor­ lagengröße-Fühleinrichtung mit einer Anzahl auf Reflexion an­ sprechender Photosensoren unter der Glasplatte angeordnet sein, wie in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 78 849/1981 beschrieben ist. Hierbei werden, bevor die Abdeckplatte geschlossen wird um die Vorlage an die Glas­ platte zu drücken, die Ausgangssignale der Photosensoren, wel­ che die Vorlage gefühlt haben, abgenommen und entsprechend verknüpft, um die Vorlagengröße zu bestimmen. Die Photosen­ soren sind an verschiedenen Stellen angeordnet, die jeweils einer ganz bestimmten, üblichen Vorlagegröße entsprechen, so daß alle Vorlagen üblicher Größen gefühlt werden können. Diese Art Einrichtung ist mit Erfolg solange einsetzbar, solange die Fläche der Vorlage, die von einem der Sensoren zu fühlen ist, leer ist, da der zugeordnete Sensor dann eine Reflexion von der leeren Fläche erhält, um daraus ein Ausgangssignal zu erzeugen. Wenn jedoch die Fläche der zu fühlenden Vorlage ein schwarzer Bildteil ist, welcher geschlossen sein kann oder nicht, erzeugt der zugeordnete Sensor kein Ausgangssignal, da auf ihn keine Reflexion auftrifft, d. h. das Fühlergebnis ist dasselbe wie in dem Fall, bei welchem keine Vorlage vorhanden ist. Dies verursacht eine fehlerhafte Größenfeststellung.
Folglich können die Sensoren eine Vorlage zweimal fühlen, d. h. wenn die Abdeckplatte offen und wenn sie geschlossen ist, wie beispielsweise in den offengelegten japanischen Patentan­ meldungen Nr. 6 241/1987 und 8 640/1988 beschrieben ist. Die dort beschriebene Lösung ist mit Erfolg einsetzbar, wenn eine Vorlage dünn ist. Wenn jedoch eine dicke Vorlage, wie bei­ spielsweise ein Buch verwendet wird, muß die Bedienungsperson dieses von Hand andrücken, und kann daher nicht die Abdeckplat­ te benutzen. Folglich können die Sensoren eine derartige Vor­ lage nicht zweimal fühlen, so daß die Vorlagengröße nicht ge­ nau bestimmt wird.
Gemäß der Erfindung soll daher eine Vorlagengröße-Fühleinrich­ tung für eine Bilderzeugungseinrichtung geschaffen werden, bei welcher die Größe einer auf eine Vorlagenplatte gelegten Vorlage ohne Rücksicht auf die Art der Vorlage mit hoher Ge­ nauigkeit gefühlt werden kann. Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Vorlagengröße-Fühleinrichtung für eine Bilderzeu­ gungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale in dessen kennzeichnenden Teil erreicht. Vor­ teilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der auf den An­ spruch 1 rückbezogenen Unteransprüche. Durch die Erfindung ist daher eine insgesamt verbesserte Vorlagengröße-Fühlein­ richtung für eine Bilderzeugungseinrichtung geschaffen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Aus­ führungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnun­ gen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer Seitensansicht eines elektropho­ tographischen Kopierers, welcher eine Bilderzeu­ gungseinrichtung darstellt und bei welcher eine Vorlagengröße-Fühleinrichtung gemäß der Erfindung verwendet ist;
Fig. 2 Positionen von Vorlagen unterschiedlicher Größe auf einer Vorlagenplatte und Positionen von Senso­ ren;
Fig. 3 im Schnitt eine Vorderansicht der Anordnung der Sensoren;
Fig. 4 ein schematisches Diagramm einer speziellen Aus­ führung der Sensoren;
Fig. 5 einen Graphen, in welchem eine Beziehung zwischen der auf jeden Vorlagensensor auftreffenden Licht­ menge und der Stellung einer Andrückplatte wieder­ gegeben ist;
Fig. 6 ein Blockdiagramm, welches schematisch ein Steuer­ system in der dargestellten Ausführungsform wie­ dergibt und
Fig. 7 bis 11 Flußdiagramme, anhand welchen spezielle Opera­ tionen des in Fig. 6 dargestellten Steuersystems veranschaulicht werden.
