DE4030557C1 - Plastics slider for chair tube - has socket with latching pin fitted with slits ringed by collar and reaching down slide surface - Google Patents

Plastics slider for chair tube - has socket with latching pin fitted with slits ringed by collar and reaching down slide surface

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DE4030557C1
DE4030557C1 DE19904030557 DE4030557A DE4030557C1 DE 4030557 C1 DE4030557 C1 DE 4030557C1 DE 19904030557 DE19904030557 DE 19904030557 DE 4030557 A DE4030557 A DE 4030557A DE 4030557 C1 DE4030557 C1 DE 4030557C1
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Karl-Heinz Dipl.-Ing. Baeuchle (Fh), 7460 Balingen, De
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Dreipunkt Objekt- und Wohnmoebel 7322 Donzdorf De GmbH
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    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/06Gliders or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2220/00General furniture construction, e.g. fittings
    • A47B2220/0027Feet
    • A47B2220/0033Feet feet or slides for horizontal arms of a table or desk foot assembly

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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kunststoff-Gleiter zum Befestigen an einem Rohr eines Möbel-Rohrgestelles, insbesondere Sitzmöbel-Rohrgestelles, der dem Rohr zugekehrt eine im Querschnitt kreisbogenförmige Aufnahme für das Rohr aufweist und dem Rohr abgekehrt mit einer ebenen Gleitfläche abschließt.
Es sind Gleiter bekannt, bei denen die Aufnahme sich über mehr als 180° des Rohrumfanges erstreckt. Der Gleiter wird dann nur auf das Rohr aufgerastet. Diese Befestigung ist aber nicht befriedigend, da sich der Gleiter in Längsrichtung des Rohres verschieben kann, da die Rastverbindung nicht die erforderliche Haltekraft auf dem glatten Rohr bringt. Außerdem kann sich der Gleiter in Umfangsrichtung des Rohres verstellen, so daß die Gleitfläche nicht mehr voll mit der Standfläche in Verbindung kommt.
Es sind auch Gleiter bekannt, die mit dem Rohr verschraubt werden, wie das DE-GM 17 71 211 zeigt. Dabei wird der Gleiter mit einem Steckzapfen in eine Bohrung des Rohres eingesteckt. Die Schraube wird von der gegenüberliegenden Seite des Rohres eingeführt und in den Steckzapfen eingeschraubt. Die Anbringung des Gleiters erfordert ein Werkzeug, um die Schraube einzuschrauben und außerdem bleibt die Schraube mit ihrem Kopf einsehbar.
Wie die FR-PS 11 78 108 zeigt, ist auch ein Gleiter bekannt, der mit einem Rastzapfen versehen ist. Bevor der Gleiter auf das Rohr aufgerastet wird, muß in die Bohrung des Rohres eine elastische Buchse eingesetzt werden, die eine umlaufende Nut aufweist, in die der Bohrungsrand einrastet. Die Montage erfordert kein Werkzeug, der Halt des Gleiters am Rohr ist jedoch nicht ausreichend, da diese Rastverbindung leicht wieder gelöst werden kann. Dies kann unbeabsichtigt erfolgen, wenn an dem Gleiter seitlich wirkende Kräfte angreifen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Gleiter der Eingangs erwähnten Art zu schaffen, der ohne zusätzliche Befestigungsmittel auf einfache Weise unlösbar an dem Rohrgestell eines Möbels festgelegt werden kann und dabei sich fest und fugenlos an die Rohraußenseite anschließt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in der Aufnahme mindestens ein abstehender Rastzapfen abstehend angeformt ist, der mit Schlitzen unterteilt ist, mit einem umlaufenden Rastwulst versehen ist und eine bis zur Gleitfläche reichende, zentrische Durchgangsbohrung aufweist, daß die Durchgangsbohrung im Bereich der Gleitfläche mit einem angeformten Sperrbolzen abgeschlossen ist, dessen Durchmesser an den Durchmesser der Durchgangsbohrung des Rastzapfens angepaßt ist und daß die Aufnahme entlang ihrer Längskanten federnde Lappen aufweist, die mittels nutartiger Ausnehmungen abgeteilt sind.
