DE102016113920A1 - Exzenterbolzen - Google Patents

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DE102016113920A1 DE102016113920.3A DE102016113920A DE102016113920A1 DE 102016113920 A1 DE102016113920 A1 DE 102016113920A1 DE 102016113920 A DE102016113920 A DE 102016113920A DE 102016113920 A1 DE102016113920 A1 DE 102016113920A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
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Abstract

Exzenterbolzen (12) zur Ausrichtung eines ersten Bauteils relativ zu einem zweiten Bauteil, mit einem mit dem ersten Bauteil zusammenwirkenden ersten Exzenterbolzenabschnitt (13) und mit einem mit dem zweiten Bauteil zusammenwirkenden, exzentrisch zum ersten Exzenterbolzenabschnitt (13) positionierten zweiten Exzenterbolzenabschnitt (14), wobei der erste Exzenterbolzenabschnitt (13) und der zweite Exzenterbolzenabschnitt (14) im Querschnitt jeweils eckig konturiert sind, wobei eine eckige Querschnittskontur (15) des ersten Exzenterbolzenabschnitts (13) relativ zu einer eckigen Querschnittskontur (16) des zweiten Exzenterbolzenabschnitts (14) in einer ersten Exzenterrichtung um einen ersten Betrag und in einer senkrecht hierzu verlaufenden zweiten Exzenterrichtung um einen vom ersten Betrag abweichenden zweiten Betrag exzentrisch versetzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Exzenterbolzen.
  • Mit Hilfe von Exzenterbolzen können Bauteile relativ zueinander ausgerichtet werden. Aus der Praxis bekannte Exzenterbolzen verfügen über Exzenterbolzenabschnitte, die exzentrisch zueinander positioniert sind. Ein erster Exzenterbolzenabschnitt wirkt dabei mit einem ersten Bauteil und ein zweiter Exzenterbolzenabschnitt mit einem zweiten Bauteil zusammen. Bei aus der Praxis bekannten Exzenterbolzen sind die exzentrisch zueinander positionierten Exzenterbolzenabschnitte im Querschnitt jeweils kreisrund konturiert. Aus der Praxis bekannte Exzenterbolzen benötigen zur Handhabung Spezialwerkzeug und sind typischerweise projektabhängig.
  • Aus der DE 10 2014 222 445 A1 ist ein Exzenterbolzen mit im Querschnitt runden, exzentrisch zueinander positionierten Exzenterbolzenabschnitten bekannt.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen neuartigen Exzenterbolzen zu schaffen, mit Hilfe dessen Bauteile einfach und zuverlässig relativ zueinander ausgerichtet werden können. Diese Aufgabe wird durch einen Exzenterbolzen nach Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß sind der erste Exzenterbolzenabschnitt und der zweite Exzenterbolzenabschnitt im Querschnitt jeweils eckig konturiert, wobei eine eckige Querschnittskontur des ersten Exzenterbolzenabschnitts relativ zu einer eckigen Querschnittskontur des zweiten Exzenterbolzenabschnitts in einer ersten Exzenterrichtung um einen ersten Betrag und in einer senkrecht hierzu verlaufenden zweiten Exzenterrichtung um einen vom ersten Betrag abweichenden zweiten Betrag exzentrisch versetzt ist.
  • Die Erfindung schlägt erstmals einen Exzenterbolzen vor, dessen Exzenterbolzenabschnitte im Querschnitt eckig konturiert sind. Die eckig konturierten Querschnitte der Exzenterbolzenabschnitte sind dabei in zwei senkrecht zueinander verlaufenden Exzenterrichtungen um unterschiedliche Beträge zueinander versetzt. Mit einem solchen Exzenterbolzen kann ohne die Notwendigkeit von Spezialwerkzeug eine einfache und zuverlässige Ausrichtung von Bauteilen zueinander erfolgen. Der erfindungsgemäße Exzenterbolzen ist projektunabhängig und kann als Schüttgut bevorratet werden.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung sind der erste Exzenterbolzenabschnitt und der zweite Exzenterbolzenabschnitt im Querschnitt jeweils vieleckig, vorzugsweise im Sinne eines regelmäßigen Achtecks. Dann, wenn die Exzenterbolzenabschnitte als regelmäßige Vielecke, insbesondere als regelmäßige Achtecke, konturiert sind, kann mit denselben eine Ausrichtung von Bauteilen zueinander besonders vorteilhaft erfolgen.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung weisen ein Kreis, auf dem Ecken der Querschnittskontur des ersten Exzenterbolzenabschnitts liegen, und ein Kreis, auf dem Ecken der Querschnittskontur des zweiten Exzenterbolzenabschnitts liegen, unterschiedliche Radien auf. Dieses Merkmal ist für eine einfache und zuverlässige Ausrichtung der Bauteile zueinander besonders bevorzugt.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung weist der Exzenterbolzen eine sich durch den ersten Exzenterbolzenabschnitt und den zweiten Exzenterbolzenabschnitt erstreckende Bohrung auf, über welche der Exzenterbolzen über eine sich durch die Bohrung erstreckende Befestigungsschraube an einem der auszurichtenden Bauteile befestigbar ist, wobei das jeweilige andere Bauteil am Exzenterbolzen aufhängbar ist. Der Exzenterbolzen ist über die mit dieser Bohrung zusammenwirkende Befestigungsschraube an einem der zueinander auszurichtenden Bauteile befestigbar. Das jeweils andere Bauteil ist an dem Exzenterbolzen aufgehängt.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Anordnung aus einem ersten Bauteil, einem relativ zu dem ersten Bauteil auszurichtenden zweiten Bauteil und mindestens einem erfindungsgemäßen Exzenterbolzen.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 einen Querschnitt durch eine Anordnung aus einem ersten Bauteil, einem relativ zu dem ersten Bauteil auszurichtenden zweiten Bauteil und einem erfindungsgemäßen Exzenterbolzen;
  • 2 einen gegenüber 1 um 90° versetzen Querschnitt durch die Anordnung aus dem ersten Bauteil, dem relativ zu dem ersten Bauteil auszurichtenden zweiten Bauteil und dem erfindungsgemäßen Exzenterbolzen;
  • 3 den Querschnitt III–III der 1;
  • 4 den Querschnitt IV–IV der 1;
  • 5 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Exzenterbolzens;
  • 6 einen Blick auf den Exzenterbolzens in Richtung des Pfeils VI der 5; und
  • 7 mehrere unterschiedliche Stellungen des Exzenterbolzens.
  • Die hier vorliegende Erfindung betrifft einen Exzenterbolzen zur Ausrichtung von Bauteilen zueinander.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Anordnung aus zueinander auszurichtenden Bauteilen und mindestens einem Exzenterbolzen.
  • 1 bis 4 zeigen unterschiedliche Querschnitte durch eine Anordnung aus zwei zueinander auszurichtenden Bauteilen und einen erfindungsgemäßen Exzenterbolzen. So zeigt 1 ein erstes Bauteil 10, ein relativ zum ersten Bauteil 10 auszurichtendes zweites Bauteil 11 sowie einen zu dieser Ausrichtung genutzten Exzenterbolzen 12. Beim ersten Bauteil 10 kann es sich zum Beispiel um ein Turbinengehäuse einer Strömungsmaschine und bei dem zweiten Bauteil 11 um ein Einbauteil, wie zum Beispiel einem Leitschaufelträger, ein Dichtungselement oder dergleichen handeln. 5 und 6 zeigen den Exzenterbolzen 12 jeweils in Alleindarstellung.
  • Der Exzenterbolzen 12 verfügt über zwei Exzenterbolzenabschnitte 13, 14. Der erste Exzenterbolzenabschnitt 13 wirkt dabei mit dem ersten Bauteil 10 und der zweite Exzenterbolzenabschnitt 14 mit dem zweiten Bauteil 11 zusammen, wobei die beiden Exzenterbolzenabschnitte 13, 14 exzentrisch zueinander positioniert sind. Wie am besten 6 entnommen werden kann, sind die beiden Exzenterbolzenabschnitte 13, 14 im Querschnitt eckig konturiert. Eine Kontur 15 des ersten Exzenterbolzenabschnitts 13 sowie eine Kontur 16 des zweiten Exzenterbolzenabschnitts 14 sind dabei jeweils im Sinne eines Vielecks konturiert, nämlich im gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispiel im Sinne eines regelmäßigen Vielecks, insbesondere eines regelmäßigen Achtecks. Unter einem regelmäßigen Vieleck ist ein Vieleck zu verstehen, dessen Seiten und Winkel sämtlich gleich sind.
