DE4032839A1 - Ic-halterung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine IC-Halterung, die beim lösbaren
Anbringen eines IC-Bauelements an einer mit einer Schal
tungsplatine verbundenen IC-Fassung verwendet wird.
Um je nach Bedarf die Betriebsweise oder die Funktion einer
Rechnereinrichtung zu modifizieren, ist es üblich, eines
von mehreren IC-Bauelementen, die für verschiedene Be
triebsweisen oder Funktionen vorbereitet wurden, auszuwäh
len und dann an einer IC-Fassung zu befestigen, die fest in
dem Gerät angeordnet ist. So zum Beispiel wird ein optiona
les IC-Bauelement geliefert, (1) nachdem dieses auf einem
mit einem Verbinder ausgestatteten kleinen Substrat mon
tiert wurde oder (2) das die Form eines Einzel-IC-Bauele
ments hat, damit der Anwender das IC-Bauelement in das Ge
rät einbauen kann. In der JP-OS 57-2 02 073 ist eine Möglich
keit (3) offenbart, wonach die Verwendung einer IC-Fassung
spezieller Gestalt vorgeschlagen wird, in welcher ein IC-
Bauelement auf einem speziell geformten Träger gelagert ist
und ein Handgriff an dem Träger derart eingestellt ist, daß
das IC-Element in einen hohlen Abschnitt der IC-Fassung
paßt. Bei der erstgenannten Maßnahme ergibt sich jedoch die
Schwierigkeit, daß relativ viele Teile zusätzlich zu dem
eigentlichen IC-Bauelement vorhanden sind, nämlich kleine
Substrate, Verbinder für das Gerät und das zusätzliche Bau
element und ein Gehäuse. Dies ist teuer. Bei der zweiten
Maßnahme ergibt sich die Schwierigkeit, ein IC-Bauelement
an einer IC-Fassung anzuschließen. Die Anschlußstifte des
IC-Bauelements verbiegen sich leicht und das Bauelement
kann leicht bezüglich der IC-Fassung fehlausgerichtet und
mit der Fassung falsch verbunden werden. Weitere Schwierig
keiten sind häufig unvermeidlich. Bei der dritten genannten
Maßnahme sind für den Abnehmer unzumutbar hohe Kosten zu
befürchten, bedingt durch IC-Fassungen und Träger, die
nicht universell einsetzbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine IC-Halterung zu schaf
fen, die IC-Bauelemente und IC-Fassungen eines allgemein
einsetzbaren Typs ohne spürbare Kostenzunahme verwenden
kann, bei der Schwierigkeiten, wie etwa das Verbiegen und
das fehlerhafte Einsetzen von Anschlußstiften des IC-Bau
elements, vermieden werden, und bei der der Anwender die
Möglichkeit hat, IC-Bauelemente mühelos je nach Bedarf aus
zutauschen.
Ferner soll durch die Erfindung eine IC-Halterung geschaf
fen werden, die das mühelose Einsetzen eines IC-Bauelements
verträgt, eine Beschädigung des so aufgenommenen IC-Bauele
ments verhindert und es ermöglicht, daß das so gehaltene
IC-Bauelement ohne Schwierigkeiten lösbar an der IC-Fassung
angebracht wird.
Schließlich ist es Aufgabe der Erfindung, eine IC-Halterung
zu schaffen, die ein IC-Bauelement mit korrekter Orientie
rung zu halten vermag, mit korrekter Orientierung in eine
IC-Fassung einsetzbar ist und verhindern kann, daß das IC-
Element mit fehlerhafter Orientierung an der IC-Fassung an
gebracht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die in den Ansprüchen ange
gebene Erfindung. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausge
staltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Zum Erleichtern des Einsetzens des IC-Bauelements besitzt
jede Führungsnut eine in einem oberen Endabschnitt von ihr
ausgebildete geneigte Fläche zum Führen des entsprechenden
Anschlußstifts.
Um die Anschlußstifte des so gehaltenen IC-Bauelements zu
schützen, besitzt der untere Rahmenteil eine ausreichende
Höhe zur Aufnahme der Anschlußstifte.
Um das Befestigen und Lösen des IC-Bauelements an und von
der IC-Fassung zu erleichtern, besitzt der obere Rahmenteil
einen an seinem Umfangsabschnitt ausgebildeten Flanschab
schnitt, der die Handhabung erleichtert.
