DE4032072A1 - Verfahren zum herstellen eines fahrzeugluftreifens - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines fahrzeugluftreifens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugluftreifens mit einer Radialkarkasse, die in den Wülsten durch Umschlingen zugfester Wulstkerne verankert ist, mit einer Gürtelverstärkung und mit zwei durch eine mittige Umfangsnut (Mittelrille) voneinander getrennten Laufbändern, die bei unter Betriebsdruck stehendem Reifen je eine in Querrichtung gewölbte Lauffläche haben, wobei das H/B-Verhältnis des Reifens 60% oder kleiner ist.
Ein Fahrzeugluftreifen mit einer breiten Mittelrille und mit zwei Laufbändern mit einer in Querrichtung gewölbten Kontur ist in der DE-OS 36 15 426 beschrieben. Bei diesem bekannten Reifen befindet sich zwischen dem üblichen Gürtel und der Mittelrille eine zusätzliche Gürtelverstärkung in Form eines schmalen Umfangsbandes. Mit Hilfe der durch die breite Mittelrille voneinander getrennten beiden Laufbänder läßt sich ein Reifen mit verbesserten Aquaplaningeigenschaften erzeugen.
Aus der DE-OS 36 29 955 ist ein Fahrzeugluftreifen bekannt, der radial außen von einem üblichen Gürtel eine Spulbandage aus einem in Windungen verlegten Band aufweist, das bei den Gürtelrändern sich schindelartig überdeckend verlegt ist und dessen Streifen im Bereich der Laufflächenmitte dicht bei dicht oder mit geringem Abstand nebeneinander etwa in einer Ebene Liegend angeordnet sind.
Der Erfindung Liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Reifens der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem eine Gürtelverstärkung mit einer zusätzlichen Verstärkung im Bereich der Mittelrille auf möglichst einfache Weise gefertigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gürtelverstärkung des Reifens in der Weise erzeugt wird, daß man radial außen von üblichen Gürtellagen aus Stahlcord in einem einzigen Fertigungsschritt eine mehrlagige Spulbandage anbringt, wobei der Anfang der Spulbandage an eine Stelle weit ab vom Reifenrand gelegt wird, zumindest zwei den Gürtel in seiner gesamten Breite abdeckende Lagen der Spulbandage erzeugt werden, im Bereich der Mittelrille zumindest eine weitere Lage erzeugt wird und das Ende der Spulbandage ebenfalls mit Abstand zum Reifenrand angeordnet wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung bietet den entscheidenden Vorteil, daß zum einen mehrere Bandagenlagen des Gürtels in einem einzigen Arbeitsgang aufgebracht werden können und daß zum anderen sogar für eine zusätzliche Verstärkung des mittleren Reifenbereichs unterhalb der Mittelrille kein weiterer separater Arbeitsgang erforderlich ist. Dies erzielt man dadurch, daß man zum einen statt einer üblichen endlichen Gürtelabdecklage eine Spulbandage verwendet und zum anderen dadurch, daß man den Anfang der Spulbandage vom Gürtelrand weg in das Reifeninnere verlegt. Als Bandagenmaterial eignet sich ein Streifen aus Nyloncord, wobei eine Streifenbreite von 12 bis 16 mm bevorzugt wird und wobei die Nylonfäden in Längsrichtung des Streifens angeordnet sind, und zwar in einer Dichte von etwa einem Faden pro mm. Die Bandage wird im wesentlichen in Umfangsrichtung des Reifens aufgespult, wobei die Winkelabweichung von der exakten Umfangsrichtung durch die Breite des Streifens festgelegt ist, wenn man davon ausgeht, daß die Verlegung Streifen an Streifen erfolgt.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung legt man den Anfang der Spulbandage in den Bereich des einen Längsrillenrandes, wickelt dann in Richtung des zweiten Längsrillenrandes und darüber hinaus bis über den Gürtelrand, von dort zurück bis über den anderen Gürtelrand hinaus und von dort zurück bis in den Bereich des zweiten Längsrillenrandes. Mit einer solchen Anordnung, die in einem einzigen Arbeitsgang herstellbar ist, erzielt man eine Gürtelabdeckungsbandage, die im Bereich der beiden Laufbänder zweilagig ausgebildet ist, während sich im Bereich der breiten Mittelrille eine zusätzliche dritte Abdecklage ergibt.