  • Die achteckige Querschnittskontur 15 des ersten Exzenterbolzenabschnitts 13 umfasst demnach acht Ecken 17, die auf einem ersten Kreis positioniert sind. Die Querschnittskontur 16 des zweiten Exzenterbolzenabschnitts 14 verfügt ebenfalls über acht Ecken 18, die auf einem zweiten Kreis positioniert sind. Die Radien dieser beiden Kreise sind unterschiedlich. So ist der Radius desjenigen Kreises, auf dem die Ecken 18 des Achtecks des zweiten Exzenterbolzenabschnitts 14 positioniert ist, kleiner als der Radius des Kreises, auf dem die Ecken 17 der Querschnittskontur 15 des ersten Exzenterbolzenabschnitts 13 positioniert sind.
  • Die im gezeigten Ausführungsbeispiel als regelmäßige Achtecke konturierten Querschnittskonturen 15, 16 der beiden Exzenterbolzenabschnitte 13, 14 sind in zwei senkrecht zueinander verlaufenden Exzenterrichtungen versetzt, und zwar um unterschiedliche Beträge. Dabei kann durch Drehen des Exzenterbolzens 12 um jeweils 45° eine Ausrichtung der Bauteile 10, 11 zueinander erfolgen, und zwar wie in 7 gezeigt, in unterschiedlichen Abstufungen. Die Verdrehung des Exzenterbolzens 12 in 45°-Schritten sowie die hierdurch ermöglichte Ausrichtung von zwei Bauteilen zueinander in Richtung des in 7 gezeigten Pfeils 19 relativ zu einer Nulllinie 20 in für jede der 45°-Schritte unterschiedlichen Abstufungen ergibt sich aus der Konturierung der Querschnitte der Exzenterbolzenabschnitte 13, 14 als regelmäßige Achtecke sowie dadurch, dass diese regelmäßigen Achtecke in zwei senkrecht zueinander verlaufenden Exzenterrichtungen um unterschiedliche Beträge zueinander exzentrisch versetzt sind.
  • 1, 2, 5 und 6 kann weiterhin entnommen werden, dass der Exzenterbolzen 12 eine sich durch beide Exzenterbolzenabschnitte 13, 14 erstreckende Bohrung 21 aufweist, wobei mit der Bohrung 21 eine Befestigungsschraube 22 zusammenwirkt. Wie bereits ausgeführt, wirkt bei der Ausrichtung der beiden Bauteile 10, 11 zueinander mit Hilfe des Exzenterbolzens 12 der erste Exzenterbolzenabschnitt 13 mit dem ersten Bauteil 10 und der zweite Exzenterbolzenabschnitt 14 mit dem zweiten Bauteil 11 zusammen, nämlich mit entsprechenden Nuten 23, 24 des jeweiligen Bauteils 10, 11. Die Nuten 23, 24 sind dabei als Langlöcher ausgeführt.
  • Die Nut 23 im ersten Bauteil 10, die mit dem ersten Exzenterbolzenabschnitt 13 des Exzenterbolzens 12 zusammenwirkt, ist derart ausgeführt, dass dieselbe in einer ersten Richtung den ersten Exzenterbolzenabschnitt 13 spielfrei bzw. nahezu spielfrei aufnimmt und in einer hierzu senkrecht verlaufenden zweiten Richtung deutliches Spiel zwischen dem ersten Exzenterbolzenabschnitt 13 und der Nut 23 des ersten Bauteils 10 besteht.
