DE4032839A1 - Ic-halterung - Google Patents

Ic-halterung

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/74Devices having four or more poles, e.g. holders for compact fluorescent lamps
    • H01R33/76Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • H05K7/10Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets
    • H05K7/1015Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets having exterior leads
    • H05K7/103Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets having exterior leads co-operating by sliding, e.g. DIP carriers
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Description

Die Erfindung betrifft eine IC-Halterung, die beim lösbaren Anbringen eines IC-Bauelements an einer mit einer Schal­ tungsplatine verbundenen IC-Fassung verwendet wird.
Um je nach Bedarf die Betriebsweise oder die Funktion einer Rechnereinrichtung zu modifizieren, ist es üblich, eines von mehreren IC-Bauelementen, die für verschiedene Be­ triebsweisen oder Funktionen vorbereitet wurden, auszuwäh­ len und dann an einer IC-Fassung zu befestigen, die fest in dem Gerät angeordnet ist. So zum Beispiel wird ein optiona­ les IC-Bauelement geliefert, (1) nachdem dieses auf einem mit einem Verbinder ausgestatteten kleinen Substrat mon­ tiert wurde oder (2) das die Form eines Einzel-IC-Bauele­ ments hat, damit der Anwender das IC-Bauelement in das Ge­ rät einbauen kann. In der JP-OS 57-2 02 073 ist eine Möglich­ keit (3) offenbart, wonach die Verwendung einer IC-Fassung spezieller Gestalt vorgeschlagen wird, in welcher ein IC- Bauelement auf einem speziell geformten Träger gelagert ist und ein Handgriff an dem Träger derart eingestellt ist, daß das IC-Element in einen hohlen Abschnitt der IC-Fassung paßt. Bei der erstgenannten Maßnahme ergibt sich jedoch die Schwierigkeit, daß relativ viele Teile zusätzlich zu dem eigentlichen IC-Bauelement vorhanden sind, nämlich kleine Substrate, Verbinder für das Gerät und das zusätzliche Bau­ element und ein Gehäuse. Dies ist teuer. Bei der zweiten Maßnahme ergibt sich die Schwierigkeit, ein IC-Bauelement an einer IC-Fassung anzuschließen. Die Anschlußstifte des IC-Bauelements verbiegen sich leicht und das Bauelement kann leicht bezüglich der IC-Fassung fehlausgerichtet und mit der Fassung falsch verbunden werden. Weitere Schwierig­ keiten sind häufig unvermeidlich. Bei der dritten genannten Maßnahme sind für den Abnehmer unzumutbar hohe Kosten zu befürchten, bedingt durch IC-Fassungen und Träger, die nicht universell einsetzbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine IC-Halterung zu schaf­ fen, die IC-Bauelemente und IC-Fassungen eines allgemein einsetzbaren Typs ohne spürbare Kostenzunahme verwenden kann, bei der Schwierigkeiten, wie etwa das Verbiegen und das fehlerhafte Einsetzen von Anschlußstiften des IC-Bau­ elements, vermieden werden, und bei der der Anwender die Möglichkeit hat, IC-Bauelemente mühelos je nach Bedarf aus­ zutauschen.
Ferner soll durch die Erfindung eine IC-Halterung geschaf­ fen werden, die das mühelose Einsetzen eines IC-Bauelements verträgt, eine Beschädigung des so aufgenommenen IC-Bauele­ ments verhindert und es ermöglicht, daß das so gehaltene IC-Bauelement ohne Schwierigkeiten lösbar an der IC-Fassung angebracht wird.
Schließlich ist es Aufgabe der Erfindung, eine IC-Halterung zu schaffen, die ein IC-Bauelement mit korrekter Orientie­ rung zu halten vermag, mit korrekter Orientierung in eine IC-Fassung einsetzbar ist und verhindern kann, daß das IC- Element mit fehlerhafter Orientierung an der IC-Fassung an­ gebracht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die in den Ansprüchen ange­ gebene Erfindung. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausge­ staltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange­ geben.
Zum Erleichtern des Einsetzens des IC-Bauelements besitzt jede Führungsnut eine in einem oberen Endabschnitt von ihr ausgebildete geneigte Fläche zum Führen des entsprechenden Anschlußstifts.