In Fig. 1 ist eine Teilansicht eines elektrophotographischen Kopierers dargestellt, welcher zur Familie der Bilderzeugungs­ einrichtungen gehört und bei welchem eine Ausführungsform der Erfindung angewendet ist. Der Kopierer hat eine Glasplatte oder eine ähnliche Platte 12 für Vorlagen und eine Abdeck­ platte oder ein ähnliches Vorlagenandrückteil 14. Eine Vor­ lage 10 wird auf die Glasplatte 12 gelegt und durch die Abdeckplatte 14 von oben dagegen gedrückt. Die Abdeckplatte 14 ist an einem Gehäuse 16 des Kopierers so schwenkbar gehal­ tert, daß sie auf- und abwärts verschwenkbar ist, wie durch einen Pfeil X in Fig. 1 angezeigt ist. Die Abdeckplatte 14 hat einen Betätigungsteil 14b. Ein erster Schalter 18 und ein zweiter Schalter 20 sind an dem Kopierergehäuse 16 angebracht und dienen als Schalter, welche auf eine erste bzw. eine zweite Vorlagenandrückstellung ansprechen. Die Schalter 18 und 20 können jeweils als ein unterbrechbarer Photosensor ausgeführt sein, während der Betätigungsteil 14b der Abdeck­ platte 14 als eine Unterbrechungsplatte ausgeführt sein kann. Die Sensoren 18 und 20 werden jeweils eingeschaltet, wenn deren optischer Weg von dem Betätigungsteil 14b unterbrochen wird. Insbesondere sprechen die Schalter 18 und 20 auf die offene bzw. geschlossene Stellung der Abdeckplatte 14 an. In der geschlossenen Stellung drückt die Abdeckplatte 14 die Vorlage 10 gegen die Glasplatte 12.
Wie in Fig. 2 dargestellt, werden Vorlagen 10a bis 10e mit un­ terschiedlichen Größen jeweils auf die Glasplatte 22 gelegt und dadurch positioniert, daß sie gegen eine Maßskala 22 ge­ drückt werden, welche in unmittelbarer Nähe der Glasplatte 12 angeordnet ist. Um die Vorlagen mit üblichen Größen, wie A und B, zu identifizieren, sind Vorlagensensoren, beispielsweise sieben Sensoren, an bestimmten Stellen, wie an Positionen P1 bis P7 angeordnet. Insbesondere sind, wie in Fig. 3 dargestellt, sieben Sensoren PD1 bis PD7 jeweils in Positionen P1 bis P7 angeordnet, in welchen sie weder einen Abtaster oder Scanner 26 oder optische Einheiten 32 stören. Der Scanner 26 weist eine Lichtquelle 28 und einen Spiegel 30 auf, um ein photo­ leitfähiges Element 24 des Kopierers bildmäßig zu belichten. Die optischen Einheiten 32 weisen Spiegel 34, 36, 38, 40 und 42 und Linsenanordnungen 44, 46 und 48 auf. In Fig. 3 sind die Sensoren PD5 und PD6 nicht dargestellt.
Wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, haben die Sensoren PD jeweils eine einzige lichtemittierende Diode (LED) oder ein ähnliches lichtemittierendes Element 50, um Licht in Richtung der Glas­ platte 12 abzugeben, und einen einzigen Phototransistor oder ein ähnliches lichtempfindliches Element 52, auf welchen eine Reflexion von der Glasplatte 12 auftrifft. Erforderlichenfalls können die lichtemittierenden Elemente 50, welche jeweils einem der Sensoren PD zugeordnet sind, durch ein einziges oder gemeinsam benutztes lichtemittierendes Element ersetzt werden, welches Licht in Richtung der Glasplatte 12 von unten abgibt.
