DE4034496A1 - Verfahren zur kontinuierlichen verseilung von langgestrecktem gut - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen verseilung von langgestrecktem gut

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren, mit dem nicht nur flexible Adern für elektrische Kabel und Leitungen in einem kontinuierlichen Verfahren verseilt werden können, sondern auch jede andere Art von Fäden, Drähten oder Adern aus Metall, Kunstoff, mineralischen, organischen oder anor­ ganischen Werkstoffen.
Die Verseilverfahren für zu verseilendes Gut, vorwiegend elektrische Kabel und Leitungen, haben in den letzten zehn Jahren, vor allem durch die Entwicklung der sog. SZ-Versei­ lung, d. h. Rechts-links-Verseilung mit Drallwechselstelle, eine erhebliche Veränderung erfahren.
Zielrichtung der Entwicklung war, die Verseilverfahren, die bisher als getrennte Arbeitsvorgänge durchgeführt werden, als kontinuierliche Abläufe in weiterführende Produktionsschritte einzufügen oder mit hohen Geschwindigkeiten, eine kontinuier­ liche Fertigung von Verseilvorgängen mit hohem Automatisie­ rungseffekt zu erreichen.
Vorzugsweise in der Kabelindustrie werden SZ-Verseilvorgänge sowohl in der Nachrichtenkabelfertigung als auch in der Starkstromkabelfertigung eingesetzt. Die SZ-Verseilung hat dabei in weiten Bereichen die klassische Verseilung in eine Richtung verdrängt. Ein großes Gebiet der Kabeltechnik kann jedoch durch die SZ-Verseilung nicht erfaßt werden. Das sind die Kabel und Leitungen mit mehr-, viel- oder feindrähtigen Leitern, die in der Anwendung als flexible Kabel oder Lei­ tungen eingesetzt werden.
Die bei der SZ-Verseilung oder Rechts-links-Verseilung sich automatisch ergebenen Parallelstellen bei der Umkehr der Schlagrichtungen führen bei den nach den Vorschriften für flexible Kabel und Leitungen erforderlichen Biegewechselprü­ fungen zu Ausfällen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur kontinuierlichen Verseilung von flexiblen Adern für elektrische Kabel und Leitungen und jede andere Art von Fäden, Drähten oder Adern aus Metall, Kunststoff, minera­ lischen, organischen oder anorganischen Werkstoffen, anzuge­ ben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch folgende Merk­ male gelöst und anhand der Fig. 1 näher erläutert.
Legt man um einen runden Köper 1 zwei oder mehrere Fäden 2 des zu verseilenden Gutes parallel auf, so beinhaltet jede um den runden Köper gelegte Umschlingung eine gespeicherte Ver­ seilung. Werden die Umschlingen von dem feststehenden runden Köper in Richtung des freien Endes abgeschoben, so erhält man eine freie Spirale 3 und im gestreckten Zustand 4 das ver­ seilte Gut.
Die Schlaglänge der Verseilung entspricht dabei dem Umfang des runden Köpers zuzüglich der sich aus der Steigung der aufgelegten Windungen ergebene Schlaglängenerhöhung.
Durch die Änderung des Durchmessers (Umfang) des runden Kör­ pers und der Steigung der Umschlingung lassen sich definier­ te, beliebige Schlaglängen des zu verseilenden Gutes ein­ stellen.
Durch das Auflegen der Umschlingungen im Rechts- oder Links- Sinne auf den runden Körper, erhält man eine rechts- oder linksgeschlagene Verseilung.
Die kontinuierliche Verseilung von langgestrecktem Gut gemäß der Erfindung ist anhand dem in der Fig. 2 schematisch darge­ stellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Das zu verseilende Gut 5 wird von stehenden Trommeln 6, Spulen, Behältern oder Fässern abgezogen und läuft in die Drahtführung 7 ein. Durch die Drahtführung 7 erfolgt eine parallele Zuführung des zu verseilenden Gutes auf die Abzugs­ trommel 8. Die Abzugstrommel 8 ist im Gehäuse 9 freidrehend gelagert und wird über den Antriebsmotor 10 angetrieben. Auf der Antriebstrommel 8 ist die Transportschnecke ange­ ordnet, die an dem Gehäuse 9 befestigt ist. Die Abzugstrommel 8 zieht das zu verseilende Gut in den Einlaufpunkt der Trans­ portschnecke unter einem durch die Drahtführung 7 vorge­ gebenen und der Steigung der Transsportschnecke 11 ent­ sprechenden Winkel, auf die Abzugstrommel auf. Durch die Transportschnecke 11 wird das zu verseilende Gut in Richtung des Verseilkerns 12 transportiert und übergeben. Die Andruck­ rollen 13 sorgen für einen parallelen Transport des zu ver­ seilenden Gutes 5. Der Verseilkern 12 ist durch die Abzugs­ trommel 8 freidrehend gelagert und zum Festpunkt 14 hindurch­ geführt und am Festpunkt 14 befestigt.
Entsprechend der Drehzahl der Abzugstrommel 8 wird das zu verseilende Gut 5 eingezogen und durch die Transportschnecke 11 in Richtung des Verseilkerns 12 transportiert. Die Trans­ portschnecke 11 übergibt im Auslauf das zu verseilende Gut 5 an den im Durchmesser geringfügig kleineren Verseilkern 12. Durch die Durchmesserdifferenz-Abzugstrommel 8 zu Verseil­ kern 12 läßt sich das parallel übergebene zu verseilende Gut 5 leichter durch den Bandabzug 15 in Richtung des freien konischen Endes des Verseilkerns 12 transportieren.
Im Auslauf des Bandzuges 15 werden die parallelen Lagen des zu verseilenden Gutes 5 durch einen nicht dargestellten Scheibenabzug oder eine andere bekannte Abzugsvorrichtung abgezogen und in axialer Richtung gestreckt.
Durch die Streckung der auf dem Verseilkern 12 befindlichen Umschlingungen entsteht eine Verseilung, mit einer Steigung, die den Umfang der Abzugstrommel 8 entspricht zuzüglich der sich aus der Steigung der Transportschnecke 11 ergebenden Schlaglängenerhöhung.
Durch die Änderung des Umfanges der Abzugstrommel 8 und dem Steigungswinkel der Transportschnecke 11 läßt sich jede be­ liebige Schlaglänge einstellen.
Durch Rechts- oder Linkslauf der Abzugstrommel 8 mit ent­ sprechend angepaßter rechts- oder linksgängiger Transport­ schnecke 11 läßt sich eine links oder rechts geschlagene Verseilung einstellen.