Um die Anschlußstifte des so gehaltenen IC-Bauelements zu schützen, besitzt der untere Rahmenteil eine ausreichende Höhe zur Aufnahme der Anschlußstifte.
Um das Befestigen und Lösen des IC-Bauelements an und von der IC-Fassung zu erleichtern, besitzt der obere Rahmenteil einen an seinem Umfangsabschnitt ausgebildeten Flanschab­ schnitt, der die Handhabung erleichtert.
Die Begrenzungs- oder Beschränkungseinrichtung umfaßt meh­ rere Brücken, die in der IC-Fassung asymmetrisch vorgesehen sind, sowie mehrere Vorsprünge, die senkrecht an der Boden­ fläche des seitlichen Plattenabschnitts vorgesehen sind, und die mit den Brücken zusammenwirken.
Die Hinweiseinrichtung oder Kennzeichnungseinrichtung ist eine Markierung in Form eines Vorsprungs oder einer Ausneh­ mung in der oberen Stirnseite des oberen Rahmenteils, oder ein in der Innenfläche des oberen Rahmenteils ausgebildeter Steg, der in einen Nutenbereich der Stirnseite des IC-Ge­ häuses eingepaßt werden kann.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an­ hand der Zeichnung näher erläutern. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer er­ findungsgemäßen IC-Halterung;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der IC- Halterung;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht von rechts der IC-Halterung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine beispielhafte IC-Fassung;
Fig. 5 eine Vorderansicht der IC-Fassung;
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht von links der IC-Fassung;
Fig. 7 eine Vorderansicht eines beispielhaften IC-Bauele­ ments; und
Fig. 8 eine schematische Schnittansicht, die die Verbin­ dung zwischen dem von der IC-Halterung gehaltenen IC-Bauelement und der IC-Fassung veranschaulicht.
Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, besitzt eine IC-Halte­ rung 1 einen in ihrem oberen Bereich ausgebildeten oberen Rahmenteil 11, in den eine integrierte Schaltung in Form eines IC-Bauelements 2 (siehe Fig. 7) eingesetzt werden kann. An die untere Seite dieses oberen Rahmenteils 11 ist einstückig ein unterer Rahmenteil 12 angeformt, der an den Umfang einer IC-Fassung 3 (siehe Fig. 4 bis 6) zur Befesti­ gung des IC-Elements 2 angesetzt werden kann. Der obere Rahmenteil 11 besitzt mehrere Führungsnuten 11a, die in einander gegenüberliegenden Innenflächen des Rahmenteils ausgebildet sind, und die reibschlüssig mehrere Anschluß­ stifte 21 des IC-Bauelements 2 halten können. Da hier der Anschlußstift 21 nach außen vorsteht und nach unten abgebo­ gen ist, so daß er Federvermögen besitzt, wird der jewei­ lige Anschlußstift 21 in elastischer Berührung mit der ent­ sprechenden Führungsnut 11a aufgrund der ihm eigenen Feder­ kraft gehalten, so daß das IC-Bauelement 2 in dem oberen Rahmenteil 11 durch zwischen den Teilen vorhandene Rei­ bungskraft unlösbar gehalten werden kann. Da hier die Füh­ rungsnut 11a eine in einem oberen Endabschnitt ausgebildete geneigte Fläche 11b (siehe Fig. 3) besitzt, wird das Ein­ setzen des entsprechenden Anschlußstifts 21 erleichtert.
Einstückig mit entweder dem oberen Rahmenteil 11 oder dem unteren Rahmenteil 12 ist ein seitlicher Plattenabschnitt 10 gebildet. Die Oberseite des seitlichen Plattenabschnitts 10 liegt der Bodenfläche eines Gehäuses 20 des IC-Bauele­ ments 2 gegenüber. Damit vermag der seitliche Plattenab­ schnitt die Einpaßtiefe oder Einsetztiefe des IC-Bauele­ ments 2 zu begrenzen. Die Höhe des unteren Rahmenteils 12 ist derart bemessen, daß, wenn das IC-Bauelement 2 in dem oberen Rahmenteil 11 mit der durch den seitlichen Platten­ abschnitt 10 begrenzten Einsetztiefe gehalten ist, jeder Anschlußstift 21 nicht über die untere Stirnfläche des un­ teren Rahmenteils 12 hinaus freiliegen kann.