In Fig. 5 ist eine Beziehung zwischen der Lichtmenge, welche auf jedes photoempfindliche Element 52 auftrifft, und der Stel­ lung der Abdeckplatte 14 dargestellt. In Fig. 5 ist auf der Ordinate die auftreffende Lichtmenge und auf der Abszisse die Stellung der Abdeckplatte 14 aufgetragen. Wie Fig. 5 zeigt, hängt die auftreffende Lichtmenge von der Stellung der Ab­ deckplatte 14 ab, d. h. von dem Abstand zwischen der Abdeck­ platte 14 und dem lichtempfindlichen Element 52. Wenn daher ein Schwellenwert, bei welchem das lichtempfindliche Element 52 eine Reflexion von der Abdeckplatte 12 identifizieren kann, (und Zeichen und geschlossene Bildteile unterscheiden kann), vorher festgelegt wird, wird festgesetzt, daß die Ab­ deckplatte 14 vorhanden ist, wenn die auftreffende Lichtmenge größer als der Schwellenwert ist, oder daß sie nicht vorhan­ den ist, wenn dies nicht der Fall ist. Hieraus folgt, daß, selbst wenn die Abdeckplatte nicht vollständig geschlossen ist, sich die Abdeckplatte 14 in der geschlossenen Stellung befindet, nur wenn sie so positioniert ist, daß eine Licht­ menge, welche größer als der Schwellenwert ist, auf das pho­ toempfindliche Element 52 auftrifft. Aus diesem Grund ist der zweite Schalter 20 so positioniert, daß er angeschaltet wird, wenn die Abdeckplatte 14 eine halb-geschlossene Stellung erreicht, welche von der vollständig geschlossenen Stellung zu unterscheiden ist, in welcher die auftreffende Lichtmenge größer als der Schwellenwert ist. Eine derartige Stellung wird nachstehend als eine erste Lichtaufnahmeposition be­ zeichnet und ist beispielsweise in Fig. 5 mit A bezeichnet. Dagegen ist der erste Schalter 18 so positioniert, daß er an­ geschaltet wird, wenn die Abdeckplatte 14 eine zweite Posi­ tion erreicht, in welcher die auftreffende Lichtmenge klei­ ner als der Schwellenwert ist, wie beispielsweise in Fig. 5 durch B angezeigt ist.
Anhand von Fig. 6 wird eine spezielle Ausführung eines Steu­ ersystems beschrieben, das in der wiedergegebenen Ausführungs­ form vorgesehen ist. In Fig. 6 sind die lichtempfindlichen Ele­ mente 52 der einzelnen Sensoren PD mit einem Mikrocomputer (CPU) 54 über einen Analog-Dialog-Umsetzer (ADC) 56 verbunden. Die lichtemittierenden Elemente 50 der einzelnen Sensoren PD sind mit der Zentraleinheit (CPU) 54 über eine Ansteuerein­ heit 60 und eine Ein-/Ausgabe-(I/O-)Einheit 58 verbunden. Die ersten und zweiten Schalter 18 und 20 sind mit der Ein-/Aus­ gabeeinheit 58 verbunden. Wenn der Ausgangsanschluß der Ein­ heit 58 hoch oder "H" wird, werden die lichtemittierenden Elemente 50 (z. B. LED's 50, Fig. 3) jeweils angeschaltet, um die Vorlage 10 über die Glasplatte 12 zu beleuchten. Die licht­ emittierenden Elemente 50 können entweder ständig oder nur zur Zeit einer Größenfeststellung angeschaltet sein. Licht, das von der Vorlage 10 reflektiert worden ist, trifft auf die lichtempfindlichen Elemente 52 (z. B. Phototransistoren 52, Fig. 3), so daß die Ausgangssignale der Elemente 52, welche die auftreffenden Lichtmengen darstellen, über den AD-Um­ setzer 56 dem Mikroprozessor 54 zugeführt werden.
