DE4032000A1 - Verfahren zur gleichzeitigen, kontinuierlichen herstellung von phosphorpentasulfid unterschiedlicher qualitaet - Google Patents
Verfahren zur gleichzeitigen, kontinuierlichen herstellung von phosphorpentasulfid unterschiedlicher qualitaetInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B25/00—Phosphorus; Compounds thereof
- C01B25/14—Sulfur, selenium, or tellurium compounds of phosphorus
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Inorganic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen und
gleichzeitigen Herstellung von hochreinem und von technisch
reinem Phosphorpentasulfid.
Phosphorpentasulfid wird technisch durch kontinuierliche Reaktion
von flüssigem weißen Phosphor mit flüssigem Schwefel in einem aus
dem Reaktionsprodukt bestehendem Sumpf bei Temperaturen oberhalb
des Schmelzpunktes des Reaktionsproduktes und durch anschließende
Kristallisation auf Kühlvorrichtungen hergestellt. Die Synthese verläuft
stark exotherm.
Aus der DD-PS 1 19 198 ist ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung
von Phosphorpentasulfid bekannt, bei dem die Umsetzung
von Phosphor und Schwefel in zwei aufeinanderfolgenden Verfahrensstufen
erfolgt. In der ersten Stufe wird zunächst in einem kleinvolumigen
Reaktor, der vollständig gekühlt werden kann, bei stark
exothermem Verlauf unter Rückfluß ein dünnflüssiges phosphorreiches
Sulfid mit einem Phosphorgehalt von über 28,2% gebildet. In der
zweiten Stufe wird dann in einem größeren Reaktor bei schwach exothermem
Verlauf und Temperaturen unterhalb des Siedepunktes durch
nachträgliche Schwefelzufuhr das technische Phosphorpentasulfid mit
einem Phosphorgehalt von im allgemeinen 27,6 bis 28,6% gebildet.
Um den Anforderungen an die Weiterverarbeitung des Phosphorpentasulfides,
z. B. bei der Herstellung von Insektiziden, gerecht zu
werden, ist eine Reinigung des Phosphors erforderlich.
Der Phosphor enthält ungereinigt etwa 0,3% organische Verunreinigungen,
die bei der Weiterverarbeitung des Phosphorpentasulfides
zu einem dunklen Endprodukt mit schlechten anwendungstechnischen
Eigenschaften führen. Diese organischen Verunreinigungen
werden durch eine aufwendige Raffination des Phosphors
mit konzentrierter Schwefelsäure bis auf eine Größenordnung von
30 ppm beseitigt. Durch Einsatz dieses Phosphors wird ein gut
verwendungsfähiges Phosphorpentasulfid erhalten. Für hohe Ansprüche
an die Reinheit bei einigen chemischen Synthesen ist die
Qualität dieses Produktes trotz der Phosphorreinigung nicht ausreichend.
Zusätzlich zu dem verbliebenen Rest an organischen Verbindungen
im Phosphor in der Größenordnung von 30 ppm werden auch
durch den Schwefel Verunreinigungen in das Produkt eingetragen.
In der Literatur (chemische Technik, 34, Heft 6, 1982, Seite 294)
wird darauf hingewiesen, daß sich bereits Verunreinigungen, hervorgerufen
durch die Ausgangsstoffe, in einer Größenordnung von
0,01% bezogen auf das Endprodukt nachteilig auf die Weiterverarbeitung
des Phosphorpentasulfids auswirken. Für die Herstellung
eines hochreinen Phosphorpentasulfides sind organische Verunreinigungen
bis auf etwa 0,001% zu entfernen. Um ein solches Phosphorpentasulfid
für spezielle Anwendungsgebiete herstellen zu können,
wäre zusätzlich zur üblichen Phosphorreinigung eine weitere Phosphorreinigung
und/oder eine Reinigung des Schwefels und/oder eine
nachträgliche Destillation des Endproduktes erforderlich. Diese
zusätzlichen Reinigungsverfahren erfordern einen großen apparativen
Aufwand und verursachen hohe Energiekosten. Außerdem treten
sicherheitstechnische Probleme auf, die nur mit einem beträchtlichen
Kostenaufwand zu lösen sind.
