DE4030557C1 - Plastics slider for chair tube - has socket with latching pin fitted with slits ringed by collar and reaching down slide surface - Google Patents
Plastics slider for chair tube - has socket with latching pin fitted with slits ringed by collar and reaching down slide surfaceInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kunststoff-Gleiter zum Befestigen
an einem Rohr eines Möbel-Rohrgestelles, insbesondere
Sitzmöbel-Rohrgestelles, der dem Rohr zugekehrt eine im
Querschnitt kreisbogenförmige Aufnahme für das Rohr aufweist
und dem Rohr abgekehrt mit einer ebenen Gleitfläche abschließt.
Es sind Gleiter bekannt, bei denen die Aufnahme sich über mehr
als 180° des Rohrumfanges erstreckt. Der Gleiter wird dann
nur auf das Rohr aufgerastet. Diese Befestigung ist aber nicht
befriedigend, da sich der Gleiter in Längsrichtung des Rohres
verschieben kann, da die Rastverbindung nicht die erforderliche
Haltekraft auf dem glatten Rohr bringt. Außerdem kann sich
der Gleiter in Umfangsrichtung des Rohres verstellen, so daß
die Gleitfläche nicht mehr voll mit der Standfläche in
Verbindung kommt.
Es sind auch Gleiter bekannt, die mit dem Rohr verschraubt
werden, wie das DE-GM 17 71 211 zeigt. Dabei wird der Gleiter
mit einem Steckzapfen in eine Bohrung des Rohres eingesteckt.
Die Schraube wird von der gegenüberliegenden Seite des Rohres
eingeführt und in den Steckzapfen eingeschraubt. Die Anbringung
des Gleiters erfordert ein Werkzeug, um die Schraube
einzuschrauben und außerdem bleibt die Schraube mit ihrem Kopf
einsehbar.
Wie die FR-PS 11 78 108 zeigt, ist auch ein Gleiter bekannt,
der mit einem Rastzapfen versehen ist. Bevor der Gleiter auf
das Rohr aufgerastet wird, muß in die Bohrung des Rohres eine
elastische Buchse eingesetzt werden, die eine umlaufende Nut
aufweist, in die der Bohrungsrand einrastet. Die Montage
erfordert kein Werkzeug, der Halt des Gleiters am Rohr ist
jedoch nicht ausreichend, da diese Rastverbindung leicht wieder
gelöst werden kann. Dies kann unbeabsichtigt erfolgen, wenn
an dem Gleiter seitlich wirkende Kräfte angreifen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Gleiter der Eingangs
erwähnten Art zu schaffen, der ohne zusätzliche
Befestigungsmittel auf einfache Weise unlösbar an dem
Rohrgestell eines Möbels festgelegt werden kann und dabei sich
fest und fugenlos an die Rohraußenseite anschließt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in
der Aufnahme mindestens ein abstehender Rastzapfen abstehend
angeformt ist, der mit Schlitzen unterteilt ist, mit einem
umlaufenden Rastwulst versehen ist und eine bis zur Gleitfläche
reichende, zentrische Durchgangsbohrung aufweist, daß die
Durchgangsbohrung im Bereich der Gleitfläche mit einem
angeformten Sperrbolzen abgeschlossen ist, dessen Durchmesser
an den Durchmesser der Durchgangsbohrung des Rastzapfens
angepaßt ist und daß die Aufnahme entlang ihrer Längskanten
federnde Lappen aufweist, die mittels nutartiger Ausnehmungen
abgeteilt sind.
An der Befestigungsstelle braucht das Rohr nur mit einer Bohrung
versehen werden, in die der Rastzapfen des Gleiters eingerastet
wird. Durch einen Schlag auf den Sperrbolzen wird dieser vom
Gleiter gelöst und in die Durchgangsbohrung des Rastzapfens
so weit eingetrieben, daß er bündig mit der Gleitfläche des
Gleiters abschließt. Der Rastzapfen mit seinen Teilen wird
dabei verriegelt, so daß der Rastwulst die Bohrung im Rohr
bleibend hintergreift. Außerdem wird der Rastbolzen dabei in
der Bohrung des Rohres verspannt.
Der so ausgebildete Gleiter erfordert für seine Befestigung
an dem Rohr des Rohrgestelles keine getrennten
Befestigungsmittel. Die Verriegelung des Rastzapfens mit dem
am Gleiter angeformten und durch Schlag lösbaren Sperrbolzen
bringt eine eindeutige, unlösbare Festlegung des Gleiters am
Rohr. Die federnden Lappen legen sich satt an die Rohraußenseite
an, so daß ein fugenloser Übergang zwischen Rohr und Gleiter
entsteht.