Der AD-Umsetzer 56 setzt die Ausgangssignale der photoempfind­ lichen Elemente 52 der einzelnen Sensoren PD in digitale Werte um. Eine (logische) Eins und eine (logische) Null stel­ len einen Zustand, bei welchem der digitale Wert größer als ein vorherbestimmter Schwellenwert ist, bzw. einen Zustand dar, bei welchem ersterer kleiner als letzter ist. Das Aus­ gangssignal des AD-Umsetzers 56 wird Eins, wenn Zeichen, wel­ che auf der Vorlage 10 gedruckt sind, oder deren Hintergrund gelesen wird, oder wird Null, wenn ein geschlossener Bildteil, welcher auf der Vorlage 10 gedruckt ist, oder ein Bereich, in welchem die Vorlage 10 nicht vorhanden ist, gelesen wird. Im Falle eines geschlossenen Bildteils ist trotz der Tatsache, daß die Vorlage 10 vorhanden ist, das Feststellergebnis das­ selbe wie in dem Fall, in welchem die Vorlage 10 überhaupt nicht vorhanden ist. Um solche fehlerhaften Entscheidungen auszuschließen, werden in der dargestellten Ausführungsform Daten, welche einer einzelnen Vorlage 10 zugeordnet sind, mit Hilfe von zwei verschiedenen Daten korrigiert, d. h. mit Hilfe von Daten, welche aus der offenen und geschlossenen Stellung der Abdeckplatte 14 resultieren. Insbesondere werden die Daten, welche von den lichtempfindlichen Elementen der ein­ zelnen Sensoren PD abgeleitet worden sind, auf der Basis des eingeschalteten Zustands des ersten Schalters 18 korrigiert, welcher die offene Stellung der Abdeckplatte 14 darstellt, und auf der Basis des eingeschalteten Zustands des zweiten Schalters 20 korrigiert, welcher die zweite Stellung der Ab­ deckplatte 14 wiedergibt, wie in der nachstehenden Tabelle 1 gezeigt ist.
Tabelle 1
In Tabelle 1 zeigen "eins" und "Null", welche von jedem lichtempfindlichen Element 52 abgegeben worden sind, an, daß die auftreffende Lichtmenge kleiner als der Schwellenwert ist bzw. daß sie größer als der Schwellenwert ist. Das Aus­ gangssignal des lichtempfindlichen Elements 52 soll eins (1) sein, wenn die Abdeckplatte 14 offen ist (der Schalter 18 eingeschaltet ist) und soll sich nicht in Null ändern, wenn die Platte 14 geschlossen wird (der Schalter 20 angeschaltet wird). Dies zeigt an, daß eine Reflexion sowohl in der offe­ nen als auch in der geschlossenen Stellung der Abdeckplatte 14 gefühlt wird, d. h. die Vorlage 10 vorhanden ist. Wenn der Ausgang des lichtempfindlichen Elements 52 Null ("0") ist, wenn die Abdeckplatte 14 offen ist und sich nicht in eins ändert, wenn die Platte 14 geschlossen ist, wird festgesetzt, daß die auftreffende Lichtmenge kleiner als der Schwellen­ wert ist und unabhängig von der Stellung der Abdeckplatte 14 derselbe bleibt, d. h. ein geschlossener Bildteil auf der Vor­ lage 14 gefühlt wird.
Auf jeden Fall wird bestimmt, daß die Vorlage 10 vorhanden ist, wenn sich das Ausgangssignal sowohl in der offenen als auch in der geschlossenen Stellung der Abdeckplatte 14 nicht ändert.
