DE4032140A1 - Elektrische illuminationsfassung - Google Patents

Elektrische illuminationsfassung

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DE4032140A1
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Frieda Akkermans
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KLEINHUIS HERMANN GmbH
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Illuminations­ fassung mit einem Gehäuse, dessen untere Öffnung zum Einführen des rückwärtigen Endes einer Glühbirne dient und deren obere Öffnung durch einen Deckel verschließbar ist und bei der im Gehäuseinneren Kontakte angeordnet sind, die einerseits mit der Glühlampenfassung und andererseits mit Durchdringungskörpern in leitender Verbindung stehen, die ihrerseits kontaktgebend an den metallischen Adern eines Kabels anliegen und wobei mehrere Illuminationsfassungen ein und demselben Kabel zugeord­ net sind, um unter Verwendung von zusätzlichen Haltekörpern Lichtgebilde, wie Lichtfiguren, Lichtbuchstaben od. dgl. zu schaffen.
Derartige elektrische Illuminationsfassungen sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Bekannt ist auch, aus einer Viel­ zahl von solchen Illuminationsfassungen Lichtketten zu bilden, beispielsweise in der Advents- oder Weihnachtszeit, zum Schmü­ cken von Straßen, Geschäften od. dgl. Bei diesen Lichtketten dient das elektrische Kabel zugleich als Träger für eine Viel­ zahl von Illuminationsfassungen.
Bekannt ist es auch, eine Mehrzahl von Illuminationsfassungen auf einem Haltekörper anzuordnen, wobei dieser Haltekörper in Form einer Figur, eines Buchstabens od. dgl. ausgebildet ist. Durch Benutzung solcher Haltekörper will man Lichtgebil­ de, Lichtfiguren od. dgl. schaffen, bei denen mehrere Illumina­ tionsfassungen auf dem Haltekörper angebracht sind. Durch die Verwendung dieser Haltekörper erhält man zwar die Möglich­ keit, nicht nur einfache, z. B. durchhängende Lichtketten zu bilden, sondern auch Figuren, Buchstaben od. dgl. zu schaffen. Jedoch ist der dazu erforderliche Aufwand sehr groß, weil diese Haltekörper zunächst für sich geschaffen werden müssen, um dann nachträglich in der gewünschten Anzahl und Anordnung der elektrischen Illuminationsfassungen aufnehmen zu können.
Hier setzt die Erfindung ein. Sie will die Erstellung von Lichtfiguren, Lichtgebilden od. dgl. aus einer Vielzahl von elektrischen Illuminationsfassungen vereinfachen und wirt­ schaftlicher gestalten. Insbesondere will sie Haltekörper schaffen, die aus einer Mehrzahl von untereinander gleichge­ stalteten Einzelelementen zusammengesetzt werden können, wobei diese Einzelelemente einmal in wirtschaftlicher Weise erzeugt werden sollen und zum anderen die Möglichkeit geben, durch Aneinanderfügen von mehreren Einzelelementen Lichtgebilde, Lichtfiguren od. dgl. in den verschiedensten Gestaltungen schaffen zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Haltekörper aus einzelnen Trägern zusammensetzbar ist, die zur Bildung der Lichtfigur od. dgl. ihr lösbares Zusammen­ fügen erlaubende Kupplungen aufweisen und die jeweils mit Teilabschnitten des elektrischen Kabels verbindbar sind. Der Grundgedanke der Erfindung ist somit, von der Erstellung komplet­ ter Haltekörper abzugehen und statt dessen einen Einzelbau­ stein oder ein Einzelelement zu schaffen, der bzw. das mit einer beliebigen Anzahl von weiteren gleichen Bauteilen zusammengefügt werden kann, derart, daß aus dieser Vielzahl von Bausteinen die gewünschte Lichtfigur entsteht. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ergibt sich im Vergleich mit dem Bekannten der wesentliche Vorteil, daß man von der Erstellung kompletter Haltekörper Abstand nimmt und statt dessen einen einzelnen Baustein schafft, wobei dann aus einer Vielzahl gleichgestalteter Bausteine der gewünschte Haltekörper und damit auch die Lichtfigur hergestellt werden kann.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jeder Träger aus Teilträgern zusammengesetzt, die als Kupplungen ausgebildete Endteile aufweisen.
Dabei empfiehlt es sich, die beiden Teilträger jedes Trägers untereinander gleich zu gestalten. Eine solche Ausbildung hat den erheblichen Vorteil, daß nur ein einziges Werkzeug für die Herstellung der beiden Teilträger erforderlich ist, denn diese Teilträger sind ja miteinander identisch.
