DE4034863A1 - Automatische ausgabevorrichtung fuer tueten - Google Patents

Automatische ausgabevorrichtung fuer tueten

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DE4034863A1
DE4034863A1 DE19904034863 DE4034863A DE4034863A1 DE 4034863 A1 DE4034863 A1 DE 4034863A1 DE 19904034863 DE19904034863 DE 19904034863 DE 4034863 A DE4034863 A DE 4034863A DE 4034863 A1 DE4034863 A1 DE 4034863A1
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Feustel Helmut Dr-Ing 5000 Koeln De
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Feustel Helmut Dr-Ing 5000 Koeln De
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F9/00Shop, bar, bank or like counters
    • A47F9/02Paying counters
    • A47F9/04Check-out counters, e.g. for self-service stores
    • A47F9/042Shopping bags or carton-dispensing systems therefor

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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine automatische Ausgabevorrichtung für mit einem Tragegriff versehene Tüten mit einem mit einem, Ausgabeschlitz versehenen Gehäuse, in dem die Tüten als Tüten­ paket an einem Bügel hängend angeordnet sind und ein gegen die Breitseite der gegen die Rückseite des Gehäuses abgestützten Tüten mit einer Vorspannung drückender Lenker vorgesehen ist, an dessen freiem Ende eine angetriebene Reibrolle für das Abziehen der jeweils vorderen Tüte von dem Tütenpaket ange­ ordnet ist.
Bei einer bekannten Ausgabevorrichtung (EP 02 32 887 B1) wird von einem fest zusammenhängenden Tütenpaket eine Tüte nach der anderen abgerissen. Die Tüten sind über einen Bügel hängend angeordnet, wobei sie im Bereich des Bügels miteinander ver­ bunden sind. Nach sukzessivem Abreißen der Tüten vorzugsweise entlang einer Perforation durch eine motorgetriebene Rolle bleibt der fest zusammenhängende Teil der Tüten am Bügel zurück. Der Nachteil einer solchen Vorrichtung besteht darin, daß der Rückstand im Innenteil der Ausgabevorrichtung bei je­ der neuen Beschickung entfernt werden muß. Es ist weiterhin nachteilig, daß in dieser Ausführungsform Material benötigt wird, welches bei der Benutzung der Tüten nicht verwendet wird. Ein weiterer Nachteil liegt in der vorgegebenen Form der Tüten. Ein Tragegriff wird entweder durch einen Schlitz in der Breitseite der Tüten oder durch seitlich am Bügel vorbeiragende Laschen realisiert.
Bei einer anderen Ausführungsform sind die Tüten hinterein­ ander zu einem Endlosband angeordnet, bei dem jede Tüte vor­ zugsweise durch eine Perforation von der nächsten getrennt ist. Die Form der Tüten kann in diesem Fall nur rechteckig sein, wobei die Tragegriffe innerhalb dieses Rechtecks ausge­ bildet sein müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine automa­ tische Ausgabevorrichtung der eingangs erwähnten Art bereitzu­ stellen, die einfach aufgebaut und einfach zu handhaben ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tüten mit ihrem Tragegriff an dem Bügel aufgehängt sind, daß der Bügel zur Vorderseite des Gehäuses hin schräg nach oben gerichtet ist, daß die Reibrolle so angetrieben ist, daß sie die jeweils vordere Tüte nach oben schiebt und daß über dem Bügel ein Leitblech angeordnet ist, das sich von der Rückseite des Gehäuses zum Ausgabeschlitz hin schräg nach oben erstreckt und sich an den Ausgabeschlitz anschließt.
Bei einer solchen Vorrichtung ist die Form der Tüten und ihrer Tragegriffe nur insoweit vorgegeben, als die Tragegriffe über den Bügel gehängt werden müssen und die Reibrolle an der Breitseite der Tüten angreifen können muß. Rückstände von aus­ gegebenen Tüten gibt es nicht. Die erfindungsgemäße Vorrich­ tung erlaubt die Ausgabe fertiger Tragetaschen mit Tragegriff mit unterschiedlichen Breiten und Höhen.
Vorzugsweise greift die Reibrolle im oberen Bereich des Tüten­ pakets unterhalb der Tragegriffe an. Es wird damit eine möglichst bis zur Ausgabe der Tüten aus dem Ausgabeschlitz andauernde Führung der Tüten erreicht.
Eime bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gegeben, daß der Lenker im unteren Bereich des Gehäuses nahe der Vorderseite angelenkt ist. Somit wird ein möglichst großer Schwenkbereich des Lenkers erreicht, und auch die Vorspannung des Lenkers kann besonders hoch sein.
