DE4033933A1 - Einrichtung zum selbsttaetigen, lageabhaengigen ein- und ausschalten des elektromotors eines innenruettlers - Google Patents
Einrichtung zum selbsttaetigen, lageabhaengigen ein- und ausschalten des elektromotors eines innenruettlersInfo
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- E04G21/02—Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
- E04G21/06—Solidifying concrete, e.g. by application of vacuum before hardening
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- H03K17/965—Switches controlled by moving an element forming part of the switch
- H03K17/968—Switches controlled by moving an element forming part of the switch using opto-electronic devices
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei den bekannten Einrichtungen wird die lageabhängige
Ein- und Ausschaltung des Elektromotors dadurch bewerkstel
ligt, daß als Energieschalter Quecksilberschalter verwendet
werden, die bei Lageveränderung des Innenrüttlers in die
Arbeitsstellung zwei von den drei Phasen des gewöhnlich
als Drehstrommotor ausgeführten Elektromotors über das
leitende Quecksilber an die Energiequelle zuschalten,
so daß der Rüttlermotor, dessen dritte Phase permanent
mit der Energiequelle verbunden ist, anläuft.
Der relativ hohe Motorstrom erfordert in jeder schaltbaren
Phase eine erhebliche Quecksilbermenge. Quecksilber ist
ein giftiges Metall, das die Umwelt stark gefährdet, wenn
es unkontrolliert freigesetzt wird, so daß bei einer nicht
sorgsamen Verschrottung von mit der Stromschaltung dienen
den Quecksilberschaltern ausgerüsteten Rüttlern eine erheb
liche Belastung und Vergiftung der Umwelt zu befürchten
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltein
richtung zu schaffen, die ein zuverlässiges lageabhängiges
Ein- und Ausschalten des Elektromotors gewährleistet aber
keinerlei Vergiftungsgefahr für die Umwelt in sich birgt.
Die vorgenannte Aufgabe wird durch die im Patentanspruch
1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die mit der Erfindung erreichte Trennung der Funktion
des Energieschalters von der Funktion des Neigungsgebers
können beide Schaltungskomponenten ohne Rücksicht auf
die Funktion der jeweils anderen optimal gestaltet und
umweltfreundlich eingerichtet werden. Selbst wenn als
Neigungsgeber wegen seiner einfachen zuverlässigen Arbeits
weise wiederum ein Quecksilberschalter eingesetzt wird,
kann dieser so ausgeführt werden, daß die Umwelt nicht
gefährdet wird, weil nach dem heutigen Stande der Technik
Energieschalter zur Verfügung stehen, die zu ihrer Steue
rung nur ein schwaches elektrisches Steuersignal benötigen,
das auch ein kleiner Quecksilberschalter mit einer nur
sehr geringen Quecksilbermenge zu liefern vermag. Anderer
seits ist im Stande der Technik auch eine Vielzahl von
zuverlässig arbeitenden Neigungsgebern verfügbar, die
anderweitige, unter Schwerkraft bewegliche Schaltelemente
aufweisen, die völlig umweltneutral sind.
Das erfindungsgemäße Konzept läßt es auch zu, als Energie
schalter die Energiequelle als solche einzusetzen, wenn
diese mittels eines Steuersignals ein- und ausschaltbar
eingerichtet wird. So kann z. B. ein die Energiequelle
für den Rüttler bildender Frequenzumformer mit dem vom
Neigungssensor gelieferten Steuersignal ein- und ausschalt
bar sein.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist auch insofern vorteil
haft, als ohne Erhöhung der Umweltgefährdung nunmehr alle
drei Phasen des Rüttlermotors synchron ein- und ausgeschal
tet werden können, also auch die bisher bei den bekannten
Einrichtung mit Rücksicht auf die Umwelt permanent ange
schaltete dritte Motorphase, durch die der Rüttler auch
im Ruhezustand immer unter Spannung war und so im Schadens
falle zu einer Gefahrenquelle werden konnte.
Es kann nunmehr auch ohne weiteres ein Schutzleiter geführt
werden.