Nach einer einfachen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß im
Zentrum der Aufnahme ein einziger Rastzapfen angeformt ist,
dessen Rastwulst zur Aufnahme einen Abstand aufweist, der an
die maximale Wandstärke des Rohres angepaßt ist. Der Gleiter
ist dann verwendbar und zum Befestigen an Rohren mit
unterschiedlicher Wandstärke, jedoch mit gleichem Durchmesser
geeignet.
Die Herstellung des Gleiters im Spritzgießverfahren wird nach
einer weiteren Ausgestaltung dadurch erleichtert, daß sich
die Aufname über einen Umfangsbereich des Rohres kleiner als
180° erstreckt.
Das Lösen des am Gleiter angeformten Sperrbolzen wird dadurch
erleichert, daß der Sperrbolzen an der Übergangsstelle zur
Gleitfläche nur über einen Teil seines Umfanges und/oder seiner
Dicke mit der Gleitfläche in Verbindung steht. Dies wird nach
einer einfachen Ausgestaltung dadurch erreicht, daß der Übergang
von der Gleitfläche zum Sperrbolzen durch Aussparungen des
Sperrbolzens unterbrochen ist, wobei sich die Aussparungen
über einen Teil des Umfanges und/oder einen Teil der Dicke
des Sperrbolzens erstrecken. Diese Aussparungen können leicht
dadurch geschaffen werden, daß der die Durchgangsbohrung
bestimmende Teil des Spritzgußwerkzeuges teilweise über den
die Gleitfläche des Gleiters bestimmenden Teil des
Spritzgußwerkzeuges vorsteht.
Damit der Rastzapfen über seine gesamte Länge verspannt und
verriegelt wird, ist vorgesehen, daß der Sperrbolzen eine Länge
aufweist, die etwa der Länge der bis zur Gleitfläche reichenden
Durchgangsbohrung entspricht, und daß der Durchmesser des
Sperrbolzens gleich oder geringfügig größer ist als die
Durchgangsbohrung des Rastzapfens.
Die Ausbildung des Rastzapfens ist nach einer Ausgestaltung
so ausgeführt, daß der Rastzapfen mittels dreier, um 120°
versetzter Schlitze unterteilt ist, wobei die Schlitze sich
über den wesentlichen Teil der Länge des Rastbolzens erstrecken
und daß der Durchmesser des Rastzapfens außerhalb des
Rastwulstes an den Durchmesser der Bohrung des Rohres angepaßt
ist.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung im Querschnitt
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den Gleiter nach der Erfindung auf ein dünnwandiges
Rohr mit Bohrung aufgerastet, jedoch noch nicht
verriegelt,
Fig. 2 den am Rohr verriegelten Gleiter nach Fig. 1,
Fig. 3 den Gleiter nach der Erfindung auf ein dickwandiges
Rohr mit Bohrung aufgerastet, jedoch noch nicht
verriegelt, und
Fig. 4 den am Rohr verriegelten Gleiter nach Fig. 3.
Bei beiden Ausführungsbeispielen wird ein gleicher Gleiter
20 verwendet. Der aus Kunststoff gespritzte Gleiter 20 wird
an einem Rohr 10 des Möbel-Rohrgestelles angebracht. Dazu ist
in das Rohr 10 eine Bohrung 11 eingebracht. Der Gleiter 20
hat dem Rohr 10 zugekehrt eine im Querschnitt kreisbogenförmige
Aufnahme 32, die sich weniger als 180° über den Umfang des
Rohres 10 erstreckt. Dem Rohr 10 abgekehrt weist der Gleiter
20 eine ebene Gleitfläche 33 auf. Entlang der Längskanten des
Gleiters 20 sind in die Aufnahme 32 nutartige Ausnehmungen
21 und 23 eingebracht, die Lappen 22 und 24 abteilen. Diese
Lappen 22 und 24 sind elastisch, so daß sich die Längskanten
des Gleiters 20 satt an das Rohr 10 anlegen. Im Zentrum der
Aufnahme 32 ist ein Rastzapfen 25 mit Durchgangsbohrung 28
angeformt, der im Bereich des freien Endes eine umlaufende
Rastwulst 26 aufweist und durch Schlitze 27 über den
wesentlichen Teil seiner Länge zusätzlich unterteilt ist.