An der Befestigungsstelle braucht das Rohr nur mit einer Bohrung versehen werden, in die der Rastzapfen des Gleiters eingerastet wird. Durch einen Schlag auf den Sperrbolzen wird dieser vom Gleiter gelöst und in die Durchgangsbohrung des Rastzapfens so weit eingetrieben, daß er bündig mit der Gleitfläche des Gleiters abschließt. Der Rastzapfen mit seinen Teilen wird dabei verriegelt, so daß der Rastwulst die Bohrung im Rohr bleibend hintergreift. Außerdem wird der Rastbolzen dabei in der Bohrung des Rohres verspannt.
Der so ausgebildete Gleiter erfordert für seine Befestigung an dem Rohr des Rohrgestelles keine getrennten Befestigungsmittel. Die Verriegelung des Rastzapfens mit dem am Gleiter angeformten und durch Schlag lösbaren Sperrbolzen bringt eine eindeutige, unlösbare Festlegung des Gleiters am Rohr. Die federnden Lappen legen sich satt an die Rohraußenseite an, so daß ein fugenloser Übergang zwischen Rohr und Gleiter entsteht.
Nach einer einfachen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß im Zentrum der Aufnahme ein einziger Rastzapfen angeformt ist, dessen Rastwulst zur Aufnahme einen Abstand aufweist, der an die maximale Wandstärke des Rohres angepaßt ist. Der Gleiter ist dann verwendbar und zum Befestigen an Rohren mit unterschiedlicher Wandstärke, jedoch mit gleichem Durchmesser geeignet.
Die Herstellung des Gleiters im Spritzgießverfahren wird nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch erleichtert, daß sich die Aufname über einen Umfangsbereich des Rohres kleiner als 180° erstreckt.
Das Lösen des am Gleiter angeformten Sperrbolzen wird dadurch erleichert, daß der Sperrbolzen an der Übergangsstelle zur Gleitfläche nur über einen Teil seines Umfanges und/oder seiner Dicke mit der Gleitfläche in Verbindung steht. Dies wird nach einer einfachen Ausgestaltung dadurch erreicht, daß der Übergang von der Gleitfläche zum Sperrbolzen durch Aussparungen des Sperrbolzens unterbrochen ist, wobei sich die Aussparungen über einen Teil des Umfanges und/oder einen Teil der Dicke des Sperrbolzens erstrecken. Diese Aussparungen können leicht dadurch geschaffen werden, daß der die Durchgangsbohrung bestimmende Teil des Spritzgußwerkzeuges teilweise über den die Gleitfläche des Gleiters bestimmenden Teil des Spritzgußwerkzeuges vorsteht.
Damit der Rastzapfen über seine gesamte Länge verspannt und verriegelt wird, ist vorgesehen, daß der Sperrbolzen eine Länge aufweist, die etwa der Länge der bis zur Gleitfläche reichenden Durchgangsbohrung entspricht, und daß der Durchmesser des Sperrbolzens gleich oder geringfügig größer ist als die Durchgangsbohrung des Rastzapfens.
Die Ausbildung des Rastzapfens ist nach einer Ausgestaltung so ausgeführt, daß der Rastzapfen mittels dreier, um 120° versetzter Schlitze unterteilt ist, wobei die Schlitze sich über den wesentlichen Teil der Länge des Rastbolzens erstrecken und daß der Durchmesser des Rastzapfens außerhalb des Rastwulstes an den Durchmesser der Bohrung des Rohres angepaßt ist.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung im Querschnitt dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den Gleiter nach der Erfindung auf ein dünnwandiges Rohr mit Bohrung aufgerastet, jedoch noch nicht verriegelt,
Fig. 2 den am Rohr verriegelten Gleiter nach Fig. 1,
Fig. 3 den Gleiter nach der Erfindung auf ein dickwandiges Rohr mit Bohrung aufgerastet, jedoch noch nicht verriegelt, und
Fig. 4 den am Rohr verriegelten Gleiter nach Fig. 3.
