DE4032899A1 - Stielgriff fuer akkustaubsauger - Google Patents

Stielgriff fuer akkustaubsauger

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DE4032899A1
DE4032899A1 DE19904032899 DE4032899A DE4032899A1 DE 4032899 A1 DE4032899 A1 DE 4032899A1 DE 19904032899 DE19904032899 DE 19904032899 DE 4032899 A DE4032899 A DE 4032899A DE 4032899 A1 DE4032899 A1 DE 4032899A1
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DE
Germany
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plug
handle
tubular body
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coupling part
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Withdrawn
Application number
DE19904032899
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English (en)
Inventor
Gerhard Dipl Ing Stettner
Manfred Rietzke
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AEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/32Handles
    • A47L9/322Handles for hand-supported suction cleaners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Stielgriff gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Es ist bei Stielgriffen für netzbetriebene Handstaubsauger ganz allgemein bekannt, an einem Ende eines Metallrohres einen aus Kunststoff gefertigten Griffteil festzusetzen, während am gegenüberliegenden Ende Kupplungsmittel zum Ansetzen an das Staubsaugergehäuse vorgesehen sind. Durch das Zusammensetzen des Stielgriffs aus mehreren Teilen besteht die Gefahr, daß sich der feste Zusammenhalt zwischen den Teilen lockert und eine mangelnde Stabilität eintritt. Dabei müssen die einzelnen Teile in getrennten Arbeitsvorgängen mit eigenen Werkzeugen hergestellt und anschließend zusammengefügt werden. Dabei weisen die einzelnen Teile auf Grund ihrer unterschiedlichen Materialien auch Farbunterschiede auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stielgriff gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs zu schaffen, der einfach im Aufbau ist, sich leicht herstellen läßt und eine hohe Stabilität aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Bei einer Ausgestaltung eines Stielgriffs gemäß der Erfindung kann der Stielkörper zusammen mit dem einstückig angeformten, ggf. gegenüber der Längsachse des übrigen Rohrkörpers geneigten Griffteil und auch mit dem Steckteil einstückig geformt werden, wobei selbst das freie Ende des Griffteils mit einer den Querschnitt abdeckenden, einteilig mit dem Griffteil verbundenen Abschlußkappe versehen ist. Für die Herstellung eines so ausgebildeten Stielgriffs eignet sich insbesondere das Innendruckverfahren, bei dem in ein der Außenkontur des Stielgriffs angepaßtes Spritzwerkzeug die für den Stielgriff erforderliche Kunststoffmasse eingespritzt wird, die jedoch den Hohlraum des Spritzwerkzeugs nicht ausfüllt. Erst durch verzögertes Einspressen von Luft in den Kern der Kunststoffmasse wird die Kunststoffmasse nach Art einer Blase über die gesamte Kontur des Spritzwerkzeug-Hohlraums verteilt. Hierdurch bildet sich ein Rohrkörper, der vorliegend am Ende des Griffteils mit der einstückig verbundenen Abschlußkappe versehen ist. Gleichzeitig kann am gegenüberliegenden Ende des Rohrkörpers ein Steckteil einstückig ausgeformt werden. Es ergibt sich hierdurch ein als Führungsstiel dienender Stielgriff, insbesondere für batteriebetriebene Akkustaubsauger, wobei der Stielgriff keine zusätzlichen Montageschritte erfordert, ein einheitliches Aussehen aufweist und dadurch eine Optimierung der Design-Erfordernisse ermöglicht. Außerdem ist eine hohe Stabilität und eine geschlossene Form erreicht. Es lassen sich so auch in einfacher Weise Griffrillen oder Griffwülste anformen, wobei insbesondere am Übergang vom geraden Abschnitt des Stielkörpers zum demgegenüber geneigten Griffteil eine Griffrille für den den Griffteil umfassenden Zeigefinger quer zur Längsachse vorgesehen ist. Wird der Steckteil im Querschnitt kleiner als der Rohrkörper ausgebildet, dann wird zweckmäßigerweise ein Steckkupplungsteil eingeformt, der im Rohrkörper verankert ist und sich in den Steckteil erstreckt. Dieser aus hochfestem Kunststoff gefertigte Steckkupplungsteil kann zugleich an seiner Mantelfläche außerhalb des Rohrkörpers wenigstens ein radial angeformtes oder eingeformtes Kuppelstück aufweisen, das mit einem Gegenkupplungsstück im Staubsaugergehäuse zusammenwirken kann. Der als eigenständiges Teil vorgefertigte Steckkupplungsteil wird in das Spritzwerkzeug eingelegt sowie von der Kunststoffmasse umspritzt und dadurch formschlüssig mit dem Rohrkörper verankert. Dabei ist der Steckkupplungsteil zur Einsparung von Material vorzugsweise rohrförmig ausgebildet, jedoch mit einer den Querschnitt verschließenden Trennwand versehen, damit nur der für die Verankerung erforderliche Kunststoff in das Spritzwerkzeug mit eingespritzt werden muß und nicht der gesamte Hohlraum des Steckkupplungsteil ausgefüllt wird. Es ist jedoch zweckmäßig, in den freien Querschnitt des Steckkupplungsteils in Richtung der Längsachse verlaufende Versteifungsrippen einzuformen, um die Festigkeit am Übergang vom Rohrkörper zum reduzierten Steckteil zu erhöhen. Bei ausreichender Festigkeit des Steckkupplungsteils und hinreichender Verankerung im Rohrkörper ist es jedoch auch möglich, das Umspritzen der Mantelfläche des Steckkupplungsteils im Bereich des eigentlichen Steckteils entfallen zu lassen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Stielgriff im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Stirnseite des Stielgriffs mit geschnittenem Steckteil,