Mögliche Sensoren zu Lageerkennung des Rüttlers bzw. des
Handhabungsschlauches von diesem sind beispielsweise:
- - der Läufer des Rüttlermotors, der axial beweglich ist und zur Erkennung der Rüttlerlage beim Aufrich ten des Rüttlers einen Kontakt auf irgendeine Weise öffnet oder schließt,
- - magnetische Näherungsschalter, die die Lage einer Kugel, eines Kugelhaufens, eines Pendels oder dgl. erkennen,
- - optische Schalter, die durch feste oder flüssige Medien ausgelöst werden (1-Weg- oder 2-Weg-Infra rotschranken, LDR etc.),
- - der oben bereits erwähnte, nur zur Lageerkennung benutzte kleine Quecksilberschalter,
- - ein thermischer Widerstand (PTC, evtl. NTC) oder ein Sensor, der ein der Temperatur proportionales elektrisches Signal abgibt, wobei er von einer Flüssigkeit umspült oder separiert wird, wenn der Rüttler seine Arbeitslage einnimmt; die Flüs sigkeit oder der Sensor werden hierbei mit z. B. Konstantstrom oder Konstantspannung fremdgeheizt,
- - ein Zweidraht-Sensor, der die Leitfähigkeit der Umgebung mißt, um daraus ein Schaltsignal abzulei ten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an
einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt jeweils in schematischer Darstel
lung:
Fig. 1 die Rüttelflasche des Innenrüttlers mit dem an
grenzenden Endabschnitt des Schutzschlauches in
Seitenansicht,
Fig. 2 den von der Rüttelflasche abgewendeten Endabschnitt
des Schutzschlauches mit dem daran angrenzenden,
über ein Kabel an die Stromquelle angeschlossenen,
lageabhängig steuerbaren Energieschalter des Innen
rüttlers, und
Fig. 3 den bei dem Innenrüttler gemäß Fig. 1 und Fig.
2 benutzten, in den an die Rüttelflasche angrenzen
den Endabschnitt des Handhabungsschlauchs eingebau
ten Lagesensor a) in der waagerechten, dem Aus
schaltzustand des Innenrüttlers entsprechenden
Position und b) in der senkrechten, dem Einschalt
zustand des Innenrüttlers entsprechenden Position.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist der Innenrüttler eine Rüttelfla
sche 1 üblicher Bauart mit einem eingebauten, im Verdich
tungsbetrieb um die Längsachse der Rüttelflasche 1 rotie
renden Unwucht auf, die ihren Antrieb von einem ebenfalls
in die Rüttelflasche 1 eingebauten Elektromotor in Form
eines Drehstrommotors erhält. Die Rüttelflasche 1 hängt
an einem üblicherweise einige Meter langen Handhabungs
schlauch 2. In dem der Rüttelflasche 1 benachbartem Endab
schnitt 2a von diesem ist ein weiter unten in Verbindung
mit Fig. 3 noch näher erläuterter Lagesensor 3 angeordnet,
und an dem von der Rüttelflasche abgewendeten Ende 2b
des Handhabungsschlauches 2 befindet sich ein in ein soge
nanntes Schalterei 4 eingebauter, der Steuerung der Strom
zufuhr vom Drehstromgenerator G zum Elektromotor in der
Rüttelflasche 1 dienender Energieschalter 5, der als
Schutz mit Erregerspule 7 ausgeführt ist und mittels einer
ebenfalls im Schalterei 4 angeordneten Steuerelektronik
6 abhängig von der Lage der Rüttelflasche 1 bzw. des daran
angrenzenden Abschnittes 2a des Handhabungsschlauches
2 automatisch betätigt wird. Der Energieschalter 5 wird
von der an die Steuerelektronik 6 angeschlossenen Erreger
spule 7 geschlossen, wenn die Rüttelflasche 1 zusammen
mit dem angrenzenden Schlauchabschnitt 2a aus der horizon
talen Ruheposition in die aufrechte Arbeitsposition ge
bracht wird, und automtisch geöffnet, wenn die Rüttelfla
sche 1 mit diesem Schlauchabschnitt 2a nach Beendigung
der Verdichtungsarbeit wieder in die horizontale Ruheposi
tion zurückgelegt wird. Die Steuerelektronik für den Ener
gieschalter 5 ist mit dem nahe bei der Rüttelflasche 1
angeordneten Lagesensor 3 (der prinzipiell auch in die
Rüttelflasche 1 eingebaut sein könnte) verbunden und erhält
von diesem das Steuersignal zur Betätigung des Energie
schalters 5.
