DE4033758A1 - Vorrichtung zur abschirmung der gehaeusetueren von computergehaeusen oder dergleichen gegen elektrische strahlung - Google Patents

Vorrichtung zur abschirmung der gehaeusetueren von computergehaeusen oder dergleichen gegen elektrische strahlung

Info

Publication number
DE4033758A1
DE4033758A1 DE19904033758 DE4033758A DE4033758A1 DE 4033758 A1 DE4033758 A1 DE 4033758A1 DE 19904033758 DE19904033758 DE 19904033758 DE 4033758 A DE4033758 A DE 4033758A DE 4033758 A1 DE4033758 A1 DE 4033758A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
door
band
edge
leg
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19904033758
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE9004652U external-priority patent/DE9004652U1/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19904033758 priority Critical patent/DE4033758A1/de
Publication of DE4033758A1 publication Critical patent/DE4033758A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
    • H01R4/64Connections between or with conductive parts having primarily a non-electric function, e.g. frame, casing, rail
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/03Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal otherwise than by folding
    • B21D39/034Joining superposed plates by piercing
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0007Casings
    • H05K9/0015Gaskets or seals
    • H05K9/0016Gaskets or seals having a spring contact

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ab­ schirmung der Gehäusetüren von Computergehäusen oder dergleichen gegen elektrische Strahlung, wobei die Gehäusetüren nach gehäuseinnenseitig umgebogene Randkanten aufweisen, die mit ins­ besondere rechteckigen Lochungen versehen sind, ferner in die Lochungen Kontaktfedern mit einem Befestigungsteil mit angeformten Kratzkanten ein­ gepreßt sind, deren Federschenkel bei geschlossener Gehäusetür an einen im Türfalz angebrachten Gegen­ kontakt angelegt ist.
Türen von Computergehäusen müssen nicht nur mechanisch, sondern auch elektrisch schließbar sein, da sonst Strahlung austreten und von außen empfangen werden kann. Zudem ist es sonst auch möglich, daß von außen in den Computer hinein gesendet wird. Wie ein abge­ schirmtes Kabel muß der ganze Computer geschützt sein. Dies geschieht im Bereich der Gehäusetüren üblicher­ weise mit Kontaktfedern, die die elektrische Verbindung zwischen der Tür und dem geerdeten Gehäuse herstellen.
Blechgehäuse und Blechtür werden vor der Montage üblicherweise tauchlackiert, so daß dann keine Kontaktstelle zwischen diesen beiden mehr besteht. Um eine solche Kontaktstelle zu erzeugen, werden bisher im Stand der Technik unterschiedliche Wege gegangen. So ist es üblich, Kontaktfedern vor der Lackierung einzunieten oder einzupunkten (zu schweißen), wobei die Feder auf der Kontaktfläche ein Pflaster trägt, das nach der Tauchlackierung abgezogen wird, so daß dann das blanke, kontakt­ fähige Metall frei zur Verfügung steht. Nachteilig dabei ist, daß die Vorgehensweise sehr arbeits­ intensiv und nicht vollständig sicher ist, da manchmal noch Lack unter die abgeklebte Stelle kriechen kann.
Weiter ist im Stand der Technik bekannt, eine kreuz­ förmige Feder mit ihrem Querfortsatz in rechteckige Stanzlöcher, die sich im Rand der Tür befinden und die geringfügig enger sind als die Abmessung des Querbalkens, gewaltsam einzupressen. Dabei wird der Lack von der Lochkante abgeschabt, so daß die Feder metallischen Kontakt mit dem Blech bekommt und sich gleichzeitig dort festhält, so daß sie in der anderen Richtung das Gehäuse kontaktieren kann. Der Gegen­ kontakt am Gehäuse wird üblicherweise durch blanke Schienen oder Schraubenköpfe hergestellt. Der Abstand von Feder zu Feder beträgt üblicherweise etwa 160 mm. Damit wird die Funktion des faradayschen Käfigs er­ füllt. Es ist jedoch die Tendenz, den Abstand er­ heblich zu verringern, so daß praktisch Feder auf Feder folgen müßte.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfach herzustellende und montierende Vorrichtung zu schaffen, mit der eine sehr enge Kontaktanordnung der Kontaktstellen möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Kontaktfedern jeweils aus einem der Türkanten­ länge entsprechend lang ausgebildeten Federband mit einer Vielzahl von Federschenkeln bestehen und am Federband in die Lochungen der Randkante der Tür einpreßbare Befestigungsteile angeformt sind.