DE2609473A1 - Elektrisches installationsgeraet (signalleuchte, schaltgeraet u.dgl.) zum einbau in eine oeffnung einer traegerplatte - Google Patents

Elektrisches installationsgeraet (signalleuchte, schaltgeraet u.dgl.) zum einbau in eine oeffnung einer traegerplatte

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DE2609473A1
DE2609473A1 DE19762609473 DE2609473A DE2609473A1 DE 2609473 A1 DE2609473 A1 DE 2609473A1 DE 19762609473 DE19762609473 DE 19762609473 DE 2609473 A DE2609473 A DE 2609473A DE 2609473 A1 DE2609473 A1 DE 2609473A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/044Mounting through openings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • "Elektrische Installationsgerät (signal-
  • leuchte, Schaltgerät und dgl.) zum Einbau in eine Öffnung einer Trägerplatte".
  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Instalationsgerät, insbesondere eine signalleuchte, ein Schaltgerät ohne oder mit Signalle@chte sowie auch in verschließbarer Ausführung, wie diese im Öffnungen einer Trägerplatte, etwa ein Schaltpult nach Art einer Befehlsgabe- und @eldestelle, eingebaut werden. Diese bekanntenn geräte bestehen aus einem mit einem mit Außengewinde und Ringmutter versehenen Stützenförmigen Hals die Einbauöffnungen der Trägerplatte durchtretenden sog. Vorderteil und dem mit diesem lösbar verbundenem, die elektrisches Bestandteile sowie die Annschlußklemmen für die Leiter tragenden Gehäusekörper, der im folgenden kurz als "Block" bezeichnet wird. Zur Verbindung beider Teile endet der Hals des Vorderteils in zwei einander gegenüberliegenden segmentförmigen Stegen und auch der Block weist an der diesen zugekehrten Stirnwand zwei korrespondierende angeformte segmentförmige Stege auf, die wie bei einer Klauenkupplung ineinandergreifen. Das Außengewinde erstreckt sich bis über diesen Stegbereich als Vollgewinde. Die Verbindung wird dadurch hergestellt, daß eine zweite Ringmutter, die vorher auf den Hals des Vorderteils aufgeschraubt wurde, nunmehr über diesen Stegbereich bis an die Stirnwand des , Blockes zurückgeschraubt wird. Diese Montage ist jedoch sehr zeitraubend, da die zweite Ringmutter über die gesamte Länge der Gewindestege zurückverstekt werden muß, was nur mit einem Spezialmutterschlüssel möglich ist. Sie ist auch unbequem, weil das Vorderteil in die Einbauöffnung der Trägerplatte eingeschraubt ist und der Abstand zwischen Trägerplatte und Block wenig Raum zum Montieren das Mutterschlüssel läßt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfachere feste verbindung zwischen dem Block und dem hinteren segmentarti -gen Stegen versehen Wände des stutzenförmigen Halzes des Vorderteiles zu schaffen und das Außengewinde im Segmentbereich und die zweite Ringmutter mit deren lästigem und zeitraubenden Vor- und Zurückschrauben einzusparen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an den freien Enden der beiden Stege des Hakzes des Vorderteils radial gein richtete Rastvorsprünge und der dem Vorderteil zugewandeten Stirnwand des Blockes zwei der Querschnittsform der Stege entsprechende Einstecköffnungen angeformt sind und die Einstecköffnungen auf den Rastvorsprüngen der eingestecktenn Stege zugekehrten Seiten Einrastnuten rur diese und auf den gegenüberligenden Seiten einen quer zur Längsmittelachse des Blockes verlaufenden Führungsraum mit einem darin bis zur Anlage an den Steg verschiebbaren und diesen dadurch im Block festliegenden Riegelsteg aufweisen.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Geräten tragen die Segmentförmigen Stege alsö kein Außengewinde, sondern lediglich radial vorstehend Rastvorsprünge. Auch diese segmentartigen Stege an der Stirnseite des Blockes entfallen ebenso wie die zweite Ringmutter. Beim Einsetzen der Stege in die Einstecköffnungen werden diese Stege zunächst infolge der Anlage der Rastvorsprünge an den Wandungen der Einstecköffnungen ein wenig nach außen bzw.
  • nach bnn federnd gebogen,jenachdem ob die Rastvorsprünge auf der Innen- oder der außen-Seite der Stege angeformt sind, bis di. Rastvorsprünge schieblich in die Einrastnuten federnd einrasten. Die Verbindung wird also durch einfaches Aufstecken des Blockes auf die Segmentstege des Halzes des bereits in üblicher Weise in der Trägerplatte befestigten Vorderteils erreicht. Zur Sicherung der verbindung dient dann der vorgesehene Riegelmechanismus, der in einem parallel zur Stirnwand des Blockes innerhalb desselben in Möhe der Segmmentrasten verlaufenden Raum untergebracht ist, Zwischen die zylindersegmentförmige Außenfläche der Stege und die ihnen gegenüberliegende Seitenwandung des Blocks werden zwei Riegel eingeschoben, die je in ihrer Endlage einerseits an der Seitenwandung des Blocks anliegen und andererseits die außenseite der Segmentstege abstützen. Auf diese Weise wird jegliche Auswärtsfederung der Stege und damit auch ein unbbeabsichtigtes Ausrasten der Rastvorsprünge aus den Einrastnuten der Einstecköffnungen verhindert. Die Demontage des Blockes verläuft ebenfalls denkbar schnell. Die Riegel werden aus dem Eingriff mit den segmentförmigen federstegen entfernt, d.h. wieder zurückgezogen, woraufd der Block in achsialer Richtung nnach rückwärts abgezogen werden kann.
  • Die Federungsstege ha@en dann in Radialrichtung wieder Spiel, sodaß die Rastvorsprünge aus den Einrastnuten gleiten können, sobald eine ausreichende Zugkraft auf den Block ausgeübt wird.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Rastvorsprünge auf den Innenseiten der Stege und die Einrastnuten auf den Innenseiten der Einstecköffnungen ausgebildet sind. In diesem Falle können die Riegel auf der Außenseite der Segmentstege geführt werden und sich bei der Anlage an den Stegen auf der Außenwandung des Blockes abstützen.
  • Vorzugsweise ist die Oberfläche der radial vorstehenden Rastvorsprünge nach beiden Seite hin schwach geneigt. Hierdurch werden die Stege beim einführen in die und beta Herausziehen aus den Einstecköffnungen in zunehmenden maße biegend verformt, bis sie in den Rastvorsprüngen in die sinrutnuten eingreifen bzw. #ntgleiten können.