Der obere Rahmenteil 11 besitzt Flanschabschnitte 11c und 11d, die an seinem Umfangsteil zur Erleichterung seiner Handhabung ausgebildet sind. Weiterhin besitzt der obere Rahmenteil 11 eine Markierung 11e in Form eines an der obe­ ren Stirnfläche ausgebildeten Vorsprungs, der als Hinweis­ einrichtung oder Kennzeichnungseinrichtung dient, um die Einsetzrichtung des IC-Bauelements 2 in Relation zu dem oberen Rahmenteil anzuzeigen.
Bezüglich der Kombination des unteren Rahmenteils 12 und der IC-Fassung 3 ist eine Begrenzungseinrichtung vorgese­ hen, um die Einsetzrichtung des unteren Rahmenteils 12 in Bezug auf die IC-Fassung 3 zu beschränken. Wie in den Fig. 4 bis 6 gezeigt ist, enthält ein Rahmen 30 der IC-Fassung 3 Brücken 30a und 30b, die asymmetrisch geteilt sind. Diese Brücken definieren Öffnungsabschnitte 30c, 30d und 30e in asymmetrischer Anordnung. In der IC-Halterung 1 besitzt der seitliche Plattenabschnitt 10 Vorsprünge 10c, 10d und 10e, die von der Bodenfläche des seitlichen Plattenabschnitts asymmetrisch abstehen und Ausnehmungen 10a und 10b zwischen sich definieren. Solange also die IC-Halterung und die IC- Fassung im Hinblick auf die Einsetzrichtung übereinstimmen, können die Vorsprünge 10c, 10d und 10e in die entsprechen­ den Öffnungsabschnitte 30c, 30d und 30e eindringen, und die Brücken 30a und 30b passen in die entsprechenden Ausnehmun­ gen 10a und 10b.
Die IC-Fassung 3 besitzt mehrere Anschlußstifte 31, von denen ein oberer Endabschnitt jedes Anschlußstifts gefaltet und gebogen ist, um einen federelastischen Abschnitt 31a zu bilden, der unter Druck in ein entsprechendes in dem Rahmen 30 gebildetes Loch 30f eingesetzt ist. Jeder Anschlußstift 31 ist unlösbar aufgenommen, und sein unterer Endabschnitt steht nach unten von dem Rahmen 30 weg. Jeder Anschlußstift 21 des IC-Bauelements 2 wird zwischen den entsprechenden federelastischen Abschnitt 31a und eine Wand des entspre­ chenden Lochs 30f gedrückt (in Pfeilrichtung A in Fig. 6), entgegen der Federkraft des federelastischen Abschnitts 31a. Damit wird jeder Anschlußstift 21 in elektrischem Kon­ takt mit dem entsprechenden Anschlußstift 31 gehalten. Ein oberer Endabschnitt jedes Lochs 30f sowie ein oberer Ab­ schnitt jedes federelastischen Abschnitts 31a besitzt gemäß Fig. 6 eine geneigte Oberfläche, um das Einsetzen jedes An­ schlußstifts 21 zu erleichtern. Der Rahmen 30 besitzt einen in einem Stirnflächenabschnitt von ihm ausgebildeten Nuten­ abschnitt 30g, der als Marke dient, welche die Verbindungs­ richtung mit dem IC-Bauelement 2 anzeigt.
Bei der Montage mit der den oben erläuterten Aufbau aufwei­ senden IC-Halterung wird das IC-Bauelement 2 in Einsetz­ richtung, wie sie durch die Hinweiseinrichtung 11e hervor­ gehoben wird, ausgerichtet und dann nach und nach in den oberen Rahmenteil 11 eingesetzt. Dadurch gelangt jeder An­ schlußstift 21 in die entsprechende Führungsnut 11a, wäh­ rend er von der entsprechenden geneigten Fläche 11b gelei­ tet wird. Schließlich ist das IC-Bauelement 2 reibschlüssig durch die Federkraft jedes Anschlußstifts 21 gehalten, wo­ bei die Eindringtiefe beschränkt ist durch den seitlichen Plattenabschnitt 10. Jedes optionale IC-Bauelement, welches sich in diesem Fertigungszustand befindet, wird so an den Abnehmer ausgeliefert. Das heißt: Das IC-Element wird si­ cher in der IC-Halterung 1 gehalten, ohne daß irgendein An­ schlußstift 21 freiliegt.