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, Federbänder in den Längsmaßen der Türkanten herzustellen und in lagerichtige Anordnung dort anzubringen. Dazu sind an ihrer einen, der mit den Ausschnitten versehenen Türfläche zugewandten Seite kleine der Lochbreite angepaßte Winkel als Befestigungsteile ausgestoßen, die bei im wesentlichen rechtwinkliger Zuführung in die Rechtecklöcher der Türkante eingepreßt werden können und somit den elektrischen Kontakt herstellen und gleichzeitig das Federband festhalten. Die auf der anderen Seite durch Einschnitte gebildeten Federschenkel stellen die Kontaktpunkte zu dem Gehäuse her.
Eine bevorzugte Weiterbildung hierzu wird darin gesehen, daß nahe der einen Längsrandkante des Federbandes mit Abstand voneinander ausge­ schnittene, um eine quer zur Längsrandkante gerichtete Kante rechtwinklig abgebogene, scharf­ kantige Lappen als Befestigungsteile angeformt sind und durch Einschnitte der anderen Längsrand­ kante freigeschnittene Federschenkel gebildet sind, wobei die Einschnitte in die zwischen den Lappen bzw. Lappenausschnitten gebildeten Band­ bereiche zielend gerichtet sind.
Durch diese Anordnung ist bei relativ geringer Band­ breite des Ausgangsmaterials sichergestellt, daß dennoch relativ große Federschenkel gebildet sind, die bei geringer Federkraft ausreichenden Kontakt­ druck übermitteln können. Auch bei mehrfacher Betätigung ist hierdurch ein Ausreißen an den Einschnittstellen bzw. Stanzstellen weitestgehend vermieden.
In Weiterbildung kann zusätzlich vorgesehen sein, daß in Bandlängsrichtung gesehen jeweils ein Feder­ schenkel im Gegenbereich eines Befestigungsteiles samt dessen Ausschnitt angeordnet ist, wobei die einen Federschenkel seitlich begrenzenden Ein­ schnitte beidseits in den neben einem Befestigungs­ teil liegenden Bandmaterialbereich gerichtet ver­ laufen.
Hierdurch ist einerseits die enge Folge von Kontakt­ stellen durch die Federschenkel gebildet, wobei der Abstand nur durch die Freischnitte der Federschenkel gebildet ist. Beispielsweise können die Freischnitte 2 mm breit sein, während die Federschenkel etwa 6 mm Breite haben können, so daß ein entsprechender Aus­ schnitt für das Befestigungsteil an der Basis des Federschenkels ausgebildet werden kann. Das Be­ festigungsteil soll wenigstens eine Länge von etwa 3 mm haben, welche gegenüber dem Bandmaterial vorragt. Je nach gewünschter Federkraft können die Kontaktarme der Federschenkel auch breiter ausgeführt sein.
Bei dieser Anordnung ist eine stabilere Ausbildung der Befestigungsteile möglich, die dann allerdings einen größeren Anteil des Federbandes einnehmen, so daß der Abstand zwischen den Federschenkeln zu­ nimmt.
In Weiterbildung hierzu kann auch vorgesehen sein, daß jeweils ein Federschenkel in Bandlängsrichtung neben einem Befestigungsteil samt zugehörigem Aus­ schnitt ausgebildet ist.
Beispielsweise können drei oder auch mehr Feder­ schenkel zwischen jeweils zwei Befestigungsteilen ausgebildet sein.
Eine mögliche Variante wird noch darin gesehen, daß mehrere Federschenkel zwischen jeweils zwei Be­ festigungsteilen ausgebildet sind.
Diese Ausbildung ist hinsichtlich der zur Verfügung stehenden Länge des Federarmes zwar vorteilhaft, jedoch ist ein größerer Materialeinsatz notwendig, so daß eine Verteuerung eintritt.
Eine weitere Variante wird noch darin gesehen, daß das Federband im Querschnitt U-förmig oder V-förmig geformt ist, die Befestigungsteile in dem einen Schenkel des Federbandes ausgeformt und die Feder­ schenkel im anderen Schenkel des Federbandes an­ geordnet sind.
In Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß im Tür­ falz als Gegenkontakt artgleiche Federbänder angeordnet sind.
Dadurch, daß hierbei sowohl der Kontakt als auch der Gegenkontakt durch ein artgleiches Federband her­ gestellt ist, wird der Federweg pro Arm halbiert und somit die gewünschte Kontaktanlage auch bei geringeren Federkräften erreicht.
Zusätzlich ist es vorteilhaft, wenn die freien Enden der Federschenkel bis hinter die Randkante des der Gehäusetür bzw. des Türfalzes zurückgebogen sind.
Hierdurch wird die Schnittkante unter den Türrand verlegt, so daß die Gefahr von Verletzungen oder dergleichen bei der Handhabung weitestgehend unter­ bunden ist. Auch die Gefahr einer Deformation des Federschenkels ist hierbei herabgesetzt.