Wenn das Ausgangssignal in der offenen Stellung der Abdeck­ platte 14 Null ist und sich beim Schließen der Platte 14 in eins ändert, bedeutet dies, daß eine Reflexion von der Platte 14 nicht in der offenen Stellung der Platte 14, sondern beim Schließen der Platte 14 erhalten wird; in diesem Fall wird dann bestimmt, daß die Vorlage 10 nicht vorhanden ist. Das Ausgangssignal, welches in der geschlossenen Stellung der Ab­ deckplatte 14 eins ist und sich in der geschlossenen Stellung derselben ändert, bedeutet, daß eine Reflexion in der offe­ nen Stellung gefühlt wird, d. h. irgendein reflektierender Gegenstand vorhanden ist, und daß keine Reflexion in der ge­ schlossenen Stellung gefühlt wird, d. h. kein reflektierender Gegenstand vorhanden ist. Dies ist ein Phänomen, das in der Praxis nie vorkommt.
Die Größe der Vorlage 10 wird mit Hilfe der in Tabelle 1 dargestellten Feststellergebnisse und mit Hilfe von Größen- Bestimmungsdaten oder -codes bestimmt, welche in der nachste­ henden Tabelle 2 wiedergegeben sind.
Tabelle 2
In Tabelle 2 sind die Positionen der Vorlagensensoren PD1 bis PD7 durch Positionen P1 bis P7 dargestellt, und Einsen ("1") und Nullen ("0") zeigen Positionen, in welchen festge­ legt wird, daß die Vorlage 10 vorhanden ist, und Positionen an, in welchen bestimmt wird, daß sie nicht vorhanden ist. Wenn beispielsweise alle Vorlagensensoren PD1 bis PD7, welche in den Positionen P1 bis P7 angeordnet sind, die Vorlage 10 fühlen, ist festgelegt, daß die Vorlage 10 eine Größe A3 hat und seitlich bezüglich der Abtastrichtung positioniert ist. Wenn die Vorlage 10 nur an den Positionen P5 bis P7 ge­ fühlt wird, ist festgelegt, daß die Vorlage 10 eine Größe A4 hat und ebenfalls bezüglich der Abtastrichtung seitlich positioniert ist. Wenn ferner die Vorlage nur an den Positio­ nen P5 und P7 gefühlt wird, ist festgelegt, daß die Vorlage 10 eine Größe A5 hat und bezüglich der Abtastrichtung längs positioniert ist.
Anhand von Fig. 7 bis 11 wird nunmehr anhand der dargestellten Ausführungsform eine Steuerung beschrieben. In dem in Fig. 7 dargestellten Flußdiagramm I wird festgestellt, ob der Be­ tätigungs- oder Unterbrechungsteil 14b der Abdeckplatte 14 den ersten Schalter 18 eingeschaltet hat oder nicht, während die Platte 14 in Richtung der geschlossenen Position ver­ schwenkt wird (Schritt 1). Wenn die Antwort beim Schritt 1 ja ist, werden die Ausgangssignale der lichtempfindlichen Elemente 52 der einzelnen Sensoren PD1 bis PD7 entsprechend einem in Fig. 9 dargestellten Flußdiagramm bewertet (Schritt 2). Die Bewertungsergebnisse werden in einen Sensorpuffer 1 als Daten geschrieben, welche der offenen Stellung der Abdeck­ platte 14 zugeordnet sind (Schritt 3). Diese Schritte werden wiederholt, bis alle Daten, welche allen Sensoren PD1 bis PD7 zugeordnet sind, in den Sensorpuffer 1 geschrieben sind (Schritt 4).
In einem in Fig. 8 dargestellten Flußdiagramm soll der zweite Schalter 20 angeschaltet worden sein (Ja, Schritt 11). Dann werden die Ausgangssignale der Sensoren PD1 bis PD7 entspre­ chend dem Ablauf nach Fig. 9 bewertet, und die Bewertungser­ gebnisse werden in einen Pufferspeicher 2 als Daten geschrie­ ben, welche der geschlossenen Stellung der Abdeckplatte 14 zugeordnet sind (Schritt 13). Auch dies wird wiederholt, bis alle Daten, welche allen Sensoren PD1 bis PD7 zugeordnet sind, in den Sensorpuffer 2 geschrieben sind (Schritt 14). Dann werden die Daten mit Hilfe der Daten, welche in die Sen­ sorpuffer 1 und 2 und in Tabelle 1 geschrieben sind und ge­ mäß einem in Fig. 10 dargestellten Flußdiagramm korrigiert (Schritt 15). Anschließend wird ein in Fig. 11 dargestelltes Flußdiagramm durchgeführt, um die Größe der Vorlage (Schritt 16) auf der Basis der korrigierten Daten und mit Hilfe der Tabelle 2 zu bestimmen.
