DE4034727A1 - Karte aus kunststoff mit in diese integriertem werkzeug - Google Patents
Karte aus kunststoff mit in diese integriertem werkzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Karte nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Beim Mitführen und/oder Aufbewahren von kleinen Gegenständen,
beispielsweise flachen Schlüsseln für Sicherheitsschlösser,
Kraftfahrzeuge und dergleichen, insbesondere beim Aufbewahren
von Ersatzschlüsseln, kommt es häufig vor, daß diese Gegenstände
infolge ihrer geringen Abmessungen verlorengehen bzw.
zum Zeitpunkt ihrer gewünschten bzw. erforderlichen Benutzung
nicht auffindbar sind, beispielsweise dann, wenn sie sich mit
zahlreichen anderen Gegenständen in großen Taschen od. dgl.
befinden. Es ist daher wichtig und notwendig, diese Gegenstände
so aufzubewahren, daß sie sich zum Zeitpunkt ihres
vorgesehenen Einsatzes bzw. ihrer beabsichtigten Benutzung
tatsächlich zur Verfügung stehen. Man hat sich daher in vielfacher
Art und Weise darum bemüht, für die Aufbewahrung solcher
Gegenstände eine geeignete Form zu finden.
Durch die US-PS 26 25 190 ist es bekannt, Schlüssel in einem
Gehäuse unterzubringen, an dessen oberer Wand mittels biegsamer
Laschen Aufnahmetaschen für das Einstecken des Schlüsselgriffs
vorgesehen sind, und welches sich mittels eines an
der unteren Wand des Gehäuses angeformten laschenähnlichen
biegsamen Deckels verschließen läßt, wobei der Deckel mit
einem abgewinkelten Flansch die obere Gehäusewand über- und
hintergreift. Dieses Gehäuse ist verhältnismäßig sperrig und
daher nicht geeignet, beispielsweise in Taschen von Bekleidungsstücken
mitgeführt zu werden.
Durch die US-PS 35 41 818 ist es auch bekannt, einen aus
Kunststoff hergestellten und mit einer Glasfasereinlage verstärkten
Schlüssel mit einem bei dessen Herstellen in den
Kunststoff eingebetteten Bügel zu versehen, mittels dem sich
der Schlüssel an einem Haken aufhängen, auf einem Schlüsselring
anbringen läßt od. dgl. Insbesondere dann, wenn es sich
bei dem Schlüssel um einen Ersatzschlüssel handelt, ist aber
auch hier die Gefahr des Abhandenkommens gegeben, ganz abgesehen
davon, daß die Unterbringung des Schlüssels mittels
eines Schlüsselrings in Bekleidungsstücken unzweckmäßig ist,
weil letztere dabei leicht beschädigt werden können.
Durch die US-PS 32 12 546 ist es des weiteren bekannt, metallische
Schlüssel mittels Magnetkraft in entsprechende Vertiefungen
eines flexiblen kartenförmigen Trägers zu halten.
Diese Einrichtung hat zwar den Vorteil, daß sie relativ klein
und flach ist und sich beispielsweise auch in Jackentaschen,
Brieftaschen, Geldbörsen od. dgl. unterbringen läßt.
Nachteilig ist jedoch, daß die magnetischen Flächen ebenso
wie die metallischen Schlüssel leicht verunreinigt werden
können, wobei dann aber die Gefahr besteht, daß die Schlüssel
nicht mehr sicher in ihrer Position gehalten werden und
daher möglicherweise verlorengehen.
Diese Gefahr ist bei einer Karte aus Kunststoff für die Aufnahme
und Aufbewahrung eines oder mehrerer Schlüssel gemäß
der US-PS 46 37 236 dann nicht gegeben, wenn entsprechend
einer dort vorgesehenen Ausführungsform die Schlüssel in den
Umrissen der Schlüssel angepaßten Aussparungen der Karte angeordnet
sind und die aus dem gleichen Kunststoffmaterial
wie die Karte hergestellten Schlüssel an wenigstens einem,
vorzugsweise im Bereich des Schlüsselgriffs befindlichen,
Punkt einstückig miteinander verbunden sind. Bei einer anderen
Ausführungsform dieser Patentschrift, bei welcher der bzw. die
Schlüssel in entsprechend geformte Aussparungen eingeschoben
und aus diesen herausgenommen werden können, ist eine ausreichende
Sicherheit gegen Verlust nicht gegeben.