Um das Einschieben der Befestigungsteile in die entsprechenden rechteckigen Ausschnitte von Tür­ falz oder Tür zu erleichtern ist vorteilhafter­ weise vorgesehen, daß die rechtwinklig vom Band abragenden lappenartigen Befestigungsteile an ihren freien Enden angefast sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 Eine erste Ausführungsform in Ansicht, in Seitenansicht und in Montagelage;
Fig. 2 + 3 weitere Ausführungsbeispiele in gleicher Darstellung;
Fig. 4 das entsprechende Lochbild des Türrandes oder Türfalzes für eine Vorrichtung gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine weitere Variante in ähnlicher Dar­ stellung wie Fig. 1 bis 3.
Die Vorrichtung zur Abschirmung der Gehäusetüren von Computergehäusen oder dergleichen gegen elektrische Strahlung ist in der Zeichnung gezeigt. Dabei weist die nicht-dargestellte Gehäusetür nach gehäuseinnen­ seitig umgebogene Randkanten 1 auf, die mit insbe­ sondere rechteckigen Lochungen 2 versehen sind. Die Lochungen sind mit gleichmäßigem Abstand über die gesamte Länge der Randkante ausgebildet. In die Lochungen sind Kontaktfedern 3 mit einem Befesti­ gungsteil 4 eingepreßt, deren Seitenrandkanten Kratzkanten bilden, die die seitlichen Lochrand­ kanten ankratzen und dort befindliche Lackschichten entfernen, so daß ein elektrischer Kontakt zwischen den Bestandteilen hergestellt ist. Bei geschlossener Gehäusetür, wie dies beispielsweise in Fig. 3 links gezeigt ist, ist der Federschenkel 3 an einen im Tür­ falz 5 angebrachten Gegenkontakt 6 angelegt, so daß die gewünschte Abschirmung erreicht ist.
Erfindungsgemäß sind die Kontaktfedern 3 jeweils aus einem der Türkantenlänge entsprechend lang ausgebildeten Federband 7 gebildet, welches eine Vielzahl von Federschenkeln 3 und Befestigungs­ teile 4 aufweist. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind nahe der einen Längsrandkante des Federbandes 7 mit Abstand voneinander ausge­ schnittene, um eine quer zur Längsrandkante gerichtete Kante rechtwinklig abgebogene, scharf­ kantige Lappen als Befestigungsteile 4 angeformt. Durch Einschnitte 8 der anderen Längsrandkante des Federbandes 7 sind die Federschenkel 3 frei­ geschnitten, wobei die Einschnitte 8 in die zwischen den Lappen bzw. Lappenausschnitten der Befestigungsteile 4 gebildeten Bandbereiche zielend gerichtet sind. Dabei ist in Bandlängsrichtung ge­ sehen jeweils ein Federschenkel 3 im Gegenbereich eines Befestigungsteiles 4 samt dessen Ausschnitt angeordnet, wobei die einen Federschenkel 3 seit­ lich begrenzenden Einschnitte 8 beidseits in den neben einem Befestigungsteil 4 samt Ausschnitt liegenden Bandmaterialbereich gerichtet verlaufen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 und 3 ist jeweils ein oder auch mehrere Federschenkel 3 in Bandlängsrichtung gesehen neben einem Befestigungs­ teil 4 samt zugehörigem Ausschnitt ausgebildet. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist jeweils ein Federschenkel und ein Befestigungsteil 4 in Band­ längsrichtung folgend hintereinander angeordnet, während beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 jeweils drei Federschenkel von zwei Befestigungs­ teilen 4 seitlich benachbart sind. Beim Ausführungs­ beispiel gemäß Fig. 1 bis 3 ist jeweils die Aus­ formung von Federschenkel 3 und Befestigungsteil 4 aus einem flachen Bandmaterial erfolgt, wobei der Federschenkel aus der ursprünglichen Ebene V-förmig entgegen dem Befestigungsteil 4 abgebogen ist und in einer zurücklaufenden Abwinklung endet. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist das Federband 7, wie insbesondere aus der Seitenansicht recht ersichtlich, etwa im Querschnitt U-förmig oder V-förmig geformt, wobei die Befestigungsteile 4 in dem einen Schenkel des Federbandes 7 ausgeformt und die Federschenkel 3 im anderen Schenkel des Feder­ bandes angeordnet sind. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 links sind auch im Türfalz 5 artgleiche Federbänder 7 angeordnet, so daß insgesamt der Feder­ weg auf die Hälfte reduziert ist.
