DE403037C - Schraubenschluessel - Google Patents

Schraubenschluessel

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DE403037C
DE403037C DEH94184D DEH0094184D DE403037C DE 403037 C DE403037 C DE 403037C DE H94184 D DEH94184 D DE H94184D DE H0094184 D DEH0094184 D DE H0094184D DE 403037 C DE403037 C DE 403037C
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DE
Germany
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wedge
leg
sharpened
wrench
sliding member
Prior art date
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Expired
Application number
DEH94184D
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English (en)
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FRANK CASPER HACHENEY
Original Assignee
FRANK CASPER HACHENEY
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/10Spanners; Wrenches with adjustable jaws
    • B25B13/12Spanners; Wrenches with adjustable jaws the jaws being slidable
    • B25B13/20Arrangements for locking the jaws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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    • B25B13/24Arrangements for locking the jaws by cam, wedge, or friction means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • Schraubenschlüssel. Gegenstand der Erfindung ist ein Schraubenschlüssel mit einer einstellbaren Backe. Es sind Schraubenschlüssel dieser Art bekannt, bei denen der Schraubenschlüssel einen abgeschärften Schenkel hat, mit dem ein abgeschärfter Keil zusammenwirkt, um die bewegliche Backe in irgendeiner gewünschten Stellung festzuhalten. Die Abschärfung des Schenkels und des Keiles verlaufen dabei iri derselben Richtung.
  • Die Erfindung unterscheidet sich von den bekannten Schraubenschlüsseln dadurch, daß das Gleitglied eine Aushöhlung mit zueinander im rechten Winkel stehenden Wänden hat. Der Keil, der in diesem Gleitglied liegt, hat zwei zueinander im rechten Winkel stehende Seiten, und diese Seiten wirken mit den Wänden der Aushöhlung zusammen, um den Keil richtig in der Aushöhlung einzustellen. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung hat im Zusatz zu dem abgeschärften Schenkel des unbeweglichen Teiles auch das gleitende Glied einen abgeschärften Schenkel, dessen Abschärfung nach der entgegengesetzten Richtung verläuft wie die des Schenkels des unbeweglichen Teiles. An jedem dieser abgeschärften Schenkel ist ein Gehäuse angebracht, und jedes dieser Gehäuse nimmt den nicht mit ihm verbundenen Schenkel gleitbar in sich auf. Durch eine Schraube wird der Keil sowohl parallel zur Achse des unbeweglichen Teiles als auch im rechten Winkel dazu verschoben.
  • Abb. i ist eine Ansicht des Schraubenschlüssels, bei der Teile abgebrochen und andere im Schnitt gezeigt sind.
  • Abb. 2 ist ein Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. i.
  • Abb. 3 ist eine vergrößerte schaubildliche Darstellung des Verschlußkeiles und der Einstellschraube, die mit dem Keil zusammenwirkt.
  • Abb. q. ist eine Ansicht des Schraubenschlüssels in einer geänderten Ausführungsform.
  • Abb. 5 ist ein Schnitt nach Linie 5-5 der Abb. q., und Abb. 6 ist eine Endansicht der Abb. q. vom Backenende gesehen.
  • Auf dem unbeweglichen Teil i der ersten Ausführungsform ist das Gleitglied z gleitbar angebracht, und jeder dieser Teile hat eine Angriffsbacke 3 bzw. q.. Der Schraubenschlüssel hat einen Handgriff 5, der mit Ausbuchtungen 6 versehen ist, so daß der Arbeiter einen guten Griff auf ihm hat. Wie deutlich in der Abb. i zu sehen ist, hat der feststehende Teil i einen abgeschärften Schenkel 7.
  • In dem Gleitglied 2 ist ein rechtwinkliger Ausschnitt 8 vorhanden, um den abgeschrägten Verschlußkeilgaufzunehmen. Dieser Ausschnitt hat eine Seitenwand io, die zu der Vorderfläche der Backe .1 in einem w'inkel steht, und zwar vorzugsweise in einem Winkel von 45'. Zu dieser Seitenwand io steht eine als Anschlag dienende zweite Wand ii des Gleitgliedes 2 im rechten Winkel; sie ist mit einem Gewindeloch ausgestattet, um die Schraube 12 aufzunehmen, die mit dem Keil g zusammenwirkt und dazu dient, diesen Keil richtig einzustellen. Die Schraube 12 verläuft parallel zu derWand io und diagonal zu der Längsachse des Schenkels 7, und zwar wiederum vorzugsweise in einem Winkel von 45°. Es ist daher klar, daß bei Drehung der Schraube 12 der Keil-9 in einer Richtung verschoben wird, die sowohl im rechten Winkel zu der Längsachse des Schenkels 7 liegt als auch parallel dazu. Das Gleitglied 2 hat nach oben gehende Seiten 13, 14, und diese werden in richtiger Lage zueinander durch zwei V( rsteifungen 15 gehalten, die zwischen den Seiten 13 und 14 mittels der Schrauben 16 und der Muttern 17 gehalten werden.