Der Lagesensor 3 weist gemäß Fig. 3 einen allseitig abge
schlossenen länglichen Hohlraum 8 von hier im wesentlichen
konstantem Querschnitt auf, der teilweise mit Öl 9 gefüllt
ist und in den an einem Ende eine IR-Lichtschranke 10
so eingebaut ist, daß sich der Lichtstrahl 10a etwa senk
recht zu einer die Längsmittelachse des Hohlraums 8 bein
haltenden Ebene erstreckt. Die Menge des Öls 9 im Hohlraum
8 ist so bemessen und der Strahlsender 10b sowie der
Strahlempfänger 10c der Lichtschranke 10 sind in solcher
Weise in dem Hohlraum 8 angeordnet, daß sich in der in
Fig. 3a dargestellten waagerechten Lage des Lagesensors
3 in jeder Winkelstellung von diesem zwischen dem Strahl
sender 10b und dem Strahlemfpänger 10c Öl befindet, während
in der vertikalen Stellung des Lagesensors 3 zwischen
diesen kein Öl vorhanden ist, so daß der Lichtstrahl 10a
in der waagerechten Stellung des Lagesensors 3 bezüglich
dessen senkrechter Stellung zumindest deutlich gedämpft
ist. Das Ausmaß der Dämpfung hängt zum einen von der Licht
durchlässigkeit des Öls 9, die möglichst gering sein soll
te, und zum anderen in einem gewissen Grade auch von der
Winkelstellung ab, die der Lagesensor 3 um die Längsmittel
achse herum jeweils gerade einnimmt, wenn er sich in der
waagerechten Position befindet.
Die Steuerelektronik 6 versorgt den Strahlsender 10b im
Lagesensor 3 mit dem nötigen Gleichstrom, den sie durch
Transformieren, Gleichrichten und Glätten der vom Dreh
stromgenerator gelieferten Energie erzeugt, und sie ver
gleicht das vom Strahlempfänger 10c gelieferte, in seiner
Intensität von der Lage des Sensors 3 abhängige Gleich
stromsignal mit einem in ihr erzeugten Schwellwert, der
so gewählt ist, daß das vom Strahlempfänger 10c gelieferte
Signal in der waagerechten Position des Lagesensors 3
auf jeden Fall deutlich kleiner und in der senkrechten
Position von diesem deutlich größer ist als der Schwell
wert. Wenn das letztere der Fall ist, erzeugt die Steuer
elektronik 6 ein Erregersignal für die Erregerspule 7
des Energieschalters 5, wodurch dieser geschlossen und
der Elektromotor in der Rüttelflasche 1 eingeschaltet
wird. Wenn der Lagesensor 3 beim Zurücklegen der Rüttelfla
sche in die horizontale Stellung gelangt, wird die Erreger
spule 7 wieder entregt, so daß der Energieschalter 5 geöff
net und der Elektromotor in der Rüttelflasche 1 abgeschal
tet wird.
Die Steuerelektronik 6 kann auch andere Betriebszustände
des Innenrüttlers prüfen, z. B. eine Symmetrieprüfung der
Ströme in den drei zum Elektromotor führenden Phasen durch
führen und dem Lagesensor 3 übergeordnet die Entregung
der Erregerspule des Energieschalters 5 erzwingen, wenn
sie einen kritischen Zustand, z. B. eine kritische Stromun
symmetrie, feststellt.
Das beim dargestellten Ausführungsbeispiel an die Erreger
spule 7 gelieferte Erregersignal könnte über gesonderte
Adern im Verbindungskabel 11 zwischen dem Schalterei 4
und dem Drehstromgenerator G statt an eine Steuerelektronik
auch direkt zu dem letzteren geleitet werden, um diesen
in einer der Betätigung des Energieschalter 5 entsprechen
den Weise ein- und auszuschalten und so die Steuerung
der Energiezufuhr zum Elektromotor in der Rüttelflasche
1 zu bewirken.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Steuerelektronik
6 statt am Ende des Handhabungsschlauches 2 irgendwo an
ders, z. B. am Ort des Drehstromgenerators G, anzuordnen
und von dort her ggf. über das Verbindungskabel 11 und
durch den Handhabungsschlauch 2 hindurch mit dem Lagesensor
3 zu verbinden. Die Anordnung des Energieschalters 5 und
der Steuerelektronik 6 im Schalterei 4 hat demgegenüber
jedoch den Vorteil, daß der Innenvibrator als von der
Gestaltung des Stromgenerators G unabhängige Einheit
mit den verschiedensten Stromgeneratoren zusammenarbeiten
kann.