Entgegen der zeichnerischen Darstellung können auch die Enden der Federschenkel 3 hinter die Randkante der Gehäusetür bzw. des Türfalzes zurückgebogen sein, so daß ein gewisser Berührungsschutz gegeben ist. Die rechtwinklig vom Band 7 abragenden lappenartigen Be­ festigungsteile 4 sind an ihren freien Enden ange­ fast, was insbesondere aus den Seitenansichten gemäß Ausführungsbeispielen ersichtlich ist. In der Zeichnungsfigur 4 ist ein Lochbild gezeigt, welches zu dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 paßt. Dieses Lochbild ist entweder in der Randkante 1 der Tür oder in der entsprechenden Randkante des Türfalzes ausge­ bildet, so daß das Federband im wesentlichen recht­ winklig zu den Ausnehmungen 2 hingeführt und die Befestigungsteile 4 in rechtwinkliger Zuordnung in die entsprechenden Ausnehmungen eingepreßt werden kann. Die Ausnehmungen 2 sollen in Längsrichtung größer sein als unbedingt notwendig, um die Addition von Abstandsfehlern aufzufangen. Die Breitentoleranz sollte ± 0,05 mm betragen, was aber im Stand der Technik üblicher Standard ist.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung viel­ fach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Abschirmung der Gehäusetüren von Computergehäusen oder dergleichen gegen elek­ trische Strahlung, wobei die Gehäusetüren nach gehäuseinnenseitig umgebogene Randkanten auf­ weisen, die mit insbesondere rechteckigen Lochungen versehen sind, ferner in die Lochungen Kontaktfedern mit einem Befestigungsteil mit an­ geformten Kratzkanten eingepreßt sind, deren Federschenkel bei geschlossener Gehäusetür an einen im Türfalz angebrachten Gegenkontakt an­ gelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern jeweils aus einem der Türkanten­ länge entsprechend lang ausgebildeten Federband (7) mit einer Vielzahl von Federschenkeln (3) bestehen und am Federband (7) in die Lochungen (2) der Randkante (1) der Tür einpreßbare Befestigungsteile (4) angeformt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der einen Längsrandkante des Federbandes (7) mit Abstand voneinander ausgeschnittene, um eine quer zur Längsrandkante gerichtete Kante rechtwinklig ab­ gebogene, scharfkantige Lappen als Befestigungsteile (4) angeformt sind und durch Einschnitte (8) der anderen Längsrandkante freigeschnittene Federschenkel (3) gebildet sind, wobei die Einschnitte (8) in die zwischen den Lappen bzw. Lappenausschnitten gebildeten Bandbereiche zielend gerichtet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in Bandlängsrichtung gesehen jeweils ein Federschenkel (3) im Gegenbereich eines Be­ festigungsteiles (4) samt dessen Ausschnitt an­ geordnet ist, wobei die einen Federschenkel (3) seitlich begrenzenden Einschnitte (8) beidseits in den neben einem Befestigungsteil (4) liegenden Bandmaterialbereich gerichtet verlaufen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeweils ein Federschenkel (3) in Band­ längsrichtung neben einem Befestigungsteil (4) samt zugehörigem Ausschnitt ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Federschenkel (3) zwischen jeweils zwei Befestigungsteilen (4) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federband (7) im Querschnitt U-förmig oder V-förmig geformt ist, die Befestigungs­ teile (4) in dem einen Schenkel des Federbandes (7) ausgeformt und die Federschenkel (3) im anderen Schenkel des Federbandes (7) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Türfalz als Gegenkontakt art­ gleiche Federbänder (7) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Federschenkel (3) bis hinter die Randkante des der Gehäusetür bzw. des Türfalzes zurückgebogen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinklig vom Band (7) ab­ ragenden lappenartigen Befestigungsteile (4) an ihren freien Enden angefast sind.
DE19904033758 1990-04-25 1990-10-24 Vorrichtung zur abschirmung der gehaeusetueren von computergehaeusen oder dergleichen gegen elektrische strahlung Withdrawn DE4033758A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904033758 DE4033758A1 (de) 1990-04-25 1990-10-24 Vorrichtung zur abschirmung der gehaeusetueren von computergehaeusen oder dergleichen gegen elektrische strahlung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9004652U DE9004652U1 (de) 1990-04-25 1990-04-25 Vorrichtung zur Abschirmung der Gehäusetüren von Computergehäusen od.dgl. gegen elektrische Strahlung
DE19904033758 DE4033758A1 (de) 1990-04-25 1990-10-24 Vorrichtung zur abschirmung der gehaeusetueren von computergehaeusen oder dergleichen gegen elektrische strahlung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4033758A1 true DE4033758A1 (de) 1991-10-31

