DE4031745C2 - Verfahren zum Abdichten poröser Bauflächen gegen Wassereinwirkung - Google Patents
Verfahren zum Abdichten poröser Bauflächen gegen WassereinwirkungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abdichten poröser
Bauflächen gegen Wassereinwirkung, bei dem eine Grundierung
in Form einer wäßrigen Lösung alkalischer wasserabweisender
Siliciumverbindungen eingesetzt wird,
sowie die Verwendung von Emulsionen aus Styrol-
Butadien-Styrol-Blockcopolymeren modifiziertem Bitumen für
Spachtelabdichtungen.
Zum Abdichten von Bauwerken werden neben sogenannten
Folien- und Bitumenwannen und wasserundurchlässigem Beton
auch in zunehmendem Maße Oberflächendichtungsmassen einge
setzt.
Bei einem bekannten Verfahren werden Alkalisilikate auf die
abzudichtenden Bauflächen aufgetragen. Es hat sich aber ge
zeigt, daß Silikatlösungen, ohne Zementschlämmen zur Poren
verdichtung unter Druckwassereinwirkung nicht funktionieren,
wenn in der Baufläche größere Lunker-
und Kiesnester enthalten sind.
Ein anderes bekanntes Verfahren verwendet in Verbindung mit
Alkalisilikaten eine Zwischenschicht aus Zementschlämme,
die zum Verschluß der Oberflächenporen der abzudichtenden
Baufläche dient. Diese Art der Oberflächendichtung, z. B.
mit speziellen Zementschlämmen, erfordert einen feuchten,
griffigen Untergrund und einen Schutz gegen zu schnelle
Austrocknung, um die Bildung von Schwindrissen zu verhin
dern. Dies macht das Verfahren aufwendig und
untergrundabhängig.
Es ist auch schon bekannt, flexible Dispersionen auf
Bitumen-Kautschukbasis zu verwenden. Diese Dispersionen
sind zwar auch auf feuchtem Untergrund anwendbar, weisen
aber den Nachteil auf, daß vorhandene größere Poren und
Lunker durch Luftpolster aufplatzen können und rückver
dampfende Feuchtigkeit oft Blasen bildet.
Aus der DE-A 22 24 307 ist ein Verfahren zum Abdichten von
porösen Bauflächen bekannt, bei dem zunächst auf feuchtem
Untergrund eine wäßrige Lösung alkalischer Siliciumverbin
dungen aufgetragen, dann auf die eingezogene, jedoch noch
feuchte Lösung eine Zwischenschicht aus Zementschlämme ge
strichen und schließlich auf die erhärtete Zwischenschicht
eine an sich bekannte flexible Dispersion auf Bitumen-
Kautschukbasis aufgetragen wird. Dieses Verfahren ist
allerdings durch die in jedem Fall erforderliche zement
mineralische Zwischenschicht relativ aufwendig. Zudem kann
die Dispersion auf die Bitumen-Kautschukbasis nur in rela
tiv geringen Schichtdicken von etwa 1,5 mm aufgebracht wer
den, was bei Unebenheiten, wie sie in Bauflächen immer
wieder auftreten, für eine zuverlässige Abdichtung häufig
noch nicht ausreicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nach
teile der bekannten Verfahren zu eliminie
ren und eine bessere Abdichtung auch bei größeren Unregel
mäßigkeiten des Untergrunds zu erreichen sowie Risse und
Schwindrisse, wie sie an unterirdischen Bauteilen auftreten können, zuverläs
sig zu überbrücken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei
einem Verfahren der eingangs geschilderten Art auf die
Grundierung eine Polymerbitumenschicht gemäß Anspruch 1 aufgebracht wird.
Vorzugsweise wird die Polymerbitumenschicht auf die einge
zogene, lufttrockene Grundierung aufgebracht. Die
Grundierungen sind solche auf wasserabweisender Silikatba
sis.
Als Polymerbitumina werden solche Bitumina eingesetzt,
die mit Styrol-Butadien-Styrol-Blockcopolymeren modi
fiziert sind. Dabei enthalten diese Polymerbitumina
das Blockcopolymer in einer Menge von 3 bis 7 Masse-%, be
zogen auf die Polymerbitumenmasse.
