DE4033070A1 - Verfahren und zentrifuge zur trennung von feststoff-fluessigkeitsgemischen - Google Patents
Verfahren und zentrifuge zur trennung von feststoff-fluessigkeitsgemischenInfo
- Publication number
- DE4033070A1 DE4033070A1 DE19904033070 DE4033070A DE4033070A1 DE 4033070 A1 DE4033070 A1 DE 4033070A1 DE 19904033070 DE19904033070 DE 19904033070 DE 4033070 A DE4033070 A DE 4033070A DE 4033070 A1 DE4033070 A1 DE 4033070A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- centrifuge
- liquid
- fluid
- solid
- drum
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B1/00—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
- B04B1/20—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B1/00—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
- B04B1/20—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
- B04B2001/2041—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl with baffles, plates, vanes or discs attached to the conveying screw
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B1/00—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
- B04B1/20—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
- B04B2001/2083—Configuration of liquid outlets
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine
Zentrifuge zur Trennung von Feststoff-Flüssigkeitsgemi
schen, insbesondere eine Vollmantel-Schneckenzentrifuge,
bei der im laufenden Betrieb der Flüssigkeitsspiegel in
der Zentrifuge einen geringeren radialen Abstand von der
Trommelwelle aufweist als die Austragsöffnung für den
Feststoff.
Aus der deutschen Patentschrift 11 83 023 ist eine Voll
mantel-Schneckenzentrifuge zur Trennung von Feststoff-
Flüssigkeitsgemischen bekannt, bei der ein einstellbares
Wehr zum Regeln des Flüssigkeitsstandes in der Zentrifu
gentrommel vorgesehen ist, welches aus zwei relativ zu
einander verdrehbaren, gleich großen, auseinanderliegen
den Ringscheiben besteht, die mit gleichmäßig über deren
Umfang verteilten, im inneren Scheibenrand ausmündenden
V-förmigen Schlitzen versehen sind. Mit Hilfe dieses
Wehrs wird zwar der Flüssigkeitsstand in der Zentrifugen
trommel - die sogenannte Teichtiefe - im Betriebszustand
der Zentrifuge verhältnismäßig genau eingestellt, jedoch
bleiben hierbei die Probleme bei der Anfahrphase der Zen
trifuge völlig unberücksichtigt. Denn das jeweils opti
male Flüssigkeitsniveau im Betriebszustand der Zentrifuge
unterscheidet sich grundsätzlich von dem Flüs
sigkeitsniveau in der Zentrifugentrommel während der An
fahrphase. So ist während der Anfahrphase der Zentrifuge
die Zentrifugentrommel noch nicht mit absedimentiertem
Feststoffkuchen gefüllt, so daß aufgrund des fehlenden
Feststoffkuchens sowohl die Einlaufbedingungen als auch
die Klärverhältnisse und die Feststofftransportbedingun
gen ganz anders sind als in der Betriebsphase. Insbeson
dere bei verhältnismäßig großen Zentrifugen kann die An
fahrphase - bis sich der normale Betriebszustand einge
stellt hat - häufig eine Stunde dauern. Während dieser
Zeit sind die Trennergebnisse sehr schlecht, und es werden
daher insbesondere bei Zentrifugen, die mit sogenanntem
negativen Teich betrieben werden, zusammen mit den Fest
stoffen auch verhältnismäßig große Mengen an Flüssigkeit
aus der Zentrifuge ausgetragen, was sich nicht nur er
schwerend auf die Weiterverarbeitung, wie z. B. Trock
nung, Verbrennung etc. dieser unzureichend vorentwässer
ten Feststoffe auswirkt, sondern was auch mit erhöhten
Energie- und Weiterverarbeitungskosten verbunden ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die vorhin er
wähnten Nachteile bei Zentrifugen, insbesondere bei einer
Vollmantel-Schneckenzentrifuge zu vermeiden, bei der im
laufenden Betrieb der Flüssigkeitsspiegel in der Zentri
fuge einen geringeren radialen Abstand von der Trommel
welle aufweist als die Austragsöffnung für den Feststoff.
