DE4033154C1 - Air cooled screw compressor - has motor housing and air compressor block flanges coupled via connector - Google Patents
Air cooled screw compressor - has motor housing and air compressor block flanges coupled via connectorInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C23/00—Combinations of two or more pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type, specially adapted for elastic fluids; Pumping installations specially adapted for elastic fluids; Multi-stage pumps specially adapted for elastic fluids
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Description
Die Erfindung betrifft eine luftgekühlte, ölgeflutete Schraubenverdichter
anlage für den Einsatz auf Lokomotiven zur
Erzeugung von Druckluft zum Bremsen bzw. für andere pneu
matische Aufgaben gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Wegen ihrer hohen Zuverlässigkeit (frei von Arbeitsven
tilen), der Wartungsarmut und der einstufigen Ausführung
für Drücke bis 12 bar auch bei großer Förderleistung set
zen sich luftgekühlte, ölgeflutete Schraubenverdichter
für Bahneinsatz zunehmend durch, wobei die fehlenden Mas
senkräfte (Untergrundbelastung) und der einfache Aufbau
des Verdichters mit nur wenig Bauteilen dazu beitragen.
Den besonderen Bedingungen im Bahn-Fahrbetrieb mit erheb
lichen Belastungen durch Trägheitskräfte beim Bremsen,
Beschleunigen bzw. Auflaufen entsprechen am besten direkt
gekuppelte Aggregate (Verzicht auf Riementrieb), bei denen
Antriebsmotor und Verdichtereinheit über ein Verbindungs
teil starr miteinander verbunden sind. Diese Bauart führt
zu hoher Kompaktheit mit niedriger Gesamtschwerpunktlage.
Die luftgekühlte Ausführung erfordert die Anordnung eines
Luft-Öl-Kühlers in sinnvoller Verbindung mit einem Lüfter.
Bei bekannten Ausführungen ist das Verbindungsstück zwi
schen den starren Motor- und Verdichterbauteilen als Ra
diallüftergehäuse ausgebildet, das am obenliegenden Luft
austritt, horizontal angeordnet und vertikal durchströmt,
den Luft-Öl-Kühler aufnimmt, während das Radiallüfterrad,
gleichzeitig als Kupplung ausgeführt, die Verbindung der
rotierenden Motor- und Verdichterantriebswellen übernimmt,
wobei sich ein vergrößerter Abstand zwischen Motor und
Verdichterteil dabei nicht vermeiden läßt.
Gleichzeitig ist damit der axiale Lufteintritt in das Ra diallüftergehäuse durch Öffnungen vorgegeben, wie auch die Drehung und Drehzahl des Radiallüfters identisch mit der Drehung und Drehzahl des Antriebsmotors festgelegt. Beide Aspekte erweisen sich dabei gerade beim Einsatz auf Lokomotiven als wenig zweckmäßig, wenn von den Temperatur verhältnissen im Maschinenraum bei hochsommerlichem Be trieb einerseits bzw. der Lokinbetriebnahme (Aufrüsten für Fahrbetrieb) nach längerer Abstellzeit im Winter an dererseits ausgegangen wird.
Im ersteren Falle wird die Luft zur Kühlung aus dem (auch durch andere Maschinen und Geräte) aufgeheizten Maschi nenraum der Lok bezogen, was zu ungenügender Rückkühlung des Öles, insbesondere aber der Druckluft, führt, mit allen Nachteilen, die damit vor allem für die Wasserab scheidung und nachfolgende Lufttrocknung verbunden sind. Im anderen Falle wird bei Inbetriebnahme durch die di rekte Kupplung des Radiallüfters mit dem Motor-Verdich teraggregat bei niedrigen Temperaturen sofort die volle Kühlluftmenge wirksam, obwohl das steife Öl eher nach Vorwärmung als nach Kühlung verlangt und üblicherweise bei zu niedrigen Öltemperaturen ein thermostatisches Re gelventil einen Ölkreislauf unter Umgehung des Ölkühlers kurzschließt, der Ölkühler also keinen Wärmetausch durch führen soll und kann.
Der ohnehin erschwerte Motoranlauf bei niedrigen Tempera turen und steifem Öl wird durch das volle Gegenmoment des Radiallüfters zusätzlich belastet, so daß gelegentlich spezielle Motoren für Schweranlauf erforderlich sind.
Gleichzeitig ist damit der axiale Lufteintritt in das Ra diallüftergehäuse durch Öffnungen vorgegeben, wie auch die Drehung und Drehzahl des Radiallüfters identisch mit der Drehung und Drehzahl des Antriebsmotors festgelegt. Beide Aspekte erweisen sich dabei gerade beim Einsatz auf Lokomotiven als wenig zweckmäßig, wenn von den Temperatur verhältnissen im Maschinenraum bei hochsommerlichem Be trieb einerseits bzw. der Lokinbetriebnahme (Aufrüsten für Fahrbetrieb) nach längerer Abstellzeit im Winter an dererseits ausgegangen wird.
Im ersteren Falle wird die Luft zur Kühlung aus dem (auch durch andere Maschinen und Geräte) aufgeheizten Maschi nenraum der Lok bezogen, was zu ungenügender Rückkühlung des Öles, insbesondere aber der Druckluft, führt, mit allen Nachteilen, die damit vor allem für die Wasserab scheidung und nachfolgende Lufttrocknung verbunden sind. Im anderen Falle wird bei Inbetriebnahme durch die di rekte Kupplung des Radiallüfters mit dem Motor-Verdich teraggregat bei niedrigen Temperaturen sofort die volle Kühlluftmenge wirksam, obwohl das steife Öl eher nach Vorwärmung als nach Kühlung verlangt und üblicherweise bei zu niedrigen Öltemperaturen ein thermostatisches Re gelventil einen Ölkreislauf unter Umgehung des Ölkühlers kurzschließt, der Ölkühler also keinen Wärmetausch durch führen soll und kann.
Der ohnehin erschwerte Motoranlauf bei niedrigen Tempera turen und steifem Öl wird durch das volle Gegenmoment des Radiallüfters zusätzlich belastet, so daß gelegentlich spezielle Motoren für Schweranlauf erforderlich sind.
Alle aufgeführten Probleme lassen sich auch durch eine
bekanntgewordene, spezielle Ausführung nicht befriedigend
lösen, bei der an Stelle des Radiallüfters ein Axiallüfter
zwischen Antriebsmotor und Schraubenverdichter im Kupp
lungsbereich angeordnet ist, der die Kühlluft über einen
horizontalen Kühlluftschacht unterhalb des gekapselten
Maschinenaggregates ansaugt, in vertikaler Richtung umlenkt,
bevor durch seine Wirkrichtung die Kühlluft erneut in hori
zontale Strömung gebracht und der im Kühlluftstrom ange
ordnete Luft-Ölkühler passiert wird (DE 28 05 015 C2).
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Schraubenver
dichteranlage für Bahnbetrieb mit deutlich verbessertem
thermischen Regime bei hohen wie niedrigen Umgebungstem
peraturen zu schaffen, die Hochlauf-Probleme beim Kalt
start zu minimieren, die Lärmdämpfung zu verbessern, die
thermische Regelbarkeit zu erhöhen und gleichzeitig die
Spezialbaugruppe Radiallüfter mit Kupplung durch handels
übliche Teile zu ersetzen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, das Ansaugen des Lüf
ters aus dem Maschinenraum der Lok zu vermeiden sowie den
zwangsweisen Antrieb des Lüfters durch den Hauptmotor zu
beseitigen.
Lösungen sind bei Komplett-Schrauben
verdichteranlagen für andere stationäre Zwecke in der
Weise bekannt, daß das gesamte Motor-Verdichteraggregat
voll eingehaust, an einer geeigneten Stelle der Kapsel
einen Kühllufteintritt mit Lüfter aufweist und an anderer
Stelle der Kühler als Teil der Kapselwand angeordnet ist
und durch ihn der Kühlluftaustritt erfolgt. Eine derarti
ge Lösung ist der Verdichteranlagen auf Lokomotiven nicht
sinnvoll, weil der Lok-Aufbau selbst als Kapsel verstanden
werden kann und das Ziel der Erfindung damit nicht erreich
bar ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß aber dadurch
gelöst, daß das Verbindungsteil zwischen Antriebsmotor
und Verdichtereinheit als Teil eines Kühlluftkanals zwi
schen Lok-Boden und Lok-Dach quaderförmig ausgebildet,
an seiner Oberseite horizontal angeordnet und vertikal durchströmt, der Luft-Öl-Kühler und an seiner Un
terseite der Axiallüfter mit separatem An
triebsmotor vorgesehen und die Kupplung für die
Wellen von
elektrischem Antriebsmotor und Verdichter etwa in der Mitte des Verbin
dungsteiles angeordnet ist.