Es ist vorteilhaft, daß die Reibrolle aus mehreren auf einer gemeinsamen Welle angeordneten Teilrollen besteht, und daß ein Lenker aus zwei die Enden der Welle lagernden parallelen Armen besteht, die durch Querstreben miteinander verbunden sind. Die Führungsaufgabe der Reibrolle wird in diesem Fall besonders gleichmäßig durchgeführt. An zwei parallelen Armen kann die Welle einfach angebracht werden, und die Stabilität des Lenkers ist durch die beschriebenen Querstreben erhöht.
Es erweist sich als vorteilhaft, wenn an einem Ende der Welle ein die Welle antreibender Motor an dem Lenker befestigt ist. Die Welle wird vom direkt angeflanschten Motor über einen Freilauf angetrieben werden. Damit wird erreicht, daß nach Stillstand des Motors eine aus dem Ausgabeschlitz teilweise heraustransportierte Tüte manuell aus dem Gehäuse abgezogen werden kann, ohne daß dabei der Motor durchgedreht werden müß­ te.
Eine Folie, die von der Unterkante des Ausgabeschlitzes in das Innere des Gehäuses hängt, Ausnehmungen für die Reibrolle auf­ weist und auf der Welle der Reibrolle aufliegt, verhindert, daß sich eine hochgeschobene Tüte an der nach innen gebogenen unteren Kante des Ausgabeschlitzes festhängt. Der geleerte Zu­ stand der Vorrichtung wird vorzugsweise dadurch angezeigt, daß der Lenker einen gegen die Tüten gerichteten elektrischen Kon­ takt aufweist, der ein Signal erzeugt, wenn er eine metallische Gegenplatte kontaktiert.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist gegeben, wenn der Bügel aus Metall besteht und mit Abstand vor dem Ausgabeschlitz endet und daß ein beweglicher elektrischer Kontakt von oben den Bügel kontaktiert und vom Bügel jeweils durch den Trage­ griff einer über den Bügel geschobenen Tasche abhebbar ist. Als Kontakt eignet sich insbesondere ein Bündel elektrisch leitender Fasern.
Für eine gleichmäßige vom Füllstand der Vorrichtung unabhän­ gige Ausgabe der Tüten ist es zweckmäßig, daß mit dem, mit dem Bügel kontaktierenden elektrischen Kontakt eine Zeitsteuerung für die angetriebe Reibrolle verbunden ist.
Die Führung der Tüten erfolgt dann ohne Stockung oder Unter­ brechung, wenn das Leitblech stetig gekrümmt ausgebildet ist.
Zur Ausgabe von Tüten aus Material mit geringer Steifigkeit und unter Berücksichtigung des zunehmenden Abstandes der Tragegriffe beim Prozeß der Ausgabe von der Reibrolle ist es zweckmäßig, daß die Krümmung des Leitblechs zur Vorderseite des Gehäuses stetig abnimmt und mit einem praktisch horizon­ talen Abschnitt an den Ausgabeschlitz anschließt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche und werden in Verbindung mit weiteren Vorteilen der Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt parallel zum Seitenteil einer Ausgabe­ vorrichtung für Tüten;
Fig. 2 in einer Seitenansicht eine Ausgabevorrichtung für Tüten;
Fig. 3 einen Schnitt parallel zur Frontseite einer Ausgabe­ vorrichtung für Tüten gemäß Fig. 1;
Fig. 4 in Frontansicht eine Ausgabevorrichtung für Tüten mit schematisch dargestellten, an einem Bügel hängenden Plastiktüten.
In Fig. 1 ist in einem Schnitt parallel zur Seitenwand von einer automatischen Ausgabevorrichtung für Tüten ein Gehäuse 1 mit einem Ausgabeschlitz 2 dargestellt. Die verwendeten Tüten 3 bilden ein Tütenpaket 4, indem sie mit ihren Tragegriffen 5 über einem Bügel 6 hängen, der an der Rückseite 7 des Gehäuses 1 befestigt ist. Die Vorderseite des Gehäuses 1 ist mit einer Krümmung ausgeformt. Das Gehäuse 1 selbst kann an der Rück­ seite 7 befestigt werden, wozu sich insbesondere eine Ver­ schraubung in einer Wand eignet. Alternativ ist ein Aufstellen des Gehäuses auf einem Tisch mit Winkelfüßen 14 möglich. Im Ausgabeschlitz 2 ist die untere Kante gegenüber der oberen Kante leicht nach innen versetzt. Dadurch wird eine unbefugte Entnahme erschwert, denn ein eventueller Eingriff muß gegen die Oberseite des Gehäuses 1 gerichtet sein.