Die Schlüsselkarten dieser Patentschrift sind vor allem dafür
vorgesehen, Ersatzschlüssel für den Notfall aufzubewahren
bzw. die Herstellung und Beschaffung eines Ersatzschlüssels
zu vereinfachen, indem beispielsweise ein Fahrzeughersteller
und/oder Fahrzeughändler eine größere Anzahl von solchen
Karten bevorratet, wobei der Schlüssel in der Karte als Rohling
vorhanden ist. Im Bedarfsfall kann dann ein passender
Ersatzschlüssel leicht beschafft werden, indem der Fahrzeughersteller
oder auch der Fahrzeughändler oder auch eine andere
autorisierte Instanz nach einer beispielsweise in einem Computer
eingespeicherten Vorlage den Schlüsselrohling in einer
dafür vorgesehenen Vorrichtung in der entsprechenden Weise
bearbeitet, d. h. mit dem erforderlichen Schlüsselprofil versieht.
Gemäß der einen Ausführungsform mit der durchaus vorhandenen
Möglichkeit des Verlustes wird dazu der Schlüssel
aus der Karte entnommen und nach erfolgter Bearbeitung wieder
in diese eingefügt, wogegen bei der anderen Ausführungsform
der mit der Karte einstückig verbundene Schlüsselrohling um
den Anlenkpunkt an der Karte herum aus der Kartenebene herausgeschwenkt
werden muß, um den Bart des Schlüssels in der erforderlichen
Art und Weise bearbeiten zu können. Dies erschwert
die Bearbeitung auf der dafür vorgesehenen Vorrichtung und
birgt die Gefahr in sich, daß die Verbindung zwischen Karte
und Schlüssel beschädigt oder gar zerstört wird.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist gemäß der US-PS 46 77 835
vorgesehen, einen oder auch mehrere Schlüsselrohlinge mit der
Karte mittels entsprechend ausgebildeter Verbindungsstücke
einstückig so auszubilden, daß die Schlüsselrohlinge nicht
nur verhältnismäßig leicht um die Verbindungsstelle herum
aus der Kartenebene herausgeschwenkt werden können, sondern
sich zwecks besserer Manipulationsmöglichkeiten, insbesondere
zum Zwecke der Bearbeitung und Formgebung des Schlüsselbartes
auf der Bearbeitungseinrichtung, in aus der Kartenebene herausgeschwenktem
Zustand auch in einem gewissen Maße um ihre Achse
verdrehen lassen. Auch diese Ausführungsform ist nicht völlig
zufriedenstellend, da man sowohl hinsichtlich des Herausschwenkens
des Schlüsselrohlings aus der Kartenebene als auch hinsichtlich
der Verdrehung sehr begrenzt ist und die Bearbeitung
daher nicht einfach ist.
Um diese Nachteile zu vermeiden, sieht eine andere Ausführungsform
dieser Patentschrift vor, im Bereich des Bartes des
Schlüsselrohlings Aussparungen auszubilden, so daß das Werkzeug
für die Bearbeitung und Formgebung des Schlüsselbartes
in diese Aussparungen eingeführt werden kann und dadurch die
Notwendigkeit eines Herausschwenkens des Schlüsselrohlings
aus der Kartenebene heraus vermieden wird. Abgesehen davon,
daß die Aussparungen eine Schwächung der Trägerkarte darstellen,
vor allem, wenn es sich um beidseitig zu bearbeitende
Schlüsselbärte handelt, und auch nur einen sehr beengten und
nicht für jeden Einzelfall ausreichenden Zugang für die Einführung
eines Bearbeitungswerkzeuges gewährleistet, haben
diese Aussparungen auch den Nachteil, daß sie bei der Benutzung
bzw. Mitführung der Karten Anlaß dafür sein können, daß
die Karte sich in unerwünschter und nachteiliger Weise an
irgendwelchen anderen Gegenständen verhakt und dadurch die
Karte sowie insbesondere der Schlüssel beschädigt und für den
weiteren Gebrauch unbrauchbar werden können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein kartenförmiges Trägerelement
aus Kunststoff mit einem oder mehreren in dieses integrierten
Werkzeugen wie flache Schlüssel, Nagelfeilen, Messerklingen
und dergleichen zu schaffen, welches es gestattet,
das Werkzeug in diskreter und gegen Verlust gesicherter Weise
in Ruhelage aufzunehmen, als auch das Werkzeug in Arbeits-
bzw. Gebrauchsstellung gegen Verlust sicher und für eine eventuelle
Bearbeitung oder auch Benutzung frei und ungehindert
zugänglich zu positionieren, wobei auch eine handliche Form
sowie ein dekoratives Aussehen, evtl. zu Werbungszwecken,
gegeben sein sollen.
