DE4035424A1 - Elektromotor - Google Patents

Elektromotor

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DE4035424A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/52Fastening salient pole windings or connections thereto
    • H02K3/521Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to stators only
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/02Soldered or welded connections
    • H01R4/026Soldered or welded connections comprising means for eliminating an insulative layer prior to soldering or welding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektromotor und insbesondere auf die Verbindung der Enden der Feldwicklungen desselben an Anschlüssen, die am Anschlußblock des Motors befestigt sind.
Die Feldwicklungsdrähte sind bei bekannten Elektromotoren um die Polstücke gewickelt, und ihre Enden sind mit Anschlüssen verbunden, die vom Anschlußblock gehalten werden. Bei der Herstellung wird mit Hilfe von Robotern die Wicklung gewickelt und die Verbindung des Drahtes mit den Anschlüssen hergestellt. Schließlich wird der Draht an dem Anschluß durch Krimpen der Anschlußfahne in den Draht gesichert, und die Verbindung wird dann mit bekannten Techniken verschmolzen, um den Draht am Anschluß sicher festzulegen.
Die meisten Motoren sind im Berieb keinen wesentlichen Vibrationen unterworfen. Wenn ein Motor jedoch bei gewissen Handwerkzeugmaschinen verwendet wird, dann ist er erheblichen Vibrationen oder Stößen unterworfen, die von der Natur des Werkzeugs herrühren, wie beispielsweise bei Schlagbohrmaschinen, Motorschraubern oder Bohrhämmern. Diese Schläge oder Vibrationen rufen eine Relativbewegung zwischen dem Anschluß und der Spule hervor, und dies führt zu einer geringen, jedoch schädlichen Durchbiegung des Drahtes und schließlich zum Bruch des Drahtes, wodurch natürlich der Motor und das Werkzeug ausgeschaltet werden. Der Bruch tritt gewöhnlich nahe der Stelle auf, wo der Draht mit der Zunge verbunden ist. Der Draht tritt in den Raum zwischen der am Anschluß ausgebildeten Zunge und dem Anschluß unter einem Winkel ein, der etwa bei 90° liegt. Der Schmelzvorgang erhitzt den Kupferdraht so weit, daß er sich strukturell verändert, er härtet aus, und der Druck des Schmelzwerkzeugs (beispielsweise eine Schweißelektrode) gegen die Zunge, verbunden mit der Hitze, bewirkt, daß der Draht an dem Punkt in gewissem Umfang schmilzt, an dem der Draht in den Zwischenraum zwischen der Zunge und dem Anschluß eintritt. Die Kombination all dieser Effekte, verbunden mit der Vibration, bildet eine Kombination von Faktoren, die zum Bruch des Drahtes führen.
Die Erfindung gibt einen Motor mit einer Feldwicklung an, die um ein Polstück gewickelt ist und von der die Enden mit jeweils einem Anschluß verbunden sind, der von einer Anschlußplatte gehalten ist, die an den Statorblechen des Motors befestigt ist. Der Draht überquert vom Spulenende ausgehend den Anschluß, um in den Zwischenraum zwischen der Zunge und dem Anschluß auf der Seite des Anschlusses einzutreten, der der Spule abgewandt ist, und er läuft zwischen der Zunge und dem Anschluß durch. Dies führt dazu, daß eine Vibration des Anschlusses auf den Draht vornehmlich eine Verwindung anstatt einer Biegung, wie im Stand der Technik, ausübt.