Vorzugsweise sind drei um 120° versetzte Schlitze 27 vorgesehen,
so daß drei elastische Teile des Rastzapfens 25 entstehen.
Der Durchmesser des Rastzapfens 25 ist an den Durchmesser der
Bohrung 11 im Rohr 10 angepaßt, während der Durchmesser des
Rastwulstes 26 größer ist.
Die Teile des Rastzapfens 25 sind so nachgiebig, daß der
Rastzapfen in die Bohrung 11 des Rohres 10 eingerastet werden
kann. Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, kann dies bei einem
dünnwandigen und bei einem dickwandigen Rohr 10 erfolgen. Dabei
ist nur wichtig, daß der Abstand des Rastwulstes 26 von der
Aufnahme 32 des Gleiters 20 an die maximale Wandstärke des
Rohrs 10 nach Fig. 3 angepaßt ist.
Im Bereich der Gleitfläche 33 schließt ein am Gleiter 20
angeformter Sperrbolzen 29 die Durchgangsöffnung 28 des
Rastzapfens 25 ab. Der Durchmesser des Sperrbolzens 29 ist
dabei gleich oder geringfügig größer als der Durchmesser der
Durchgangsbohrung 28 des Rastzapfens 25. Der Sperrbolzen 29
steht aber nicht über seinen gesamten Umfang und/oder seine
gesamte Dicke mit der Gleitfläche 33 des Gleiters 20 in
Verbindung, wie die Aussparungen 30 und 31 zeigen. Dadurch
wird zwischen der Gleitfläche 33 des Gleiters 20 und dem
Sperrbolzen 29 eine Art Sollbruchstelle geschaffen, an der
der Sperrbolzen 29 sich vom Gleiter 20 löst, wenn auf diesen
ein Schlag, z. B. mit einem Hammer ausgeübt wird. Dabei dringt
der Sperrbolzen 29 in die Durchgangsbohrung 28 des Rastzapfens
25 ein und legt damit den Gleiter 20 unlösbar an dem Rohr 10
fest, wie die Fig. 2 und 4 zeigen.
Der Sperrbolzen 29 hat eine Länge, die sich über den
wesentlichen Teil der Länge des Rastzapfens 25 erstreckt, so
daß dessen Teile in Richtung zur Durchgangsbohrung 28 nicht
mehr ausgelenkt werden können. Im Bereich der Bohrung 11 des
Rohres 10 kann der Rastbolzen 25 auch verspannt sein, wenn
sein Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser der
Bohrung 11. Diese Verspannung wird schon beim Aufrasten des
Gleiters 20 auf das Rohr 10 hergestellt und das Eintreiben
des Sperrbolzens 29 in die Durchgangsbohrung 28 des Rastzapfens
25 vervollständigt die unlösbare Befestigung des Gleiters 20
an dem Rohr 10.
Soll der Gleiter 20 vom Rohr 10 entfernt werden, dann braucht
der Sperrbolzen 29 nur weiter eingetrieben werden, bis er aus
dem Rastbolzen 25 gelangt und in das Rohr 10 fällt. Der
Rastzapfen 25 kann sich dann zusammendrücken lassen, um aus
der Bohrung 11 des Rohres 10 wieder entfernt zu werden. Der
Rastwulst 26 geht dabei über eine Schräge in den Rastzapfen
25 über, um das Zusammendrücken der Teile des Rastzapfens 25
zu erleichtern.
Claims (7)
1. Kunststoff-Gleiter zum Befestigen an einem Rohr eines
Möbel-Rohrgestelles, insbesondere Sitzmöbel-Rohrgestelles,
der dem Rohr zugekehrt eine im Querschnitt
kreisbogenförmige Aufnahme für das Rohr aufweist und dem
Rohr abgekehrt mit einer ebenen Gleitfläche abschließt,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Aufnahme (32) mindestens ein abstehender Rastzapfen (25) abstehend angeformt ist, der mit Schlitzen (27) unterteilt ist, mit einem umlaufenden Rastwulst (26) versehen ist und eine bis zur Gleitfläche (33) reichende, zentrische Durchgangsbohrung (28) aufweist,
daß die Durchgangsbohrung (28) im Bereich der Gleitfläche (33) mit einem angeformten Sperrbolzen (29) abgeschlossen ist, dessen Durchmesser an den Durchmesser der Durchgangsbohrung (28) des Rastzapfens (25) angepaßt ist, und
daß die Aufnahme (32) entlang ihrer Längskanten federnde Lappen (22, 24) aufweist, die mittels nutartiger Ausnehmungen (21, 23) abgeteilt sind.
daß in der Aufnahme (32) mindestens ein abstehender Rastzapfen (25) abstehend angeformt ist, der mit Schlitzen (27) unterteilt ist, mit einem umlaufenden Rastwulst (26) versehen ist und eine bis zur Gleitfläche (33) reichende, zentrische Durchgangsbohrung (28) aufweist,
daß die Durchgangsbohrung (28) im Bereich der Gleitfläche (33) mit einem angeformten Sperrbolzen (29) abgeschlossen ist, dessen Durchmesser an den Durchmesser der Durchgangsbohrung (28) des Rastzapfens (25) angepaßt ist, und
daß die Aufnahme (32) entlang ihrer Längskanten federnde Lappen (22, 24) aufweist, die mittels nutartiger Ausnehmungen (21, 23) abgeteilt sind.
2. Kunststoff-Gleiter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Zentrum der Aufnahme (32) ein einziger Rastzapfen
(25) angeformt ist, dessen Rastwulst (26) zur Aufnahme
(32) einen Abstand aufweist, der an die maximale Wandstärke
des Rohres (10) angepaßt ist.
3. Kunststoff-Gleiter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Aufnahme (32) über einen Umfangsbereich des
Rohres (10) kleiner als 180° erstreckt.
4. Kunststoff-Gleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperrbolzen (29) an der Übergangsstelle zur
Gleitfläche (33) nur über einen Teil seines Umfanges
und/oder seiner Dicke mit der Gleitfläche (33) in
Verbindung steht.
5. Kunststoff-Gleiter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Übergang von der Gleitfläche (33) zum Sperrbolzen
(29) durch Aussparungen (30, 31) des Sperrbolzens (29)
unterbrochen ist, wobei sich die Aussparungen (30, 31)
über einen Teil des Umfanges und/oder einen Teil der Dicke
des Sperrbolzens (29) erstrecken.
6. Kunststoff-Gleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperrbolzen (29) eine Länge aufweist, die etwa der Länge der bis zur Gleitfläche (33) reichenden Durchgangsbohrung (28) entspricht, und
daß der Durchmesser des Sperrbolzens (29) gleich oder geringfügig größer ist als die Durchgangsbohrung (28) des Rastzapfens (25).
daß der Sperrbolzen (29) eine Länge aufweist, die etwa der Länge der bis zur Gleitfläche (33) reichenden Durchgangsbohrung (28) entspricht, und
daß der Durchmesser des Sperrbolzens (29) gleich oder geringfügig größer ist als die Durchgangsbohrung (28) des Rastzapfens (25).
7. Kunststoff-Gleiter nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rastzapfen (25) mittels dreier, um 120° versetzter Schlitze (27) unterteilt ist, wobei die Schlitze (27) sich über den wesentlichen Teil der Länge des Rastbolzens (25) erstrecken, und
daß der Durchmesser des Rastzapfens (25) außerhalb des Rastwulstes (26) an den Durchmesser der Bohrung (11) des Rohres (10) angepaßt ist.
daß der Rastzapfen (25) mittels dreier, um 120° versetzter Schlitze (27) unterteilt ist, wobei die Schlitze (27) sich über den wesentlichen Teil der Länge des Rastbolzens (25) erstrecken, und
daß der Durchmesser des Rastzapfens (25) außerhalb des Rastwulstes (26) an den Durchmesser der Bohrung (11) des Rohres (10) angepaßt ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904030557 DE4030557C1 (en) | 1990-09-27 | 1990-09-27 | Plastics slider for chair tube - has socket with latching pin fitted with slits ringed by collar and reaching down slide surface |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904030557 DE4030557C1 (en) | 1990-09-27 | 1990-09-27 | Plastics slider for chair tube - has socket with latching pin fitted with slits ringed by collar and reaching down slide surface |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4030557C1 true DE4030557C1 (en) | 1991-09-26 |
Family
ID=6415087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904030557 Expired - Fee Related DE4030557C1 (en) | 1990-01-10 | 1990-09-27 | Plastics slider for chair tube - has socket with latching pin fitted with slits ringed by collar and reaching down slide surface |
Country Status (1)
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