Eine besonders wirtschaftliche Fertigung ergibt sich, wenn man jeden der Teilträger als einstückigen Kunststoffkörper ausbildet.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist jeder Teilträ­ ger einen kanalartigen Mittelteil auf, an den sich an beiden Enden Verbindungsstücke anschließen, die ihrerseits jeweils in ein Kupplungen aufweisendes Endteil auslaufen. In dem kanal­ artigen Mittelteil eines solchen Teilträgers wird ein Abschnitt des elektrischen Kabels untergebracht. Dies kann beispiels­ weise entweder durch Einschieben oder durch Eindrücken des jeweiligen Teilabschnittes des Kabels erfolgen.
Die Kupplungen an den Endteilen des Teilträgers dienen zum Zusammenfügen mit anderen gleichgestalteten Teilträgern.
Dabei empfiehlt es sich, daß das eine Endteil des Teilträgers einen im Querschnitt kreisförmigen Grundkörper aufweist, dessen Unterseite eben gehalten ist und dessen Oberseite einen durch­ messermäßig verkleinerten vorspringenden Teil aufweist, dessen Umfangsfläche Zähne aufweist.
Der Grundkörper des Endteiles hat dabei innerhalb des ver­ zahnten Teiles einen ebenen Mittelbereich, aus dem senkrecht dazu verlaufende Verbindungsrasten vorstehen, die der Verbin­ dung mit einem anderen Teilträger dienen.
Dabei empfiehlt es sich, die Verbindungsrasten jeweils in einen Haken auslaufen zu lassen, wobei diese Haken nach dem Zusammenkuppeln zweier Teilträger hinter eine Abstützfläche des Endteiles eines zweiten Teilträgers greifen.
Das Endteil des jeweils zweiten Teilträgers hat zweckmäßig einen kreisrunden Querschnitt aufweisenden Grundkörper, der von einem Loch durchsetzt ist und dessen Außenseite eben gehalten ist, während auf der gegenüberliegenden Innenseite ein ver­ tiefter Unterbringungsraum angeordnet ist, dessen Begrenzungs­ wand eine Verzahnung trägt. Die Zähne des einen Endteiles und die Verzahnung des anderen Endteiles ein und desselben Teilträgers sind dabei in ihren Abmessungen und in ihrer Anord­ nung so gestaltet, daß sie ineinandergreifen, wenn das Zu­ sammenkuppeln mit den jeweils anderen Endteilen eines weiteren Teilträgers erfolgt.
Der kanalartige Mittelteil des Teilträgers ist zweckmäßig U-förmig gestaltet, wobei die oberen Kanten der Seitenwände unter Freilassung eines Zwischenraumes nach innen abgewinkelt sind.
In einen derartig gestalteten Mittelteil kann ein Kabel, beispiels­ weise ein Flachbandkabel, eingeschoben werden.
Nach einem Alternativvorschlag der Erfindung sind in den abgewin­ kelten oberen Kanten der Seitenwände des Mittelteils des Teilträ­ gers Einführungsöffnungen angeordnet. In diesem Bereich kann somit das Einführen des einen Endes des Kabels erfolgen. Da­ neben ist es aber auch ohne weiteres möglich, anstelle des Einschiebens des Kabels in den kanalartigen Mittelteil ein Einklipsen in den Unterbringungsraum durchzuführen. Dies ist bei der Elastizität der benutzten elektrischen Kabel ohne weiteres möglich.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung weisen die Teilträger des Trägers einsetzbare Kupplungsstücke auf, die ihrerseits mit einem Klemmkörper zusammenwirken, der eine stufenlose Verstellung der Teilträger zueinander zuläßt.
Dabei empfiehlt es sich, jedes Kupplungsstück einen in einen Hohlraum des Teilträgers eingreifenden Kupplungsbereich auf­ weisen zu lassen, der unter Bildung eines Anschlages in ein Zwischenstück übergeht, welches in ein kreisförmiges Endstück ausläuft, welches mit dem Klemmkörper zusammenwirkt.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Endstücke der beiden Kupplungs­ stücke für die beiden Teilträger je einen Durchbruch aufweisen, die in der Gebrauchslage übereinanderliegen und dabei von einer Schraube des Klemmkörpers durchgriffen werden.
Dabei wird bevorzugt, den Klemmkörper aus zwei Klemmkörperteil­ stücken zu bilden, von denen das eine Teilstück die Schraube und die andere eine sacklochartige Gewindebohrung zum Eingriff der Schraube aufweist. Diese beiden Klemmkörper werden dann unter Erfassen der Endstücke der beiden Kupplungsstücke mitein­ ander verbunden.
In den Figuren der Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbei­ spiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht eine als Stern ausgebildete Lichtfigur, bei der der Haltekörper jeweils aus einzelnen Trägern zusammengesetzt ist, die jeweils mit Teilab­ schnitten des elektrischen Kabels verbunden sind,
Fig. 2 eine andere Lichtfigur in Seitenansicht, teilweise weggeschnitten, bei der eine Mehrzahl von Einzel­ trägern auf einer Geraden liegen und wobei die einzelnen Träger mit Teilabschnitten des elektrischen Kabels verbunden sind,
Fig. 3 in Seitenansicht und vergrößertem Maßstab eine einzelne Illuminationsfassung mit dem zugeordneten Träger und einem Teilabschnitt des elektrischen Kabels,
Fig. 4 in stark vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch die Illuminationsfassung mit Trägern gemäß der Fig. 3 entlang der Linie IV-IV, teilweise in Seitenansicht, teilweise weggebrochen sowie mit einem Werkzeug zum Aufheben der Kupplung zwischen den beiden Endteilen zweier Endstücke des Trägers; dabei ist das Werkzeug teilweise in Seitenansicht, teilweise geschnitten und teilweise weggebrochen wiedergegeben;
Fig. 5 in Seitenansicht einen der beiden Teilträger des Trägers zur Schaffung von Lichtfiguren gemäß den Fig. 1 und 2 der Zeichnung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Teilträger gemäß der Fig. 5 der Zeichnung,
Fig. 7 eine weitere Seitenansicht des Teilträgers nach den Fig. 5 und 6 der Zeichnung,
Fig. 8 einen Schnitt durch den Teilträger der Fig. 6 entlang der Linie VIII-VIII dieser Fig. 6,
Fig. 9 in verkleinertem Maßstab und in Draufsicht mehrere Teilträger nach den Fig. 5 bis 6 der Zeichnung, teilweise weggebrochen, wobei diese Teilträger vor ihrem Zusammenkuppeln wiedergegeben sind,
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform eines Trägers für eine Illuminationsfassung in Seitenansicht bei fort­ gelassener Glühbirne, teilweise weggebrochen,
Fig. 11 in Seitenansicht einen Teilbereich eines Teil­ trägers mit Kabel und Illuminationsfassung, teil­ weise weggebrochen und bei fehlender Glühbirne,
Fig. 12 einen Schnitt durch den Teilträger der Fig. 11 entlang der Linie XII-XII der Fig. 11,
Fig. 13 in explosionsartiger Anordnung die beiden Endbe­ reiche der Teilträger eines Trägers für eine Illumi­ nationsfassung gemäß der Fig. 10 mit den dazugehörigen Kupplungsstücken und den Klemmkörpern vor ihrem Zusammenfügen,
Fig. 14 in Seitenansicht ein Kupplungsstück für die Teil­ träger eines Trägers für die Illuminationsfassung gemäß Fig. 10,
Fig. 15 eine Seitenansicht des Kupplungsstückes gemäß der Fig. 14 und
Fig. 16 in Seitenansicht, teilweise weggeschnitten, eine weitere Ausführungsform des Klemmkörpers vor dem Zusammenfügen seiner beiden Einzelteile.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnungen nur einige wenige Lichtfiguren dargestellt sind, die aus den Einzelträgern zusammengesetzt werden können. Soweit es die Illuminationsfassung selbst angeht, sind nur diejenigen Teile dargestellt, welche für das Verständnis der Erfindung bedeu­ tungsvoll sind. So sind insbesondere die Kontaktteile der Glühbirne der Einfachheit halber nicht mit dargestellt. Alle in den Zeichnungen fehlenden Teile können eine bekannte Aus­ bildung haben.
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine als Stern ausgebildete und mit 78 bezeichnete Lichtfigur, die aus einer Vielzahl von Illuminationsfassungen 20 besteht. Eine solche Lichtfigur ist aus einzelnen Trägern 28 zusammengesetzt die ihr lösbares Zusammenfügen erlaubende Kupplungen aufweisen und die jeweils mit Teilabschnitten des elektrischen Kabels 22 verbindbar sind.
Eine weitere Lichtfigur, die jetzt mit 79 bezeichnet ist, ist in der Fig. 2 wiedergegeben. Hier sind die Illuminations­ fassungen 20 auf einer Geraden angeordnet. Dieser geradlinige Haltekörper ist wiederum aus Trägern 28 zusammengesetzt, wobei ein durchlaufendes Kabel 22 vorhanden ist. Mit Teilabschnitten dieses Kabels sind die einzelnen Träger 29 in noch zu schildern­ der Weise verbunden.
Einen Ausschnitt aus der Lichtfigur 78 der Fig. 1 zeigt die Fig. 3 der Zeichnung. Daraus ergibt sich, daß jeder Träger 29 einen Teilabschnitt des elektrischen Kabels 22 aufnimmt, wobei das Kabel 22 das Gehäuse der Illuminationsfassung 20 quert. Wie die Verbindung im einzelnen aussieht, ist am besten der in vergrößertem Maßstab wiedergegebenen Fig. 4 zu ent­ nehmen. Daraus ergibt sich, daß die Illuminationsfassung ein Gehäuse 25 aufweist, das sich aus mehreren Teilbereichen zusammensetzt, wobei das Gyhäuse 25 einstückig gehalten ist. Wie die Fig. 4 erkennen läßt, hat das Gehäuse 25 einen ziem­ lich lang bemessenen, hohlzylindrischen Teil, der an der der Glühbirne 21 zugekehrten Seite in einen kegelförmigen Teil 27 übergeht. Dieser läuft seinerseits in einen kurz bemessenen zylindrischen Endteil 28, der nach unten hin offen ist Zu dem Gehäuse 25 der Illuminationsfassung 20 gehört auch ein generell mit 26 bezeichneter Deckel, der im gewählten Ausführungs­ beispiel unverlierbar mit dem Gehäuse 25 verbunden ist. Der Deckel 26 wirkt mit einem Einsatz 23 zusammen. Dieser Einsatz 23 wird durch den Deckel in dem Gehäuse 25 lagegesichert.
Das Kabel 22 durchquert das Gehäuse der Illuminationsfassung 20 und wirkt in der in Fig. 4 dargestellten Weise mit dem Ein­ satz 23 zusammen. In dieser Fig. 4 ist die Kontaktlage wiederge­ geben. In dieser durchdringen die Kontaktspitzen 24 eines nicht näher bezeichneten Durchdringungskörpers die Adern des Kabels 22; in dem gewählten Ausführungsbeispiel ist es eine Flachbandleitung. Diese Kontaktspitzen 24 wirken einmal mit einem Seitenkontakt und zum anderen mit einem Mittelkontakt zusammen. Diese sind in der Fig. 4 der Zeichnung nicht darge­ stellt und zwar weil sie eine bekannte Ausbildung haben können und in bekannter Weise mit der Fassung der Glühbirne 21 bzw. mit dem Mittelkontakt dieser Glühbirne zusammenwirken.
Jeder der einer einzigen Illuminationsfassung 20 zugeordnete Träger 29 der Fig. 1 der Zeichnung ist aus zwei Teilträgern 30 zusammengesetzt. Ein solcher Teilträger 30 ist in den Fig. 5 bis 8 der Zeichnungen wiedergegeben. Daraus folgt, daß jeder Teilträger ein einstückiger Körper ist. Dieser kann aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Werkstoffe gefertigt werden. Vorzugsweise wird dabei ein Kunststoff mit isolierenden Eigenschaften gewählt. Jeder Teilträger hat einen kanalartigen Mittelteil 31, an den sich an beiden Enden Verbindungsstücke 37 anschließen, die ihrerseits jeweils in ein Kupplungen auf­ weisendes Endteil 38 bzw. 47 auslaufen.
Das eine Endteil 38 - dies ist das in den Fig. 5 bis 7 linke Endteil - hat einen im Querschnitt kreisförmigen Grundkörper 39, dessen Unterseite 40 eben gehalten ist und dessen Oberseite 41 einen durchmessermäßig verkleinerten, vorspringenden Teil 42 aufweist, dessen Umfangsfläche Zähne 43 hat. Der Grundkörper 39 des Endteiles 38 hat innerhalb des verzahnten Teiles einen ebenen Mittelteil 44. Aus der Grundebene dieses Mittelbereiches 44 stehen senkrecht dazu verlaufende Verbindungsrasten 45 vor. Von diesen sind zwei vorhanden, die der Verbindung mit einem anderen Teilträger 30 dienen. Die wirksame Lage der Verbindungsrasten 45 ist in der Fig. 4 der Zeichnung im ver­ größerten Maßstab dargestellt. Daraus folgt, daß die Verbin­ dungsrasten 45 jeweils in einen Haken 46 auslaufen. Diese Haken greifen nach dem Zusammenkuppeln zweier Teilträger 30 hinter eine Abstützfläche 51 des Endteiles 47 eines zweiten Teilträgers 30.
Um diese Verbindung der Haken 46 der Verbindungsrasten 45 des Endstückes 38 bei Bedarf lösen zu können, ist ein in der Fig. 4 wiedergegebenes Werkzeug 77 vorhanden. Dies kann ein einfacher einstückiger Kunststoffkörper sein, der im Bereich seiner vorderen Stirnfläche eine Ausnehmung aufweist, die in ihrer Gestalt und in ihren Abmessungen so bemessen ist, daß sie beim bestimmungsgemäßen Gebrauch die beiden Verbindungs­ rasten aneinander nähert. Bei dieser Bewegung kommen die Haken 46 von der Gegenfläche frei, so daß die beiden Teilträger 30 voneinander getrennt werden können.
Der andere Endteil 47 - dies ist der in den Fig. 5 bis 7 der Zeichnungen rechte Endteil - hat einen kreisrunden Querschnitt aufweisenden Grundkörper 48, der von einem Loch 50 durchsetzt und dessen Außenseite 49 eben gehalten ist. Auf der dieser ebenen Außenseite 49 gegenüberliegenden Innenseite 52 ist ein vertiefter Unterbringungsraum 53 angeordnet. Die Begrenzungs­ wand des Unterbringungsraumes trägt eine Verzahnung 54. Diese ist hinsichtlich ihrer Gestaltung und Anordnung so bemessen, daß sie mit den Zähnen 43 des Endteiles 38 eines anderen Teil­ trägers 30 zusammengekuppelt werden kann.
Wie dieses Zusammenkuppeln der Teilträger 30 erfolgen soll, ist in der Fig. 9 der Zeichnungen wiedergegeben. ln diesem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, einen in der Mitte liegen­ den Teilträger 30 mit zwei Teilträgern gleicher Gesaltung zu verbinden. Dabei kommt die Verzahnung 43 des mittleren Teilträgers 30 mit der Verzahnung 54 des in der Fig. 9 linken Teilträgers 30 in Wirkverbindung, wenn man die beiden Teilträger 30 zusammenklipst. Auf der gegenüberliegenden anderen Seite erfolgt ein Inwirkverbindungtreten des Endteiles 47 des mittle­ ren Teilträgers 30 mit dem Endstück 38 des in der Fig. 9 rechten Teilträgers 30. Bei dem Zusammenklipsen der insgesamt drei Teilträger 30 kommen jeweils die Verbindungsrasten 45 mit ihren Haken in ihre in der Fig. 4 dargestellte Verrastungslage, in der die Haken 46 hinter eine Abstützfläche 51 greifen. Bei diesem Zusammenkuppeln kommen auch die Zähne 43 des ersten Endteiles 38 mit der Verzahnung 54 des zweiten Endteiles zweier Teilträger 30 in Wirkverbindung. Da - wie die Fig. 5 und 7 der Zeichnung erkennen lassen - sowohl die Zähne 43 als auch die Gegenverzahnung 54 auf einem Vollkreis liegen, versteht es sich, daß man zwei Teilträger 30 in unterschiedlicher Weise zusammenfügen kann. Der Benutzer hat somit die Möglichkeit, die beiden Teilträger 30, die einen Träger, nämlich eine Baueinheit 29 bilden unter Schaffung unterschiedlicher Winkellagen miteinander zu kuppeln. Zwei dieser möglichen Winkel sind in den Fig. 1 und 2 darge­ stellt.
Während bei der Ausführungsform der Teilträger 30 nach den Fig. 5 bis 8 der Zeichnungen nur ein stufenweises Zusammenfügen zweier Teilträger möglich ist, wird in den Fig. 10 und 13 eine Ausführungsform der Erfindung angegeben, bei der ein stufenloses Verstellen der beiden jetzt mit 56 und 57 bezeich­ neten Teilträger eines Trägers 55 möglich ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel weisen die Teilträger 56, 57 des Trägers 55 einsetzbare Kupplungsstücke 61 auf. Ein solches Kupplungs­ stück 61 ist in den Fig. 14 und 15 der Zeichnungen wiederge­ geben. Diese Kupplungsstücke 61 wirken mit einem generell mit 69 bezeichneten Klemmkörper zusammen.
Jedes Kupplungsstück ist einstückig aus einem Werkstoff, vorzugs­ weise einem Kunststoff hergestellt. An dem einen Ende - vergl. dazu Fig. 14 - ist der Kupplungsbereich 62 zu erkennen. Dieser Bereich wird beim bestimmungsgemäßen Gebrauch in den Hohlraum 60 des Teilträgers 56 bzw. 57 eingeschoben. Zur Begrenzung dieser Einschiebbewegung hat das Kupplungsstück 61 einen An­ schlag 63, der als vorspringende Schulter ausgebildet ist. Dieser Anschlag 67 wirkt mit der vorderen Stirnfläche des Teilträgers 56 bzw. 57 in der in Fig. 13 dargstellten Weise zusammen. An den Anschlag 63 schließt sich ein Zwischenstück 64 mit einer teilweise gekrümmten Außenfläche 67 an, welches in ein kreis­ förmiges Endstück 65 ausläuft. Dieses Endstück 45 wirkt mit dem Klamm­ körper 69 zusammen.
Die Endstücke 65 der beiden Kupplungsstücke 61 für die beiden Teilträger 56, 57 weisen je einen Durchbruch 66 auf. Diese Durchbrühe liegen - vergl. dazu die Fig. 13 - in der Gebrauchs­ lage übereinander und werden von einer Schraube 72 durchsetzt, die einen Bestandteil des Klemmkörpers 69 bildet. Im Ausfüh­ rungsbeispiel nach der Fig. 13 ist der Klemmkörper 69 aus zwei Klemmkörperteilstücken 70 bzw. 71 gebildet. Dabei hat das Klemmköprperteilstück 70 im gewählten Ausführungsbeispiel die Schraube 72, das andere Klemmkörperteilstück 71 ist dagegen mit einer sacklochartigen Gewindebohrung 73 versehen, die zum Eingriff der Schraube 72 dient. Durch die Klemmkraft des Klemmkörpers 79 können die beiden Teilträger 56 bzw. 57 eines Trägers 55 in jede gewollte Lage überführt werden und zwar stufenlos. Das Überführen kann dabei dadurch geschehen, daß man die beiden Klemmkörperteilstücke 70 und 71 etwas lockert und dann von Hand aus die beiden Teilträger 56 und 57 in die gewollte gegenseitige Winkellage bringt. Danach erfolgt ein Wiederanziehen der Klemmkörperteilstücke 70 und damit eine Lagesicherung der gewählten Winkellage der beiden Teilträger 56 bzw. 57.
In der Fig. 16 der Zeichnungen ist eine abgewandelte Ausfüh­ rungsform eines Klemmkörpers dargestellt, der jetzt mit 74 bezeichnet ist. Bei dieser Ausführungsform ist auf einen be­ sonderen Handgriff verzichtet worden. Stattdessen haben die beiden Klemmkörperteilstücke des Klemmkörpers 74 im Querschnitt gesehen kreisförmige Gestalt. Dabei ist das eine Klemmkörper­ teilstück mit der Schraube 75 und das andere mit der sackloch­ artigen Gewindebohrung 76 versehen.
Aus den Fig. 6 und 8 der Zeichnungen ist ersichtlich, daß jeder Teilkörper 30 einen kanalartigen Mittelteil 31 aufweist. Dieser kanalartige Mittelteil ist U-förmig gestaltet, wobei die oberen Kanten 35 seiner Seitenwände 34 unter Freilassung eines Zwischenraumes nach innen abgewinkelt sind. Gemäß Fig. 6 der Zeichnung ist in den abgewinkelten oberen Kanten 35 der Seitenwände 34 des Mittelteiles 31 des Teilträgers 30 jeweils eine Einführungsöffnung 36 angeordnet. Durch diese kann das eine Ende des Kabels 32 in den Kanalinnenraum einge­ schoben werden. Wegen der elastischen Beschaffenheit eines Kabels 22 kann dieses aber auch von oben her in den Innenraum des U-förmigen Mittelteiles eingedrückt werden. Es erfolgt gewissermaßen ein Einklipsen und somit die Verbindung zwischen einem Kabelabschnitt und dem Teilträger 30.
Aus der Fig. 12 der Zeichnung geht hervor, daß die Quer­ schnittsgestaltung des Mittelteiles der Teilträger 56 und 57 von der ersten Ausführungsform abweicht. Dies ist vor allem erforderlich, um einen durchlaufenden Hohlraum 60 zu schaffen, in den die Kupplungsbereiche 62 der Kupplungsstücke 61 eingeschoben werden können. Dieser Hohlraum 60 ist von geschlossenen Wandun­ gen umgeben. Dies schon deshalb, um eine große Klemmkraft zwischen dem Kupplungsbereich und den Begrenzungswandungen zu erzielen. Demgegenüber ist der mit 58 bezeichnete Unterbrin­ gungsraum für das Kabel 22 nach vorne hin offen. Die Begrenzungs­ wand dieser Öffnung ist durch Haltevorsprünge 59 gebildet. In den Unterbringungsraum 58 der Teilträger 56 und 57 kann das Kabel in unterschiedlicher Weise eingeführt werden. Einmal kann es von der einen Endseite her eingeschoben werden, zum anderen kann es aber auch von oben her eingeklipst werden. In diesem Falle wird die Elastizität des Kabels 22 ausgenutzt, um die Haltevorsprünge 59 der Einführungsöffnung zu überwin­ den. Das Kabel 22 wird somit beim Einklipsen etwas zusammenge­ drückt und kann sich nach dem Einbringen in den Unterbringungs­ raum 58 wieder ausdehnen, so daß es bereichsweise unter die Haltevorsprünge 59 greift und somit einen Halt bekommt.
Aus der Fig. 10 der Zeichnung ist ersichtlich, daß das Kabel 22 den Hohlraum 58 des Trägers 55 auf seiner ganzen Länge durchsetzt. Das Kabel tritt dann aus dem unteren Ende des Trägers 55 wieder heraus, wird in das Gehäuse 25 der Illumina­ tionsfassung in bekannter Weise eingeführt. Dort wird der Kontakt zwischen den Kontaktspitzen und den Adern des Kabels 22 hergestellt. Nach dem Verlassen des Gehäuses 25 der Illumi­ nationsfassung 20 gelangt dann das Kabel unter Abbiegung wieder in einen anderen Teilträger des Trägers 55 zwischen den beiden Kabelbereichen, die in unmittelbarer Nähe der Illuminationsfas­ sung liegen, ist der Klemmkörper 69 angeordnet, so wie es in der Fig. 10 der Zeichnung wiedergegeben ist.
Abweichend von der Darstellung nach der Fig. 10 ist in der Fig. 11 eine andere Lage der Illuminationsfassung 20 in bezug auf den Träger 55 gewählt worden. Hier liegt der Deckel 26 der Illuminationsfassung in unmittelbarer Nähe der Einführungs­ öffnung des Unterbringungsraumes 58 des Teilträgers 56 bzw. 57. Bei dieser Anordnung erfolgt nur ein geringfügiges Abbiegen des Kabels 22, um in das Gehäuse 25 der Illuminationsfassung 20 gelangen zu können.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Aus­ führungen und Anwendungen möglich. Dies gilt insbesondere für die Ausbildung und Gestalt der Teilträger und der zugehö­ rigen Kupplungsmittel. Sowohl die Verzahnung der Teilträger als auch die Verbindungsrasten können eine andere als die dargestellte Ausführung erhalten. Dies gilt auch für den Klemm­ körper und die diesem zugeordnete Schraube und für die Gewinde­ bohrung in dem einen Klemmteilstück.
Bezugszeichenliste
20 Illuminationsfassung
21 Glühbirne
22 Flachbandleitung = Kabel
23 Einsatz
24 Kontaktspitze
25 Gehäuse
26 Deckel (von 25)
27 kegelförmiger Teil (von 25)
28 zylindrischer Endteil (von 25)
29 Träger - I. Ausführungsform (Fig. 3 bis 9)
30 Teilträger
31 kanalartiger Mittelteil
32 Unterbringungsraum (von 31)
33 Boden (von 31)
34 Seitenwand (von 31)
35 abgewinkelte obere Kante (von 34)
36 Einführungsöffnung (in 35)
37 Verbindungsstück
38 I. Endteil (von 30)
39 kreisförmiger Grundkörper
40 Unterseite (von 39)
41 Oberseite (von 39)
42 vorspringender Teil (an 40)
43 Zähne (an Umfangsfläche von 42)
44 Mittelbereich (von 40)
45 Verbindungsrasten (an 44)
46 Haken (an 45)
47 II. Endteil (von 30)
48 kreisförmiger Grundkörper (von 47)
49 Außenseite (von 47)
50 Loch (in 47)
51 Abstützfläche
52 Innenseite (von 47)
53 Unterbringungsraum
54 Verzahnung
55 Träger - II. Ausführungsform
56 Teilträger (von 55)
57 Teilträger (von 55)
58 Unterbringungsraum
59 Haltevorsprung
60 Hohlraum (von 56 bzw. 57)
61 Kupplungsstück
62 Kupplungsbereich
63 Anschlagkante
64 Zwischenstück (von 61)
65 kreisförmiges Endstück (von 64)
66 Durchbruch (in 65)
67 gekrümmte Außenfläche (an 64)
68 Verbreiterung (von 66)
69 Klemmkörper (für 56 und 57)
70 I. Klemmkörperteilstück
71 II. Klemmkörperteilstück
72 Schraube (von 70)
73 Gewindebohrung (in 71 für 72)
74 Klemmkörper (abgewandelte Ausführungsform nach Fig. 16)
75 Schraube
76 Gewindebohrung (für 75)
77 Werkzeug
78 Lichtfigur (Fig. 1)
79 Lichtfigur (Fig. 2)

Claims (16)

1. Elektrische Illuminationsfassung mit einem Gehäuse, dessen obere Öffnung zum Einführen des rückwärtigen Endes einer Glühbirne dient und deren obere Öffnung durch einen Deckel verschließbar ist und bei der im Gehäuseinneren Kontakte angeordnet sind, die einerseits mit der Glühlampenfassung und andererseits mit Durchdringungskörpern in leitender Verbindung stehen, die ihrerseits kontaktgebend an den metallischen Adern eines Kabels anliegen und wobei mehrere Illuminationsfassungen ein und demselben Kabel zugeordnet sind, um unter Verwendung von zusätzlichen Haltekörpern Lichtgebilde, wie Lichtfiguren, Lichtbuchstaben od. dgl. zu schaffen, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper aus einzelnen Trägern (29 bzw. 55) zusammensetzbar ist, die zur Bildung der Lichtfigur (78 bzw. 79) od. dgl. ihr lösbares Zusammenfügen erlaubende Kupplungen aufweisen und die jeweils mit Teilabschnitten des elektrischen Kabels (22) verbindbar sind.
2. Elektrische Illuminationsfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger (29) aus Teilträgern (30) zusammengesetzt sind, die als Kupplungen ausgebildete End­ teile (38 bzw. 47) aufweisen.
3. Elektrische Illuminationsfassung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnbet, daß die beiden Teilträger (30) jeden Trägers (29) untereinander gleichgestaltet sind (Fig. 3 bis 9).
4. Elektrische Illuminationsfassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teilträger (30) ein einstückiger Kunststoffkörper ist.
5. Elektrische Illuminationsfassung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teilträger (30) einen kanalartigen Mittelteil (31) aufweist, an den sich an beiden Enden Verbindungsstücke (37) anschließen, die ihrerseits jeweils in einen Kupplungen aufweisenden Endteil (38 bzw. 47) auslaufen.
6. Elektrische Illuminationsfassung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Endteil (38) einen im Querschnitt kreisförmigen Grundkörper (39) aufweist, dessen Unterseite (40) eben gehalten ist und dessen Oberseite (41) einen durchmessermäßig verkleinerten vorspringenden Teil (42) aufweist, dessen Umfangsfläche Zähne (43) hat.
7. Elektrische Illuminationsfassung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (39) des Endteiles (38) innerhalb des verzahnten Teiles einen ebenen Mittelbereich (44) aufweist, aus dem senkrecht dazu verlaufende Verbindungs­ rasten (45) vorstehen, die der Verbindung mit einem anderen Teilträger (30) dienen (Fig. 4, 6 und 9).
8. Elektrische Illuminationsfassung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsrasten (45) jeweils in einen Haken (46) auslaufen, die nach dem Zusammenkuppeln hinter eine Abstützfläche (51) des Endteiles (47) eines zweiten Teilträgers (30) greifen.
9. Elektrische Illuminationsfassung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Endteil (47) des Teilträgers (30) einen kreisrunden Querschnitt aufweisenden Grundkörper (48) aufweist, der von einem Loch (50) durchsetzt und dessen Außenseite (49) eben gehalten ist, während auf der gegenüber­ liegenden Innenseite (52) ein vertiefter Unterbringungsraum (53) angeordnet ist, dessen Begrenzungswand eine Verzahnung (54) trägt.
10. Elektrische Illuminationsfassung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der kanalartige Mittelteil (31) des Teilträgers (30) U-förmig gestaltet ist, wobei die oberen Kanten (35) der Seitenwände (34) unter Freilassung eines Zwischenraumes nach innen abgewinkelt sind (Fig. 6 und 8).
11. Elektrische Illuminationsfassung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den abgewinkelten oberen Kanten (35) der Seitenwände (34) des Mittelteiles (31) des Teilträgers (30) Einführungsöffnungen (36) angeordnet sind (Fig. 6 und 9).
12. Elektrische Illuminationsfassung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilträger (56, 57) des Trägers (55) einsetzbare Kupplungsstücke (61) aufweisen, die ihrerseits mit einem Klemmkörper (69) zusammenwirken, der eine stufenlose Verstellung der Teilträger (56, 57) zueinander zuläßt (Fig. 10 bis 16).
13. Elektrische Illuminationsfassung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kupplungsstück (61) einen in einen Hohlraum (60) des Teilträgers (56, 57) eingreifenden Kupplungsbereich (62) aufweist, der unter Bildung eines Anschlages (63) in ein Zwischenstück (64) übergeht, welches in ein kreisförmiges Endstück (65) ausläuft, welches mit dem Klemmkörper (69) zusammenwirkt (Fig. 13 und 14).
14. Elektrische Illuminationsfassung nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke (65) der beiden Kupplungsstücke (61) für die beiden Teilträger (56, 57) je einen Durchbruch (66) aufweisen, die in der Gebrauchslage übereinanderliegen und von einer Schraube (72) des Klemm­ körpers (69) durchgriffen werden.
15. Elektrische Illumninationsfassung nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (69 bzw. 74) aus zwei Klemmkörperteilstücken (70, 71) gebildet ist, von denen das eine die Schraube (72 bzw. 75) und das andere eine sacklochartige Gewindebohrung (73 bzw. 76) zum Eingriff der Schraube (72) aufweist.
16. Elektrische Illuminationsfassung nach Anspruch 1 und 7, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Werkzeuges (72) zum Lösen der Haken (46) der Verbindungsrasten (45) (Fig. 4).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4422393A1 (de) * 1994-06-27 1996-01-11 Reiner Hirschle Kraftfahrzeugbeleuchtungsanordnung

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