Bei beiden Ausführungsbeispielen wird ein gleicher Gleiter 20 verwendet. Der aus Kunststoff gespritzte Gleiter 20 wird an einem Rohr 10 des Möbel-Rohrgestelles angebracht. Dazu ist in das Rohr 10 eine Bohrung 11 eingebracht. Der Gleiter 20 hat dem Rohr 10 zugekehrt eine im Querschnitt kreisbogenförmige Aufnahme 32, die sich weniger als 180° über den Umfang des Rohres 10 erstreckt. Dem Rohr 10 abgekehrt weist der Gleiter 20 eine ebene Gleitfläche 33 auf. Entlang der Längskanten des Gleiters 20 sind in die Aufnahme 32 nutartige Ausnehmungen 21 und 23 eingebracht, die Lappen 22 und 24 abteilen. Diese Lappen 22 und 24 sind elastisch, so daß sich die Längskanten des Gleiters 20 satt an das Rohr 10 anlegen. Im Zentrum der Aufnahme 32 ist ein Rastzapfen 25 mit Durchgangsbohrung 28 angeformt, der im Bereich des freien Endes eine umlaufende Rastwulst 26 aufweist und durch Schlitze 27 über den wesentlichen Teil seiner Länge zusätzlich unterteilt ist. Vorzugsweise sind drei um 120° versetzte Schlitze 27 vorgesehen, so daß drei elastische Teile des Rastzapfens 25 entstehen. Der Durchmesser des Rastzapfens 25 ist an den Durchmesser der Bohrung 11 im Rohr 10 angepaßt, während der Durchmesser des Rastwulstes 26 größer ist.
Die Teile des Rastzapfens 25 sind so nachgiebig, daß der Rastzapfen in die Bohrung 11 des Rohres 10 eingerastet werden kann. Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, kann dies bei einem dünnwandigen und bei einem dickwandigen Rohr 10 erfolgen. Dabei ist nur wichtig, daß der Abstand des Rastwulstes 26 von der Aufnahme 32 des Gleiters 20 an die maximale Wandstärke des Rohrs 10 nach Fig. 3 angepaßt ist.
Im Bereich der Gleitfläche 33 schließt ein am Gleiter 20 angeformter Sperrbolzen 29 die Durchgangsöffnung 28 des Rastzapfens 25 ab. Der Durchmesser des Sperrbolzens 29 ist dabei gleich oder geringfügig größer als der Durchmesser der Durchgangsbohrung 28 des Rastzapfens 25. Der Sperrbolzen 29 steht aber nicht über seinen gesamten Umfang und/oder seine gesamte Dicke mit der Gleitfläche 33 des Gleiters 20 in Verbindung, wie die Aussparungen 30 und 31 zeigen. Dadurch wird zwischen der Gleitfläche 33 des Gleiters 20 und dem Sperrbolzen 29 eine Art Sollbruchstelle geschaffen, an der der Sperrbolzen 29 sich vom Gleiter 20 löst, wenn auf diesen ein Schlag, z. B. mit einem Hammer ausgeübt wird. Dabei dringt der Sperrbolzen 29 in die Durchgangsbohrung 28 des Rastzapfens 25 ein und legt damit den Gleiter 20 unlösbar an dem Rohr 10 fest, wie die Fig. 2 und 4 zeigen.
Der Sperrbolzen 29 hat eine Länge, die sich über den wesentlichen Teil der Länge des Rastzapfens 25 erstreckt, so daß dessen Teile in Richtung zur Durchgangsbohrung 28 nicht mehr ausgelenkt werden können. Im Bereich der Bohrung 11 des Rohres 10 kann der Rastbolzen 25 auch verspannt sein, wenn sein Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser der Bohrung 11. Diese Verspannung wird schon beim Aufrasten des Gleiters 20 auf das Rohr 10 hergestellt und das Eintreiben des Sperrbolzens 29 in die Durchgangsbohrung 28 des Rastzapfens 25 vervollständigt die unlösbare Befestigung des Gleiters 20 an dem Rohr 10.
Soll der Gleiter 20 vom Rohr 10 entfernt werden, dann braucht der Sperrbolzen 29 nur weiter eingetrieben werden, bis er aus dem Rastbolzen 25 gelangt und in das Rohr 10 fällt. Der Rastzapfen 25 kann sich dann zusammendrücken lassen, um aus der Bohrung 11 des Rohres 10 wieder entfernt zu werden. Der Rastwulst 26 geht dabei über eine Schräge in den Rastzapfen 25 über, um das Zusammendrücken der Teile des Rastzapfens 25 zu erleichtern.

Claims (7)

1. Kunststoff-Gleiter zum Befestigen an einem Rohr eines Möbel-Rohrgestelles, insbesondere Sitzmöbel-Rohrgestelles, der dem Rohr zugekehrt eine im Querschnitt kreisbogenförmige Aufnahme für das Rohr aufweist und dem Rohr abgekehrt mit einer ebenen Gleitfläche abschließt, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Aufnahme (32) mindestens ein abstehender Rastzapfen (25) abstehend angeformt ist, der mit Schlitzen (27) unterteilt ist, mit einem umlaufenden Rastwulst (26) versehen ist und eine bis zur Gleitfläche (33) reichende, zentrische Durchgangsbohrung (28) aufweist,
daß die Durchgangsbohrung (28) im Bereich der Gleitfläche (33) mit einem angeformten Sperrbolzen (29) abgeschlossen ist, dessen Durchmesser an den Durchmesser der Durchgangsbohrung (28) des Rastzapfens (25) angepaßt ist, und
daß die Aufnahme (32) entlang ihrer Längskanten federnde Lappen (22, 24) aufweist, die mittels nutartiger Ausnehmungen (21, 23) abgeteilt sind.
2. Kunststoff-Gleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zentrum der Aufnahme (32) ein einziger Rastzapfen (25) angeformt ist, dessen Rastwulst (26) zur Aufnahme (32) einen Abstand aufweist, der an die maximale Wandstärke des Rohres (10) angepaßt ist.
3. Kunststoff-Gleiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aufnahme (32) über einen Umfangsbereich des Rohres (10) kleiner als 180° erstreckt.
4. Kunststoff-Gleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen (29) an der Übergangsstelle zur Gleitfläche (33) nur über einen Teil seines Umfanges und/oder seiner Dicke mit der Gleitfläche (33) in Verbindung steht.
5. Kunststoff-Gleiter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von der Gleitfläche (33) zum Sperrbolzen (29) durch Aussparungen (30, 31) des Sperrbolzens (29) unterbrochen ist, wobei sich die Aussparungen (30, 31) über einen Teil des Umfanges und/oder einen Teil der Dicke des Sperrbolzens (29) erstrecken.
6. Kunststoff-Gleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperrbolzen (29) eine Länge aufweist, die etwa der Länge der bis zur Gleitfläche (33) reichenden Durchgangsbohrung (28) entspricht, und
daß der Durchmesser des Sperrbolzens (29) gleich oder geringfügig größer ist als die Durchgangsbohrung (28) des Rastzapfens (25).
7. Kunststoff-Gleiter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rastzapfen (25) mittels dreier, um 120° versetzter Schlitze (27) unterteilt ist, wobei die Schlitze (27) sich über den wesentlichen Teil der Länge des Rastbolzens (25) erstrecken, und
daß der Durchmesser des Rastzapfens (25) außerhalb des Rastwulstes (26) an den Durchmesser der Bohrung (11) des Rohres (10) angepaßt ist.
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