Diese Aufgabe wird verfahrenstechnisch durch die gekenn
zeichneten Maßnahmen gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Dadurch, daß nämlich gemäß der Erfindung während der An
fahrphase der Zentrifuge durch Abzug einer Teilmenge der
Flüssigkeit im Flüssigkeitsaustragsbereich aus der Zen
trifuge und/oder durch Verringerung der Aufgabemenge in
die Zentrifuge ein Flüssigkeitsspiegel in der Zentrifuge
eingestellt und aufrechterhalten wird, der von der Zen
trifugentrommelwelle einen größeren radialen Abstand auf
weist als die Austragsöffnung für den Feststoff, wird mit
Sicherheit vermieden, daß während der Anfahrphase der
Zentrifuge Flüssigkeit mit in den Austragsbereich der
Feststoffe gelangt und mit diesen zusammen aus der Zen
trifuge ausgetragen wird. Dies ist insbesondere bei Zen
trifugen von Bedeutung, bei denen im laufenden Betrieb
der Flüssigkeitsspiegel in der Zentrifuge einen geringe
ren radialen Abstand von der Trommelwelle aufweist als
die Austragsöffnung für den Feststoff.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich
aus den in den Zeichnungen schematisch dargestellten Zen
trifugen zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfin
dung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Zentrifuge mit einer Wehrscheibe in
der Stirnwandung vor der Flüssigkeitsab
lauföffnung gemäß der Erfindung im Teil
längsschnitt;
Fig. 2 eine Wehrscheibe vor der Flüssigkeitsab
lauföffnung gemäß der Erfindung im vergrö
ßerten Maßstab;
Fig. 3 Ablauföffnungen für die Flüssigkeit in der
Stirnwandung der Zentrifugentrommel mit
gemäß der Erfindung unterschiedlich großem
radialem Abstand von der Zentrifugentrom
melwelle;
Fig. 4 eine Zentrifuge mit einer Wehrscheibe in
der Stirnwandung der Zentrifugentrommel
vor der Flüssigkeitsablauföffnung und
einer Stauscheibe an der Schneckenhohl
welle gemäß der Erfindung im Teillängs
schnitt.
Wie die Fig. 1 zeigt, besteht die Zentrifuge aus einem
zylindrisch-konischen Trommelmantel (1) mit darin koaxial
angeordneter Förderschnecke, in deren Hohlwelle (3) ein
Rohr (4) für die Zuführung des zu entwässernden Fest
stoff-Flüssigkeitsgemisches in die Zentrifugentrommel (1)
mündet. Auf der linken Seite der Zentrifugentrommel (1)
ist in der Stirnwandung (5) wenigstens eine Ablauföffnung
(6) für die Flüssigkeit vorgesehen, während am rechten
äußeren Ende des konischen Trommelmantels wenigstens eine
Öffnung (7) für den Feststoffaustrag aus der Zentrifugen
trommel angeordnet ist.
Außen an der Stirnwandung (5) der Zentrifugentrommel (1)
ist unmittelbar unterhalb der Flüssigkeits-Ablauföffnung
(6) eine Wehrscheibe (8) vorgesehen, die - wie insbeson
dere die Fig. 2 zeigt - gemäß der Erfindung von außen her
auf unterschiedliche Überlaufhöhen (h) einstellbar ange
ordnet ist. Hierzu sind in der Wehrscheibe (8) zu beiden
Seiten schlitzförmige Ausnehmungen (9) vorgesehen, in die
Feststellschrauben (10) eingreifen. Mit Hilfe dieser
Wehrscheibe (8) wird nun gemäß der Erfindung an der Flüs
sigkeits-Ablauföffnung (6) in der Stirnwandung der Zen
trifugentrommel die Überlaufhöhe (h) sehr vorteilhaft so
eingestellt, daß während der Anfahrphase der Zentrifuge
durch Abzug einer Teilmenge der Flüssigkeit ein Flüssig
keitsspiegel (11) aufrechterhalten wird, der von der Zen
trifugentrommelwelle (2) einen größeren radialen Abstand
(a) aufweist als die Austragsöffnung (7) für den Fest
stoff. Dieses Flüssigkeitsniveau (11) in der Zentrifuge
während der Anfahrphase kann jedoch auch durch zusätzli
che Verringerung der Aufgabemenge oder allein durch Ver
ringerung der Aufgabemenge in die Zentrifuge erreicht
werden. Auf diese Weise wird mit Sicherheit vermieden,
daß während der Anfahrphase der Zentrifuge Flüssigkeit
mit dem Feststoff aus der Zentrifuge ausgetragen wird.
