DE4033360A1 - Anordnung des schwimmer-magnetschalters im milchsammelgefaess - Google Patents

Anordnung des schwimmer-magnetschalters im milchsammelgefaess

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DE4033360A1
DE4033360A1 DE19904033360 DE4033360A DE4033360A1 DE 4033360 A1 DE4033360 A1 DE 4033360A1 DE 19904033360 DE19904033360 DE 19904033360 DE 4033360 A DE4033360 A DE 4033360A DE 4033360 A1 DE4033360 A1 DE 4033360A1
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milk
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magnetic switch
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DE19904033360
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English (en)
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DE4033360C2 (de
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Volkmar Dipl Ing Spillecke
Klaus Dipl Ing Milde
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IMPULSA AG, 04910 ELSTERWERDA, DE
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IMPULSA AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/007Monitoring milking processes; Control or regulation of milking machines
    • A01J5/01Milkmeters; Milk flow sensing devices
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/04Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
    • A01J5/042Milk releaser
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D9/00Level control, e.g. controlling quantity of material stored in vessel
    • G05D9/12Level control, e.g. controlling quantity of material stored in vessel characterised by the use of electric means

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung des Schwimmer-Magnetschalters im Milchsammelgefäß zur Steuerung der Milchpumpe.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Schwimmer-Magnetschalter finden für die Niveauregelung und bei Flüssigkeitspumpeinrichtungen vielfältige Anwendung. Ein bewährtes Einsatzgebiet sind Milchgewinnungsanlagen. Schwimmer-Magnetschalter bestehen aus Schaltröhren, die in einem Gleitrohr flüssigkeitsdicht angeordnet sind. Umgeben wird das Gleitrohr von einem Schwimmer mit Dauermagneten. Sobald der gewünschte Schaltpunkt erreicht ist, übt der Magnet eine Kraft auf die Schaltröhre aus, die dann die Ventile oder die Pumpe steuert. Diese Schaltröhren sind im Milchsammelgefäß senkrecht, bei manchen Gefäßen etwas schräg angeordnet. Zum schonenden Milcheinlauf wird die Milch entweder senkrecht als Film verteilt an der Gefäßwand eingelassen, oder es wird die Milch im oberen Drittel der Gefäßhöhe seitlich eingeführt, wobei die Gummiformstücke so gestaltet sind, daß die Milch an die Gefäßwand gelangt. Dadurch soll Schaumbildung und Ausbutterung weitestgehend verhindert werden.
Weiterhin ist für das Milchsammelgefäß noch ein Vakuumanschluß notwendig, der oftmals auch zur Zuführung von Spülflüssigkeit dient. Da auch eine Absaugbohrung vorhanden sein muß, sind für derartige Milchsammelbehälter vier Bohrungen, bzw. größere Öffnungen erforderlich, die abgedichtet werden müssen.
Eine derartige Ausführung zeigt DE-B 20 14 438.
Ein etwas abgewandeltes Milchsammelgefäß zeigt beispielsweise EP 00 44 929. Dort ist lediglich etwa in halber Gefäßhöhe ein Leitkörper angeordnet, der für den Milcheinlauf zwischen diesem und dem Schwimmer und für den Luftaustritt zwischen diesem und der Behälterwand sorgt. Durch die getrennte Milch- und Luftführung wird die Schaumbildung im Gefäß weiter reduziert, und es gelangt nicht soviel Schaum in den Flüssigkeitsabscheider, der der Vakuumpumpe vorgeschaltet ist.
Neben der schwierigeren Herstellung des Behälters ist auch ein höherer Montageaufwand erforderlich.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das mit den Schaltröhren ausgestattete Rohr im oberen Bereich durch Milchspritzer benetzt wird. Diese Milch trocknet während des Melkens an und läßt sich im Spülverfahren schlecht entfernen. An diesen Stellen können sich die Milchbakterien vermehren und infizieren die Milch beim nächsten Melkvorgang.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht in der Verringerung des Herstellungs- und Montageaufwands und Verbesserung der Milchhygiene.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die technische Aufgabe besteht darin, eine Gefäßbohrung einzusparen, den Montageaufwand zu verringern und eine bessere Spülung des die Schaltröhren beinhaltenden Gleitrohrs und Schwimmers zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Einlaufstück für die Milch mit dem die Schaltröhren enthaltenden Gleitrohr kombiniert ist und daß das Gleitrohr das Einlaufstück unter einem Winkel von etwa 45° durchdringt und daß die nach unten weisende Durchdringung einen freien Ringraum aufweist.