  • Auf analoge Art und Weise ist die Nut 24 des zweiten Bauteils 11 konturiert, dieselbe nimmt demnach in der ersten Richtung den zweiten Exzenterbolzenabschnitt 14 des Exzenterbolzens 12 spielfrei oder nahezu spielfrei auf, in der hierzu senkrecht verlaufenden zweiten Richtung besteht deutliches Spiel zwischen dem zweiten Exzenterbolzenabschnitt 14 des Exzenterbolzens 12 und der Nut 24 des zweiten Bauteils 11.
  • Die erste Richtung, in der die Nuten 23, 24 den jeweiligen Exzenterbolzenabschnitt 14 spielfrei aufnehmen, verläuft in der Richtung, in welcher die Bauteile 10, 11 relativ zueinander auszurichten sind. Die zweite Richtung, in der die Nuten 23, 24 den jeweiligen Exzenterbolzenabschnitt 14 mit Spiel aufnehmen, verläuft senkrecht zu der Richtung, in welcher die Bauteile 10, 11 relativ zueinander auszurichten sind. Soll eine Ausrichtung der Bauteile 10, 11 in horizontaler Richtung erfolgen, so verläuft die erste Richtung in horizontaler Richtung und die Nuten 23, 24 sind vorzugsweisen an einer 6-Uhr-Position und/oder 12-Uhr-Position der Bauteile 10, 11 angeordnet. Soll eine Ausrichtung in vertikaler Richtung erfolgen, so verläuft die erste Richtung in vertikaler Richtung und die Nuten 23, 24 sind vorzugsweisen an einer 3-Uhr-Position und/oder 9-Uhr-Position der Bauteile 10, 11 angeordnet.
  • Um nun die beiden Bauteile 10, 11 zueinander auszurichten, wird im in 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiel der Exzenterbolzen 12 in einer der in 7 gezeigten Ausrichtungen, also in einer der in 7 gezeigten 45°-Schritte bzw. 45°-Stufen, über die Befestigungsschraube 22 am zweiten Bauteil 11 montiert, wobei hierbei der zweite Exzenterbolzenabschnitt 14 des Exzenterbolzens 12 in der Nut 24 des zweiten Bauteils 11 Aufnahme findet. Nachfolgend erfolgt eine lose Aufnahme der beiden Bauteile aneinander, und zwar vorzugsweise derart, dass das zweite Bauteil 11 über den oder jeden an demselben montierten Exzenterbolzen 12 lose am ersten Bauteil 10 aufgehängt wird, nämlich dadurch, dass der jeweilige Exzenterbolzen 12 mit seinem ersten Abschnitt 13 in die entsprechende Nut 23 des ersten Bauteils 10 eingeführt wird.
  • Im Unterschied hierzu ist es jedoch auch möglich, das erste Bauteil 10 lose an dem oder jedem mit dem zweiten Bauteil 11 befestigten Exzenterbolzen 12 aufzuhängen, nämlich durch Einführen des ersten Exzenterbolzenabschnitts 13 in die entsprechenden Ausnehmung bzw. Nut 23 des ersten Bauteils 10.
  • Im in 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Befestigungsschraube 22 ausgehend vom ersten Exzenterbolzenabschnitt 13 in den zweiten Exzenterbolzenabschnitt 14 und in das zweite Bauteil 11 hinein. Es ist auch möglich, dass sich die Befestigungsschraube 22 in umgekehrter Richtung ausgehend vom zweiten Exzenterbolzenabschnitt 14 in den ersten Exzenterbolzenabschnitt 13 und in das erste Bauteil 10 hinein erstreckt, um den Exzenterbolzen 12 am ersten Bauteil 10 zu befestigen und das zweite Bauteil 11 lose am zweiten Exzenterbolzenabschnitt 14 des jeweiligen Exzenterbolzens 12 aufzuhängen.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel, in welchem die Exzenterbolzenabschnitte 13, 14 des Exzenterbolzens 12 als regelmäßige Achtecke konturiert sind, die in zwei senkrecht zueinander verlaufenden Exzenterrichtungen jeweils exzentrisch zueinander versetzt sind, kann eine besonders vorteilhafte Ausrichtung von zwei Bauteilen 10, 11 zueinander realisiert werden. Dann, wenn die regelmäßige Achtecke in der ersten Exzenterrichtung um 0,11 mm und der zweiten Exzenterrichtung um 0,5 mm versetzt sind, können die Bauteile schrittweise um ±0,11 mm, ±0,276 mm, ±0,431 mm und ±0,5 mm ausgerichtet werden, nämlich durch Drehen des Exzenterbolzens 12 in den in 7 gezeigten 45°-Schritten. In 7 erfolgt in der 0°-Stellung des Exzenterbolzens 12 eine Ausrichtung oberhalb der Nulllinie 20 um –0,11 mm, in der 45°-Stellung desselben eine Ausrichtung oberhalb der Nulllinie 20 um +0,276 mm, in der 90°-Stellung desselben eine Ausrichtung oberhalb der Nulllinie 20 um +0,5 mm, in der 135°-Stellung desselben eine Ausrichtung oberhalb der Nulllinie 20 um +0,431 mm, in der 180°-Stellung desselben eine Ausrichtung oberhalb der Nulllinie 20 um +0,11 mm, in der 225°-Stellung desselben eine Ausrichtung oberhalb der Nulllinie 20 um –0,276 mm, in der 270°-Stellung desselben eine Ausrichtung oberhalb der Nulllinie 20 um –0,5 mm, in der 315°-Stellung desselben eine Ausrichtung oberhalb der Nulllinie 20 um –0,431 mm.
  • Unterhalb der Nulllinie 20 wechseln in den jeweiligen um 45°-Schritte abgestuften Stellungen des Exzenterbolzens 12 bei gleichbleibenden Beträgen die Vorzeichen der abgestuften Ausrichtungen relativ zur Nulllinie 20.
  • Die Nuten 23, 24 sind vorzugsweise in sogenannter H7-Qualität ausgeführt.
  • Bei einer Ausrichtung von zwei Bauteilen 10, 11 zueinander ist es ausreichend, einen einzigen derartigen Exzenterbolzen 12 zu verwenden, wobei die Ausrichtung durch Wahl einer der in 7 gezeigten Positionen des Exzenterbolzens 12 relativ zur Nulllinie 20 erfolgt, also durch eine der in 7 gezeigten, in 45°-Schritten voneinander abweichenden Ausrichtungen bzw. Positionen des Exzenterbolzens 12.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Bauteil
    11
    Bauteil
    12
    Exzenterbolzen
    13
    Exzenterbolzenabschnitt
    14
    Exzenterbolzenabschnitt
    15
    Querschnittskontur
    16
    Querschnittskontur
    17
    Ecke
    18
    Ecke
    19
    Ausrichtrichtung
    20
    Nulllinie
    21
    Bohrung
    22
    Befestigungsschraube
    23
    Nut
    24
    Nut
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014222445 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Exzenterbolzen (12) zur Ausrichtung eines ersten Bauteils (10) relativ zu einem zweiten Bauteil (11), mit einem mit dem ersten Bauteil (10) zusammenwirkenden ersten Exzenterbolzenabschnitt (13) und mit einem mit dem zweiten Bauteil (11) zusammenwirkenden, exzentrisch zum ersten Exzenterbolzenabschnitt (13) positionierten zweiten Exzenterbolzenabschnitt (14), dadurch gekennzeichnet, dass der erste Exzenterbolzenabschnitt (13) und der zweite Exzenterbolzenabschnitt (14) im Querschnitt jeweils eckig konturiert sind, wobei eine eckige Querschnittskontur (15) des ersten Exzenterbolzenabschnitts (13) relativ zu einer eckigen Querschnittskontur (16) des zweiten Exzenterbolzenabschnitts (14) in einer ersten Exzenterrichtung um einen ersten Betrag und in einer senkrecht hierzu verlaufenden zweiten Exzenterrichtung um einen vom ersten Betrag abweichenden zweiten Betrag exzentrisch versetzt ist.
  2. Exzenterbolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Exzenterbolzenabschnitt (13) und der zweite Exzenterbolzenabschnitt (14) im Querschnitt jeweils vieleckig konturiert sind.
  3. Exzenterbolzen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Exzenterbolzenabschnitt (13) und der zweite Exzenterbolzenabschnitt (14) im Querschnitt jeweils achteckig konturiert sind.
  4. Exzenterbolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Exzenterbolzenabschnitt (13) und der zweite Exzenterbolzenabschnitt (14) jeweils die Querschnittskontur (15, 16) eines regelmäßigen Vielecks, vorzugsweise eines regelmäßigen Achtecks, aufweisen.
  5. Exzenterbolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kreis, auf dem Ecken (17) der Querschnittskontur (15) des ersten Exzenterbolzenabschnitts (13) liegen, und ein Kreis, auf dem Ecken (18) der Querschnittskontur (16) des zweiten Exzenterbolzenabschnitts (14) liegen, unterschiedliche Radien aufweisen.
  6. Exzenterbolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine sich durch den ersten Exzenterbolzenabschnitt (13) und den zweiten Exzenterbolzenabschnitt (14) erstreckende Bohrung (21), über welche der Exzenterbolzen über eine sich durch die Bohrung (21) erstreckende Befestigungsschraube (22) an einem der auszurichtenden Bauteile (10, 11) befestigbar ist, wobei das jeweilige andere Bauteil (11, 10) am Exzenterbolzen aufhängbar ist.
  7. Anordnung aus einem ersten Bauteil (10), einem relativ zu dem ersten Bauteil (10) auszurichtenden zweiten Bauteil (11) und einem Exzenterbolzen (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Exzenterbolzen (12) an dem ersten Bauteil (10) oder an dem zweiten Bauteil (11) über eine Befestigungsschraube (22) befestigt ist.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Exzenterbolzen (12) über den ersten Exzenterbolzenabschnitt (13) an dem ersten Bauteil (10) befestigt ist, und dass das zweite Bauteil (11) lose an dem zweiten Exzenterbolzenabschnitt (14) des jeweiligen Exzenterbolzens (12) aufgehängt ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Exzenterbolzen (12) über den zweiten Exzenterbolzenabschnitt (14) an dem zweiten Bauteil (11) befestigt ist, und dass das erste Bauteil (10) lose an dem ersten Exzenterbolzenabschnitt (13) des jeweiligen Exzenterbolzens (12) aufgehängt ist.
  11. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bauteil (10) mindestens eine erste Nut (23) oder mindestens ein erstens Langloch aufweist, welches den ersten Exzenterbolzenabschnitt (13) des jeweiligen Exzenterbolzens (12) aufnimmt, und dass das zweite Bauteil (11) mindestens eine zweite Nut (24) oder mindestens ein zweites Langloch aufweist, welches den zweiten Exzenterbolzenabschnitt (14) des jeweiligen Exzenterbolzens (12) aufnimmt.
  12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessung der jeweiligen ersten Nut (23) oder des jeweiligen erstens Langlochs derart auf den ersten Exzenterbolzenabschnitt (13) abgestimmt ist, dass die jeweilige erste Nut (23) oder das jeweilige erste Langloch den ersten Exzenterbolzenabschnitt (13) in einer ersten Richtung spielfrei oder nahezu spielfrei jedoch in einer senkrecht hierzu verlaufen zweiten Richtung mit Spiel aufnimmt, und dass die Abmessung der jeweiligen zweiten Nut (24) oder des jeweiligen zweiten Langlochs derart auf den zweiten Exzenterbolzenabschnitt (14) abgestimmt ist, dass die jeweilige zweite Nut (24) oder das jeweilige zweite Langloch den zweiten Exzenterbolzenabschnitt (14) in der ersten Richtung spielfrei oder nahezu spielfrei jedoch in der senkrecht hierzu verlaufen zweiten Richtung mit Spiel aufnimmt.
  13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Richtung, in der die Nuten (23, 24) den jeweiligen Exzenterbolzenabschnitt (14) spielfrei oder nahezu spielfrei aufnehmen, in der Richtung verläuft, in welcher die Bauteile (10, 11) relativ zueinander auszurichten sind.
  14. Anordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Richtung, in der die Nuten (23, 24) den jeweiligen Exzenterbolzenabschnitt (14) mit Spiel aufnehmen, senkrecht zu der Richtung verläuft, in welcher die Bauteile (10, 11) relativ zueinander auszurichten sind.
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