  • Weiterhin sind vorteilhaft in dem hülsenförmigen Hals des Vorderteiles zwischen den beiden Stegen Schlitze a#gebildet. Diese Schlitze erhöhen die radiale Federung der Stege im Bereich der freien Enden derselben, wo die radialen Rastvorsprunge angebildet sind.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die in dem beiden Führungen verschiebbaren Riegel an ihrem Enden unter Bildung eines gabelförmigen Schiebers miteinander verbunden. Es ist also nicht nötig, zwecks Erreichung der Sperrwirkung zwei Riegel einzeln in ihre Führung zwischen den Steg und die Blockwannduntg einzuschieben, weil durch die Betätigung des Schiebers beide Riegel gleichseitig verschoben werde, wodurch die betätigung sehr erleichtert wird.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß an einer Seite der Riiegelführungen, vorzugsweise jeweils am Boden der Führung, außerhalb des Eingriffsbereiichs der Halsstege ein Rastvorsprüng angeformt ist und an den entsprechenden Seiten der Rigel, vorzugsweise an ihren Bodenflächen, nahe ihren Enden je eine erste Einrastaussparungen und mit Abstand von dieser je eine zweite Einrastaussparung vorgesehen sind, wobei die Dicke der Riegel in dem Bereich zwischen den Einrastaussparungen geringer als jenseits der Einrastaussparungen bemessen ist. der mit seinem Riegeln in die Führungen eingesetzte Schieber ist dann zwischen zwei Endstellung verschiebbar, einer entriegelten Stellung, in welcher die Rastvorsprünge der Riegelführungen in die in die ersten Einrastaussparungen der Riegel eingreifen, und einer verriegelten Stellung, in welcher die Rastvorsprünge der Riegelführungen in die zweiten Einrastaussparungen der Riegel eingreifen. Damit die Bewegung des Schiebers zwischen diesen beiden Endstellungen leichtgängig ist, ist die Riegelhöhe im Bereich zwischen den Einrastaussparungen geringer als jenseits derselben, so daß der durch den Rastvorsprung verengte Führungsquerschnitt für diesen Riegelbereich nach passierbar ist. Jenseits der Einrastaussparungen ist, die Riegeldicke jedoch so groß, daß die Riegel nicht über die Einrastaussparungen hinaus verschiebbar sind, der Riegel ist demzufolge nach seinem Einschieben nicht über die Entriegelungsstellung hinaus verschiebbar, und er kann auch nicht oder nur unter großer Kraftaufwendung aus der Führung entfernt werden und daher nicht verlerengehen.
  • Zweckmäßigerweise ist hinters Ennde des gabelförmigen Schiebers als kleine Platte mit einem quer zu dem Riegeln angeordneten Langloch ausgebildet. Mit Hilfe der in der entriegelten Stellung aus dem Block verstehenden Griffplatte läßt sich der gabelförmige Schieber von Hand leicht in die Verriegelungsstellung schieben. Das Langloch dient dazu, den Schieber mit Hilfe eines eingesteckten Schraubenziehers aus der Verrriegelungsstellung zurückzuziehen, wenn man den Block vom Hals des Vorderteils abnehmen will.
  • Der Erfindungsgegenstand ist an einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Vorderteil des erfindungsgemäßen gerätes in der Seitenansicht und teilweise im Schnitt (linke Hälfte); Fig. 2 eine Ansicht des voderteil von unten; die Fig. 3 eine Seitenansicht daß elektrischen Bauteile enthaltenden Blockes; Fig. 4 eine Draufsicht des Blockes; Fig. 5 eine draufsicht des Schiebers zur Verriegelung der Steckverbindung zwischen dem hals des Vorderteils und dem Block; Fig. 6 eine Unteransicht des Schiebers; Fig. 7 eine Seitenansicht des Schiebers; Fig. 8 eine perspektivische Darstellung des in einer Einbauöffnung einer Trägerplatte durch eine Ringmutter festgeschraubten Vorderteils; Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines Blocks mit eingesetztem Schieber, Lampe und in das Langloch des Schiebers eingeführten Schraubensicher und fig. 10 und 11 die Vorderteile eines Drehschalters bzw. eines Schalters mit Schloß.
  • Nach den Fig. 1 und 2 besitzt das Vorderteil 1 einen hülsenförmige Halz 1' und einen Frontring 2 mit einer Lin@e 3. Der Hals 1' weist auf der Außenseite zum Befestigen an einer Trägerplatte ein Gewinde 1a auf. Am freien Ende des Malzes 1' sind zwei einander gegenüberliegenden segmentförmige Stege 1b angeformt, die auf der Innenseite am freien Rande radial einwärts vorstehende Rastvorsprünge 1c aufweisen.
  • (Fig. 1). Außerdem ist der mals 1' mit einander gegenüberliegenden Schlitzen 1d versehen, durch die das radiale Federungsvermögen der Stege 1b erhöht wird.
