DE4032371A1 - Verriegelungsmechanismus - Google Patents
VerriegelungsmechanismusInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gegenseitigen
Verriegeln zweier Werkstücke nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Im einzelnen geht es bei der Erfindung um Schließmechanis
men, welche die Drehung einer Mutter oder ähnlicher
Bauteile verhindern sollen, nachdem diese verwendet wur
den, um zwei Bauteile miteinander zu verbinden, beispiels
weise ein Pyrometer im Inneren eines Sichtrohrs.
In vielen Anwendungsfällen, beispielsweise bei vibrieren
den Fahrzeugen, ist es wichtig, zwei Bauteile, wie z. B.
Paßstücke elektrischer Verbindungen oder ähnliches, mit
einander fest verbinden zu können. In einer speziellen
Anwendung werden optische Pyrometer innerhalb eines Sicht
rohres positioniert, welches - befestigt an eine Gewinde
mutter - in die Brennkammer einer Gasturbine ragt. Wenn
diese Mutter angezogen ist, wird sie mit einem Stück Draht
gesichert. Obwohl diese Anordnung üblicherweise sicher
ist, hat sie verschiedene Nachteile. Die Verwendung von
Draht läßt Wartungsarbeiten schwierig werden, wenn der
Techniker dicke Handschuhe trägt. Das Tragen von Hand
schuhen ist oft vonnöten, beispielsweise wenn die Anlage
heiß ist oder wenn der Techniker sich in gefährlicher
oder potentiell gefährlicher Umgebung aufhält. Der Draht
kann auch die Handschuhe durchlöchern, wodurch der Techni
ker der gefährlichen Umgebung ausgesetzt wird.
Es besteht daher die Aufgabe, einen Verriegelungsmechanis
mus zu entwerfen, der keinen Gebrauch von Draht macht
und dadurch einfach und gefahrlos zu betätigen ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merk
male des Anspruchs 1, vorteilhafte Ausgestaltungen und
ein Ausführungsbeispiel sind den Unteransprüchen entnehm
bar.
Das Prinzip der Erfindung wird im folgenden anhand eines
Ausführungsbeispiels und mit Hilfe der Zeichnungen erläu
tert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Sei
tenansicht des Pyrometers;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II.
Das Pyrometer 1 ragt durch die Öffnung 2 in der Wandung
3 der Brennkammer 4 einer Gasturbine und weiter in ein
Sichtrohr 5, welches auf die Stelle der Brennkammer aus
gerichtet ist, deren Temperatur überwacht werden soll.
Das Pyrometer 1 enthält einen Lichtwellenleiter 10, wel
cher die temperaturempfindliche Spitze 11 des Pyrometers
mit einem außerhalb der Brennkammer gelegenen Detektor
(nicht dargestellt) verbindet. Dieser Detektor erzeugt
ein elektrisches Signal, welches ein Maß für die Tempera
tur in der Brennkammer ist.
An seiner vorderen, der Brennkammer zugewandten Seite trägt
das Pyrometer 1 eine zylindrische temperaturfeste Hülle
12, welche den Lichtwellenleiter 10 ummantelt. Die Vorder
seite der Hülle 12 weist einen Anschlag 13 auf, welcher
auf dem Vorsprung 14 des Sichtrohrs 5 aufliegt.
An ihrer Rückseite weist die Hülle 12 einen radialen
Flansch 15 auf, der an seinem Rand mit axialen Nuten 16
ausgestattet ist, welche in entsprechende Nuten 6 auf
der Innenseite des rückwärtigen Endes des Sichtrohrs 5
eingreifen. Hinter dem Flansch 15 ist die Hülle 12 zu
einem Hals 17 geformt, der in das vordere Ende einer rück
seitigen Muffe des Gehäuses 18 ragt. Das Vorderende des
Gehäuses 18 hat einen radial herausstehenden Vorsprung
19, welcher auf dem Flansch 15 der Hülle 12 aufliegt und
an seiner Außenseite Nuten 20 aufweist, welche in die
Nuten 6 am Sichtrohr 5 eingreifen. Selbstverständlich
kann auch auf andere Weise verhindert werden, daß sich
die Hülle 12 im Sichtrohr 5 dreht.
An seiner Rückseite trägt das Gehäuse 18 eine Hälfte des
Verriegelungsmechanismus 40, dessen andere Hälfte an die
Rückseite der Mutter 31 angebracht ist. Die Mutter 31
hat die Form einer zylindrischen Buchse 32, welche an
der Außenseite ihres Vorderendes ein Schraubengewinde
33 aufweist, welches wiederum mit einem Gewinde 34 an
der Innenseite des rückwärtigen Endes des Sichtrohrs 5
verschraubt ist. Das Vorderende der Buchse 32 stößt an
auf einem Flansch 35 nahe des Vorderendes des Gehäuses
18. An ihrer Rückseite weist die Mutter 31 einen radial
überstehenden Flansch 41 auf, welcher, zusammen mit einem
ähnlichen Flansch 42, der am Gehäuse 18 angebracht ist,
den Verriegelungsmechanismus 40 darstellt. Die beiden
Flansche 41 und 42 sind ringförmig, haben den gleichen
Außendurchmesser und haben einander zugewandte Seiten,
die sich berühren.
Wie man in Fig. 2 sieht, weist jeder Flansch 41 und 42
eine Reihe von Bohrungen auf, welche auf gleich großen
und zur Rotationsachse konzentrischen Kreisen liegen.