In Fig. 9 werden die Ausgangssignale der Sensoren PD1 bis PD7 jeweils in einen digitalen Wert umgesetzt (Schritt 31) und es wird bestimmt, ob er größer als der Schwellenwert ist oder nicht (Schritt 32). Insbesondere wird das Sensorausgangssig­ nal in eins, wenn es größer als der Schwellenwert ist (Schritt 33), oder in Null umgesetzt, wenn es anders ist (Schritt 34). Der Sensor-Ausgangswert eins zeigt an, daß die Zeichen oder der Hintergrund der normalen Vorlage 10 zu lesen ist, während der Sensor-Ausgangswert null anzeigt, daß der geschlossene Bildteil der Vorlage 10 oder der Bereich, in welchem die Vor­ lage 10 nicht vorhanden ist, d. h. der Bereich gelesen wird, in welchem eine Reflexion erfolgt, da die Abdeckplatte 14 offen ist.
In Fig. 10 beginnt die Datenkorrektur mit einem Schritt 41, um zu bestimmen, ob der Sensorpuffer 1 eine Eins ist oder nicht. Wenn die Antwort beim Schritt 41 ja ist, wird fest­ gestellt, ob der Fühlerpuffer 2 eine Eins ist oder nicht (Schritt 42). Wenn die Antwort beim Schritt 40 ja ist, wird festgelegt, daß die Vorlage 10 vorhanden ist (Schritt 43). Wenn die Antwort beim Schritt 41 nein ist, wird festgestellt, ob der Fühlerpuffer 2 null ist oder nicht (Schritt 44). Wenn die Antwort beim Schritt 44 ja ist, wird festgestellt, daß die Vorlage 10 vorhanden ist; andernfalls wird festgestellt, daß die Vorlage nicht vorhanden ist.
Das in Fig. 11 dargestellte Größenbestimmungs-Flußdiagramm wird durchgeführt, wenn die Vorlage 10 vorhanden ist, wie mit Hilfe des Ablaufs der Fig. 11 festgestellt wird. Zuerst werden die korrigierten Daten mit den in Tabelle 2 dargestellten Codes verglichen (Schritt 51), um zu sehen, ob sie mit einem der Codes identisch sind (Schritt 52). Wenn die Antwort beim Schritt 52 ja ist, wird die Größe auf der Basis des identi­ schen Codes bestimmt, und die Größenfeststellung ist beendet (Schritt 53). Andernfalls wird ein Fühl- oder Bestimmungsfeh­ ler angezeigt (Schritt 54).
Wenn die Vorlage 10 eine Größe A4 hat, seitlich bezüglich der Abtastrichtung positioniert ist und völlig leer ist, dann er­ zeugen die Sensoren Ausgangswerte, die in der nachstehenden Tabelle 3 dargestellt sind.
Tabelle 3
Wenn die Vorlage 10, welche eine solche Größe hat und so po­ sitioniert ist, in einem Teil, z. B. an der Position P6 ein geschlossenes Bild aufweist, erzeugen die Sensoren Ausgangs­ werte, wie sie in der nachstehenden Tabelle 4 wiedergegeben sind.