Das Einlaufstück ist zweckmäßigerweise aus Plast gespritzt, in welches das Schaltrohr eingedrückt wird. Bei der untenliegenden Durchdringung sind in der Bohrung mehrere punktförmige Erhöhungen vorgesehen, die als Distanz zwischen Rohr und Einlaufstück dienen. Dadurch läuft ständig etwas Milch an dem Rohr entlang, und die Milch trocknet nicht an. Durch das Milcheinlaufstück wird bei der Spülung Spülflüssigkeit eingeführt. Diese bespült die Rohrwandung, und gleichzeitig gelangt etwas Spülflüssigkeit durch den Ringraum und fließt am Gleitrohr und Schwimmer entlang.
Der Vorteil besteht darin, daß die Bohrung für die Schalteinrichtung beim Gefäß eingespart wird, die Abdichtung entfällt, das Gleitrohr und der Schwimmer ständig von Milch und bei der Reinigung auf voller Länge von Spülflüssigkeit umflossen wird und dadurch der Reinigungsgrad erhöht wird.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel mit der zugehörigen Zeichnung näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 die Anordnung des Schwimmer-Magnetschalters im Milchsammelgefäß und
Fig. 2 die Kombination von Einlaufstück und Schwimmerschalter als Einzelheit.
Das Milchsammelgefäß 1 besitzt die Öffnung 2 für den Milcheinlauf. Der Einlauf kann auch beiderseitig durch eine weitere gegenüberliegende Bohrung erfolgen. Am Boden befindet sich die Auslauföffnung 3 und oben die Öffnung 4 für die Luftabsaugung, sowie der Spritzteller 5 für die Verteilung der Reinigungsflüssigkeit.
Die erfinderische Anordnung besteht aus dem Milcheinlaufstück 6, der Gummidichtung 7, dem Gleitrohr 8 mit den Schaltröhren, dem Schwimmer 9 und der Schwimmersicherung 10. Das Einlaufstück ist aus Plast gespritzt. Die Bohrung 11 entspricht einem Festsitz für das Gleitrohr 8. Die Bohrung 12 ist um einen Spalt größer als der Durchmesser des Gleitrohrs 8. Die Zentrierung übernehmen in der Zeichnung nicht dargestellte Erhöhungen in der Bohrung. Zweckmäßig ist eine Dreipunktlagerung. Diese Anordnung wird schräg in den Behälter 1 eingeführt und durch die gemeinsame Dichtung 7 abgedichtet. Das Milcheinlaufstück 6 ist axial verschlossen und besitzt beiderseitig Auslauf 13, der gegen die Wand des Behälters 1 gerichtet ist und die Milch an die Behälterwand leitet. Eine geringe Milchmenge fließt ständig durch die Bohrung 12 und benetzt das Gleitrohr 8 und den Schwimmer. Dadurch gleitet der Schwimmer 9 besser, und es trocknet keine Milch an.
Nach Beendigung des Melkens fließt anstelle der Milch die Reinigungsflüssigkeit durch das Milcheinlaufstück 6 und auch durch die Bohrung 12 und reinigt somit das Gleitrohr 8 und den Schwimmer 9.
Die Außenreinigung des Milcheinlaufstücks 6 und der Behälterwand 1 erfolgt durch Zuführung von Spülflüssigkeit von oben und Verteilung durch den Spritzteller 5.
Zur Verbesserung der Gleitwirkung des Schwimmers 9 kann nach der Durchdringung des Milcheinlaufstücks 6 das Gleitrohr 8 nach unten abgewinkelt sein.
Aufstellung der im Ausführungsbeispiel verwendeten Bezugszeichen und -zahlen
 1 Milchsammelgefäß
 2 Öffnung
 3 Auslauföffnung
 4 Öffnung für die Luftabsaugung
 5 Spritzteller
 6 Milcheinlaufstück
 7 Gummidichtung
 8 Gleitrohr
 9 Schwimmer
10 Schwimmersicherung
11 Bohrung
12 Bohrung
13 Beiderseitiger Auslauf
Bericht über das Ergebnis der vorläufigen Prüfung auf Schutzfähigkeit und technisch-ökonomische Effektivität
Recherchiert wurden die Länder:
DD, DE, FR, GB, SE, NL, CH, DK, AT, CS, SU, US, EP, PCT im Zeitraum 1950 bzw. 1977 bis Mai 1990
in der IPC A01J 5/00; 5/04; 7/00; 9/00,
der deutschen Patentklassifikation 45g 5/00; 5/04; 7/00; 9/00,
der österreichischen Patentklassifikation 45d 2
und der amerik. Patentklassifikation 119 - 14
mit entsprechenden Unterklassen.
Weiterhin wurden Prospekte der Firmen:
ALFA-LAVAL, Schweden; FULLWOOD, Großbritannien; WESTFALIA, BRD; MIELE, BRD; GASCOIGNE, Frankreich; DEC INTERNATIONAL, USA; BABSON BROS., USA; DARIY EQUIPMENT, USA
ausgewertet.
Die ermittelte Literatur zeigte stets die getrennte Anordnung von Einlaufstück und Schwimmerschalter.
Die DE-B 20 14 438, IPC A 01J 7/00, zeigt eine derartige Anordnung.
Etwas abgewandelt wurde das EP 00 44 929, A 01J 7/00. Dort ist in halber Gefäßhöhe ein Leitkörper angeordnet, der für den Milcheinlauf zwischen diesem und dem Schwimmer und für den Lufteintritt zwischen diesem und der Behälterwand sorgt.
Mit dieser Anordnung gelang es, den Montageaufwand zu senken, da nur noch eine für beide Baugruppen gemeinsame Bohrung abgedichtet werden braucht.
Gleichzeitig läßt sich durch die ständige Benetzung des Gleitrohrs mit Milch bzw. Spülflüssigkeit dieses besser reinigen.
Die Überleitung der Erfindung und der Export in die Sowjetunion ist vorgesehen.