Ziel der Erfindung ist es, den technisch-ökonomischen Herstellungsaufwand
zu verringern, die Qualität des Phosphorpentasulfides zu verbessern
und die Betriebssicherheit zu erhöhen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur
kontinuierlichen Herstellung von Phosphorpentasulfid zu schaffen,
das ausgehend von gereinigtem Phosphor und ungereinigtem
Schwefel die Herstellung von hochreinem und technisch reinem
Phosphorpentasulfid in einem Verfahrensablauf ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die zweite
Verfahrensstufe in zwei getrennten Reaktoren durchgeführt wird.
Dem einen Reaktor wird eine Teilmenge der dünnflüssigen Phosphorsulfidschmelze
aus der Kondensationszone der ersten Verfahrensstufe
zugeführt und mit Schwefel zu Phosphorpentasulfid hoher
Reinheit umgesetzt. Dem zweiten Reaktor wird die Restmenge der
Phosphorsulfidschmelze als Sumpfprodukt aus der ersten Verfahrensstufe
zugeführt und mit Schwefel zu Phosphorpentasulfid technischer
Reinheit umgesetzt. Die Ausgangsprodukte Schwefel und gereinigter
Phosphor weisen jeweils im allgemeinen Verunreinigungen bis
ca. 20 ppm bzw. 30 ppm auf.
Unter hochreinem Phosphorpentasulfid ist ein Produkt zu verstehen,
dessen Extinktionswerte einer Lösung, die bei der Umsetzung
von Phosphorpentasulfid mit einemÜberschuß an Methanol entsteht,
bei 450 nm gemessen, unter 0,02 liegen. Bei technisch reinem Phosphorpentasulfid
liegen die Extinktionswerte im allgemeinen in einem
Bereich von 0,05 bis 0,5.
Überraschenderweise gelang es, das bekannte zweistufige Verfahren
zur kontinuierlichen Herstellung von Phosphorpentasulfid so zu verändern,
daß neben technisch reinem auch hochreines Phosphorpentasulfid
gewonnen werden kann, indem aus der Kondensationszone des
ersten Reaktors flüssiges Phosphorsulfid separat abgezogen wird.
Obwohl die Reaktionstemperatur auch für die Verdampfung der meist
organischen Verunreinigungen ausreicht, sind die Verunreinigungen
fast ausschließlich im Sumpf enthalten und beeinflussen nur die
Qualität des technischen Phosphorpentasulfides. Sie wird aber nur
unwesentlich verschlechtert und führt bei den Anwendern zu keinen
Nachteilen. Der zusätzliche apparative Aufwand ist gering.
Das aus der Kondensationszone der ersten Verfahrensstufe abgezogene
Phosphorpentasulfid ist phosphorreich und liegt in flüssiger Form vor.
Bezogen auf die Durchsatzleistung der Anlage läßt sich hochreines
Phosphorpentasulfid bis zu einem Anteil von etwa 50% problemlos gewinnen.
Der restliche Anteil ist technisch reines Phosphorpentasulfid.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin,
daß in einem Verfahren gleichzeitig Phosphorpentasulfid unterschiedlicher
Qualität gewonnen werden kann. Außerdem werden im Gegensatz
zu dem Destillationsverfahren eine Anreicherung der Verunreinigungen
im Destillationssumpf sowie der Anfall von nicht aufarbeitbaren Rückständen
verhindert. Das Verfahren zeichnet sich durch eine ökonomisch sehr
vorteilhafte Betriebsweise aus.
Die Erfindung soll nachstehend von 3 Beispielen erläutert werden:
In einem Reaktor mit Rückflußkühler, der etwa 40 kg Reaktionsgemisch
enthält, werden kontinuierlich innerhalb einer Stunde 440 kg gereinigter
Phosphor mit einer Restverunreinigung von 20 ppm und 1120 kg Schwefel
mit einer Verunreinigung von 10 ppm organischer Stoffe bei einer
Temperatur von 460°C umgesetzt. Es entstehen etwa 1560 kg einer Phosphorsulfidschmelze.