Die verbleibenden 2 Seiten des quaderförmigen Verbindungs
teiles stehen zur Anordnung von verschließbaren Wartungs
öffnungen zur Verfügung, durch die die Montage, Kontrolle
und Wartung der in den Luftkanal gelegten Bauelemente
vorgenommen werden kann.
Die Anordnung der Schraubenverdichterstufe in ihrem Öl
vorrats- und -abscheidebehälter erfolgt so, daß bei des
sen Anbau an das Verbindungsgehäuse der Saugstutzen der
Verdichterstufe innerhalb des Kühlluftkanals zu liegen
kommt, gleichfalls wie der an ihm befestigte Regler so
wie das Luftansaugfilter. Die Lage des Luftansaugfilters
innerhalb des Kühlluftkanals und zwischen Axiallüfter
und Kühler sorgt nicht nur für niedrige Lufteintrittstem
peratur in den Verdichter, sondern führt wegen des in
diesem Bereich herrschenden Überdruckes zu einem leichten
Aufladeefekt für den Verdichter.
Die Anordnung des Axiallüfters an der Unterseite des Ver
bindungsgehäuses erfolgt so, daß der Lüftermotor in
Strömungsrichtung hinter dem Lüfter und auf diese Weise
raumsparend innerhalb des Verbindungsteiles liegt. Durch
diese Lage im Kaltluftstrom wird der Eigenlüfter des Lüf
termotors entbehrlich. Der Zugang zu den Motorklemmen ist
durch einen der seitlichen Wartungsdeckel am Verbindungs
teil leicht möglich; dabei kann durch 180° versetzten An
bau der Lüftergruppen die vorteilhafteste Zugangsseite ge
wählt werden.
Der separate Lüftermotor kann unabhängig vom Hauptmotor
temperaturabhängig zu- oder abgeschaltet werden, oder,
wenn die Voraussetzungen dafür gegeben sind über Fre
quenzwandler in stufenloser Drehzahländerung, den jewei
ligen Erfordernissen entsprechend, arbeiten.
Mit dem Lüfter, dessen Motor und dem Ansaugfilter für die
zu verdichtende Luft sind wesentliche Lärmquellen in den
schalldämpfenden Kühlluftkanal verlegt, der zu diesem
Zweck bei Bedarf mit Zusatzdämmstoffen aus- bzw. einge
kleidet sein kann.
An einem Ausführungsbeispiel, Figur, wird die Erfindung
erläutert.
An dem quaderförmig ausgebildeten Verbindungsteil 1 sind
beidseitig der Elektromotor 2 und der Verdichterblock 3
befestigt, während an der Oberseite horizontal angeord
net und vertikal durchströmt der Luft-Öl-Kühler 4 und an
der Unterseite der Lüfter 5 vorgesehen sind. Dessen An
triebsmotor 6 ist in Strömungsrichtung gesehen hinter
dem Lüfter 5 angeordnet, durch die seitlichen Montage
fenster 7 im Verbindungsteil 1 leicht erreichbar und auf
Grund seiner Lage im Kaltluftstrom ohne eigenen Lüfter
zu betreiben.
Die Wellen von Elektromotor 2 und Verdichterblock 3 sind
etwa in Mitte des Verbindungsteiles 1 durch eine übliche
Kupplung 8 miteinander verbunden. Die Anordnung des ei
gentlichen Schraubenverdichters 9 im Verdichterblock 3
erfolgt so, daß Ansaugstutzen, Ansaugregler und Ansaug
filter innerhalb des Verbindungsteiles 1 zu liegen kommen.