  • Der im den Fig. 3 und 4 gezeigte Block 4 enthält die Einsteckfassung 4a für die Lampe und die Einstecköffnungen 4b für die Stege 1b des Malzes 1'. In dem Block 4 sind unter der Stirnwand 4c senkrecht zur Mittelachse des Gerätes verlaufende Führungsausnehmungen 4d ausgebildet, deren Innenwand 4@ ebenso wie die Segmentstege 1b kreisförmig gewölbt sind.
  • Die Innenwand 4@ weist Einrastnuten 4f auf, hinter die die Rastvorsprünge 1c einrasten, wenn der @alz 1' mit den Segmentstegen 1b in die Einstecköffnungen 4b eingesteckt wird, Am Boden jeder Führungsnut 4d ist ein Rastvorsprung 4g angeordnet, dessen Funktion nachstehend im Zusammenhang mit der Vorriegslung erläutert wird.
  • In Fig. 3 ist unter dem Block 4 noch ein Widerstandsblock 5 dargestellt, der benötigt wird, wenn statt einer Glimmlampe eine etwa 130 V-Glühlampe an 220 V-Netzspannung als Signallampe angeschlossen werden soll.
  • Die Fig. 5 bis 7 zeigen einen Schieber 6 mit zwei einander parallelen Riegelstegen 6a, die durch eine Griffplatte 6b, einstückig verbunden sind. In der Platte ist ein Langloch 6c sie vorgesehen, sodaß man / nun z.B. mit einem Schraubensicher nach auswärts verschieben kann. Die Unterseiten der Riegel 6a haben eine spezielle Ausbildung. Jeder Riegelsteg hat in geringen Abstand von zeinem freien Ende eine Einrastaussparung 6d und in der Nähe seines Übergangs in dem Plattenförmigen Bereich 6b eine zweite Einrastaussparung 6a. Zwischen den Einrastaussparungen 6d und 6e befindet sich ein Riegelbereich 6f von geringer Höhe (Fig. 7).
  • Fig. 8 zeigt eine perspektivische Darstellung des Vorderteile 1, das mit Hilfe der Ringmutter 9 und des Außengewindes in der Einbauöffnung 8a der Trägerplatte 8 festgeschraubt ist. Fig. 9 zeigt den Block 4 mit eingesetzter Lampe 10 und eingesetztem Schieber 6, der in der gezeigten Stellung entriegelt ist, d.h. die Rastvorsprünge 4@ der Riegelführungen 4d befinden sich in den vorderen Einrastaussparungen 6d. Die Führungs-4d aufnahme für den Schieber 6 stellt also danach hier einen von Stirnwand zu Stirnwand des Blockes 3 durchgehend@@@nen kanalförmigen Raum der, der unmittel bar hinter der Stirnwand 4c in dem Block 4 eingeformt ist. Es entspricht also in Breite und Höhe den Abmessungen des Schiebers 6.
  • Die Montage des Blocks 4,5, an den Mals 1' das Vorderteils 1 erfolgt nun in der Weise, daß der Block in Richtung des Pfeiles 12 aufgeschoben wird, wobei die segmentförmigen Stage 1b in die Einstecköffnungen 4b hineingedrückt werden. Durch die Anlage der Rastvorsprünge 1c an der Innenwand 4c der Riegelführungen 4d werde die Stege etwas gespreist, bie der Sockel 1 und der Block 4 soweit ineinander gesteckt sind, daß die Rastvorsprünge 1c in die Einrastnuten 4f einfallen. Zur Verriegelung dieser Verrastung wird dann der schieber 6 von Hand mittels des Schraubensichers 11 in Richtung des Pfeiles 13 in die Vorriegelungsstellung geschoben. Dabei gleiten die Riegelbereiche 6f über die Rastvorsprünge 4g der Riegelführungen 4d, bis die Riegel 4a mit den Außenseiten der eingesteckten Segmentstege 1b aliegen und die Rastvorsprünge 4g in die zweiten Einrastaussparungen 4c einrasten und so auch innen abgestützt werden. In der Verriegelungsstellung liegt das Langloch 6c noch frei, so daß man den Schieber 6 mit Hilfe des Schraubenziehers 11 auch leicht entgegen der Richtung des Pfeils 13 in die Entriegelungsstellung zurückschieben kann.
  • Die Segmentstege 1b des Malzes 1' können anschließend mit Leichtigkeit aus den Einstecköffnungen 4b entfernt werden, da nach der Katriegelung durch Verschieben des Riegelschiebers die Spreizung der Stege 1b wieder möglich ist. Die Entfernung der Riegelstege 6a voneinander geben den Raum in Mittelbereich des Schiebers 6 frei, der dort für den Durchtritt von Steuerteilen bei Schaltgeräten oder für die Lampe 10 oder dergl. gebraucht wird. L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprüche, 1. Elektrisches Installationsgerät (Signalleuchte, Schaltgerät und dgl.) zum Einbau in je eine Öffnung einer Trägerplatte, bestehend aus einem Verderteil mit einem durch die Öffnung der Trägerplatte hindurchreichende, mit Außengewinde und Rindmutter versehenen hülsenförmigen Halz, an dessen freien Ende zur Verbindung mit einem die elektrischen Bauteile enthaltenden Block zwei einander gegenüberstehende, segmentförmige Stege angeformt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an den freien Enden der beiden Stege (1b) radial gerichtete Rastvo@prünge (1c) der und in dem Vorderteil (1) zugewendeten Stirnwenad (4c) des Blockes (4) zwei der Querschnittsform der Stege (1b) entsprechende Einstecköffnungen (4b) angeformt sind und die Einstecköffnungen (4b) auf den den Rastvorsprüngen (1c) der eingesteckten Stege (1b) zugekehrten Seiten Einrastnuten (4f) für diese und auf den gegenüberliegenden Seiten einem quer zur Längsmittelachse des Blocks (4) verlaufenden Führungsraum (4d) mit einem darin bis zur Anlage an den Steg (1b) verschiebbaren und diesen dadurch im Block (4) festlegenden Riegelsteg (6a) aufweisen.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorsprünge (1c) auf den Innenseiten der Stege (1b) und die Einrastnuten (4f) auf den Innenseiten der Einstecköffnungen (4b) ausgebildet sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Rastvo@@prünge (1c) nach beiden Seiten hin schwach geneigt ist.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den hülsenförmigen Halz (1') des Vorderteiles (1) zwischen den beiden Stegen (1b) je ein Schlitz (1d) zur Steigerung ihrer Schwenkweite vorgesehen ist.
  5. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in den Führungen (4d) verschiebbaren Riegelstege (@a) zu einem gabelförmigen Schieber (6) verbunden sind (Fig. 5 und 6).
  6. 6. Gerät nach einem der Annspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einer breitwand der führung (4d) außerhalb des Eingriffsbereichs mit den Stegen (1b) ein Rastvorsprung (4g) angefrmt ist, und an der entsprechenden Seite der Riegel (6a) nahe ihren Enden je eine erste Einrastaussparung (6d) und im Abstand den verschiebeweg des Schiebars (6) begrenzend von dieser je eine zweite Einrastaussparung (6@) vorgesehen sind, wobei die dicke der riegel (6a) in den bereichen (6f) zwischen den Einrastaussparungen (6d, 6e) geringer als jenseits der Einrastaussparungen (6d, 6e) ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6 dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des gabelförmigen Schiebers (6) als Platte (6b) mit einem quer zu den Riegeln (6a) angeordneten Langloch (6c) ausgebildet ist.
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Date Code Title Description
BGA New person/name/address of the applicant
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KROENERT ELEKTRO GMBH & CO KG, 5880 LUEDENSCHEID,

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ASSMANN SCHALTTECHNIK GMBH, 5880 LUEDENSCHEID, DE