Aus der Kondensationszone des Rückflußkühlers werden
kontinuierlich 150 kg der Schmelze abgezogen und in einem weiteren
Reaktor mit 2,2 kg Schwefel zu 152,2 kg hochreinem Phosphorpentasulfid
mit einem Phosphorgehalt von 27,8% Phosphor umgesetzt.
Die Farbe des Pulvers dieses Produktes nach der Kristallisation ist
leuchtend gelb. Eine Lösung, die bei der Umsetzung des Produktes mit
einem Überschuß Methanol entsteht, ergibt, bei 450 nm gemessen, einen
Extinktionswert von 0,01. Die restlichen 1410 kg Phosphorsulfidschmelze
werden aus dem Sumpf des Reaktors ebenfalls kontinuierlich abgezogen
und in einem anderen Reaktor mit 10 kg Schwefel zu 1410 kg Phosphorpentasulfid
technischer Reinheit mit einem Phosphorgehalt von 28,0% Phosphor
umgesetzt. Die Farbe des Pulvers dieses Produktes nach der Kristallisation
ist grün-gelb. Eine Lösung, die bei der Umsetzung des Produktes
mit einem Überschuß Methanol entsteht, ergibt, bei 450 nm gemessen.
einen Extinktionswert von 0,06.
In einem Reaktor mit Rückflußkühler, der etwa 40 kg Reaktionsgemisch
enthält, werden kontinuierlich innerhalb einer Stunde 470 kg
gereinigter Phosphor mit einer Restverunreinigung von 30 ppm und
840 kg Schwefel mit einer Verunreinigung von 20 ppm organischer Stoffe
bei einer Temperatur von 490°C umgesetzt. Es entstehen etwa 1310 kg
einer Phosphorsulfidschmelze. Aus der Kondensationszone des Rückflußkühlers
werden kontinuierlich 200 kg der Schmelze abgezogen und in einem
weiteren Reaktor mit 52 kg Schwefel zu 252 kg hochreinem Phosphorpentasulfid
mit einem Phosphorgehalt von 28,4% Phosphor umgesetzt.
Die Farbe des Pulvers dieses Produktes nach der Kristallisation ist
leuchtend gelb. Eine Lösung, die bei der Umsetzung des Produktes mit
einem überschuß Methanol entsteht, ergibt bei 450 nm gemessen einen
Extinktionswert von 0,01. Die restlichen 1110 kg Phosphorsulfidschmelze
werden aus dem Sumpf des Reaktors ebenfalls kontinuierlich abgezogen
und in einem anderen Reaktor mit 300 kg Schwefel zu 1410 kg Phosphorpentasulfid
technischer Reinheit mit einem Phosphorgehalt von 28,2%
Phosphor umgesetzt. Die Farbe des Pulvers dieses Produktes nach der
Kristallisation ist grüngelb. Eine Lösung, die bei der Umsetzung des
Produktes mit einem Überschuß Methanol entsteht, ergibt bei 450 nm
gemessen einen Extionktionswert von 0,15.
In einem Reaktor mit Rückflußkühler, der etwa 40 kg Reaktionsgemisch
enthält, werden kontinuierlich innerhalb einer Stunde 450 kg gereinigter
Phosphor mit einer Restverunreinigung von 20 ppm und 900 kg Schwefel
mit einer Verunreinigung von 15 ppm organischer Stoffe bei einer
Temperatur von 480°C umgesetzt. Es entstehen etwa 1340 kg einer
Phosphorsulfidschmelze. Aus der Kondensationszone des Rückflußkühlers
werden kontinuierlich 670 kg der Schmelze abgezogen und in einem weiteren
Reaktor mit 115 kg Schwefel zu 785 kg hochreinen Phosphorpentasulfid
mit einem Phosphorgehalt von 28,0% Phosphor umgesetzt.