Claims (2)

1. Anordnung des Schwimmer-Magnetschalters im Milchsammelgefäß gekennzeichnet durch die Kombination des Schwimmer- Magnetschalters (8; 9) mit dem Milcheinlaufstück (6), wobei das Gleitrohr (8) unter einem Winkel von etwa 45° durch das Milcheinlaufstück (6) geführt ist, am oberen Ende einen Festsitz (11) und an der unteren Durchdringung einen freien Ringraum (12) mit punktförmiger Rohrführung aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitrohr (8) nach der Durchdringung des Milcheinlaufstücks (6) nach unten abgewinkelt ist.
DE19904033360 1990-10-15 1990-10-15 Anordnung des schwimmer-magnetschalters im milchsammelgefaess Granted DE4033360A1 (de)

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DE4033360A1 true DE4033360A1 (de) 1992-04-16
DE4033360C2 DE4033360C2 (de) 1993-09-23

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109258479A (zh) * 2018-09-21 2019-01-25 贵州民族大学 基于图像识别的奶牛产奶量自动监测系统

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2014438A1 (en) * 1970-03-25 1971-10-07 Ahrens & Bode, Maschinen und Appa ratebau, 3338 Schoningen Milk pumping/metering equipment
EP0044929A1 (de) * 1980-07-05 1982-02-03 Schwarte-Werk GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Milchübernahme

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D2 Grant after examination
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Owner name: IMPULSA GMBH ELSTERWERDA MELK- UND MILCHKUEHLTECHN

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Owner name: GASCOIGNE MELOTTE DEUTSCHLAND GESELLSCHAFT MIT BES

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Owner name: IMPULSA AG, 14129 BERLIN, DE

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