DE4030366A1 - Fangvorrichtung fuer pflugnachlaeufer - Google Patents

Fangvorrichtung fuer pflugnachlaeufer

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B17/00Ploughs with special additional arrangements, e.g. means for putting manure under the soil, clod-crushers ; Means for breaking the subsoil
    • A01B17/004Clod-crushers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fangvorrichtung für Pflugnach­ läufer an Pflügen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Ausführung einer Fangvorrichtung nach DE-U-85 23 386.2 ist der im Bereich des zweiten Pflugkörpers befestigte Ausleger der Fangvorrichtung mit einem äußeren Drehpunkt versehen, um den der Fanghaken in einer Arbeits­ und Transportposition feststellbar ist. Die Arbeitsposition wird bei der Arbeit des Pfluges mit dem Nachläufer verwen­ det, während die Transportposition beim Straßentransport des Pfluges mit der Fangvorrichtung verhindert, daß der Fang­ haken über die Traktorkontur hinaussteht und dadurch die Sicherheit beeinträchtigt. Diese Ausführung hat den Nach­ teil, daß der Abstand zwischen Fanghaken und Pflugrahmen während der Arbeit groß ist und damit das von den Pflugkör­ peranlagen abzustützende Moment. Ferner verändert sich der Abstand zwischen dem Fanghaken und dem Pflugrahmen bei der Arbeit nicht, was zur Folge hat, daß der Pflugnachläufer in relativ großem Abstand zur letzten Furche des Pfluges ge­ fahren wird und dadurch einen großen Streifen am Feldende unbearbeitet läßt.
Eine weitere Ausführungsform einer Fangvorrichtung ist aus der DE-A-36 39 661 bekannt. Diese Ausführungsform, insbeson­ dere für Pflüge mit Schnittbreitenverstellung, besteht aus einer Viergelenkverbindung zwischen dem Träger für den Fang­ haken und dem Pflugrahmen und verändert über einen Anschlag die der jeweiligen Arbeitsbreite angepaßte Stellung des Fanghakens. Diese Fanghakenstellung paßt sich also der je­ weiligen Arbeitsbreite des Pfluges an, verändert aber dabei den relativ großen Abstand zur letzten Pflugfurche nicht wesentlich, so daß am Feldende ein größerer, durch den Pflugnachläufer nicht bearbeiteter Streifen liegenbleibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fangvorrichtung für Pflugnachläufer zu schaffen, die es mit einfachen Mitteln ermöglicht, den Pflugnachläufer mit seiner Arbeitsbreite durch die Fangvorrichtung bis in den Bereich der letzten Pflugkörperarbeitsbreite heranzubringen ohne beim Kuppeln des Pflugnachläufers Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich weiterer, wesent­ licher Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 11 verwiesen.
In einer bevorzugten Form der Ausgestaltung der Erfindung wird der Pflugausleger vorzugsweise im Bereich des ersten Pflugkörpers befestigt, der an seinem äußeren Ende einen Drehpunkt aufweist, um den der Träger des Fanghakens gegen Federkraft begrenzt frei schwenken kann. Der Pflugausleger wird über eine teleskopartige Zugstange zusätzlich am vor­ deren Pflugrahmen abgestützt. Die Zugstange ist durch eine Feder abgesichert, um die auftretenden Stöße auf den Pflug beim Kuppeln des Pflugnachläufers zu mildern.
Die Ausgangsstellung des Fanghakens für den Kupplungsvorgang mit dem Pflugnachläufer ist so gewählt, daß der Fanghaken über die Außenkontur des Traktors ragt und somit ein leich­ tes Kuppeln ermöglicht wird. Durch den Widerstand des Pflug­ nachläufers schwenkt der Fanghaken nach dem Kuppeln in eine Arbeitsposition, bei der der Pflugnachläufer mit seiner Arbeitsbreite in den Bereich der letzten Furche des Pfluges kommt. Wesentliche Vorteile sind ein verkleinerter Hebelarm für das Belastungsmoment durch den Pflugnachläufer auf den Pflug bei der Arbeit und trotzdem ein leichtes Kuppeln am Vorgewende, wenn der Pflugnachläufer nach dem Wenden des Drehpfluges wieder eingesetzt, gekuppelt und mitgenommen wird. Ferner wird durch die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung der Verschleiß im Bereich der Pflugkörper durch das kleinere Belastungsmoment auf den Pflug verringert.
Da die Traktoren je nach Ausrüstung verschiedene Breiten haben, ist es nach der Erfindung möglich, die Kuppel­ stellung des Fanghakens den jeweiligen Verhältnissen vor­ teilhaft anzupassen. Dazu wird die Ausgangsstellung des Stellgliedes in einer Lochreihe den Verhältnissen angepaßt. Die Endstellung des Trägers mit Fanghaken wird in vorteil­ hafter Weise durch ein Langloch im Stellglied bestimmt, dessen Länge wählbar ist.