Sobald die Anfahrphase beendet ist und sich der normale
Betriebszustand der Zentrifuge eingestellt hat, kann dann
das Flüssigkeitsniveau in der Zentrifugentrommel durch
Erhöhung der Aufgabemenge und/oder durch automatische
Verstellung der Wehrscheibe (8) während des Betriebes auf
das in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Niveau (12) ange
hoben werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß Flüssig
keit mit dem Feststoff aus der Zentrifuge ausgetragen
wird, da sich inzwischen im konischen Austragsbereich des
Trommelmantels eine ausreichend hohe Feststoffschicht
(12a) als Feststoffwall aufgebaut hat.
Wie Fig. 3 zeigt, können die Ablauföffnungen (13) für die
Flüssigkeit in der Stirnwandung (14) der Zentrifugentrom
mel gegebenenfalls auch sehr vorteilhaft kreisförmig aus
gebildet und mit unterschiedlich großem radialem Abstand
(r1) bzw. (r2) von der Zentrifugentrommelwelle (15) ange
ordnet werden, um mit Sicherheit Fehlausträge während der
Anfahrphase der Zentrifuge zu vermeiden und einen stö
rungsfreien Betrieb der Zentrifuge zu gewährleisten. Um
dies zu erreichen, können gegebenenfalls - wie in Fig. 3
gestrichelt angedeutet - auch Ablauföffnungen (16) für
die Flüssigkeit in der Stirnwandung der Zentrifugentrom
mel angeordnet werden, die größere Öffnungsweiten als die
Ablauföffnungen (13) aufweisen. Auch können mit ebenden
selben Vorteilen die Ablauföffnungen für die Flüssigkeit
in der Stirnwandung der Zentrifugentrommel - wie an sich
bekannt - V-förmig oder mehreckig ausgebildet sein.
Die in Fig. 4 dargestellte Vollmantel-Schneckenzentrifuge
unterscheidet sich von der in Fig. 1 dargestellten Voll
mantel-Schneckenzentrifuge lediglich dadurch, daß an der
Schneckenhohlwelle (17) eine Stauscheibe (18) angebracht
ist, die im Übergangsbereich vom zylindrischen zum koni
schen Trommelmantelteil in den Schlamm eintaucht. Die
durchgezogene Linie (19) stellt hierbei den Flüssigkeits
stand in der Zentrifuge während der Anfahrphase mit ver
ringertem Durchsatz dar. In der Anfahrphase der Zentri
fuge läuft hierbei die Flüssigkeit über die Ablauföffnun
gen (13) aus der Zentrifugentrommel ab, die - wie Fig. 3
zeigt - mit einem größeren radialen Abstand (r₂) von der
Zentrifugentrommelwelle angeordnet sind als die Ablauf
öffnungen (7′) für den Feststoff. Nach Beendigung der An
fahrphase und Konsolidierung der Zentrifuge kann dann der
Durchsatz erhöht werden, wodurch im Klärteil links von
der Stauscheibe (18) die Teichtiefe bis auf das in der
Zeichnung gestrichelt dargestellte Niveau (20) ansteigt
und dadurch auch die mit geringerem radialem Abstand (r1)
von der Zentrifugentrommelwelle (15) angeordneten Ablauf
öffnungen (13) von der Flüssigkeit durchströmt werden.
Während der Anfahrphase der Zentrifuge werden also mit
verringertem Durchsatz nur die in Fig. 3 dargestellten,
mit radialem Abstand (r2) weiter außen liegenden Ablauf
öffnungen (13) von der in Schraffur dargestellten Flüs
sigkeit und erst nach Ablauf der Antriebsphase mit vollem
Durchsatz auch alle übrigen Ablauföffnungen durchströmt.
Der durch die Höhendifferenz (19, 20) im Zentrifugalfeld
der Zentrifugentrommel erzeugte Flüssigkeitsdruck preßt
den fließfähigen Schlamm zwischen dem unter der Stau
scheibe (18) und dem Trommelmantel (21) befindlichen
Ringspalt (22) hindurch und unterstützt den Feststoffaus
trag über den konischen Trommelmantelteil (23). Somit
können auch bei der in Fig. 4 dargestellten Zentrifuge
die für die Anfahr- und die Betriebsphase vorgesehenen
Ablaufradien durch unterschiedliche Lage der Ablauföff
nungen (13) oder durch unterschiedlich eingestellte Wehr
durchmesser optimal eingestellt werden.