Die Begrenzungs- oder Beschränkungseinrichtung umfaßt meh
rere Brücken, die in der IC-Fassung asymmetrisch vorgesehen
sind, sowie mehrere Vorsprünge, die senkrecht an der Boden
fläche des seitlichen Plattenabschnitts vorgesehen sind,
und die mit den Brücken zusammenwirken.
Die Hinweiseinrichtung oder Kennzeichnungseinrichtung ist
eine Markierung in Form eines Vorsprungs oder einer Ausneh
mung in der oberen Stirnseite des oberen Rahmenteils, oder
ein in der Innenfläche des oberen Rahmenteils ausgebildeter
Steg, der in einen Nutenbereich der Stirnseite des IC-Ge
häuses eingepaßt werden kann.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an
hand der Zeichnung näher erläutern. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer er
findungsgemäßen IC-Halterung;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der IC-
Halterung;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht von rechts der
IC-Halterung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine beispielhafte IC-Fassung;
Fig. 5 eine Vorderansicht der IC-Fassung;
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht von links
der IC-Fassung;
Fig. 7 eine Vorderansicht eines beispielhaften IC-Bauele
ments; und
Fig. 8 eine schematische Schnittansicht, die die Verbin
dung zwischen dem von der IC-Halterung gehaltenen
IC-Bauelement und der IC-Fassung veranschaulicht.
Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, besitzt eine IC-Halte
rung 1 einen in ihrem oberen Bereich ausgebildeten oberen
Rahmenteil 11, in den eine integrierte Schaltung in Form
eines IC-Bauelements 2 (siehe Fig. 7) eingesetzt werden
kann. An die untere Seite dieses oberen Rahmenteils 11 ist
einstückig ein unterer Rahmenteil 12 angeformt, der an den
Umfang einer IC-Fassung 3 (siehe Fig. 4 bis 6) zur Befesti
gung des IC-Elements 2 angesetzt werden kann. Der obere
Rahmenteil 11 besitzt mehrere Führungsnuten 11a, die in
einander gegenüberliegenden Innenflächen des Rahmenteils
ausgebildet sind, und die reibschlüssig mehrere Anschluß
stifte 21 des IC-Bauelements 2 halten können. Da hier der
Anschlußstift 21 nach außen vorsteht und nach unten abgebo
gen ist, so daß er Federvermögen besitzt, wird der jewei
lige Anschlußstift 21 in elastischer Berührung mit der ent
sprechenden Führungsnut 11a aufgrund der ihm eigenen Feder
kraft gehalten, so daß das IC-Bauelement 2 in dem oberen
Rahmenteil 11 durch zwischen den Teilen vorhandene Rei
bungskraft unlösbar gehalten werden kann. Da hier die Füh
rungsnut 11a eine in einem oberen Endabschnitt ausgebildete
geneigte Fläche 11b (siehe Fig. 3) besitzt, wird das Ein
setzen des entsprechenden Anschlußstifts 21 erleichtert.
Einstückig mit entweder dem oberen Rahmenteil 11 oder dem
unteren Rahmenteil 12 ist ein seitlicher Plattenabschnitt
10 gebildet. Die Oberseite des seitlichen Plattenabschnitts
10 liegt der Bodenfläche eines Gehäuses 20 des IC-Bauele
ments 2 gegenüber. Damit vermag der seitliche Plattenab
schnitt die Einpaßtiefe oder Einsetztiefe des IC-Bauele
ments 2 zu begrenzen. Die Höhe des unteren Rahmenteils 12
ist derart bemessen, daß, wenn das IC-Bauelement 2 in dem
oberen Rahmenteil 11 mit der durch den seitlichen Platten
abschnitt 10 begrenzten Einsetztiefe gehalten ist, jeder
Anschlußstift 21 nicht über die untere Stirnfläche des un
teren Rahmenteils 12 hinaus freiliegen kann.
Der obere Rahmenteil 11 besitzt Flanschabschnitte 11c und
11d, die an seinem Umfangsteil zur Erleichterung seiner
Handhabung ausgebildet sind. Weiterhin besitzt der obere
Rahmenteil 11 eine Markierung 11e in Form eines an der obe
ren Stirnfläche ausgebildeten Vorsprungs, der als Hinweis
einrichtung oder Kennzeichnungseinrichtung dient, um die
Einsetzrichtung des IC-Bauelements 2 in Relation zu dem
oberen Rahmenteil anzuzeigen.
Bezüglich der Kombination des unteren Rahmenteils 12 und
der IC-Fassung 3 ist eine Begrenzungseinrichtung vorgese
hen, um die Einsetzrichtung des unteren Rahmenteils 12 in
Bezug auf die IC-Fassung 3 zu beschränken. Wie in den Fig.
4 bis 6 gezeigt ist, enthält ein Rahmen 30 der IC-Fassung 3
Brücken 30a und 30b, die asymmetrisch geteilt sind. Diese
Brücken definieren Öffnungsabschnitte 30c, 30d und 30e in
asymmetrischer Anordnung. In der IC-Halterung 1 besitzt der
seitliche Plattenabschnitt 10 Vorsprünge 10c, 10d und 10e,
die von der Bodenfläche des seitlichen Plattenabschnitts
asymmetrisch abstehen und Ausnehmungen 10a und 10b zwischen
sich definieren. Solange also die IC-Halterung und die IC-
Fassung im Hinblick auf die Einsetzrichtung übereinstimmen,
können die Vorsprünge 10c, 10d und 10e in die entsprechen
den Öffnungsabschnitte 30c, 30d und 30e eindringen, und die
Brücken 30a und 30b passen in die entsprechenden Ausnehmun
gen 10a und 10b.
Die IC-Fassung 3 besitzt mehrere Anschlußstifte 31, von
denen ein oberer Endabschnitt jedes Anschlußstifts gefaltet
und gebogen ist, um einen federelastischen Abschnitt 31a zu
bilden, der unter Druck in ein entsprechendes in dem Rahmen
30 gebildetes Loch 30f eingesetzt ist. Jeder Anschlußstift
31 ist unlösbar aufgenommen, und sein unterer Endabschnitt
steht nach unten von dem Rahmen 30 weg. Jeder Anschlußstift
21 des IC-Bauelements 2 wird zwischen den entsprechenden
federelastischen Abschnitt 31a und eine Wand des entspre
chenden Lochs 30f gedrückt (in Pfeilrichtung A in Fig. 6),
entgegen der Federkraft des federelastischen Abschnitts
31a. Damit wird jeder Anschlußstift 21 in elektrischem Kon
takt mit dem entsprechenden Anschlußstift 31 gehalten. Ein
oberer Endabschnitt jedes Lochs 30f sowie ein oberer Ab
schnitt jedes federelastischen Abschnitts 31a besitzt gemäß
Fig. 6 eine geneigte Oberfläche, um das Einsetzen jedes An
schlußstifts 21 zu erleichtern. Der Rahmen 30 besitzt einen
in einem Stirnflächenabschnitt von ihm ausgebildeten Nuten
abschnitt 30g, der als Marke dient, welche die Verbindungs
richtung mit dem IC-Bauelement 2 anzeigt.
Bei der Montage mit der den oben erläuterten Aufbau aufwei
senden IC-Halterung wird das IC-Bauelement 2 in Einsetz
richtung, wie sie durch die Hinweiseinrichtung 11e hervor
gehoben wird, ausgerichtet und dann nach und nach in den
oberen Rahmenteil 11 eingesetzt. Dadurch gelangt jeder An
schlußstift 21 in die entsprechende Führungsnut 11a, wäh
rend er von der entsprechenden geneigten Fläche 11b gelei
tet wird. Schließlich ist das IC-Bauelement 2 reibschlüssig
durch die Federkraft jedes Anschlußstifts 21 gehalten, wo
bei die Eindringtiefe beschränkt ist durch den seitlichen
Plattenabschnitt 10. Jedes optionale IC-Bauelement, welches
sich in diesem Fertigungszustand befindet, wird so an den
Abnehmer ausgeliefert. Das heißt: Das IC-Element wird si
cher in der IC-Halterung 1 gehalten, ohne daß irgendein An
schlußstift 21 freiliegt.
Wenn der Anwender wünscht, das IC-Bauelement durch ein an
deres Bauelement auszutauschen, wie es in Fig. 8 skizziert
ist, löst der Anwender das IC-Bauelement aus der fest mit
einer Schaltungsplatine 4 eines Rechners verbundenen IC-
Fassung 3, hält die Flanschabschnitte 11c und 11d der IC-
Halterung 1 mit einem darin befindlichen ausgewählten neuen
IC-Bauelement 2 und senkt die IC-Halterung in Richtung des
Pfeils B derart ab, daß der untere Rahmenabschnitt 12 auf
der IC-Fassung zu sitzen kommt. Da die Aufsetzrichtung des
IC-Halters 1 in Relation zu der IC-Fassung 3 durch das Zu
sammenwirken der Brücken 30a und 30b mit den Vorsprüngen
10c, 10d und 10e begrenzt ist, erkennt man die Einsetzrich
tung dann als korrekt, wenn die IC-Halterung auf die IC-
Fassung aufgepaßt werden könnte. Das heißt: Wenn die Monta
gerichtung korrekt ist, sind ein Nutenabschnitt 20a des IC-
Bauelements 2 und der Nutenabschnitt 30g der IC-Fassung 3
an derselben Seite miteinander ausgerichtet. Nach dem Auf
setzen wird das IC-Element 2 von der IC-Fassung 3 gesto
ßen, so daß es sich von dem seitlichen Plattenabschnitt 10
trennt und in die durch strichpunktierte Linien angedeutete
Lage 2′ angehoben wird. Dann drückt der Anwender auf die
Oberseite des IC-Gehäuses 20, während sich dieses in der
angehobenen Stellung befindet, nach unten in Richtung des
Pfeils C bis das IC-Gehäuse wieder Berührung mit dem seit
lichen Plattenabschnitt 10 hat. Im Verlauf der Abwärtsver
schiebung gelangt jeder Anschlußstift 21 in Berührung mit
dem entsprechenden Anschlußstift 31 der IC-Fassung 3, wäh
rend der federelastische Abschnitt 31a jedes Stifts 31 sich
elastisch verformt. Auf diese Weise läßt sich das neue IC-
Bauelement an den Schaltkreis des Geräts anschließen.
Obschon die in Fig. 2 dargestellte Hinweis- oder Anzeige
einrichtung 11e zum Anzeigen der Einsetzrichtung des IC-
Bauelements 2 in Relation zu dem oberen Rahmenteil 11 eine
Markierung in Form eines Vorsprungs ist, kann die Markie
rung auch die Form einer (nicht gezeigten) Ausnehmung ha
ben. Die Einsetzrichtung kann dadurch zuverlässig gewählt
werden, daß man die Markierung in Form beispielsweise des
Nutenabschnitts 20a (siehe Fig. 8) an dem Stirnflächenab
schnitt des Gehäuses 20 des IC-Bauelements 2 in Ausrichtung
bringt mit der in Form des Vorsprungs oder der Ausnehmung
vorliegenden Marke.
Weiterhin kann die Hinweiseinrichtung 11e in Form eines
(nicht gezeigten) vertikalen Stegs an einer Innenfläche des
oberen Rahmenteils 11 ausgebildet sein, wobei der Steg in
den Nutenabschnitt 20a des Gehäuses paßt.
Weiterhin läßt sich die Begrenzungseinrichtung abhängig von
der Gestalt der IC-Fassung modifizieren. Es reicht aus, daß
die Begrenzungseinrichtung mit der IC-Fassung so zusammen
wirkt, daß die Einsetzrichtung beschränkt wird. Weiterhin
ist der Flanschabschnitt nicht notwendigerweise in zweistu
figer Form ausgebildet.
Die den oben geschilderten Aufbau aufweisende IC-Halterung
nach der Erfindung läßt sich allgemein bei IC-Bauelementen
und IC-Fassungen ohne irgendwelche Änderungen einsetzen.
Damit lassen sich die Kosten gering halten. Die IC-Bauele
mente können so angeliefert werden, daß sie jeweils in ei
ner IC-Halterung aufgenommen sind. Damit sind die Möglich
keiten einer Beschädigung für das IC-Bauelement praktisch
vernachlässigbar groß.
Das IC-Bauelement kann stets in der richtigen Richtung mit
Hilfe der Hinweiseinrichtung und der Begrenzungseinrichtung
an der IC-Fassung angeschlossen werden. Damit werden
Schwierigkeiten wie beispielsweise das fehlerhafte Einset
zen, für immer ausgeschaltet. Der Anwender kann selbst mü
helos das IC-Bauelement je nach Bedarf austauschen.
Das IC-Bauelement läßt sich mit Hilfe der geneigten Fläche
in jeder Führungsnut leicht in die IC-Halterung einsetzen,
und keiner der Anschlußstifte ragt jemals über die IC-Hal
terung hinaus. Damit läßt sich das IC-Bauelement halten,
ohne daß die Anschlußstifte jemals beschädigt werden kön
nen.