Wenn der Anwender wünscht, das IC-Bauelement durch ein an­ deres Bauelement auszutauschen, wie es in Fig. 8 skizziert ist, löst der Anwender das IC-Bauelement aus der fest mit einer Schaltungsplatine 4 eines Rechners verbundenen IC- Fassung 3, hält die Flanschabschnitte 11c und 11d der IC- Halterung 1 mit einem darin befindlichen ausgewählten neuen IC-Bauelement 2 und senkt die IC-Halterung in Richtung des Pfeils B derart ab, daß der untere Rahmenabschnitt 12 auf der IC-Fassung zu sitzen kommt. Da die Aufsetzrichtung des IC-Halters 1 in Relation zu der IC-Fassung 3 durch das Zu­ sammenwirken der Brücken 30a und 30b mit den Vorsprüngen 10c, 10d und 10e begrenzt ist, erkennt man die Einsetzrich­ tung dann als korrekt, wenn die IC-Halterung auf die IC- Fassung aufgepaßt werden könnte. Das heißt: Wenn die Monta­ gerichtung korrekt ist, sind ein Nutenabschnitt 20a des IC- Bauelements 2 und der Nutenabschnitt 30g der IC-Fassung 3 an derselben Seite miteinander ausgerichtet. Nach dem Auf­ setzen wird das IC-Element 2 von der IC-Fassung 3 gesto­ ßen, so daß es sich von dem seitlichen Plattenabschnitt 10 trennt und in die durch strichpunktierte Linien angedeutete Lage 2′ angehoben wird. Dann drückt der Anwender auf die Oberseite des IC-Gehäuses 20, während sich dieses in der angehobenen Stellung befindet, nach unten in Richtung des Pfeils C bis das IC-Gehäuse wieder Berührung mit dem seit­ lichen Plattenabschnitt 10 hat. Im Verlauf der Abwärtsver­ schiebung gelangt jeder Anschlußstift 21 in Berührung mit dem entsprechenden Anschlußstift 31 der IC-Fassung 3, wäh­ rend der federelastische Abschnitt 31a jedes Stifts 31 sich elastisch verformt. Auf diese Weise läßt sich das neue IC- Bauelement an den Schaltkreis des Geräts anschließen.
Obschon die in Fig. 2 dargestellte Hinweis- oder Anzeige­ einrichtung 11e zum Anzeigen der Einsetzrichtung des IC- Bauelements 2 in Relation zu dem oberen Rahmenteil 11 eine Markierung in Form eines Vorsprungs ist, kann die Markie­ rung auch die Form einer (nicht gezeigten) Ausnehmung ha­ ben. Die Einsetzrichtung kann dadurch zuverlässig gewählt werden, daß man die Markierung in Form beispielsweise des Nutenabschnitts 20a (siehe Fig. 8) an dem Stirnflächenab­ schnitt des Gehäuses 20 des IC-Bauelements 2 in Ausrichtung bringt mit der in Form des Vorsprungs oder der Ausnehmung vorliegenden Marke.
Weiterhin kann die Hinweiseinrichtung 11e in Form eines (nicht gezeigten) vertikalen Stegs an einer Innenfläche des oberen Rahmenteils 11 ausgebildet sein, wobei der Steg in den Nutenabschnitt 20a des Gehäuses paßt.
Weiterhin läßt sich die Begrenzungseinrichtung abhängig von der Gestalt der IC-Fassung modifizieren. Es reicht aus, daß die Begrenzungseinrichtung mit der IC-Fassung so zusammen­ wirkt, daß die Einsetzrichtung beschränkt wird. Weiterhin ist der Flanschabschnitt nicht notwendigerweise in zweistu­ figer Form ausgebildet.
Die den oben geschilderten Aufbau aufweisende IC-Halterung nach der Erfindung läßt sich allgemein bei IC-Bauelementen und IC-Fassungen ohne irgendwelche Änderungen einsetzen. Damit lassen sich die Kosten gering halten. Die IC-Bauele­ mente können so angeliefert werden, daß sie jeweils in ei­ ner IC-Halterung aufgenommen sind. Damit sind die Möglich­ keiten einer Beschädigung für das IC-Bauelement praktisch vernachlässigbar groß.