Der Gegenstand der Erfindung ist nicht auf die in den
Zeichnungsfiguren dargestellten Ausführungsbeispiele be
schränkt. So können beispielsweise in der Stirnwandung
der Zentrifugentrommel auch mehrere Ablauföffnungen und
mit mehreren unterschiedlich großen radialen Abständen
von der Zentrifugentrommelwelle angeordnet werden. Auch
besteht die Möglichkeit, insbesondere dann, wenn mit
starken Schwankungen in der Zusammensetzung des Fest
stoff-Flüssigkeitsgemisches gerechnet werden muß, eine
oder mehrere von den Flüssigkeits-Ablauföffnungen im kon
solidierten Betriebszustand der Zentrifuge während des
Betriebes automatisch zu schließen, um durch höheren
Flüssigkeitsaufstau nach der Anfahrphase einen negativen
Teich zu erreichen. Darüber hinaus besteht auch die Mög
lichkeit, einen Teil oder alle mit Wehrscheiben verse
henen Flüssigkeits-Ablauföffnungen in ihrer Höhenlage
nach der Anfahrphase zu verstellen, um dadurch zu einer
optimalen Teichtiefe für den Betriebszustand zu gelangen.
Schließlich lassen sich die erfindungsgemäßen Maßnahmen
auch sehr vorteilhaft bei beliebig ausgebildeten und
bereits im Einsatz befindlichen Zentrifugen auch nach
träglich noch mit geringem Arbeits- und Kostenaufwand an
wenden.
Claims (6)
1. Verfahren zum störungsfreien Betreiben einer Zentri
fuge zur Trennung von Feststoff-Flüssigkeitsgemi
schen, insbesondere einer Vollmantel-Schneckenzen
trifuge, bei der im laufenden Betrieb der Flüssig
keitsspiegel in der Zentrifuge einen geringeren
radialen Abstand von der Trommelwelle aufweist als
die Austragsöffnung für den Feststoff, dadurch ge
kennzeichnet, daß während der Anfahrphase der Zen
trifuge durch Abzug einer Teilmenge der Flüssigkeit
im Flüssigkeitsaustragsbereich aus der Zentrifuge
und/oder durch Verringerung der Aufgabemenge in die
Zentrifuge ein Flüssigkeitsspiegel (11, 19) in der
Zentrifuge eingestellt und aufrechterhalten wird,
der von der Zentrifugentrommelwelle (2, 15) einen
größeren radialen Abstand (a, r2) aufweist als die
Austragsöffnung (7, 7′) für den Feststoff.
2. Zentrifuge, insbesondere Vollmantel-Schneckenzentri
fuge mit wenigstens einer Feststoffaustragsöffnung
und Flüssigkeits-Ablauföffnungen in der Stirnwandung
der Zentrifugentrommel zur Durchführung des Verfah
rens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Flüssigkeits-Ablauföffnungen (6, 13) in der
Stirnwandung (5, 14) der Zentrifugentrommel (1) mit
von außen auf unterschiedliche Überlaufhöhen (h)
einstellbar angeordneten Wehrscheiben (8) versehen
sind.
3. Zentrifuge, insbesondere Vollmantel-Schneckenzentri
fuge mit wenigstens einer Feststoff-Austragsöffnung
und Ablauföffnungen für die Flüssigkeit zur Durch
führung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ablauföffnungen (13) für die
Flüssigkeit in der Stirnwandung (14) der Zentrifu
gentrommel mit unterschiedlich großem radialem Ab
stand (r1, r2) von der Zentrifugentrommelwelle (2,
15) angeordnet sind.
4. Zentrifuge nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ablauföffnungen (6, 13) für die
Flüssigkeit in der Stirnwandung (5, 14) der Zentri
fugentrommel unterschiedlich große Öffnungsweiten
aufweisen.
5. Zentrifuge nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ablauföffnungen (6, 13) für
die Flüssigkeit in der Stirnwandung (5, 14) der Zen
trifugentrommel kreisförmig ausgebildet sind.
6. Zentrifuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablauföffnun
gen für die Flüssigkeit in der Stirnwandung der Zen
trifugentrommel V-förmig oder mehreckig ausgebildet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904033070 DE4033070A1 (de) | 1990-10-18 | 1990-10-18 | Verfahren und zentrifuge zur trennung von feststoff-fluessigkeitsgemischen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904033070 DE4033070A1 (de) | 1990-10-18 | 1990-10-18 | Verfahren und zentrifuge zur trennung von feststoff-fluessigkeitsgemischen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4033070A1 true DE4033070A1 (de) | 1992-04-23 |
Family
ID=6416541
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904033070 Withdrawn DE4033070A1 (de) | 1990-10-18 | 1990-10-18 | Verfahren und zentrifuge zur trennung von feststoff-fluessigkeitsgemischen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4033070A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994006564A1 (de) * | 1992-09-23 | 1994-03-31 | Westfalia Separator Aktiengesellschaft | Vollmantelzentrifuge zum trennen von flüssigkeit-feststoffgemischen |
EP0602766A2 (de) * | 1992-12-17 | 1994-06-22 | Alfa Laval Separation Inc. | Dekantierzentrifuge zur hochgradigen Eindickung |
-
1990
- 1990-10-18 DE DE19904033070 patent/DE4033070A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994006564A1 (de) * | 1992-09-23 | 1994-03-31 | Westfalia Separator Aktiengesellschaft | Vollmantelzentrifuge zum trennen von flüssigkeit-feststoffgemischen |
EP0602766A2 (de) * | 1992-12-17 | 1994-06-22 | Alfa Laval Separation Inc. | Dekantierzentrifuge zur hochgradigen Eindickung |
EP0602766A3 (de) * | 1992-12-17 | 1994-12-28 | Alfa Laval Separation Inc | Dekantierzentrifuge zur hochgradigen Eindickung. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3318793A1 (de) | Vorrichtung zum entfeuchten von schlamm | |
DE3202294C1 (de) | Kontinuierlich arbeitender Vollmantel-Gegenstrom-Zentrifugalextraktor | |
DE2930581A1 (de) | Zentrifuge zum sortieren und trennen von feststoffen | |
DE1274997B (de) | Vollmantelschneckenzentrifuge | |
DE69811014T2 (de) | Zentrifuge mit heftig bewegtem Feststoffkuchen | |
DE3601814A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum trennen von zwei fluessigen phasen mittels einer zentrifuge | |
DE2130633A1 (de) | Vollmantelschneckenzentrifuge | |
EP2484451A2 (de) | Vollmantelzentrifuge mit Trocknung des Feststoffkuchens | |
DE3904151A1 (de) | Zentrifuge | |
DE4115347A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur trennung, insbesondere klassierung eines feststoff-fluessigkeitsgemisches | |
DE2526866C2 (de) | Vorrichtung zur Beschickung von kontinuierlich arbeitenden Trennzentrifugen | |
DE2718673A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entwaessern von schlamm | |
DE2813140A1 (de) | Vollmantel-schneckenzentrifuge | |
DE4033070A1 (de) | Verfahren und zentrifuge zur trennung von feststoff-fluessigkeitsgemischen | |
DE1632324A1 (de) | Trichterzentrifuge | |
DE19616040C2 (de) | Filtratabzug für eine Vollmantelzentrifuge | |
DE1757368B2 (de) | Vollmantel-Schneckenzentrifuge | |
DE2617179A1 (de) | Zentrifuge zum entwaessern von abschlamm | |
DE1020575B (de) | Kontinuierlich arbeitende Vollmantel-Zentrifuge mit Feststoffaustrag durch eine Transportschnecke | |
DE7614228U1 (de) | Kontinuierlich arbeitende zuckerzentrifuge | |
DE2321653C3 (de) | Vollmantel-Schneckenzentrifuge zum Trennen von Suspensionen mit aufschwimmendem Feststoff | |
DE963409C (de) | Schneckenzentrifuge fuer schlammige oder feinstkoernige Fluessigkeits-Feststoff-Gemische | |
DE575315C (de) | Mit Austragschnecke versehene Schleudertrommel | |
DE2305326C3 (de) | Siebzentrifuge, insbesondere Zuckerzentrifuge | |
DE2131427A1 (de) | Zentrifugalscheider |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHILP, REINHOLD, DR., 82237 WOERTHSEE, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |