DE4031208A1 - Segmentierter treibkaefig fuer ein tandemgeschoss - Google Patents

Segmentierter treibkaefig fuer ein tandemgeschoss

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DE4031208A1
DE4031208A1 DE19904031208 DE4031208A DE4031208A1 DE 4031208 A1 DE4031208 A1 DE 4031208A1 DE 19904031208 DE19904031208 DE 19904031208 DE 4031208 A DE4031208 A DE 4031208A DE 4031208 A1 DE4031208 A1 DE 4031208A1
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sabot
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detachment
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DE19904031208
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Rolf Dipl Ing Dr Holl
Klaus Dieter Dipl Ing Pahnke
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Rheinmetall Industrie AG
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Rheinmetall GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/03Cartridges, i.e. cases with charge and missile containing more than one missile
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B14/00Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
    • F42B14/06Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
    • F42B14/061Sabots for long rod fin stabilised kinetic energy projectiles, i.e. multisegment sabots attached midway on the projectile
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
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    • F42B14/065Sabots carrying several projectiles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen segmentierten Treibkäfig gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein gattungsgleiches Geschoß ist beispielsweise aus der DE-Patentanmeldung P 36 09 092 bekannt. Das Geschoß weist einen aus Segmenten bestehenden und nach dem Verlassen des Waffenrohres abwerfbaren Treibkäfig mit einer mit Form­ schlußmitteln versehenen Aufnahme für ein Vorflieger- und ein Nachflieger-Geschoß auf. Unter der Wirkung der von vorn anströmenden Luft schwenken die Segmente des Treibkä­ figs auseinander und der Formschluß zwischen ihnen und dem Vorflieger-Geschoß wird aufgehoben, so daß sich das Vor­ flieger-Geschoß frei bewegen kann. Mit der Schwenkbewegung der Segmente vergrößert sich schlagartig der Luftwider­ stand auf das Nachflieger-Geschoß, so daß auf dieses ein seine Vorwärtsbewegung hemmender Ablösestoß wirkt, und sich somit ein Abstand zwischen den beiden Geschossen auf der Flugbahn einstellt.
Nachteilig bei diesem Ablösevorgang des Treibkäfigs ist allerdings, daß die Vergrößerung des Luftwiderstandes auf das Nachflieger-Geschoß direkt beim Einleiten der Öffnung der Treibkäfig-Segmente auftritt und zwar bereits zu einem Zeitpunkt, bei dem sich das Leitwerk des Vorflieger-Ge­ schosses noch zwischen den Segmenten befindet.
Da das Vorflieger-Geschoß im Verhältnis zum Treibkäfig relativ leicht ist, wirken sich Ablösestörungen, bei­ spielsweise aufgrund unterschiedlicher Winkelgeschwin­ digkeiten und Ablösekräften der Treibkäfig-Segmente in der Formschlußzone, negativ auf die Treffleistung aus.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung einen gattungsgleichen Treibkäfig dahingehend zu verbessern, daß eine seitliche Ablenkung eines Vorflieger-Geschosses beim Öffnen der Treibkäfig-Segmente auf einfache Weise vermieden wird und das Aufheben eines Formschlusses zwischen den Treibkäfig- Segmenten und dem Vorflieger-Geschoß unterstützt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kenn­ zeichnenden Teils des Anspruchs 1. Die Unteransprüche offenbaren die besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung.
Der Erfindung liegt also im wesentlichen der Gedanke zu­ grunde, die Treibkäfig-Segmente im Bereich der ersten Auf­ nahme für das Vorflieger-Geschoß mit zusätzlichen Führungs­ elementen zu versehen, die beim Öffnen der Treibkäfig-Seg­ mente wirksam werden, um das Vorflieger-Geschoß zu zen­ trieren, bis dessen Leitwerk ausreichend umströmt wird. Das Vorflieger-Geschoß soll erst dann komplett freigegeben werden, wenn die Ablösung der Segmente von dem Nachflie­ ger-Geschoß eingeleitet ist. Somit können beide Flugge­ schosse trotz eventuell bei der Ablösung der Segmente auftretender Stöße auf eine gemeinsame Flugbahn gebracht werden. Weiterhin dienen die Führungselemente dazu, bei der Einleitung des Öffnungsvorganges der Treibkäfig-Seg­ mente das Vorflieger-Geschoß bei gleichzeitiger Führung definiert aus der mit Formschlußmitteln versehenen ersten Aufnahme herauszudrücken.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren und einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Ein Vorflieger- und Nachflieger-Geschoß in einem erfindungsgemäßen Treibkäfig,
Fig. 2 eine Geschoßanordnung gemäß Fig. 1 beim Öffnen des Treibkäfigs,
Fig. 3 eine vergrößerte Teildarstellung des erfindungs­ gemäßen Treibkäfigs gemäß der Fig. 1 und 2.
In der Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 10 ein Treibkäfig mit einem vorderen Führungsflansch 11 und einem hinteren Druckflansch 12 für eine Geschoßanordnung mit einem Vor­ flieger-Geschoß 30 und einem Nachfliegergeschoß 40 bezeich­ net. Die Segmente 13 des Treibkäfigs, das Vorflieger-Ge­ schoß 30 und das Nachflieger-Geschoß 40 weisen zur Kraft­ übertragung beim Abschuß nicht näher bezeichnete Form­ schlußmittel 14 auf. Die Treibkäfig-Segmente 13 weisen eine erste Aufnahme 15 für das Vorflieger-Geschoß 30 und eine zweite Aufnahme 16 für das Nachflieger-Geschoß 40 auf. Das Vorflieger-Geschoß 30 ist heckseitig mit einem Leitwerk 32 versehen, das in Ausnehmungen 17 der Treib­ käfig-Segmente 13 greift.
Jedes Treibkäfig-Segment 13 weist in der ersten Aufnahme 15 eine Öffnung 20 auf, in der ein Führungselement 50 an­ geordnet ist. Als Führungselement 50 dient dabei in vor­ teilhafter Weise ein Federblech 51, das einen in Flug­ richtung 1 gekröpften Steg 52 aufweist und das vor dem Öffnen der Treibkäfig-Segmente 13 mit einem geraden Steg 53 auf dem Vorflieger-Geschoß 30 aufliegt. In einer Boh­ rung 21, die mit der Öffnung 20 verbunden ist, ist eine Druckfeder 55 angeordnet. Diese stützt sich zwischen dem Federblech 51 und einer Madenschraube 56 ab, die die Bohrung 21 im Treibkäfig-Segment 13 außenseitig ver­ schließt.
In der Fig. 2 ist die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Führungselemente 50 beim Öffnen des Treibkäfigs 10 dar­ gestellt. Aufgrund der von vorn anströmenden Luft klappen die einzelnen Segmente 13 des Treibkäfigs 10 in Richtung der Pfeile 2 und stützen sich dabei auf einem heckseitigen Bereich 42 des Nachflieger-Geschosses 40 ab. Die Treib­ käfig-Segmente 13 weisen dabei zu dem Nachflieger-Geschoß 40 einen Öffnungswinkel α auf. Bei dieser Klappbewegung der Treibkäfig-Segmente 13 wird der Formschluß 14 zwischen der ersten Aufnahme 15 und dem Vorflieger-Geschoß 30 auf­ gehoben, lediglich das Leitwerk 32 greift in diesem Sta­ dium des Ablösevorganges noch in entsprechende Ausneh­ mungen 17 der Segmente 13 ein. Die in der Bohrung 21 des Treibkäfig-Segmentes 13 angeordnete Druckfeder 55 ent­ spannt sich und drückt das Federblech 51 mit ihrem ge­ kröpften Steg 52 gegen das Vorflieger-Geschoß 30.
Somit wird das Vorflieger-Geschoß 30 während des weiteren Ablösevorganges der Segmente 13 durch die Federbleche 51 zentriert. Durch das Entspannen der Druckfedern 55 wird gleichzeitig das Aufheben des Formschlusses 14 zwischen den Segmenten 13 und beiden Geschossen 30, 40 unterstützt.
Bei einem Öffnungswinkel α von etwa 1,5° sind die Druck­ federn 55 wo weit entspannt, daß sie keine weitere Ab­ stützung der Federbleche 51 auf dem Vorflieger-Geschoß 30 bewirken. Das Leitwerk 32 des Vorflieger-Geschosses 30 ist bei diesem Öffnungswinkel aber bereits so weit von den ent­ sprechenden Ausnehmungen 17 der Segmente 13 freigegeben worden, daß es völlig von Luft umströmt wird, so daß sich das Vorflieger-Geschoß 30 ohne weitere Zentrierung in Flug­ richtung 1 bewegen kann, während sich die Treibkäfig-Seg­ mente 13 von dem Nachflieger-Geschoß 40 ablösen.
Die Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Teildarstellung der An­ ordnung erfindungsgemäßer Führungselemente 50 in der vorde­ ren ersten Aufnahme 15 eines Treibkäfig-Segmentes 13. Das Treibkäfig-Segment 13 weist innenseitig eine Öffnung 20 auf, in der das Federblech 51 vor dem Öffnen der Treibkä­ fig-Segmente, gemäß der Fig. 1, liegt, wobei es mit sei­ nem geraden Steg 53 auf dem nicht dargestellten Vorflie­ ger-Geschoß aufliegt. Das Federblech 51 weist neben dem in Schußrichtung gekröpften Steg 52 eine hintere Strebe 54 auf, die sich gegen eine hintere Anlagefläche 22 der Öff­ nung 20 im Treibkäfig-Segment 13 abstützt. In der Bohrung 21 ist die Druckfeder 55 angeordnet, die auf das Feder­ blech 51 drückt und an der Außenseite des Treibkäfig-Seg­ mentes 13 durch die Madenschraube 56 in der Bohrung 21 fixiert ist.
Beim seitlichen Schwenken der Treibkäfig-Segmente 13, gemäß der Fig. 2, entspannt sich die Druckfeder 55 in Richtung des Pfeiles 3 und drückt das Federblech 51 aus der Öffnung 20 der Treibkäfig-Segmente 13 heraus. Dabei wird allerdings nicht das Federblech 51 insgesamt in Richtung des Pfeiles 3 aus der Öffnung 20 gedrückt, da sich, wie in Fig. 2 gezeigt, die Treibkäfig-Segmente 13 nicht parallel von den Geschossen 30, 40 ablösen, sondern seitlich in Richtung der Pfeile 2 (Fig. 2) wegkippen und sich auf dem heckseitigen Bereich 42 des Nachflieger-Ge­ schosses 40 abstützen.
Der Angriffspunkt 57 der Druckfeder 55 ist in unmittel­ barer Nähe des in Flugrichtung gekröpften Steges 52 des Federblechs 51 angeordnet, so daß sich dieses beim Öffnen der Treibkäfig-Segmente 13 mit dem gekröpften Steg 52 auf dem Vorflieger-Geschoß 30 abstützt. Die hintere Strebe 54 des Federblechs 51 stützt sich dabei gegen die hintere Anlagefläche 22 der Öffnung 20 des Treibkäfig-Segmentes 13 ab.
Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung der ersten Aufnahme 15 der Treibkäfig-Segmente 13, wird das Vorflie­ ger-Geschoß 30 während des Öffnungsvorganges des Treibkä­ figs 10 geführt und ein seitliches Ausweichen aus der Schußrichtung vermieden. Weiterhin wird durch das Ent­ spannen der Druckfeder 55 das Aufheben des Formschlusses 14 zwischen den Segmenten 13 und den Geschossen 30, 40 unterstützt. Die Ausgestaltung eines Treibkäfigs mit erfindungsgemäßen Führungselementen ist daher auch zur Verbesserung des Ablösens der Treibkäfig-Segmente bei einem einzelnen sehr schlanken unterkalibrigen Wuchtge­ schoß vorteilhaft anwendbar.
Bezugszeichenliste
10 Treibkäfig
11 vorderer Führungsflansch
12 hinterer Druckflansch
13 Treibkäfig-Segment
14 Formschlußmittel
15 erste Aufnahme
16 zweite Aufnahme
17 Ausnehmung für Leitwerk
20 Öffnung im Treibkäfig
21 Bohrung
22 hintere Anlagefläche von 20
30 Vorflieger-Geschoß
32 Leitwerk
40 Nachflieger-Geschoß
42 heckseitiger Bereich von 40
50 Führungselemente
51 Federblech
52 gekröpfter Steg
53 gerader Steg
54 hintere Strebe
55 Druckfeder
56 Madenschraube
57 Angriffspunkt von 55
 1 Flugrichtung
 2 Pfeile, Treibkäfig, Öffnung
 3 Pfeil
α Öffnungswinkel

Claims (6)

1. Segmentierter Treibkäfig (10) für ein Tandemgeschoß mit einer mit Formschlußmitteln (14) versehenen ersten Aufnahme (15) für ein Vorflieger-Geschoß (30) und einer mit Formschlußmitteln (14) versehenen zweiten Aufnahme (16) für ein Nachflieger-Geschoß (40), wobei beim Ab­ lösen des Treibkäfigs (10) der Formschluß zwischen den Treibkäfig-Segmenten (13) und dem Vorflieger-Geschoß (30) früher aufgehoben wird als der zu dem Nachflie­ ger-Geschoß (40), dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Treibkäfig-Segmente (13) in der ersten Aufnahme (15) zur Zentrierung des Vorflie­ ger-Geschosses (30) beim Ablösen des Treibkäfigs (10) Führungselemente (50) aufweisen.
2. Treibkäfig nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungselemente (50) das Vorflieger-Geschoß (30) beim Öffnen der Treib­ käfig-Segmente (13) bis zu einen Öffnungswinkel α von etwa 1,5° zentrieren.
3. Treibkäfig nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsele­ mente (50) beweglich in der ersten Aufnahme (15) der Treibkäfig-Segmente (13) angeordnet sind.
4. Treibkäfig nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (50) als Federbleche (51) ausgebildet sind.
5. Treibkäfig nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Federbleche (51) einen geraden Steg (53) und einen in Flugrichtung gekröpften Steg (52) aufweisen.
6. Treibkäfig nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbleche (51) mit einer sich gegen eine Madenschraube (56) abstüt­ zende Druckfeder (55) in einer Öffnung (20) des Treib­ käfig-Segmentes (13) angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5988071A (en) * 1997-08-21 1999-11-23 Lockheed Martin Corporation Penetrator having multiple impact segments, including an explosive segment
US6021716A (en) * 1997-07-18 2000-02-08 Lockheed Martin Corporation Penetrator having multiple impact segments
DE102013000180B3 (de) * 2013-01-07 2014-04-03 Diehl Bgt Defence Gmbh & Co. Kg Sicherungsvorrichtung für einen Zünder eines Unterkalibergeschosses und Entsicherungsverfahren hierfür

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DE102013000180B3 (de) * 2013-01-07 2014-04-03 Diehl Bgt Defence Gmbh & Co. Kg Sicherungsvorrichtung für einen Zünder eines Unterkalibergeschosses und Entsicherungsverfahren hierfür

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