Family

ID=25897940

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904033758 Withdrawn DE4033758A1 (de) 1990-04-25 1990-10-24 Vorrichtung zur abschirmung der gehaeusetueren von computergehaeusen oder dergleichen gegen elektrische strahlung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4033758A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4434729A1 (de) * 1994-09-28 1996-04-04 Siemens Nixdorf Inf Syst Gehäuse für Geräte der Datentechnik

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4434729A1 (de) * 1994-09-28 1996-04-04 Siemens Nixdorf Inf Syst Gehäuse für Geräte der Datentechnik

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4406644C2 (de) Steckkarte für elektronische Datenverarbeitungsgeräte und Verfahren zu dessen Herstellung und Montage
DE19614692C1 (de) Elektronikschrank
DE2601277A1 (de) Abschirmeinrichtung
DE19651113A1 (de) Einschubeinheit zur Verwendung in einem Rack zur Aufnahme eines Kommunikationssystems
DE3427706A1 (de) Elektromagnetische abschirmvorrichtung
DE3231484C2 (de)
DE102019135726A1 (de) Halterahmen für einen Steckverbinder
EP0524430A1 (de) Einrichtung zum Befestigen eines LC-Displays auf einer Leiterplatte
DE4233785C2 (de) Durchführungs- und Erdungsstück für Kabel
DE9209519U1 (de) HF-dichter Baugruppenträger
DE60004222T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur abschirmung einer steckeranordnung mit elastischen fingern
DE19644417C1 (de) Abgeschirmter Baugruppenträger
DE8206597U1 (de) Elektrischer Verbinder
DE9103080U1 (de) Abgeschirmtes Gehäuse für elektrische Geräte
DE4033758A1 (de) Vorrichtung zur abschirmung der gehaeusetueren von computergehaeusen oder dergleichen gegen elektrische strahlung
EP0952765B1 (de) Kontaktstreifen zum elektrischen Kontaktieren und/oder zur Erzielung einer gegen hochfrequente elektromagnetische Wellen dichten Verbindung sowie zugehörige Abschirmanordnung
DE10102453A1 (de) Gehäuse zur Aufnahme eines steckbar mit dem Gehäuse verbindbaren Bauteils
DE2300576A1 (de) Gegen elektromagnetische strahlung abschirmende verbindung zwischen zwei metallteilen
DE19811476C1 (de) Kabelklemme
DE9004652U1 (de) Vorrichtung zur Abschirmung der Gehäusetüren von Computergehäusen od.dgl. gegen elektrische Strahlung
CH668527A5 (en) EM seal for joint between screens of electric or electronic equipment - ensures electrical continuity through spring strip between doubly thick edge of insert and walls of groove
EP0121720B1 (de) Kontaktanordnung zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes zwischen aneinandergrenzenden Gehäuseteilen
DE4416606C1 (de) Geschirmter Kabelstecker und Kombination aus einem solchen Kabelstecker und einer Steckkarte
EP3727088B1 (de) Schubladenseitenwand
DE19823651C1 (de) EMV-gerechte Verbindung zweier Metallteile

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee