DE4034030A1 - Kohlebuerste - Google Patents
KohlebuersteInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R39/00—Rotary current collectors, distributors or interrupters
- H01R39/02—Details for dynamo electric machines
- H01R39/59—Means structurally associated with the brushes for interrupting current
Landscapes
- Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kohlebürste mit in einer Ausnehmung angeordneter
Abschaltvorrichtung, die bei Erreichen einer Verschleißgrenze der Kohlebürste den
elektrischen Kontakt zu einem Kommutator oder Schleifring mittels eines unter
vorzugsweise Federvorspannung stehenden, aus elektrisch isolierendem Material
bestehenden Elementes wie Nippels unterbricht, das gegen den Boden der in axialer
Richtung der Kohlebürste verlaufenden Ausnehmung angedrückt ist.
Bei vielen elektrischen Maschinen mit Kommutatoren oder Kollektoren ist es möglich,
Kohlebürsten ohne Kommutator- bzw. Schleifringnacharbeit auszuwechseln. Die
Kohlebürsten dürfen jedoch eine gewisse Verschleißgrenze nicht unterschreiten, da sonst
die Kommutatoren bzw. Kollektoren durch zunehmendes Bürstenfeuer unzulässig
aufgerauht oder unrund werden.
Um zu verhindern, daß die Kohlebürsten mehr als bis zur Verschleißgrenze abgenutzt
werden, können Abschalteinrichtungen verwendet werden. Diese Abschalteinrichtungen
befinden sich jeweils in einer Ausnehmung, die axial in der Kohlebürste verläuft und von
derjenigen Seite der Kohlebürste ausgeht, die dem Kommutator bzw. dem Schleifring
abgewandt ist. In dem Inneren der Ausnehmung befindet sich ein als Nippel zu
bezeichnendes Element aus Isoliermaterial. Der Nippel enthält einen Schaft, der sich in
Längsrichtung der Ausnehmung erstreckt und dicht bis an die Mündung der Ausnehmung
heranreicht. Im mittleren Teil der Ausnehmung befindet sich ein Isolierplättchen, das
sich über den gesamten Querschnitt erstreckt. Am Isolierplättchen und am Nippel liegen
die Enden einer Spiralfeder an, die eine Kraft auf den Nippel ausübt. Unter dem Einfluß
dieser Kraft wird der Nippel gegen den Boden der Ausnehmung gedrückt. Wird der
Boden der Ausnehmung durch den Verschleiß der Bürste abgeschliffen, dann wird der
Nippel aus der Ausnehmung herausbewegt. Dies hat zur Folge, daß sich die Bürste vom
Kollektor bzw. Schleifring abhebt.
Der Raum zwischen dem Isolierplättchen und der Mündung der Ausnehmung wird mit
Pulver aus Kohle aufgefüllt, das eingestampft wird und über das Isolierplättchen
zumindest einen Teil der Kraft der Feder aufnimmt. Im Einstampfpulver kann zugleich
das Ende der Anschlußlitze der Kohlebürste angeordnet sein.
Insbesondere bei Schichtkohlebürsten mit kleinen Querschnitten können beim
Einstampfen des Pulvers Schwierigkeiten auftreten. Beispielsweise werden die
Schichtkohlebürsten im Kopfbereich durch das Einstampfen des Pulvers
auseinandergedrückt, so daß keine ausreichend feste Verbindung zwischen dem Pulver
und der Schichtkohlebürste vorhanden ist. Vor allem bei Stabkohlebürsten, bei denen
die Anschlußlitzen im Pulver enden, können durch unerwünscht hohe
Übergangswiderstände von den fließenden Strömen zu hohe Wärmeverluste
hervorgerufen werden, die sich ungünstig auf das Betriebsverhalten der Stabkohlebürste
auswirken.
Der eingangs beschriebenen Kohlebürste liegt das Problem zugrunde, die
Abschaltvorrichtung so in der Ausnehmung zu befestigen, daß Beanspruchungen, die die
Festigkeit der Kohlebürste in unzulässiger Weise beeinträchtigen, vermieden werden.
Das Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abschaltvorrichtung durch
mindestens einen Stift in der Ausnehmung befestigt ist. Durch die Befestigung mit einem
Stift erübrigt sich das Einstampfen von Kohlepulver. Die durch das Einstampfen
hervorgerufenen Spalteffekte an den Kohlebürsten werden damit vermieden. Der Stift
nimmt die von der Federvorspannung verursachten Kräfte auf.
Eine Möglichkeit der Stiftbefestigung besteht darin, einen Stift in axialer Richtung der
Ausnehmung vorzusehen. Der Stift kann aus Metall bestehen. Günstiger ist es, wenn der
Stift aus Kunststoff besteht oder wenigstens eine elektrisch nicht leitende oder schlecht
leitende Außenseite hat. Der Stift kann ein Gewinde aufweisen und in die Ausnehmung
eingeschraubt werden. Mit einem Stift, der ein Gewinde aufweist, kann eine
formschlüssige und kraftschlüssige Befestigung erreicht werden. Da die
Bearbeitungsachse der Kohlebürste mit der Montageachse übereinstimmt, ist eine axiale
Verstiftung besonders wirtschaftlich herzustellen.
Besonders zweckmäßig und eigenerfinderisch ist es, wenn ein Stift quer zur Längsachse
der Ausnehmung in ein entsprechendes Loch der Kohlebürste eingesetzt wird. Es kann
sich dabei insbesondere um einen Isolierstift handeln. Der Stift kann aber auch eine
elektrisch nicht leitende oder schlecht leitende Außenseite aufweisen.
Die Befestigung der Abschaltvorrichtung mit einem derartigen Stift hat den Vorteil, daß
keine Kräfte quer zur Längsachse auf die Kohlebürste ausgeübt werden. Bei einer aus
zwei miteinander verklebten Hälften bestehenden Kohlebürste mit in axialer Richtung
verlaufender Klebeschicht wird diese nicht von den durch die Abschaltvorrichtung
hervorgerufenen Kräften beansprucht. Deshalb können auch weiche Kohlebürsten und
Kohlebürsten mit sehr kleinen Abmessungen mit Abschaltvorrichtungen bestückt werden.
Nach dem Einsetzen der Abschaltvorrichtung und dem Verstiften wird der noch freie
Teil der Ausnehmung vorzugsweise mit Silikonlack abgedeckt.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus
der Zusammenfassung sowie den Ansprüchen und den diesen zu entnehmenden
Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden
Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schichtkohlebürste im Längsschnitt und
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Schichtkohlebürste von oben.
Eine Kohlebürste (10), die z. B. als Schichtkohlebürste für Kleinmaschinen ausgebildet
ist und aus zwei Hälften (12), (14) besteht, die miteinanderverklebt sind, ist in Fig. 1 im
Längsschnitt durch die Mitte dargestellt. Die Verklebung verläuft in der Mitte der
Kohlebürste (10) in deren Längsrichtung. Mit der Kohlebürste (10) ist eine elektrische
Anschlußleitung in Form einer Litze (16) verbunden, deren Ende in ein Loch (18) der
Kohlebürste (10) ragt. Der Querschnitt des Loches (18) ist größer als der Querschnitt
der Litze (16). Der Raum zwischen der Innenwand des Lochs (18) und der Litze (16) ist
mit eingestampftem Kohlepulver (20) ausgefüllt, das einerseits eine elektrisch leitende
Verbindung zwischen der Litze (16) und den beiden Hälften (12), (14) herstellt und
andererseits die notwendige Haltekraft für die Litze (16) im Loch (18) bewirkt.
Die Kohlebürste (10) enthält eine Abschaltvorrichtung (22). Die Abschaltvorrichtung
(22) verhindert, daß die Kohlebürste (10) bei Erreichen der Verschleißgrenze durch
zunehmendes Bürstenfeuer einen in der Zeichnung nicht dargestellten Kommutator oder
einen Schleifring aufrauht und damit beschädigt. Die Abschaltvorrichtung (22) befindet
sich in einer zylindrischen Ausnehmung (24) in der Kohlebürste (10). Die Ausnehmung
(24) verläuft in axialer Richtung der Kohlebürste (10) und legt durch ihre Tiefe die
Verschleißgrenze fest.
Die Abschaltvorrichtung (24) enthält einen Nippel (26) aus Isoliermaterial, der sich unter
Federvorspannung am Boden (28) der Ausnehmung (24) abstützt. Der Boden (28) ist
konvex ausgebildet.
Von der dem Boden (28) abgewandten Seite des Nippels geht ein Schaft (30) aus, der
sich in axialer Richtung der Ausnehmung (24) erstreckt. Der Schaft (30) kann an einem
Isolierplättchen (32) enden, das innerhalb der Ausnehmung (24) angeordnet ist und bis
an die Innenwand der Ausnehmung (24) reicht.
Am Nippel (26) und am Isolierplättchen (32) stützen sich jeweils die Enden einer
Spiralfeder (34) ab, die den Schaft (30) umgibt. Das Isolierplättchen (32) ist in seiner
axialen Lage in der Ausnehmung (24) fixiert. Wenn infolge Bürstenverschleiß der Boden
abgeschliffen ist, drückt die Spiralfeder (34) den Nippel aus der Ausnehmung (24) gegen
den Kommutator bzw. Schleifring. Hierdurch hebt die Kohlebürste (10) vom
Kommutator bzw. Schleifring ab, so daß die leitende Verbindung zum Kommutator bzw.
Schleifring unterbrochen wird.
Quer zur Längsachse (36) der Kohlebürste (10) ist in der Kohlebürste (10) ein Loch bzw.
eine Bohrung (38) angebracht. Die Bohrung (38) hat einen Abstand zur Mündung der
Ausnehmung (24). Der Abstand beträgt z. B. einige Millimeter. Die Bohrung (38) verläuft
zwischen der einen Wand der Kohlebürste (10) und der Ausnehmung (24) und setzt sich
in der gegenüberliegenden Wand zwischen der Ausnehmung (24) und der Litze (16) fort,
durchdringt jedoch nicht die gesamte Kohlebürste (10).
In die Bohrung (38) ist ein Stift (40) eingesetzt, der durch die Ausnehmung (24)
hindurch verläuft. Das Isolierplättchen (32) - sofern vorhanden - liegt am Stift (40) auf
derjenigen Seite an, die dem Boden der Ausnehmung (24) zugewandt ist. Durch die
Kraft der Spiralfeder (34) wird das Isolierplättchen (32) gegen den Stift (40) gedrückt.
Der Stift (40) besteht aus Isoliermaterial oder hat einen nicht oder wenigstens schlecht
elektrisch leitenden Überzug. Die Leitfähigkeit sollte nicht besser als die der
Kohlebürste (10) sein.
Die von der Spiralfeder (34) auf das Isolierplättchen (32) und von diesem auf den Stift
(40) übertragenen Kräfte rufen in der Kohlebürste axial verlaufende Beanspruchungen
hervor. Derartige Beanspruchungen können auch von Bürsten mit sehr kleinen
Abmessungen und weicher Charakterisik ohne Beschädigung aufgenommen werden.
Insbesondere kann ein Spannstift, z. B. ein Schwerspannstift, mit einem Senkkopf
verwendet werden, der in der Bohrung (38) durch Reibungskraft gehalten wird. Durch
den Einsatz eines Spannstiftes widersteht die Abschaltvorrichtung (22) auch stärkeren
mechanischen Beanspruchungen, z. B. durch Schwingungen.
Die Ausnehmung (24) kann durch einen Silikonlack abgedeckt werden, wodurch die
Abschaltvorrichtung (22) vor der Einwirkung durch Feuchtigkeit oder Gasen geschützt
wird.
Die Abschaltvorrichtung (22) kann ohne Einstampfen in die Kohlebürste (10) eingebaut
werden. Es entfallen daher die mit dem Einstampfen von Kohlepulver
zusammenhängenden Schwierigkeiten. Durch den Stift (40) kann eine kraft- und/oder
formschlüssige Verbindung zur Kohlebürste (10) hergestellt werden.
Das Isolierplättchen (32) kann auch entfallen. Wenn kein Isolierplättchen (32) vorhanden
ist, liegt das Ende der Spiralfeder (34) unmittelbar am Stift (40) an. Hierdurch ergibt
sich ein besonders einfacher Aufbau der Anordnung.
Claims (8)
1. Kohlebürste mit in einer Ausnehmung angeordneter Abschaltvorrichtung, die bei
Erreichen einer Verschleißgrenze der Kohlebürste einen elektrischen Kontakt zu
einem Kommutator oder Schleifring mittels eines unter vorzugsweise
Federvorspannung stehenden, aus elektrisch isolierendem Material bestehenden
Elementes wie Nippels unterbricht, der gegen den Boden der in axialer Richtung
der Kohlebürste verlaufenden Ausnehmung gedrückt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschaltvorrichtung (22) durch mindestens ein Stiftelement (40) in der
Ausnehmung (24) gehalten ist.
2. Kohlebürste nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stiftelement (40) in axialer Richtung (36) der Ausnehmung (24) verläuft.
3. Kohlebürste nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stiftelement (40) senkrecht oder im wesentlichen senkrecht zur
Längsachse (36) der Kohlebürste (10) verläuft.
4. Kohlebürste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stiftelement (40) aus nicht oder schlecht leitendem Material besteht oder
eine nicht oder schlecht leitende Oberfläche aufweist.
5. Kohlebürste nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stiftelement (40) eine Leitfähigkeit aufweist, die in etwa derjenigen der
Kohlebürste (10) entspricht.
6. Kohlebürste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stiftelement (40) ein Spannstift ist.
7. Kohlebürste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stiftelement (40) ein Außengewinde aufweist.
8. Kohlebürste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Abschalteinrichtung (22) aufnehmende Ausnehmung (24) durch
Silikonlack verschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904034030 DE4034030A1 (de) | 1990-10-26 | 1990-10-26 | Kohlebuerste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904034030 DE4034030A1 (de) | 1990-10-26 | 1990-10-26 | Kohlebuerste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4034030A1 true DE4034030A1 (de) | 1992-04-30 |
Family
ID=6417070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904034030 Withdrawn DE4034030A1 (de) | 1990-10-26 | 1990-10-26 | Kohlebuerste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4034030A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0585591A1 (de) * | 1992-09-02 | 1994-03-09 | Schunk Kohlenstofftechnik GmbH | Kohlebürste |
-
1990
- 1990-10-26 DE DE19904034030 patent/DE4034030A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0585591A1 (de) * | 1992-09-02 | 1994-03-09 | Schunk Kohlenstofftechnik GmbH | Kohlebürste |
EP0723318A2 (de) * | 1992-09-02 | 1996-07-24 | Schunk Kohlenstofftechnik GmbH | Kohlebürste |
EP0723318A3 (de) * | 1992-09-02 | 1996-11-13 | Schunk Kohlenstofftechnik Gmbh | Kohlebürste |
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