Nachfolgend werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Fahrzeugluftreifen mit einer Spulbandage, die in der Mitte drei Lagen und im Bereich der beiden Laufbänder zwei Lagen aufweist, in einem radialen Teilschnitt,
Fig. 2 eine Ausschnittsvergrößerung des Reifens der Fig. 1 im Bereich des einen Mittelrillenrandes,
Fig. 3 einen Reifen mit einer Spulbandage, die im Bereich der Mittelrille eine zweilagige zusätzliche Verstärkung aufweist,
Fig. 4 einen Reifen mit einer Spulbandage mit asymmetrischer Lagenverteilung.
Der Reifen der Fig. 1 weist eine Radialkarkasse 1 auf, die in den Wülsten 2 durch Umschlingen von zugfesten Wulstkernen 3 verankert ist. Der Laufstreifen besteht aus zwei in Querrichtung gewölbten Laufbändern 4, die durch eine breite Mittelrille 5 voneinander getrennt sind. Die Mittelrille 5 weist in ihrem Grund eine Breite auf, die mindestens 1/10 der gesamten Reifenbreite entspricht. Zwischen den Laufbändern 4 und der Karkasse 1 befindet sich eine Gürtelverstärkung, die aus einem üblichen zweilagigen Gürtel 6 aus Stahlcordgewebe und weiterhin aus einer gespulten Abdeckbandage 7 besteht.
Nachfolgend wird das Aufbringen der Spulbandage 7 näher erläutert. Man beginnt mit dem Aufspulen des streifenförmigen Bandagenmaterials im Punkt A, der auf Höhe des rechten Randes der Mittelrille 5 oder ein wenig weiter axial außen liegt. Das Bandagenmaterial wird dann in linkssteigenden Windungen aufgebracht, wobei benachbarte Streifen bevorzugt unmittelbar aneinander liegen. Das Aufspulen der Bandage wird in dieser Richtung fortgesetzt, bis der linke Rand des Gürtels 6 vollständig bedeckt ist, dies ist im Punkt B der Fall. Anschließend wird der Bandagenstreifen in der entgegengesetzten Richtung aufgespult, wobei er eine zweite Bandagenlage erzeugt, und zwar bis zum Umkehrpunkt C hinter dem rechten Rand des Gürtels 6. Schließlich wird der Bandagenstreifen vom Punkt C zurückgeführt, bis er den Bereich der Mittelrille 5 vollständig abdeckt, und er endet im Punkt D. In der beschriebenen Weise wird eine Spulbandage erzeugt, die im Bereich der Mittelrille 5 drei Lagen aufweist, während sie im Bereich der Laufbänder 4 zweilagig ausgebildet ist. Durch die Verlegung des Bandagenanfangs A nach axial innen hin, d. h. weg vom Gürtelrand, schafft man es, zum einen die gesamte Bandage 7 in einem einzigen Fertigungsgang zu erzeugen, zum anderen bei dieser Fertigung automatisch eine gewünschte zusätzliche Verstärkung im Bereich der Mittelrille 5 anzuordnen.
Fig. 2 zeigt eine Ausschnittsvergrößerung des Reifens der Fig. 1 im Bereich des einen Randes der Mittelrille 5. Man erkennt den Aufbau der Bandage 7 aus streifenförmigem Material mit unmittelbar aneinanliegenden Streifen 8. Der Streifen 8 besteht aus einem Nyloncord, ist 14 mm breit und enthält auf dieser Breite ca. 14 in Längsrichtung verlaufende Nylonfäden. Es sollte darauf geachtet werden, daß die zusätzliche dritte Lage der Bandage 7, d. h. die Strecke A-D, den Bereich der Mittelrille 5 vollständig abdeckt.
Fig. 3 zeigt einen Reifen in einem radialen Teilschnitt mit einer geringfügig abgewandelten Nylonbandage 7. Der Anfang der Bandage 7 wird nunmehr in den Punkt E gelegt, der sich unterhalb des Punktes D im Bereich des linken Randes der Mittelrille 5 befindet. Es wird dann zunächst in Richtung zum Punkt A gewickelt. Das weitere Wickeln erfolgt in der gleichen Weise wie bei Fig. 1 beschrieben.
In bestimmten Einsatzfällen für einen Reifen kann es wünschenswert sein, die Abdeckbandage 7 in dem Sinne asymmetrisch zu erzeugen, daß in Teilen des einen Laufbandes 4 eine größere Anzahl von Bandagenlagen vorhanden ist als im anderen Laufband. So ist es bei einem Reifen, der mit starkem Sturz gefahren wird, zweckmäßig, das Laufband, das zum Fahrzeug hinweist, mit einer stärkeren Bandage zu versehen als das nach außen weisende Laufband 4. Umgekehrt gibt es Anwendungsfälle, bei denen man zur Verbesserung des Kurvenfahrens die Bandage 7 im außenliegenden Laufband 4 verstärken möchte.
In Fig. 4 ist ein Beispiel dargestellt, wie man eine derartige asymmetrische Anordnung der gespulten Bandage 7 erreichen kann. Man beginnt mit dem Spulen der Bandage 7 im Punkt F, geht im Punkt G von einem rechtssteigenden zu einem linkssteigenden Aufspulen über, bewegt sich anschließend bis zum Umkehrpunkt H, danach bis zum axial gegenüberliegenden Umkehrpunkt J, kehrt dann zum Punkt K zurück und endet im Punkt L. Bei der auf diese Weise erzeugten Bandage 7 befinden sich im Mittelbereich unterhalb der Mittelrille 5 fünf Abdecklagen, in den beiden axial äußeren Bereichen zwischen H und F bzw. zwischen G und J zwei Abdecklagen, in dem Bereich zwischen K und F, d. h. unterhalb des linken Randes der Mittelrille 5, drei Abdecklagen und in dem Bereich zwischen L und G, d. h. unterhalb des rechten Randes der Mittelrille 5, vier Abdecklagen. Die Bereiche F und K bzw. L und G sind also asymmetrisch im Hinblick auf die Anzahl der Abdecklagen aufgebaut. Selbstverständlich kann man bei Bedarf diese Asymmetrie auch weiter in das eine Laufband hinein fortsetzen.
Es sollte angemerkt werden, daß man beim Aufbringen der Bandage 7 an den Umkehrpunkten im Bereich der Gürtelränder, wo die Steigungsrichtung des Bandagenstreifens wechselt, zumindest eine Windung mit exakter Null-Richtung (Winkel zwischen Reifenumfangs­ richtung und Wickelrichtung) anbringen kann. Weiterhin ist es bei Bedarf möglich, im Bereich der Gürtelränder durch eine zusätzliche Richtungsumkehr beim Wickeln zwei zusätzliche schmale Abdecklagen zu erzeugen. Schließlich ist es mit dem beschriebenen Verfahren auch möglich, an gewünschten Stellen eine teilweise Überlappung benachbarter Streifen der Bandage 7 zu erzeugen.

Claims (8)

1. Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugluftreifens mit einer Radialkarkasse, die in den Wülsten durch Umschlingen zugfester Wulstkerne verankert ist, mit einer Gürtelverstärkung und mit zwei durch eine mittige Umfangsnut (Mittelrille) voneinander getrennten Laufbändern, die bei unter Betriebsdruck stehendem Reifen je eine in Querrichtung gewölbte Lauffläche haben, wobei das H/B-Verhältnis des Reifens 60% oder kleiner ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gürtelverstärkung des Reifens in der Weise erzeugt wird, daß man radial außen von üblichen Gürtellagen aus Stahlcord in einem einzigen Fertigungsschritt eine mehrlagige Spulbandage anbringt, wobei der Anfang der Spulbandage an eine Stelle weit ab vom Reifenrand gelegt wird, zumindest zwei den Gürtel in seiner gesamten Breite abdeckende Lagen der Spulbandage erzeugt werden, im Bereich der Mittelrille zumindest eine weitere Lage erzeugt wird, und das Ende der Spulbandage ebenfalls mit Abstand zum Reifenrand angeordnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfang der Spulbandage in den Bereich des einen Längsrillenrandes gelegt wird, daß dann in Richtung des zweiten Längsrillenrandes bis über den Gürtelrand hinaus, von dort zurück bis über den anderen Gürtelrand hinaus und von dort zurück bis zum zweiten Längsrillenrand gespult wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfang der Spulbandage in den Bereich des einen Längsrillenrandes gelegt wird, daß dann bis in den Bereich des zweiten Längsrillenrandes, zurück bis über den Gürtelrand hinaus, in der anderen Richtung bis ebenfalls über den Gürtelrand hinaus und zurück bis zum ersten Längsrillenrand gespult wird, so daß im Bereich der Längsrille zwei Lagen mehr vorhanden sind als in den axial äußeren Bereichen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulbandage in einem asymmetrischen Aufbau angeordnet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Spulbandage ein streifenförmiges Material einer Streifenbreite von 12 bis 16 mm eingesetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Streifen der Spulbandage sich teilweise überlappend angeordnet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Spulbandage im Randbereich des Gürtels zusätzliche Lagen erzeugt werden.
8. Fahrzeugluftreifen, dadurch gekennzeichnet, daß er nach einem Verfahren gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche hergestellt worden ist.
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