Fig. 3 eine Teilansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Stielgriffs im Bereich des Steckteils im Längsschnitt und
Fig. 4 eine Frontansicht des Stielgriffs gemäß Fig. 2 mit Blick auf den Steckteil.
Ein Stielgriff, der als Führungsstiel für einen batteriebetriebenen Akkustaubsauger vorgesehen ist, weist einen Stielkörper 1 auf, der als Rohrkörper nicht nur einen geraden, als Verlängerung dienenden Abschnitt 2, sondern an seinem einen Ende auch einen Griffteil 3 und am gegenüberliegenden Ende einen Steckteil 4 aufweist. Der Griffteil 3 ist einstückig mit dem mittleren Abschnitt 2 verbunden und an seinem freien Ende mit einer einstückig angeformten Abschlußkappe 5 versehen. Die Längsachse 6 des Griffteils 3 ist dabei gegenüber der Längsachse 7 des mittleren Abschnitts und des Steckteils 4 zur Verbesserung der Handhabung geneigt. An seiner äußeren Mantelfläche ist der Griffteil 3 insbesondere an seinem Ende mit einer umlaufenden Griffwulst 8 und am Übergang vom geraden Abschnitt des Stielkörpers zum Griffteil 3 mit einer Griffrille 9 versehen. Die Griffrille 9 ist dabei so angeordnet, daß bei der Handhabung des Griffteils 3 der Zeigefinger der den Handgriff 3 umschließenden Hand in die Griffrille 9 eingreifen kann. Die Griffrille 9 befindet sich demnach an der im Betrieb nach unten weisenden Seite des Griffteils 3 und verläuft quer zur Längsachse 6 bzw. 7.
Der Steckteil 4 ist gemäß Fig. 1 an das vom Griffteil 3 abgewandte Ende des geraden, mittleren Abschnitts 2 einstückig angeformt. Dabei ist der Querschnitt des Steckteils rund und gegenüber dem ovalförmigen Querschnitt des mittleren Abschnitts 2 verkleinert. Um die Bruchgefahr des Steckteils 4 zu vermindern, ist in den Rohrkörper 1 ein Steckkupplungsteil eingeformt, dessen Querschnitt gegenüber demjenigen des Rohrkörpers 1 reduziert ist. Der Steckkupplungsteil 10 weist einen Rohransatz 10a auf, der gemäß den Fig. 1 und 2 axial in den Steckteil 4 eingreift. Dabei ist die Mantelfläche des Steckkupplungsteils 10 über seine gesamte Länge von der Außenmantelfläche des Rohrstücks 1 bzw. des Steckteils 4 umschlossen. Es sind lediglich an dem aus hochfestem Kunststoff bestehenden Steckkupplungsteil im Bereich des Steckteils 4, also außerhalb des Rohrkörpers 1, wenigstens ein, vorliegend jedoch zwei radial angeformte Kuppelstücke 11 vorgesehen, die radial durch die Wandung des Steckteils 4 hindurchragen und für den Eingriff mit entsprechend angepaßten Gegenkupplungsstücken im Gehäuse des zugehörigen Staubsaugers zusammenwirken. Der Steckkupplungsteil 10 ist im übrigen rohrförmig ausgebildet und weist somit innerhalb des Rohrkörpers 1 einen im Durchmesser vergrößerten Abschnitt auf. Dabei hintergreift das Material des äußeren Rohrkörpers den vergrößerten Abschnitt zum Steckteil 4 hin und läuft dann mit vermindertem Durchmesser im Steckteil 4 weiter. Der Steckkupplungsteil 10, 10a ist ferner rohrförmig ausgebildet und mit einer den freien Querschnitt verschließenden Trennwand 12 versehen. Hierdurch wird verhindert, daß Kunststoff durch den im Durchmesser verminderten Abschnitt 10a während des Herstellungsprozesses abfließt. Innerhalb des freien Querschnitts des Steckkupplungsteils 10, 10a sind noch in Richtung der Längsachse 7 verlaufende Versteifungsrippen 13 eingeformt, die sich insbesondere im Bereich des Übergangs vom mittleren Abschnitt 2 des Rohrkörpers 1 zum Steckteil 4 befinden und einem Abknicken in diesem gefährdetem Bereich entgegenwirken.
Gemäß den Fig. 3 und 4 ist es aber auch möglich, den Steckkupplungsteil für sich in Richtung der Längsachse 7 aus dem Rohrkörper 1 herausstehen zu lassen. Er bildet dann zugleich das Steckteil 4 und bleibt frei von einer Ummantelung mit dem Kunststoff, aus dem der übrige Stielkörper hergestellt ist. Der übrige Aufbau des Stielgriffs ist ansonsten identisch mit der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2.
Für die Herstellung des Rohrkörpers 1 mit dem mittleren Abschnitt 2, dem Griffteil 3 einschließlich der Abschlußkappe 5 und ggf. des Steckteils 4 gemäß Fig. 1 wird ein Kunststoff-Spritzwerkzeug verwendet, das einen der gewünschten Außenkontur entsprechenden Hohlraum aufweist. In diesem Hohlraum wird nach dem Gasinnendruckverfahren zunächst eine Kunststoffmasse in einer solchen Menge eingespritzt, wie sie für den fertigen Stielgriff erforderlich ist. Verzögert gegenüber dem Einspritzbeginn der Kunststoffmasse wird zusätzlich Luft oder ein anderes Gas unter hohem Druck in den Kern der Kunststoffmasse eingepreßt. Hierdurch wird die Kunststoffmasse nach Art einer Blase im Spritzwerkzeug verteilt und legt sich bündig an die Formkontur an. Es ergibt sich so insgesamt ein Rohrkörper, dessen Außenkontur durch die Gestaltung des Hohlraums im Spritzwerkzeug bestimmt ist, dessen Innenkontur jedoch gewisse Unregelmäßigkeiten aufweist. Trotzdem ist durch die Blasenbildung eine ausreichende Materialstärke der Rohrwandung gewährleistet.

Claims (13)

1. Stielgriff mit einem Stielkörper, mit einem Griffteil am freien Ende und einem Steckteil am gegenüberliegenden Ende zum Ansetzen an Staubsauger, insbesondere batteriebetriebene Akkustaubsauger, dadurch gekennzeichnet, daß der Stielkörper als Rohrkörper (1) einteilig ausgebildet und am freien Ende seines Griffteils (3) mit einer einstückig angeformten Abschlußkappe (5) versehen ist.
2. Stielgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (3) gegenüber der Längsachse (7) des übrigen Steckkörpers (2, 4) geneigt ist.
3. Stielgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (3) an seiner äußeren Mantelfläche mit zumindest einer Griffrille (9) oder Griffwulst (8) versehen ist.
4. Stielgriff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang vom geraden Abschnitt des Stielkörpers (2) zum Griffteil (3) eine Griffrille (9) eingeformt ist, die quer zur Längsachse (7) verläuft.
5. Stielgriff nach Anspruch 1 nach einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rohrkörper (1) im Bereich des Steckteils (4) ein Steckkupplungsteil (10) mit gegenüber dem Rohrkörper (1) reduzierten Querschnitt eingeformt ist und daß der Steckkupplungsteil (10) in Richtung der Längsachse (7) aus dem Rohrkörper (1) heraussteht.
6. Stielgriff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckkupplungsteil (10) an seiner Mantelfläche außerhalb des Rohrkörpers (1) wenigstens ein radial angeformtes oder eingeformtes Kuppelstück (11) aufweist.
7. Stielgriff nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckkupplungsteil (10, 10a) rohrförmig ausgebildet sowie innerhalb des Rohrkörpers (1) mit einem im Durchmesser vergrößerten Abschnitt versehen ist und daß der Rohrkörper (1) den vergrößerten Abschnitt (10) zum freien Ende des Steckkupplungsteils (4) hin hintergreift.
8. Stielgriff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im hohlen Steckkupplungsteil (10) eine den freien Querschnitt verschließende Trennwand (12) vorgesehen ist.
9. Stielgriff nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in den freien Querschnitt des Steckkupplungsteils (10, 10a) in Richtung der Längsachse (7) verlaufende Versteifungsrippen (13) eingeformt sind.
10. Stielgriff nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckteil (4) einstückig an den Rohrkörper (1) angeformt ist.
11. Stielgriff nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckteil (4) den Steckkupplungsteil (10, 10a) an seiner Mantelfläche umschließt.
12. Stielgriff nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein an den Steckkupplungsteil (10a) radial angeformter Kuppelzapfen (12) die Mantelfläche des Steckteils (4) radial durchgreift.
13. Stielgriff nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (1) nach dem Gasinnendruckverfahren durch Einspritzen von Kunststoffmasse und verzögertes Einpressen von Luft in den Kern der Kunststoffmasse hergestellt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5867862A (en) * 1993-12-02 1999-02-09 Vorwerk & Co. Interholding Gmbh Vacuum cleaning appliance with telescopic handle
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US2397537A (en) * 1944-08-04 1946-04-02 Eurecka Williams Corp Suction cleaner

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