Die Tüten 3 sind in der Regel rechteckig ausgebildet und bestehen üblicherweise aus Kunststoff. Durch die erfindungs­ gemäß bedingte konstruktive Freiheit beim Gestalten der Trage­ griffe 5 können ästhetische, formschöne Tüten 3 verwendet werden.
Ein Lenker 8, der an einer Welle 9 im vorderen unteren Bereich des Gehäuses 1 angelenkt ist, drückt mit einer Reib­ rolle 10, die am oberen Ende des Lenkers 8 auf der Welle 9 be­ festigt ist, die Tüten 3 gegen die Rückseite 7 des Gehäuses 1. Die Welle 9, auf der die Reibrolle 10 befestigt ist, wird in der Regel länger als die Breitseite der Tüten 3 sein. Gegebe­ nenfalls vorhandene Teilrollen der Reibrolle 10 führen die Tüten 3 während der Ausgabe besonders sicher, wenn die Reib­ rollen 10 am äußeren Rand der Breitseite der Tüten 3 befestigt sind. Ebenfalls am oberen Ende des Lenkers 8 ist ein elek­ trischer Kontakt 11a befestigt, der gegen die Tüten 3 gerichtet und aus einem Bündel elektrisch leitender Fasern ge­ bildet ist.
Eine Folie 12 mit wenigstens der Breite der Tüten 3 ist unter­ halb des Ausgabeschlitzes 2 befestigt und hängt über den Lenker 8 ins Innere des Gehäuses 1 ragend.
Ein elektrischer Kontakt 11b, der den Bügel 6 von oben kontak­ tiert, wird bei jeder Ausgabe einer Tüte 3 abgehoben. Die dadurch bewirkte Unterbrechung eines geschlossenen Strom­ kreises ist ein Signal an die Zeitsteuerung der motorbetrie­ benen Reibrolle 10. Die Entfernung des elektrischen Kontakts 11b bis zum Ausgabeschlitz 2 ist vorgegeben und unveränder­ lich. Dadurch ist gewährleistet, daß die Ausgabe der Tüten 3 bei unterschiedlichem Füllstand stets bis zum Heraushängen des Tragegriffs 5 aus dem Ausgabeschlitz 2 erfolgen kann.
In Fig. 2 sind die beiden Endstellungen des Lenkers 8 einmal bei vollständig mit Tüten 3 behängtem Bügel 6 und zum anderen nach Ausgabe der letzten Tüten 3 dargestellt. Erkennbar ist die Berührung des elektrischen Kontakts 11a am oberen Ende des Lenkers 8 mit der Rückseite 7 des Gehäuses 1 im geleerten Zustand. Dazu muß die Folie 12 auch für den elektrischen Kon­ takt 11a Ausnehmungen aufweisen. Vorzugsweise wird der elek­ trische Kontakt 11a daher unterhalb einer Teilrolle der Reib­ rolle 10 befestigt, so daß die Folie 12 keine zusätzliche Aus­ nehmung aufweisen muß. Weiterhin ist der maximale Ausdehnungs­ bereich der Folie 12 für beide Endstellungen ersichtlich. Der Bügel 6 ragt aus der Rückseite des Gehäuses 1 hinaus. Am Aus­ trittspunkt des Gehäuses 1 liegt ein Winkel des Bügels 6 vor, so daß dieser an der Rückseite 7 des Gehäuses 1 befestigt wer­ den kann. Der elektrische Kontakt 11b ist vorzugsweise am Leit­ blech 13 angeschraubt.
In Fig. 3 ist am oberen schwenkenden Ende des Lenkers 8 eine Welle 9, auf der drei Teilrollen der Reibrolle 10 befestigt sind, erkennbar. Am Ende der Welle 9 ist ein Elektromotor 14 befestigt, der die Welle 9 über einen Freilauf antreibt. Der Lenker 8 ist zur Stabilisierung nahe des oberen und nahe des unteren Endes mit Querstreben 15 versehen. Erkennbar ist die Öffnung 16 in der Rückseite 7 des Gehäuses 1, aus der der Bü­ gel 6 hinausragt. Die unterbrochenen Linien unterhalb der Öff­ nung 16 stellen die Verlängerung des Bügels 6 auf der Außen­ seite dar, die der Befestigung dienen.