Der Flansch 41 an der Mutter hat 13 äquidistante Bohrungen,
dargestellt durch die gestrichelten Kreise 43A bis 43M.
Dagegen hat der Flansch 42 am Gehäuse 18 nur 12 äqui
distante Bohrungen 44A bis 44L. In jeder möglichen rela
tiven Winkelorientierung der beiden Flansche 41 und 42
zueinander kann höchstens eine Bohrung 43 auf dem einen
Flansch mit einer Bohrung 44 auf dem anderen Flansch fluch
ten. In der in Fig. 2 dargestellten Stellung fluchtet
die Bohrung 44A auf dem Flansch 42 mit der Bohrung 43A
auf dem Flansch 41. Die beiden Flansche 41 und 42, und
damit die Mutter 31 und das Gehäuse 18, werden in dieser
Stellung mit Hilfe eines Splints 50 verriegelt, welcher
durch die übereinander liegenden Bohrungen 44A und 43A
gesteckt wird. Bei keiner der übrigen Bohrungen findet
eine Übereinstimmung statt, weil der Abstand zwischen
benachbarten Bohrungen bei jedem Flansch verschieden ist.
Auf diese Weise wirken die beiden Sätze von Bohrungen
wie ein Nonius, um die Anzahl der verschiedenen relativen
Stellungen zu erhöhen, in denen eine Bohrung eines Flan
sches mit der des anderen Flansches fluchtet.
Wenn, im allgemeinen, ein Flansch n Bohrungen und der
andere n+1 Bohrungen aufweist, so beträgt die Anzahl der
verschiedenen verriegelbaren Stellungen n×(n+1). Im vor
liegenden Beispiel sind 12×13=156 verschiedene Stel
lungen für jede Umdrehung der Mutter 31 verriegelbar.
Die Winkeldifferenz zwischen zwei benachbarten Verriege
lungsstellungen beträgt also 360° : 156 ≅ 2,3°. Wenn die
Mutter 31 zur gewünschten Festigkeit angezogen wurde,
muß sie also maximal um 2,3° : 2 ≅ 1,1° weiter angezogen
oder gelockert werden, um sie mit der beschriebenen Metho
de zu verriegeln. Der Splint 50 stellt ein einfaches
sicheres und gut sichtbares Verriegelungsmittel dar, wel
ches auch mit schweren Handschuhen einfach betätigt werden
kann.
Selbstverständlich können anstelle von Bohrungen in den
beiden Flanschen auch andere Oberflächenstrukturen ver
wendet werden, beispielsweise Kantenaufbauten, die eben
falls nach dem Nonius-Prinzip angebracht sind.
Die Erfindung kann auch verwendet werden, um Teile mit
einander zu verriegeln, welche gegeneinander entlang einer
geraden Linie verschiebbar sind. In diesem Falle wären
die Bohrungen oder analoge Oberflächenstrukturen in einer
geraden Linie entlang der Verschiebungsrichtung angeord
net.
Claims (8)
1. Verriegelungsmechanismus bestehend aus zwei Teilen,
die relativ zueinander verschiebbar sind, und die
miteinander in einer Vielzahl möglicher Stellungen
verriegelt werden können, dadurch gekenn
zeichnet, daß beide Teile (41, 43) eine Viel
zahl von Oberflächenstrukturen aufweisen, welche ent
lang der relativen Verschiebungsrichtung angeordnet
sind, und daß der Abstand der Oberflächenstrukturen
auf dem zweiten Teil (42) verschieden ist von dem
der Oberflächenstrukturen auf dem ersten Teil (41),
so daß bei verschiedenen relativen Verschiebungen
verschiedene Oberflächenstrukturen des ersten Teils
mit verschiedenen Oberflächenstrukturen des zweiten
Teils fluchten und derart, daß die beiden Teile (41,
42) in einer Anzahl verschiedener relativer Verschie
bungen miteinander verriegelt werden können, welche
die Anzahl der Oberflächenstrukturen auf dem ersten
oder dem zweiten Teil übersteigt.
2. Verriegelungsmechanismus gemäß Anspruch 1 , dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Teile
(41, 42) gegeneinander verdrehbar sind, und daß die
Oberflächenstrukturen in entsprechenden Kreisen ange
ordnet sind.
3. Verriegelungsmechanismus gemäß Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Teile
radial überstehende Flansche (41, 42) darstellen.
4. Verriegelungsmechanismus gemäß einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflächenstrukturen Bohrungen sind (43,
44).
5. Verriegelungsmechanismus gemäß Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bohrungen (43,
44) mit Hilfe eines Stifts (50) verriegelt werden,
welcher durch die fluchtenden Bohrungen geschoben wird.
6. Verriegelungsmechanismus gemäß Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stift ein Splint
(50) ist.
7. Verriegelungsmechanismus gemäß einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Verriegelungsstellung nur eine der Oberflä
chenstrukturen des ersten Teils (41) mit nur einer
der Oberflächenstrukturen des zweiten Teils (42) fluch
tet.
8. Pyrometer, beinhaltend einen Verriegelungsmechanismus
gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Teile
(41, 42) gegeneinander verdrehbar sind, daß der erste
Teil (41) Teil einer Gewindemutter (31) ist, welche
in einen Gewindetubus (5) einschraubbar ist, und daß
das zweite Teil (42) an der Rotation gehindert wird,
so daß das Pyrometer (1) in seiner Stellung verrie
gelt ist, wenn beide Teile (41, 42) miteinander ver
riegelt sind.
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Legal Events
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