Diese Aufgabe wird gelöst mit den im Hauptanspruch angegebenen
Merkmalen. Zweckmäßige weitere Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Gemäß der Erfindung braucht das Werkzeug bei Übergang von
der Ruhestellung in die Gebrauchsstellung oder zurück in
vorteilhafter Weise nicht aus der Kartenebene herausgeschwenkt
zu werden und es ist auch nicht erforderlich, irgendwelche
Teile auf Biegung oder Verdrehung zu beanspruchen,
so daß sich die Beanspruchung und damit die Gefahr einer Beschädigung
auf ein Minimum reduziert bzw. nicht vorhanden ist.
In ebenso vorteilhafter Weise ist es ohne weiteres möglich,
Karte und Werkzeug aus ein und demselben Material oder aber
auch aus beliebigen unterschiedlichen geeigneten Werkstoffen
herzustellen. Darüber hinaus kann ohne Schwierigkeiten auch
eine solche Anordnung und Ausbildung getroffen werden, die es
gestattet, das Werkzeug aus der Karte zu entnehmen und in einfacher
Weise wieder in diese einzufügen, als auch eine solche,
bei welcher das Werkzeug stets in der Karte verbleibt und gegen
Herausnahme bzw. Herausfallen gesichert ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen
gezeigt und wird anhand dieser im folgenden erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine Karte mit aus dieser über den Kartenrand hervorstehend
in der Kartenebene herausgeschwenktem Werkzeugrohling,
Fig. 2 die Karte der Fig. 1 mit einem als Schlüssel ausgebildeten
Werkzeug,
Fig. 3 eine Karte mit einem als Messerklinge ausgebildeten
Werkzeug,
Fig. 4 eine Karte mit einem als Nagelfeile ausgebildeten
Werkzeug,
Fig. 5 eine Karte mit zwei Werkzeugen,
Fig. 6 eine Karte mit einer Klappe in offenem Zustand,
Fig. 7 die Karte der Fig. 6 mit zugeklappter Klappe,
Fig. 8 eine Karte mit Werkzeug und mit Vertiefungen für die
Aufnahme von Münzen od. dgl.,
Fig. 9 eine Karte mit unterschiedlicher Dicke und mit längs
ihres Randes sich erstreckendem Verstärkungsrand,
Fig. 10 eine Karte mit entnehmbarem Werkzeug in eingeschwenktem
Ruhezustand,
Fig. 11 die Karte der Fig. 10 mit in den Entnahmezustand
ausgeschwenktem Werkzeug,
Fig. 12 eine andere Ausführungsform für die herausnehmbare
Anordnung eines Werkzeuges,
Fig. 13 verschiedene Ausführungsformen für die mögliche Ausbildung
des mit der Karte korrespondierenden Randes
des Werkzeuges bzw. des entsprechenden Kartenbereichs,
Fig. 14 verschiedene Möglichkeiten der Gestaltung des Querschnitts
im Bereich des Werkzeugs und
Fig. 15 verschiedene Möglichkeiten der Gestaltung der Querschnittsform
der Karte.
Bei der schematischen Darstellung der Fig. 1 weisen die im
wesentlichen rechteckförmig ausgebildete Karte 1 und der Werkzeugrohling
2 dieselbe Dicke auf. Der Werkzeugrohling hat ein
kreisscheibenförmig ausgebildete Kopfstück 2a und einen stabförmig
ausgebildeten Ansatz 2b, für deren Aufnahme die Karte 1
mit den entsprechenden Aussparungen 3 bzw. 4 versehen ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, fügt sich der Ansatz 2b in eingeschwenktem
Zustand in die Aussparung 4 so ein, daß er nicht
über den Kartenrand hinausragt. Im Unterschied dazu ragt der
Ansatz 2b in de bis zum Anschlag voll ausgeschwenkten Position
praktisch in seiner vollen Länge über den Rand der Karte 1
hinaus, so daß er sich - wie in der mittleren Stellung des Ansatzes
2b angedeutet - in einer Bearbeitungsmaschine ohne Schwierigkeiten
einführen und bearbeiten läßt und, wie angedeutet,
unschwer mit einer ein- oder auch beidseitigen Schlüsselverzahnung
versehen werden kann. In dieser völlig herausgeschwenkten
Position läßt sich das Werkzeug ohne Behinderung durch die
Karte auch ohne Schwierigkeiten anwenden bzw. benutzen, beispielsweise
zur Betätigung eines Schlosses entsprechend der
hier gezeigten Ausbildung als Schlüssel.
Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, umschließt die
Karte 1 den Kopfteil 2a auf einem Umfangswinkel von mehr als
180°, so daß das Werkzeug 2 sich in der Ebene der Karte 1 nicht
aus dieser entfernen läßt, dies vielmehr - sofern dies bei entsprechender
Ausbildung gewünscht oder vorgesehen sein sollte -
nur senkrecht zur Kartenebene möglich wäre.
Die Darstellungen gemäß Fig. 3 und 4 entsprechen im Prinzip
denjenigen der Fig. 1 und 2, wobei im Falle der Fig. 3
das Werkzeug als Messerklinge und im Falle der Fig. 4 als
Feile, beispielsweise als Nagelfeile ausgebildet ist.
Gemäß Fig. 5 weist die Karte 1 an zwei einander gegenüberliegenden
Seiten je ein Werkzeug 2 auf, wobei diese Werkzeuge
hier wiederum als Rohlinge dargestellt sind.
Die Karte der Fig. 6 und 7 weist in ihrem werkzeugseitigen
Bereich 1a eine größere Dicke auf als in ihrem Bereich 1b.
Nach Fig. 7 ist an diesen Bereich 1b mittels einer verhältnismäßig
dünnen und flexiblen Übergangszone gleichsam scharnierartig
die Klappe 5 einstückig angeformt, wobei die Dicke
des Bereichs 1b und der Klappe 5 zweckmäßig so gewählt werden
kann, daß sie sich in zugeklapptem Zustand der Klappe 5 zu
einer der Dicke des Bereichs 1a entsprechenden Dicke ergänzen.
Die in zugeklapptem Zustand einander benachbarten Flächen des
Kartenbereichs 1b und der Klappe 5 können ebenso wie die sich
außen befindende Fläche der Klappe 5 dazu benutzt und vorgesehen
werden, nützliche Informationen technischer oder sonstiger
Art, beispielsweise auch werbewirksame Angaben aufzunehmen.
Nach Fig. 8 ist die Karte 1 mit zusätzlichen Vertiefungen 6
versehen, die beispielsweise für die Aufnahme von Münzen od.
dgl. dienen können.
Gemäß Fig. 9 ist die Karte 1 wiederum mit einem werkzeugseitigen
dicken Bereich 1a und einem dünnen Bereich 1b ausgebildet,
was beispielsweise aus Gründen der Materialersparnis und der
Gewichtsreduzierung vorgesehen sein kann. Um die Stabilität
der Karte 1 nicht unnötig zu schwächen, ist der dünne Bereich 1b
mit dem sich längs seines Umfangs erstreckenden Rand 7 ausgestattet,
dessen Höhe vorteilhaft so gewählt ist, daß die Dicke
im Bereich des Randes 7 der Dicke der Karte 1 im Bereich 1a
entspricht.
Die Fig. 10 und 11 zeigen wiederum in schematischer Darstellung
ein Ausführungsbeispiel für eine Anordnung
des Werkzeugs 2 in der Karte 1, bei der sich das Werkzeug 2
in ausgeschwenktem Zustand gemäß Fig. 11 in Richtung des
Pfeils 9 aus der Karte 1 entfernen und in umgekehrter Richtung
bzw. Art und Weise wieder in die Karte 1 einfügen läßt. Um bei
der gezeigten Form der Karte 1 das Werkzeug 2 entfernen zu
können, muß entweder der Anschlagbereich 8 der Karte 1 entfernt
sein, oder aber die Karte 1 muß in diesem Bereich mit
einem sich in der Kartenebene erstreckenden nicht gezeigten
Schlitz für die Hindurchführung des Werkzeugteils 2a versehen
sein. Karte 1 und Werkzeug 2 sind dabei mit Hinterschneidung
in einem Teilbereich der kreisförmigen Aussparung 3 bzw. des
Kopfteils 2a ineinander geführt, wobei dieser Bereich so bemessen
ist, daß die Teile bei ausgeschwenktem Werkzeug außer
Eingriff miteinander kommen.