In Fig. 4 ist in einer Frontansicht das Gehäuse 1 skizziert, wobei durch den Ausgabeschlitz 2 das Leitblech 13 der elektri­ sche Kontakt 11b und der Bügel 6 teilweise erkennbar sind.
Eine unbefugte Entnahme einer Tüte 3 durch den Ausgabeschlitz 2 hindurch kann durch einen (nicht dargestellten) Elektro­ magneten verhindert werden, der den Freiraum zwischen Leit­ blech 13 und Bügel 6 absperrt. Er kann am Leitblech 13 befestigt sein und gegen den Bügel 6 stoßen. Beim Anlaufen des Motors 14 zur Ausgabe einer Tüte 3 wird der Magnet über die Steuerung an Spannung gelegt und gibt durch das Anziehen den Raum zwischen Leitblech 13 und Bügel 6 frei, so daß der Griff der Tüte 3 ungehindert passieren kann.

Claims (12)

1. Automatische Ausgabevorrichtung für mit einem Tragegriff (5) versehene Tüten (3) mit einem mit einem Ausgabe­ schlitz (2) versehenen Gehäuse (1), in dem die Tüten (3) als Tütenpaket (4) an einem Bügel (6) hängend angeordnet sind und ein gegen die Breitseite der gegen die Rück­ seite (7) des Gehäuses (1) abgestützten Tüten (3) mit einer Vorspannung drückender Lenker (8) vorgesehen ist, an dessen freiem Ende eine angetriebene Reibrolle (10) für das Abziehen der jeweils vorderen Tüte (3) von dem Tütenpaket (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tüten (3) mit ihrem Tragegriff (5) an dem Bügel (6) aufgehängt sind, daß der Bügel (6) zur Vorderseite des Gehäuses (1) hin schräg nach oben gerichtet ist, daß die Reibrolle (10) so angetrieben ist, daß sie die jeweils vordere Tüte (3) nach oben schiebt und daß über dem Bügel (6) ein Leitblech (13) angeordnet ist, das sich von der Rückseite (7) des Gehäuses (1) zum Ausgabe­ schlitz (2) hin schräg nach oben erstreckt und sich an den Ausgabeschlitz (2) anschließt.
2. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Reibrolle (10) im oberen Bereich des Tüten­ pakets (4) unterhalb der Tragegriffe (5) angreift.
3. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Lenker (8) im unteren Bereich des Gehäuses (1) nahe der Vorderseite angelenkt ist.
4. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Reibrolle (10) aus mehre­ ren, auf einer gemeinsamen Welle (9) angeordneten Teil­ rollen besteht und daß der Lenker (8) aus zwei, die En­ den der Welle (9) lagernden parallelen Armen besteht, die durch Querstreben (15) miteinander verbunden sind.
5. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß an einem Ende der Welle (9) ein die Welle (9) antreibender Motor (14) an dem Lenker (8) befestigt ist.
6. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Folie (12) von der Unter­ kante des Ausgabeschlitzes (2) in das Innere des Gehäu­ ses (1) hängt, Ausnehmungen für die Reibrolle (10) auf­ weist und auf der Welle (9) der Reibrolle (10) aufliegt.
7. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Lenker (8) einen gegen die Tüten (3) gerichteten elektrischen Kontakt (11a) auf­ weist, der ein Signal erzeugt, wenn er eine metallische Gegenplatte kontaktiert.
8. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Bügel (6) aus Metall besteht und mit Abstand vor dem Ausgabeschlitz (2) endet und daß ein beweglicher elektrischer Kontakt (11b) von oben den Bügel (6) kontaktiert und vom Bügel (6) jeweils durch den Tragegriff (5) einer über den Bügel (6) geschobenen Tüte (3) abhebbar ist.
9. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bündel elektrisch leitender Fasern einen elektrischen Kontakt (11a, 11b) bilden.
10. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem, mit dem Bügel (6) kontaktie­ renden elektrischen Kontakt (11b) eine Zeitsteuerung für die angetriebene Reibrolle (10) verbunden ist.
11. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (13) stetig gekrümmt ausgebildet ist.
12. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Krümmung des Leitblechs (13) zur Vor­ derseite des Gehäuses (1) stetig abnimmt und mit einem praktisch horizontalen Abschnitt an den Ausgabeschlitz (2) anschließt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2862617A1 (fr) * 2003-07-01 2005-05-27 Pragma Dispositif de presentoir pour sacs enliasses
GB2408501A (en) * 2003-11-27 2005-06-01 Doron Tam Device for dispensing bags singly

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