Das IC-Bauelement kann stets in der richtigen Richtung mit Hilfe der Hinweiseinrichtung und der Begrenzungseinrichtung an der IC-Fassung angeschlossen werden. Damit werden Schwierigkeiten wie beispielsweise das fehlerhafte Einset­ zen, für immer ausgeschaltet. Der Anwender kann selbst mü­ helos das IC-Bauelement je nach Bedarf austauschen.
Das IC-Bauelement läßt sich mit Hilfe der geneigten Fläche in jeder Führungsnut leicht in die IC-Halterung einsetzen, und keiner der Anschlußstifte ragt jemals über die IC-Hal­ terung hinaus. Damit läßt sich das IC-Bauelement halten, ohne daß die Anschlußstifte jemals beschädigt werden kön­ nen.
Der Flanschabschnitt dient zur Vereinfachung der Handha­ bung. Damit läßt sich das in der IC-Halterung aufgenommene IC-Bauelement leicht an der IC-Fassung anbringen und von der Fassung lösen.
Die IC-Halterung hat einen äußerst einfachen Aufbau und läßt sich deshalb mit geringem Kostenaufwand herstellen.

Claims (7)

1. IC-Halterung (1) umfassend:
einen oberen Rahmenteil (11) mit mehreren Führungsnu­ ten (11a) in einander gegenüberliegenden Innenflächen des Rahmenteils, um mehrere Anschlußstifte (21) eines IC-Bau­ elements (2) reibschlüssig zu halten,
einen unteren Rahmenteil (12), der einstückig an die untere Seite des oberen Rahmenteils (11) angeformt ist und an dem Umfang einer IC-Fassung (3), an der das IC-Bauele­ ment (2) befestigt wird, angesetzt werden kann,
einen seitlichen Abschnitt (10), der einstückig ent­ weder mit dem oberen Rahmenteil (11) oder dem unteren Rah­ menteil (12) ausgebildet ist und der Bodenseite eines Ge­ häuses (20) des IC-Bauelements (2) zugewandt ist, um die Einsetztiefe des IC-Bauelements (2) zu begrenzen,
eine an dem oberen Rahmenteil (11) vorgesehene Hin­ weiseinrichtung (11e) zum Kennzeichnen der Einsetzrichtung für das IC-Bauelement (2) in Relation zu dem oberen Rahmen­ teil (11) und
eine Begrenzungseinrichtung (30a, 30b; 10a, 10b) zum Begrenzen der Einsetzrichtung des unteren Rahmenteils (12) in Relation zu der IC-Fassung (3).
2. IC-Halterung nach Anspruch 1, bei der jede Füh­ rungsnut (11a) eine geneigte Fläche (11b) aufweist, die in ihrem oberen Endabschnitt ausgebildet ist, um den entspre­ chenden Anschlußstift (21) zu führen.
3. IC-Halterung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Höhe des unteren Rahmenteils (12) ausreicht, um die An­ schlußstifte (21) aufzunehmen.
4. IC-Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der obere Rahmenteil (11) einen die Handhabung erleich­ ternden, am Umfang ausgebildeten Flanschabschnitt (11d) aufweist.
5. IC-Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Begrenzungseinrichtung sich zusammensetzt aus meh­ reren Brücken (30a, 30b), die asymmetrisch in der IC-Fas­ sung (3) vorgesehen sind und mehrere Vorsprünge (10c, 10d, 10e), die senkrecht an der Bodenfläche des seitlichen Plat­ tenabschnitts (10) vorgesehen sind und mit den Brücken (30a, 30b) zusammenwirken.
6. IC-Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hinweisein­ richtung eine Markierung (11e) in Form eines Vorsprungs oder einer Ausnehmung in der oberen Stirnseite des oberen Rahmenteils (11) ist.
7. IC-Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hinweisein­ richtung ein Steg an der Innenfläche des oberen Rahmenteils ist, der in einen Nutenabschnitt der Stirnseite des IC-Ge­ häuses (20) paßt.
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