Der Flanschabschnitt dient zur Vereinfachung der Handha
bung. Damit läßt sich das in der IC-Halterung aufgenommene
IC-Bauelement leicht an der IC-Fassung anbringen und von
der Fassung lösen.
Die IC-Halterung hat einen äußerst einfachen Aufbau und
läßt sich deshalb mit geringem Kostenaufwand herstellen.
Claims (7)
1. IC-Halterung (1) umfassend:
einen oberen Rahmenteil (11) mit mehreren Führungsnu ten (11a) in einander gegenüberliegenden Innenflächen des Rahmenteils, um mehrere Anschlußstifte (21) eines IC-Bau elements (2) reibschlüssig zu halten,
einen unteren Rahmenteil (12), der einstückig an die untere Seite des oberen Rahmenteils (11) angeformt ist und an dem Umfang einer IC-Fassung (3), an der das IC-Bauele ment (2) befestigt wird, angesetzt werden kann,
einen seitlichen Abschnitt (10), der einstückig ent weder mit dem oberen Rahmenteil (11) oder dem unteren Rah menteil (12) ausgebildet ist und der Bodenseite eines Ge häuses (20) des IC-Bauelements (2) zugewandt ist, um die Einsetztiefe des IC-Bauelements (2) zu begrenzen,
eine an dem oberen Rahmenteil (11) vorgesehene Hin weiseinrichtung (11e) zum Kennzeichnen der Einsetzrichtung für das IC-Bauelement (2) in Relation zu dem oberen Rahmen teil (11) und
eine Begrenzungseinrichtung (30a, 30b; 10a, 10b) zum Begrenzen der Einsetzrichtung des unteren Rahmenteils (12) in Relation zu der IC-Fassung (3).
einen oberen Rahmenteil (11) mit mehreren Führungsnu ten (11a) in einander gegenüberliegenden Innenflächen des Rahmenteils, um mehrere Anschlußstifte (21) eines IC-Bau elements (2) reibschlüssig zu halten,
einen unteren Rahmenteil (12), der einstückig an die untere Seite des oberen Rahmenteils (11) angeformt ist und an dem Umfang einer IC-Fassung (3), an der das IC-Bauele ment (2) befestigt wird, angesetzt werden kann,
einen seitlichen Abschnitt (10), der einstückig ent weder mit dem oberen Rahmenteil (11) oder dem unteren Rah menteil (12) ausgebildet ist und der Bodenseite eines Ge häuses (20) des IC-Bauelements (2) zugewandt ist, um die Einsetztiefe des IC-Bauelements (2) zu begrenzen,
eine an dem oberen Rahmenteil (11) vorgesehene Hin weiseinrichtung (11e) zum Kennzeichnen der Einsetzrichtung für das IC-Bauelement (2) in Relation zu dem oberen Rahmen teil (11) und
eine Begrenzungseinrichtung (30a, 30b; 10a, 10b) zum Begrenzen der Einsetzrichtung des unteren Rahmenteils (12) in Relation zu der IC-Fassung (3).
2. IC-Halterung nach Anspruch 1, bei der jede Füh
rungsnut (11a) eine geneigte Fläche (11b) aufweist, die in
ihrem oberen Endabschnitt ausgebildet ist, um den entspre
chenden Anschlußstift (21) zu führen.
3. IC-Halterung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die
Höhe des unteren Rahmenteils (12) ausreicht, um die An
schlußstifte (21) aufzunehmen.
4. IC-Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei
der der obere Rahmenteil (11) einen die Handhabung erleich
ternden, am Umfang ausgebildeten Flanschabschnitt (11d)
aufweist.
5. IC-Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei
der die Begrenzungseinrichtung sich zusammensetzt aus meh
reren Brücken (30a, 30b), die asymmetrisch in der IC-Fas
sung (3) vorgesehen sind und mehrere Vorsprünge (10c, 10d,
10e), die senkrecht an der Bodenfläche des seitlichen Plat
tenabschnitts (10) vorgesehen sind und mit den Brücken
(30a, 30b) zusammenwirken.
6. IC-Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Hinweisein
richtung eine Markierung (11e) in Form eines Vorsprungs
oder einer Ausnehmung in der oberen Stirnseite des oberen
Rahmenteils (11) ist.
7. IC-Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Hinweisein
richtung ein Steg an der Innenfläche des oberen Rahmenteils
ist, der in einen Nutenabschnitt der Stirnseite des IC-Ge
häuses (20) paßt.
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