Die
Blockcopolymermodifizierung hat ein
Zahlenmittel-Molekulargewicht von 60 000 bis 120 000, be
sonders bevorzugt von 80 000 bis 95 000.
Solche Polymerbitumina sind seit einigen Jahren kommerziell
erhältlich und werden insbesondere in der Dachbahnen
industrie und im Straßenbau eingesetzt. Je nach Bitumenart
und Polymeranteil können sie weich bis zähelastisch einge
stellt werden.
Das Polymerbitumen wird in Form einer Emulsion aufgebracht.
Wässrige anionische oder kationische Emulsionen von
Polymerbitumina sind dem Fachmann bekannt und wurden und
werden bereits im Straßenbau mit Erfolg eingesetzt. Im er
findungsgemäßen Verfahren bringt die Verwendung solcher
Emulsionen weitere Vorteile mit sich, insbesondere den, daß
größere Schichtdicken als bisher mit Dispersion auf Bitu
men-Kautschukbasis erreicht werden können. So können ohne
weiteres Naßschichtdicken von im Mittel 5 mm gegenüber bis
her 1,5 mm erzeugt werden. Auch kann infolge der höheren
Haftfähigkeit und größeren Schichtdicke in vielen Fällen
auf die bisher erforderliche zementmineralische Zwischen
schicht verzichtet werden, ohne daß Einbußen bei der Dicht
wirkung hingenommen werden müssen. Durch die große Elasti
zität des Materials und hinreichende Schichtdicke wird eine
zuverlässige Dichtwirkung gegen Wasser und eine größere
Rißüberbrückung möglich.
Die Emulsionen enthalten übliche Emulgatoren, Stabilisato
ren und Zusatzstoffe und werden durch Tonzusätze auf eine
hinreichend hohe Viskosität eingestellt, wenn die durch
Polymermodifikation erzielte Viskosität noch nicht aus
reicht.
In einigen Fällen hat es sich aber gezeigt, daß zum Ab
dichten von porösen Bauflächen gegen Wassereinwirkung die
Einbringung einer Zwischenschicht auf die Grundierung vor
teilhaft ist. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die
Baufläche Restfeuchtigkeiten und Unebenheiten enthält. In
diesem Falle wird auf die eingezogene, jedoch noch feuchte
Grundierung eine Zementschlämme aufgestrichen, auf die nach
dem Erhärten die Polymerbitumenschicht aufgetragen wird.
Das Polymerbitumen ist ein mit Styrol-Buta
dien-Styrol-Blockcopolymer modifiziertes Bitumen, das die
Polymerkomponente in einer Menge von
3 bis 7 Masse-% enthält. Das Zahlenmittel-
Molekulargewicht der Blockcopolymermodifizierung beträgt
60 000 bis 120 000, insbesondere im Mittel
80 000 bis 95 000. Die Polymerbitumenschicht befindet sich
dabei direkt auf der Grundierungsschicht oder aber auf
einer ggf. vorhandenen zementmineralischen Zwischenschicht.
Die Naßschichtdicke der Polymerbitumenschicht beträgt
im Mittel 5 mm.
Vorzugsweise enthält
die Polymerbitumenschicht Tonzusätze.
Schließlich betrifft die Erfindung auch noch die Verwendung
eines Polymerbitumens mit einer Modifizierung von
3 bis 7 Masse-% mit Styrol-Butadien-
Styrol-Blockcopolymerisat mit einem Molekulargewicht von 60 000 bis 120 000 in Verbindung mit einer Grundierung
aus alkalischen wasserabweisenden Siliciumverbindungen und
ggf. einer zementmineralischen Zwischenschicht zum
Abdichten von porösen Bauflächen gegen Wassereinwirkung.
Die Erfindung weist eine Reihe von Vorteilen auf. Durch die
Grundierung mit der Lösung alkalischer Siliciumverbindungen
wird eine Tiefenkristallisation in den Oberflächenporen er
reicht, die eine gute Dichtigkeit und Festigkeit ergibt.