Claims (6)

1. Verfahren zur kontinuierlichen Verseilung von langge­ strecktem Gut, dadurch gekennzeichnet,
daß das zu verseilende Gut 5 von stehenden Abläufen 6 ab­ gezogen wird, durch eine Drahtführung 7 in paralleler Lage unter einem einstellbarem, vorzugsweise dem Stei­ gungswinkel der Transportschnecke 11 entsprechenden Winkel einer Abzugstrommel 8 zugeführt wird. Daß das zu verseilende Gut durch die Drehung der Abzugstrommel 8 durch den Antriebsmotor 10 auf die Abzugstrommel 8 aufge­ wickelt wird,
daß das zu verseilende Gut 5 durch eine auf der Abzugs­ trommel 8 angeordnete und am Gehäuse 9 befestige, fest­ stehende Transportschnecke 11 entsprechend der vorgegeben, einstellbaren Steigung der Transportschnecke 11 in Rich­ tung des nachgeordneten Verseilkernes transportiert wird,
daß das zu verseilende Gut 5 durch die Andruckrollen 13 auf der Abzugstrommel 8 in paralleler Position zueinander gehalten wird,
daß das zu verseilende Gut 5 nach dem Auslauf aus der Transportschnecke 11 auf dem Verseilkern 12 geschoben wird und durch den Bandabzug 15 in Richtung des freien konischen Endes des Verseilkerns transportiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zu verseilende Gut 5 nach dem Abzug von dem Verseil­ kern 12 und Streckung in axialer Richtung eine Verseilung aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verseilende Gut 5 nach der Streckung eine Verseilung aufweist, die in der Schlaglänge den Umfang der Abzugs­ trommel 8 zuzüglich einer Schlaglängenerhöhung durch die vorgegebene Steigung der Transportschnecke 11 ergibt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schlaglänge des zu verseilenden Gutes 5 durch die Veränderung des Umfanges der Abzugstrommel 8 und die Steigung der Transportschnecke 11 beliebig einstellen läßt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schlagrichtung der Verseilung des zu verseilenden Gutes 5 durch die Änderung der Drehrichtung der Abzugstrommel 8 und entsprechend angepaßter rechts- oder linksgängigen Transportschnecke 11 beliebig einstellen läßt.
6. Verseileinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Verseileinrichtung, zwei oder mehrere Verseilelemente aus Metall, Kunststoff, mineralischen , organischen, anorganischen oder Kombinationen der vorg. Werkstoffe kontinuierlich verseilt werden können,
daß die Verseileinrichtung eine Drahtführung 7 aufweist, durch die der Einlaufwinkel des zu verseilenden Gutes eingestellt werden kann,
daß die Verseileinrichtung eine Abzugstrommel 8 aufweist, die durch ihren Umfang die Schlaglänge des verseilten Gutes mitbestimmt,
daß die Verseileinrichtung eine Abzugstrommel 8 aufweist, die auswechselbar ist und unterschiedliche Durchmesser aufweisen kann,
daß die Verseileinrichtung eine Transportschnecke 11 aufweist, die durch die Änderung des Steigungswinkels die Schlaglänge des verseilten Gutes mit bestimmt,
daß die Verseileinrichtung Andruckrollen 13 aufweist, die eine parallele Lage des zu verseilenden Gutes auf der Abzugstrommel 8 bewirken,
daß die Verseileinrichtung einen Verseilkern 12 aufweist, der im Durchmesser etwas kleiner ist als die Abzugstrommel 8. Daß der Verseilkern 12 durch den Kern der Abzugstrommel 8 frei-drehend gelagert hindurchgeführt ist und am Festpunkt 14 befestigt ist. Daß der Verseilkern 12 einen konischen Auslauf aufweist,
daß die Verseileinrichtung einen Bandabzug 15 aufweist, der auf den Durchmesser des Verseilkerns 12 einstellbar ist. Daß der Bandabzug den Verseilkern 12 als Lager abstützt,
daß die Verseileinrichtung einen elektrischen Antrieb aufweist, der in der Drehzahl und Drehrichtung veränderlich ist.
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DE1113486B (de) * 1957-08-19 1961-09-07 Int Standard Electric Corp Verfahren zur Verseilung von elektrischen Draehten oder Adern zu Gruppen fuer elektrische Kabel, insbesondere Fernmeldekabel

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