Diese Konstruktion führt zu einer erheblichen Steigerung der Lebensdauer der Verbindung, obgleich der Draht bei der bevorzugten Konstruktion beim Anschließen immer noch einer Erhitzung und Schmelzung unterworfen wird. Die Schwingungsamplitude wird durch die erfindungsgemäßen Merkmale augenscheinlich nicht beeinträchtigt. Das Hinführen des Drahtes zum Anschluß in dieser Weise vermindert die wirksame Bewegungsamplitude, der der Draht unterworfen ist. Diese Bewegung wirkt über eine größere Länge des Drahtes im Vergleich zu der sehr konzentrierten Stelle nach dem Stand der Technik.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Stirnseitenansicht der Statoranordnung mit dem Anschlußende;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Statoranordnung von links oder rechts;
Fig. 3 eine vergrößerte, perspektivische Detaildarstellung des Stators der zugeordneten Anschlußplatte und des Anschlusses mit dem Wicklungsdrahtende;
Fig. 4 eine vergrößerte Seitendarstellung, die zeigt, wie der Wicklungsdraht geführt und an dem Anschluß befestigt ist,
Fig. 5 eine detaillierte Seitenansicht von Fig. 4 aus anderem Blickwinkel.
Der Stator 10 besteht aus einem Stapel von Blechen übereinstimmender Umrisse. Jedes Ende des Blechstapels ist mit einer Anschlußplatte 12 versehen, deren Umrisse mit denen des Blechpakets übereinstimmen und die einen Abschnitt aufweist, der auf die Polstücke im Stator ausgerichtet ist und Schenkel 14 aufweist, die zu den Polstücken passen und Wicklungsschlitze 16 definieren, in denen Wicklungsdraht 18 gewickelt ist, um die Spule 20 für jedes der Polstücke auszubilden. Die Enden des Drahtes, der jede Wicklung 20 bildet, sind an Anschlüssen 22 befestigt. In der dargestellten Ausführungsform liegen alle Anschlüsse an einem Ende der Statoranordnung und sind in Schlitzen gehalten, die in den Anschlußträgern 24 ausgebildet sind, die integral mit den Anschlußplatten 12 gegossen sind. Die Anschlüsse können jedoch auch an beiden Enden des Stators gelegen sein. Jeder Anschluß hat eine Zunge 26, die aus dem Anschlußmaterial ausgeklinkt ist.
Die Drahtenden der Spulen werden aus dem Wicklungsschlitz 26 zu beiden Seiten des Polstücks herausgeführt. Der Draht überquert dann den Anschlußhalter 24 und den Anschluß 22, um in den Zwischenraum zwischen der Zunge 26 und dem Anschluß 22 von der Seite einzutreten, die der Seite abgewandt ist, die dem Punkt am nächsten liegt, wo der Draht den Wicklungsschlitz 16 verläßt. Der Draht wird nun abgeschnitten, und die Zunge wird gegen den Anschluß gepreßt und mit dem Anschluß verschmolzen, um den Draht zwischen der Zunge und dem Anschluß festzuhalten. Diese Art von Verbindung, einschließlich der Verschmelzung, ist im Stand der Technik üblich, jedoch ist die Art, wie das Drahtende über den Anschluß und dann zurück zwischen die Zunge und den Anschluß geführt ist, neu.
Diese Anordnung ist derart getroffen, daß, wenn der Motor einer erheblichen Schwingung ausgesetzt ist, das Drahtende nicht so durchgebogen wird, wie dies im Stand der Technik der Fall ist, sondern vielmehr eher einer Verwindung anstelle einer Durchbiegung unterworfen wird, und dies hat zu einer erheblichen Steigerung der Lebensdauer der Drahtverbindung am Anschluß geführt. Vor dieser Technik war es gar nicht selten, daß der Draht am Verbindungspunkt am Anschluß abbrach.