Bei der Variante der Fig. 12 handelt es sich ebenfalls um
eine Ausführungsform, die ein Herausnehmen und auch ein Wiedereinsetzen
des Werkzeuges 2 aus der bzw. in die Karte 1 in
ausgeschwenktem Zustand des Werkzeuges 2 erlaubt, indem bei
weiterem Verschwenken des Werkzeuges 2 in Richtung des Pfeils 10
bis zum Anschlag 11 der Werkzeugrand 12 außer Eingriff mit dem
an der Karte 1 angeformten Steg 13 kommt und sich das Werkzeug
2 dann in Richtung des Pfeils 14 entfernen läßt.
Nach Fig. 13 ist der Rand des kreisscheibenförmigen Kopfteils 2a
des Werkzeuges 2 in unterschiedlicher Weise ausgebildet, wobei
die zweite und die dritte Ausführungsform von oben - sofern eine
entsprechende Ausbildung entlang des gesamten kreisbogenförmigen
Randes vorgesehen ist - eine Ausbildungsform darstellen, bei
der sich das Werkzeug 2 nicht aus der Karte 1 entnehmen läßt,
wogegen bei der oberen und den beiden unteren Ausführungsformen
eine Entnahme durch Herausdrücken senkrecht zur Kartenebene
denkbar wäre, wobei dann aber zweckmäßig berücksichtigt werden
sollte, daß dieser Vorgang nur ein einziges Mal, höchstens
aber nur einige wenige Male vorgenommen wird. Anstatt den
Rand des Werkzeuges 2 in dieser Weise auszubilden, könnte auch
vorgesehen werden, die kreisbogenförmige Aussparung der Karte 1
längs ihres Randes entsprechend auszubilden und dementsprechend
den Rand des Werkzeugs mit einer dazu komplementären
Form zu versehen. Zahlreiche weitere nicht gezeigte Formgebungen
für den Rand des Werkzeugteils 2a bzw. die Aussparung 3 der
Karte 1 sind ohne weiteres vorstell- und realisierbar.
Wie aus Fig. 14 ersichtlich, sind für den ineinandergreifenden
Bereich von Karte 1 und Werkzeug 2 eine Vielzahl von Ausgestaltungsmöglichkeiten
gegeben, wobei die Figur zahlreiche weitere
vorstellbare und realisierbare Möglichkeiten nicht zeigt. In
der Fig. 14 soll links jeweils die Karte 1 und rechts das
Werkzeug 2 angedeutet sein. Wie die Figur zeigt, können Karte
und Werkzeug an der Verbindungsstelle mit gleicher Dicke aneinandergefügt
sein oder aber auch mit unterschiedlicher Dicke.
Ebenso kann die Karte 1 gleiche, größere oder auch kleinere
Dicke aufweisen als das Werkzeug 2. Gemäß der zweiten bis vierten
gezeigten Form von oben kann eine symmetrische Anordnung
vorgesehen sein, ebenso aber auch eine asymmetrische Anordnung
nach der einen oder anderen Seite hin. Des weiteren kann die
Karte 1 das Werkzeug 2 ein- oder auch beidseitig außenseitig
übergreifen und können des weiteren zwischen Karte 1 und Werkzeug
2 ringförmige od. dgl. Verstärkungen vorgesehen und angeordnet
sein.
Die in Fig. 15 dargestellten Querschnitte sollen jeweils in
Richtung der in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten Linie
verlaufen und zeigen, in welcher Weise Abwandlungen möglich
sind, wobei auch hier die gezeigten Beispiele nur einige von
vielen weiteren Möglichkeiten darstellen. Auch hier sind für
die Karte 1 und das Werkzeug 2 gleiche Dicken vorstellbar und
realisierbar, ebenso aber auch unterschiedliche Dicken in
symmetrischer oder auch asymmetrischer Anordnung.