  • U'ie schon gesagt, wird der Keil g in dem Ausschnitt 8 des Gleitgliedes 2 untergebracht. Abb. 3 zeigt die Ausführung dieses Keiles, und es kann daraus ersehen werden, daß dieser Keil aus einem im wesentlichen rechtwinkligen Teil besteht, aus welchem ein rechtwinkliger Ausschnittherausgenommen worden ist, wodurch die Seiten a und b entstehen, welche im rechten Winkel zueinander und in Übereinstimmung mit den Seitenwänden io und ir der Aussparung 8 stehen, und wodurch auch die flache Oberfläche c entsteht, von welcher eine Kante in der Zeichnung gezeigt ist. Diese Oberfläche c ist es, die mit dem Schenkel 7 zusammenwirkt, um das Gleitglied 2 sicher in gewünschter Stellung zu halten.
  • Der Keil g hat an seiner Fläche b eine schlüssellochförmige Öffnung i8, uni eine Kugel ig und einen Hals 2o aufzunehmen, welche beide an dem Ende der Einstellschraube 12 ausgebildet sind. Die Schraube 12 ist mit einem Angriffskopf 22 ausgestattet, so daß sie leicht von Hand aus verdreht werden kann.
  • Zn Abb. 4. ist eine andere Ausführungsart des neuen Schraubenschlüssels gezeigt, der aus dem unbeweglichen Teil i= und dem beweglichen Teil v1 besteht, welche die Angriffsbackelz 3a bzw. 4" tragen. Der unbewegliche Teil i-, hat einen Handgriff 5a mit Einschnitten 6#1. Dieser Teil hat auch den abgeschärften Schenkel 7,1. Mit diesem Schenkel wirkt der Verschlußkeil ga zusammen, auf den die Einstellschraube 12a eingreift. Der Keil g" wird in einer Aussparung 8a des Gehäuses 23 untergebzacht, welches einen Teil des Gleitgliedes 2a bildet, dadurch, daß es an dem abgeschärften Schenkel 24 des Gleitteiles 211 drehbar befestigt ist, und zwar durch den Stift 25. Das Gehäuse 23 besteht aus einem Stück und hat die Öffnungen 28 und 29, durch welche die Schenkel 7a bzw. 24 hindurchtreten. Außerdem hat es die Aussparung 8a, welche eine Verlängerung der Öffnung 28 bildet, um den Keilgaaufzunehmen. EinGehäuse3obildeteinen festen Bestandteil des unbeweglichen Teiles ia und besteht in den nach oben gerichteten Vorsprüngen 31 und 32, welche zusammen mit der Querwand 33 eine Öffnung bilden, durch die der Schenkel 24 gleitbar hindurchgeht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schraubenschlüssel, bestehend aus einem unbeweglichen Teil und einem auf diesem gleitenden Teil, die beide je eine Greifbacke tragen und von denen- der unbewegliche Teil einen abgeschärften Schenkel hat, mit dem ein Keil des Gleitgliedes in Eingriff gebracht werden kann, um dieses in gewünschter Lage auf dem starren Teil festzuhalten, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitglied (2, 2a) eine Aushöhlung (8, 8a) mit zueinander im rechten Winkel stehenden Wänden (io, 1i) hat, und daß der Keil (g, g') zwei zueinander im rechten Winkel stehende Seiten (a, b) hat, die mit den Wänden (io, i i) der Aushöhlung (8, 8a) zusammenwirken, um den Keil (g, ga) richtig in der Aushöhlung einzustellen.
  2. 2. Schraubenschlüssel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Zusatz zu dem abgeschärften Schenkel (7a) des unbeweglichen Teiles (i,1,) auch an dem gleitenden Teil (2a) ein abgeschärfter Schenkel (24) vorgesehen ist, dessen Abschärfung nach der entgegengesetzten Richtung verläuft wie die des Schenkels (7a) des unbeweglichen Teiles (1a), daß ferner je ein Gehäuse (23, 3o) an den Schenkeln (24, 7a) angebracht ist, und daß jedes dieser Gehäuse den nicht mit ihm verbundenen Schenkel gleitbar in sich aufnimmt (Abb. 4).
  3. 3. Schraubenschlüssel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (12, i2a) den Keil (g, ga) sowohl parallel zur Achse des unbeweglichen Teiles (i, 1a) als auch im rechten Winkel dazu verschiebt.
DEH94184D 1923-07-13 1923-07-13 Schraubenschluessel Expired DE403037C (de)

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