Wird eine zementmineralische Zwischenschicht verwandt, wird
auch eine bessere Verbindung der nachfolgenden Zement
schlämme mit dem Untergrund erreicht und die Gefahr des
"Aufbrennens", d. h. der Vertrocknung der Zementmineralien
vermindert. Durch die Zementschlämme werden größere Bau
stoffporen, Lunker und dergleichen gefüllt und wird auch
dann ein geschlossener griffiger Untergrund für die
Polymerbitumenbeschichtung geschaffen, wenn Restfeuchtig
keit und/oder größere Unregelmäßigkeiten in der Baufläche
vorhanden sind. Die Polymerbeschichtung schützt bei recht
zeitigem Auftrag auch die zementmineralische Zwischen
schicht vor zu schneller Austrocknung, wodurch die Riß
gefahr vermindert und eine ungenügende Härtung vermieden
wird. Die Polymerbitumenbeschichtung vermag aufgrund ihrer
guten Haftung und Elastizität später auftretende Risse von
1 mm bis 5 mm im Untergrund zu überbrücken, sowohl in Ge
genwart als auch bei Fehlen der Zwischenschicht.
Die Erfindung kann an Bauflächen eingesetzt werden, die ge
gen die Einwirkung von Wasser geschützt werden müssen. Be
sonders geeignet ist die Erfindung für die senkrechte
Außenabdichtung von Kellerwänden, Tiefgaragen, Bunkern,
etc. die waagerechte Abdichtung von Betonplat
ten, Unterbeton, Tiefgaragen und die bei der Erstellung von Zwischendichtungen gegen auf
steigende Feuchtigkeit unter schwimmenden Estrichen, unter
keramischen Plattenbelägen und in Naßräumen, wie Bädern und
Duschräumen.
Claims (5)
1. Verfahren zum Abdichten poröser Bauflächen gegen Wassereinwirkung, bei
dem zunächst eine Grundierung in Form einer wässrigen Lösung al
kalischer wasserabweisender Siliciumverbindungen auf die angefeuchtete
Baufläche aufgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf die
Grundierung eine Polymerbitumenschicht in Form einer wässrigen
anionischen oder kationischen Polymerbitumenemulsion, die übliche Emul
gatoren, Stabilisatoren und Zusatzstoffe in üblichen Mengen enthält, aufge
bracht wird, wobei das Polymerbitumen mit 3-7 Masse-% eines Styrol-
Butadien-Styrol-Blockcopolymer mit einem Molekulargewicht von 60.000
bis 120.000 modifiziert ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Po
lymerbitumenschicht auf die eingezogene, lufttrockene Grundierung aufge
bracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Polymerbitumen mit einem Tonzusatz eingestellt ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Polymerbitumenschicht mit einer Naßschichtdicke von im Mittel
bis zu 5 mm aufgetragen wird.
5. Verwendung eines mit 3-7 Masse-%, bezogen auf die Polymerbitumen
masse, Styrol-Butadien-Styrol-Blockcopolymer mit einem Molekulargewicht
von 60.000 bis 120.000 modifizierten Bitumens in Form einer wässrigen
anionischen oder kationischen Polymerbitumenemulsion, die übliche Emul
gatoren, Stabilisatoren und Zusatzstoffe in üblichen Mengen enthält, in
Verbindung mit einer Grundierung aus alkalischen wasserabweisenden Sil
iciumverbindungen zur Erzeugung einer Dichtungsschicht auf porösen
Bauflächen gegen Wassereinwirkung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4031745A DE4031745C2 (de) | 1990-10-06 | 1990-10-06 | Verfahren zum Abdichten poröser Bauflächen gegen Wassereinwirkung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4031745A DE4031745C2 (de) | 1990-10-06 | 1990-10-06 | Verfahren zum Abdichten poröser Bauflächen gegen Wassereinwirkung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4031745A1 DE4031745A1 (de) | 1992-04-09 |
DE4031745C2 true DE4031745C2 (de) | 1999-06-10 |
Family
ID=6415772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4031745A Expired - Lifetime DE4031745C2 (de) | 1990-10-06 | 1990-10-06 | Verfahren zum Abdichten poröser Bauflächen gegen Wassereinwirkung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4031745C2 (de) |
Cited By (2)
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WO2019219337A1 (de) | 2018-05-15 | 2019-11-21 | Ps2G | Bauwerkshydrophobierungs-kit-of-parts und dessen verwendung sowie flüssiges bauwerkshydrophobierungsmittel und dessen verwendung |
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- 1990-10-06 DE DE4031745A patent/DE4031745C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8125 | Change of the main classification |
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D2 | Grant after examination | ||
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