Durch entsprechende Anschlußteile 10 läßt sich der Kühl
luftkanal in gewünschter Weise nach oben bis zum Dach und
nach unten zum Lokboden hin verlängern.
Die vorgeschlagene Konzeption führt zu außerordentlicher
Kompaktheit, vorteilhafter Regelbarkeit, günstigen Kalt
startbedingungen, niedrigem Geräuschpegel und optisch auf
geräumtem Gesamteindruck durch die Anordnung wesentlicher
Baugruppen und Bauteile im Inneren des Kühlluftkanals. Lüf
ter und Kupplung sind handelsüblich.
Grundsätzlich kann bei sonst unveränderter technischer Kon
zeption der Kühlluftkanal um 90° um die Wellenachse in die
Horizontale gedreht werden, wenn der Kühlluftstrom im Lok
raum von einer Seite zur anderen geführt werden soll.
Charakteristisch bleibt der ohne jede Umlenkung vom Luft
eintritt zum Luftaustritt mit niedrigstem Druckverlust ge
führte geradlinige Kühlluftstrom.
Claims (5)
1. Luftgekühlte, ölgeflutete Schraubenverdichteranlage
für den Einsatz auf Lokomotiven, mit direkter Kupp
lung der Wellen des Verdichters und eines elektri
schen Antriebsmotors, mit starrer Verflanschung eines
Motorgehäuses und eines Verdichterblocks über ein Ver
bindungsteil und mit einem im Luftstrom eines Axial
lüfters angeordneten Luft-Ölkühler, gekennzeichnet
dadurch, daß das Verbindungsteil (1) als Teil eines
rechteckigen Kühlluftkanals zwischen Lokboden und
Lokdach quaderförmig ausgebildet, an seiner Oberseite,
horizontal angeordnet und vertikal durchströmt, der
Luft-Ölkühler (4) aufgesetzt, an der Unterseite der
Axiallüfter (5) mit separatem Antriebsmotor (6)
vorgesehen und die Kupplung (8) für die Wellen von
elektrischem Antriebsmotor (2) und Verdichter (9) etwa
in der Mitte des Verbindungsteiles (1) angeordnet ist.
2. Schraubenverdichteranlage nach Anspruch 1, gekennzeich
net dadurch, daß die Anordnung des Schraubenverdichters
(9) im Verdichterblock (3) so erfolgt, daß das Ansaug
filter (11) innerhalb des Verbindungsteiles (1) liegt.
3. Schraubenverdichteranlage nach Ansprüchen 1 und 2, ge
kennzeichnet dadurch, daß der separate Antriebsmotor (6)
des Axiallüfters (5) in Strömungsrichtung hinter diesem
und zumindest teilweise innerhalb des Verbindungsteiles
(1) angeordnet ist.
4. Schraubenverdichteranlage nach Ansprüchen 1-3, gekenn
zeichnet dadurch, daß durch Anschlußteile (10) oder-
und unterhalb des Verbindungsteiles (1) der durchgängige
Kühlluftkanal zwischen Lokboden und Lokdach gebildet ist.
5. Schraubenverdichteranlage nach Ansprüchen 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß durch sich gegenüberlie
gende Öffnungen (7) an den freien Seiten des Verbin
dungsteiles (1) die Zugängigkeit zu den im Verbindungs
teil (1) liegenden Bauelementen gewährleistet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904033154 DE4033154C1 (en) | 1990-10-12 | 1990-10-12 | Air cooled screw compressor - has motor housing and air compressor block flanges coupled via connector |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904033154 DE4033154C1 (en) | 1990-10-12 | 1990-10-12 | Air cooled screw compressor - has motor housing and air compressor block flanges coupled via connector |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4033154C1 true DE4033154C1 (en) | 1992-01-09 |
Family
ID=6416581
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904033154 Expired - Fee Related DE4033154C1 (en) | 1990-10-12 | 1990-10-12 | Air cooled screw compressor - has motor housing and air compressor block flanges coupled via connector |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4033154C1 (de) |
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-
1990
- 1990-10-12 DE DE19904033154 patent/DE4033154C1/de not_active Expired - Fee Related
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