Claims (3)

1. Elektromotor, enthaltend
eine Statoranordnung (10) aus einem Stapel von Blechen übereinstimmender Umrisse, die eine Mittenöffnung zur Aufnahme eines Rotors ausbilden und Polstücke aufweisen, die Wicklungsschlitze (16) begrenzen,
eine Anschlußplatte (12) an jedem Ende der Statoranordnung (10) mit Schenkeln (14), die im wesentlichen kongruent mit den Polstücken sind, und mit Verlängerungen, die mit der Mittenöffnung kongruent sind,
Draht (18), der in benachbarte Schlitze (16) und über die Verlängerungen an jedem Ende der Statoranordnung (10) gewickelt ist, um eine Feldwicklung (20) zu bilden,
einen Anschlußträger (24) benachbart jedem Schlitz (16),
einen Anschluß (22), der in jedem Träger (24) befestigt ist,
wobei der Draht (18) einer jeden Wicklung (20) mit seinem Ende aus dem Wicklungsschlitz (16) benachbart einem Anschluß (22) austritt,
eine Zunge (26) an jedem Anschluß (22) auf der Seite desselben, die von der Mitte der Statoranordnung (10) nach außen weist,
wobei jedes Drahtende (18) von der zugehörigen Wicklung (20) über die Außenseite des benachbarten Anschlusses (22) und dann zurück über den Anschluß (22) zwischen den Anschluß (22) und die Zunge (26) geführt ist, die Zunge (26) auf das Drahtende (18) gebogen ist, wo er den Anschluß (22) zwischen der Zunge (26) und dem Anschluß (22) überquert.
2. Elektromotor, enthaltend
eine Statoranordnung (10) aus einem Stapel von Blechen übereinstimmender Umrisse, die eine Mittenöffnung zur Aufnahme eines Rotors definieren und Polteile haben, die Wicklungsschlitze (16) ausbilden,
eine Anschlußplatte (26), die an jedem Ende der Statoranordnung (10) befestigt ist und Schenkel (14) aufweist, die im wesentlichen kongruent mit den Polstücken sind, und mit Verlängerungen, die kongruent mit der Mittenöffnung sind,
Draht (18), der in benachbarte Schlitze (16) und über die Verlängerungen an jedem Ende der Statoranordnung (10) gewickelt sind, um eine Feldwicklung (20) zu bilden,
einen Anschlußträger (24) benachbart jedem Schlitz (16),
einen Anschluß (22), der in jedem Träger (24) befestigt ist,
wobei jedes Ende des Drahtes (18) jeder Wicklung (20) den Wicklungsschlitz (16) benachbart einem Anschluß (22) verläßt,
eine Zunge (26) an der Seite des Anschlusses (22), die von der Mitte der Statoranordnung (10) nach außen weist,
wobei jedes Drahtende (18) von der zugehörigen Wicklung (20) über die Außenseite des benachbarten Anschlusses (22) und dann zurück zwischen die Zunge (26) und den Anschluß (22) führt und die Zunge (26) auf das Drahtende (18) gebogen ist, wo es den Anschluß (22) zwischen der Zunge (26) und dem Anschluß (22) überquert.
3. Elektromotor, enthaltend
eine Statoranordnung (10) aus einem Stapel von Blechen gleicher Umrisse, die eine Mittenöffnung zur Aufnahme eines Rotors definieren und Polstücke haben, die Wicklungsschlitze (16) begrenzen,
eine Anschlußplatte (24), die an jedem Ende der Statoranordnung (10) befestigt ist und Schenkel (24) aufweist, die im wesentlichen kongruent mit den Polstücken sind mit Verlängerungen, die kongruent mit der Mittenöffnung sind,
Draht (18), der in benachbarte Schlitze (16) und über die Verlängerungen an jedem Ende der Statoranordnung (10) gewickelt ist, um eine Feldwicklung (20) zu bilden,
einen Anschlußträger (24) benachbart jedem Schlitz (16),
einen Anschluß (22), der in jedem Träger (24) befestigt ist,
wobei jedes Ende des Drahtes (18) jeder Wicklung (20) den Wicklungsschlitz (16) benachbart einem Anschluß (22) verläßt,
eine Zunge (26) an jedem Anschluß (22) auf der Seite desselben, die von der Mitte der Statoranordnung (10) nach außen weist,
wobei jedes Drahtende (18) von der zugehörigen Wicklung (20) über den benachbarten Anschluß (22) zu der entfernten Seite der Zunge (26) und dann zurück zwischen die Zunge (26) und den Anschluß (22) führt und die Zunge (26) auf das Drahtende (18) gebogen und mit dem Anschluß (22) verschmolzen ist.
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