Die Integration des Werkzeuges 2 in die Karte 1 ist im Wege des
Spritzgießens vorgesehen. Die gezeigte rechteckige Form der Karte
1 ist nur beispielhaft und kann in geeigneter Weise anders
gestaltet werden, wie die Umstände dies gerade als zweckdienlich
erscheinen lassen. Ebensogut könnte beispielsweise auch eine
quadratische Form vorgesehen werden, wie es auch nicht zwingend
notwendig ist, daß die Kanten der Karte geradlinig verlaufen,
diese vielmehr auch eine mehr oder weniger gekrümmte Form aufweisen
könnten. Wie in den Figuren angedeutet, kann die Karte mit
einem einzigen Werkzeug, ebenso aber auch mit zwei oder gar mehreren
einander jeweils gegenüberliegenden oder auch winklig aneinanderstoßenden
Kanten versehen sein. Dabei können lauter gleiche
oder auch unterschiedliche Werkzeuge vorgesehen sein, beispielsweise
lauter gleiche oder auch unterschiedliche Schlüssel,
oder aber Schlüssel, Messerklingen, Feilen und dergleichen in
wechselnden Kombinationen. Während für die Schlüssel vorteilhaft
Rohlinge verwendet werden, die erst nach Fertigstellung der Karte
einer Bearbeitung unterzogen werden, ist es zweckmäßig, Werkzeuge
wie Messerklingen und Feilen in bereits fertig bearbeiteter
Form beim Spritzgießen der Karte in diese in der entsprechenden
Art und Weise zu integrieren. Beispielsweise kann auch
vorgesehen werden, die Karte mit einer Vertiefung auszubilden
und in dieser einen Clip zum Anstecken beispielsweise am Revers
eines Jacketts oder andere Befestigungszwecke anzuformen.
Zur Erhöhung der Stabilität der Verbindung und Anordnung zwischen
Karte und Werkzeug kann des weiteren zweckmäßig vorgesehen
werden, das Werkzeug in eingeschwenktem Zustand an einer oder
mehreren Stellen, beispielsweise im Falle eines Schlüssels die
Spitze des Schlüsselbartes, an der Karte nach Art einer Schnappverbindung
zu fixieren. Zusätzliche weitere Fixierungen an anderen
Stellen können sich als nützlich erweisen.
Je nach Art der Ausbildung und Verwendungszweck kommen als Werkstoff
für die Karte sowohl thermoplastische als auch duroplastische
Kunststoffe in Betracht, wogegen für die Werkzeuge überwiegend
an metallische Werkstoffe gedacht ist, von Fall zu Fall aber
auch gleiche oder unterschiedliche Kunststoffe in Betracht
kommen.
Claims (15)
1. Karte aus Kunststoff mit wenigstens einem in diese integriertem
Werkzeug flacher Form wie Autoschlüssel, Nagelfeile,
Messerklinge od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß
das Werkzeug sich mit seinem Querschnitt in der Ebene der
flächigen Ausdehnung der Karte erstreckt und in dieser
Ebene mit einem Teil seiner Längenerstreckung über den
Rand der Karte hinaus verschwenkbar mit der Karte verbunden
ist.
2. Karte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschwenkbewegung durch einen Anschlag begrenzt ist.
3. Karte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich des Randes der Karte mehrere Werkzeuge angeordnet
sind.
4. Karte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche
Werkzeuge vorgesehen sind.
5. Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Aufnahme von Münzen od. dgl. Taschen,
Vertiefungen od. dgl. vorgesehen sind.
6. Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß Karte und Werkzeug längs ihrer benachbarten
Ränder mittels Nut und Feder ineinandergreifen.
7. Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß Karte und Werkzeug längs ihrer benachbarten
Ränder mittels Hinterschneidungen, beispielsweise Schwalbenschwanzführungen
od. dgl., ineinander geführt sind.
8. Karte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teile nur auf einem Teil ihres Umfangs ineinander geführt
sind.
9. Karte nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führung der Teile bei etwa zumindest rechtwinkligem
Ausschwenken des Werkzeuges außer Eingriff kommt.
10. Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß sie im Bereich der Anbringung des Werkzeugs
eine größere Dicke aufweist als in den übrigen Bereichen.
11. Karte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
bzw. die Bereiche geringerer Dicke längs ihres Randes mit
einer stegartigen Verstärkung versehen sind.
12. Karte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Bereich geringerer Dicke mittels einer dünnen flexiblen
Übergangszone ein vorzugsweise deckungsgleicher umklappbarer
weiterer dünner Kartenteil angeformt ist.
13. Karte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
umklappbare Teil im umgeklappten Zustand mittels einer
Schnappverbindung od. dgl. verriegelbar ist.
14. Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkzeug in eingeschwenktem Zustand an
seinem vom Schwenkpunkt entfernten Ende mittels einer
Schnappverbindung od. dgl. mit der Karte verriegelbar ist.
15. Karte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das
Werkzeug an einer oder mehreren weiteren Stellen mittels
einer Schnappverbindung od. dgl. mit der Karte verriegelbar
ist.
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4034727A1 (de) |
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