Tabelle 4
Obwohl der Ausgangswert des Sensors, welcher an der Position P6 angeordnet ist, von Tabelle 3 zu Tabelle 4 unterschiedlich ist, ist das Korrekturergebnis identisch, und folglich sind die Korrekturergebnisse, welche allen Sensoren zugeordnet sind, identisch. Hieraus folgt, daß aus Tabelle 2 bestimmt wird, daß die Vorlage 10 die Größe A4 hat.
Bei der Erfindung wird eine Reflexion von einer Vorlage mit­ tels einer Anzahl Sensoren gefühlt, um die Größe der Vorlage auf der Basis einer Verknüpfung der Ausgangswerte der Senso­ ren zu bestimmen. In Verbindung mit der Tatsache, daß, ob eine Vorlage vorhanden ist oder nicht, an den einzelnen Fühl­ positionen auf der Basis von korrigierten Daten festgestellt wird, welche von den offenen und geschlossenen Stellungen einer Andrückplatte abgeleitet sind, werden dadurch Feststell­ fehler eliminiert, die sonst an geschlossenen Bildteilen auf­ treten würden. Außerdem wird, selbst wenn die Andrückplatte bei einer dicken Vorlage nicht vollständig geschlossen werden kann, die Größe der Vorlage sicher mit Hilfe der zwei auf­ einanderfolgenden Fühlzeitpunkte bestimmt. Eine solche zu­ verlässige Bestimmung einer Vorlagengröße ist erreichbar, ohne die Kopiergeschwindigkeit in irgendeiner Weise zu beeinflus­ sen.

Claims (3)

1. Vorlagengröße-Fühleinrichtung für eine Bilderzeugungsein­ richtung, mit einer Vorlagenplatte, welche mit einer Vorlage zu laden ist, und mit einem Vorlagenandrückteil, das zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position verschwenkbar ist, um die auf die Platte gelegte Vorlage anzupressen, gekennzeichnet durch
eine erste Einrichtung, um die offene Stellung des Vorlagen­ anpreßteils (14) zu fühlen;
eine zweite Einrichtung, um die geschlossene Position des Vor­ lagenanpreßteils (14) zu fühlen;
eine Anzahl Vorlagen-Fühleinrichtungen (PD1 bis PD7), welche unter der Vorlagenplatte (12) angeordnet sind und welche je­ weils ein lichtemittierendes Element, um Licht in Richtung der Vorlagenplatte abzugeben, und ein lichtempfindliches Ele­ ment aufweisen, um eine Reflexion von der auf die Platte (12) gelegten Vorlage (10) zu erhalten, und
eine Steuereinrichtung, welche festlegt, daß die Vorlage (10) vorhanden ist, wenn die Ausgangswerte der einzelnen Vorlagen- Fühlelemente (PD1 bis PD7) sich von der offenen in die ge­ schlossene Stellung des Vorlagen-Andrückteils (14) nicht än­ dern, und ferner festlegt, daß die Vorlage (10) nicht vor­ handen ist, wenn die Ausgangswerte sich von der offenen in die geschlossene Stellung des Vorlagen-Andrückteils (14) än­ dern.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Zustand, bei welchem eine Lichtmenge, welche auf das lichtempfindliche Element jeder der Vorlagen- Fühleinrichtungen (PD1 bis PD7) auftrifft, größer als ein vorherbestimmter Schwellenwert ist, und ein Zustand, bei wel­ chem die Lichtmenge kleiner als der vorherbestimmte Schwellen­ wert ist, vorher als eine erste bzw. eine zweite Lichtaufnahme­ dingung festgelegt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Einrichtung, welche die Stel­ lung des Vorlagen-Anpreßteils (14) fühlt, betätigt wird, wenn das lichtempfindliche Element in die zweite Lichtaufnahmebe­ dingung gekommen ist, während die zweite Einrichtung, welche die Stellung des Vorlagenanpreßteils (14) fühlt, betätigt wird, wenn das lichtempfindliche Element die erste Lichtauf­ nahmebedingung erfüllt, und das Vorlagen-Anpreßteil (14) nicht vollständig geschlossen ist.
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