Anders als bei den bekannten Innenrüttlern mit Quecksilber
schalter ist bei dem erfindungsgemäßen Innenrüttlern die
Schaltfunktion der Stromzufuhr zum Elektromotor in der
Rüttelflasche von der Sensorfunktion zur Ermittlung der
jeweiligen Lage der Rüttelflasche getrennt, so daß jede
dieser Funktionen optimal auch im Hinblick auf den Umwelt
schutz realisiert werden kann.
Claims (3)
1. Einrichtung zum selbsttätigen, lageabhängigen Ein-
und Ausschalten des in einen Innenrüttler zum Antrieb
von dessen Schwingungserreger eingebauten Elektromotors
mittels eines in die Stromversorgungsleitung zum Elek
tromotor geschalteten Energieschalters, der den Motor
stromkreis schließt, wenn der Innenrüttler mit seinem
Handhabungsschlauch aus einer im wesentlichen horizon
talen Ruheposition in die Arbeitsposition aufgerichtet
wird, und unterbricht, wenn der Innenrüttler aus der
Arbeitsposition in die Ruheposition zurückgelegt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Energieschalter (5)
mittels eines elektrischen Steuersignals steuerbar
ist, das ein mit dem Innenrüttler (1) und/oder dessen
Handhabungsschlauch (2) mechanisch starr verbundener
Neigungssensor (3) erzeugt, der vom Motorstrom unbe
lastet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Energieschalter (5) bei dem vom Innenrütt
ler (1) abgelegenen Ende (2b) von dessen Handhabungs
schlauch (2) befindet.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Energieschalter (5) des weiteren
mittels elektrischer Steuersignale steuerbar ist,
die in den Rüttler (1) und/oder dessen Handhabungs
schlauch (2) eingebaute weitere Signalgeber abhängig
von kritischen Arbeitszuständen des Elektromotors
erzeugen und die dem vom Neigungssensor (3) erzeugten
Steuersignal übergeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904033933 DE4033933C2 (de) | 1990-10-25 | 1990-10-25 | Einrichtung zum selbsttätigen, lageabhängigen Ein- und Ausschalten des Elektromotors eines Innenrüttlers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904033933 DE4033933C2 (de) | 1990-10-25 | 1990-10-25 | Einrichtung zum selbsttätigen, lageabhängigen Ein- und Ausschalten des Elektromotors eines Innenrüttlers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4033933A1 true DE4033933A1 (de) | 1992-04-30 |
DE4033933C2 DE4033933C2 (de) | 1995-04-20 |
Family
ID=6417026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904033933 Expired - Lifetime DE4033933C2 (de) | 1990-10-25 | 1990-10-25 | Einrichtung zum selbsttätigen, lageabhängigen Ein- und Ausschalten des Elektromotors eines Innenrüttlers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4033933C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012013274A1 (de) * | 2010-07-27 | 2012-02-02 | Wacker Neuson Produktion GmbH & Co. KG | Handgeführtes arbeitsgerät mit bedienererkennungseinrichtung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1936231A1 (de) * | 1968-08-12 | 1970-10-29 | Eastman Kodak Co | Lichtempfindliche,photographische Silberhalogenidemulsion |
DE2162201A1 (de) * | 1971-12-15 | 1973-06-28 | Losenhausen Maschinenbau Ag | Innenruettler |
-
1990
- 1990-10-25 DE DE19904033933 patent/DE4033933C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1936231A1 (de) * | 1968-08-12 | 1970-10-29 | Eastman Kodak Co | Lichtempfindliche,photographische Silberhalogenidemulsion |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2012013274A1 (de) * | 2010-07-27 | 2012-02-02 | Wacker Neuson Produktion GmbH & Co. KG | Handgeführtes arbeitsgerät mit bedienererkennungseinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4033933C2 (de) | 1995-04-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WACKER CONSTRUCTION EQUIPMENT AG, 80809 MUENCHEN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WACKER NEUSON SE, 80809 MUENCHEN, DE |