Die Farbe des Pulvers dieses Produktes nach der Kristallisation ist
leuchtend gelb. Eine Lösung, die bei der Umsetzung des Produktes
mit einem Überschuß Methanol entsteht, ergibt, bei 450 nm gemessen
einen Extinktionswert von 0,012. Die restlichen 670 kg Phosphorsulfidschmelze
werden aus dem Sumpf des Reaktors ebenfalls kontinuierlich
abgezogen und in einem anderen Reaktor mit 105 kg Schwefel zu
775 kg Phosphorpentasulfid technischer Reinheit mit einem Phosphorgehalt
von 28,4% Phosphor umgesetzt. Die Farbe des Pulvers dieses
Produktes nach der Kristallisation ist grün-gelb. Eine Lösung, die
bei der Umsetzung des Produktes mit einem Überschuß Methanol entsteht,
ergibt, bei 450 nm gemessen, einen Extinktionswert von 0,2.
Claims (1)
- Verfahren zur gleichzeitigen, kontinuierlichen Herstellung von Phosphorpentasulfid unterschiedlicher Qualität durch Reaktion von reinem, flüssigem gelben Phosphor mit flüssigem Schwefel bei Temperaturen oberhalb des Schmelzpunktes von Phosphorpentasulfid, wobei in einer ersten Verfahrensstufe in einem kleinvolumigen Reaktionsbehälter eine dünnflüssige Phosphorsulfidschmelze mit einem Phosphorgehalt über 28,2% gebildet wird und in einer zweiten Verfahrensstufe durch Zugabe von Schwefel Phosphorpentasulfid gebildet wird, gekennzeichnet dadurch, daß die zweite Verfahrensstufe in zwei getrennten Reaktoren durchgeführt wird, wobei dem einen Reaktor bis zu 50% der Gesamtmenge als dünnflüssige Phosphorsulfidschmelze aus der Kondensationszone der ersten Verfahrensstufe zugeführt und mit Schwefel zu Phosphorpentasulfid hoher Reinheit umgesetzt wird, und dem anderen Reaktor die Restmenge der Phosphorsulfidschmelze als Sumpfprodukt zugeführt und mit Schwefel zu Phosphorpentasulfid technischer Reinheit umgesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904032000 DE4032000A1 (de) | 1990-10-09 | 1990-10-09 | Verfahren zur gleichzeitigen, kontinuierlichen herstellung von phosphorpentasulfid unterschiedlicher qualitaet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904032000 DE4032000A1 (de) | 1990-10-09 | 1990-10-09 | Verfahren zur gleichzeitigen, kontinuierlichen herstellung von phosphorpentasulfid unterschiedlicher qualitaet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4032000A1 true DE4032000A1 (de) | 1992-04-16 |
Family
ID=6415931
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904032000 Withdrawn DE4032000A1 (de) | 1990-10-09 | 1990-10-09 | Verfahren zur gleichzeitigen, kontinuierlichen herstellung von phosphorpentasulfid unterschiedlicher qualitaet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4032000A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108704596A (zh) * | 2018-08-15 | 2018-10-26 | 赵乾康 | 五硫化二磷环保节能加工工艺及设备 |
CN116583973A (zh) * | 2020-11-30 | 2023-08-11 | 古河机械金属株式会社 | 硫化物系无机固体电解质材料、固体电解质、固体电解质膜和锂离子电池 |
-
1990
- 1990-10-09 DE DE19904032000 patent/DE4032000A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108704596A (zh) * | 2018-08-15 | 2018-10-26 | 赵乾康 | 五硫化二磷环保节能加工工艺及设备 |
CN116583973A (zh) * | 2020-11-30 | 2023-08-11 | 古河机械金属株式会社 | 硫化物系无机固体电解质材料、固体电解质、固体电解质膜和锂离子电池 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AKZO NOBEL N.V., ARNHEIM/ARNHEM, NL |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: FETT, G., DIPL.-ING., PAT.-ASS., 46446 EMMERICH |
|
8141 | Disposal/no request for examination |