Zur Veränderung des Schwenkweges kann sowohl das einfache Stellglied ausgewechselt, als auch ein Teil des Langloches durch ein Zusatzteil abgedeckt werden.
In den Endstellungen erfährt das Stellglied, je nach An­ schlagrichtung, Zug oder Druck und ist entsprechend ausge­ bildet.
Die Feder, die den Träger mit Fanghaken nach dem Entkuppeln am Vorgewende in die Kuppelposition zurückführt, ist so aus­ gelegt, daß der Träger ohne Stoßbelastung schwenken kann. Bei Trägern größerer Masse ist es vorteilhaft, wenn der Feder ein Stoßdämpfer zugeordnet wird.
Der Fanghaken ist in an sich bekannter Weise mit einem vertikal angeordneten Verriegelungsbolzen ausgerüstet, der über einen Hydraulikzylinder vom Traktor aus betätigt wird und am Vorgewende des Feldes den Pflugnachläufer von der Fangvorrichtung entkuppelt.
In der gekuppelten Arbeitsstellung des Trägers mit Fanghaken liegt die vertikale Achse des Verriegelungsbolzen mit der vertikalen Drehachse des Trägers in einer Ebene. Dies hat den Vorteil, daß sich der Fanghaken frei einpendeln kann bis zur Anlage im Langloch des Stellgliedes und daß bei der Arbeit keine Zwangskräfte in der Fangvorrichtung auftreten. Bei Kurvenfahrten zum Beispiel, begrenzt das Stellglied den Schwenkweg, so daß durch Verkleinerung der Schleppkurve des Pflugnachläufers das Nachlaufverhalten verbessert wird.
In vorteilhafter Weise kann die Fangvorrichtung für den Straßentransport eingeschwenkt und verriegelt werden, damit der Fanghaken seitlich nicht über den Traktor übersteht und die Sicherheit beeinträchtigt.
Durch die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann der Pflugnachläufer am Feldende bis auf weniger als eine Pflug­ körperarbeitsbreite an den Feldrand herangeführt werden. Dadurch wird erreicht, daß praktisch das ganze Feld durch den Pflugnachläufer bearbeitet wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel der Fangvorrichtung für Pflugnach­ läufer nach der Erfindung schematisch, angenähert maßstäb­ lich dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht der Fangvorrichtung mit Pflugnach­ läufer und Pflug in Kuppelposition.
Fig. 2 eine Draufsicht der Fangvorrichtung mit Pflugnach­ läufer und Pflug in Arbeitsposition.
Fig. 3 eine Draufsicht der Fangvorrichtung in einge­ schwenkter, verriegelter Straßentransportposition.
Die Fangvorrichtung (15) für den Pflugnachläufer (12) ist vorzugsweise im Bereich der horizontalen Symmetrieebene des ersten Pflugkörperpaares des Pfluges (3) befestigt. In den Fig. 1 bis 3 ist wegen der besseren Übersichtlichkeit nur ein Pflugkörper des Pflugkörperpaares dargestellt. Der Pflug (3) ist über das Dreipunktgestänge des Traktors (1) mit diesem verbunden, der in Fahrtrichtung (14) fährt.
Die Fangvorrichtung (15) hat einen Pflugausleger (2), der schwenkbar, vorzugsweise im Bereich des ersten Pflugkörper­ paares, mit dem Rahmen des Pfluges (3) verbunden ist. Er wird über eine gefederte, teleskopartige Zugstrebe (8) und eine Gabel (17) zusätzlich am Vorderteil des Pfluges (3) ab­ gestützt. Die Gabel (17) ist in den Fig. 1 bis 3 aufge­ brochen gezeichnet, um die Zugstrebe (8) deutlicher darzu­ stellen.
Der Fanghaken (5) ist über einen Ausleger mit dem Träger (4) verbunden. Dieser Träger (4) schwenkt um eine vertikale Achse (7), die sich am Ende des Pflugauslegers (2) befindet. An der Verlängerung des Trägers (4) greift ein Kraftspei­ cher (6) an, beispielsweise eine Zugfeder, der mit dem Pflugausleger (2) verbunden ist. Eine weitere Verbindung zwischen dem Träger (4) und dem Pflugausleger (2) stellt das Stellglied (9) dar, das einen Gelenkpunkt (10) am Pflugaus­ leger (2) mit einem Gelenkpunkt (20) am Träger (4) verbin­ det.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung hat das Stellglied (9) zum einen die Aufgabe, den Schwenkbereich des Fanghakens (5) durch das Langloch (11) zu begrenzen und zum anderen durch verschieden große Ausgangslängen, die bei­ spielsweise über eine Lochreihe (18) einstellbar sind, die Ausgangsstellung des Fanghakens (5) in der Kuppelposition der Traktorbreite optimal anzupassen.
Der Pflugnachläufer (12) wird beim Kuppeln über Fang­ arme (19) von dem Fanghaken (5) mit Verriegelungsbolzen (13) gefangen (Fig. 1). Der Bolzen (13) stellt bei der Arbeit die Verbindung zwischen Fangvorrichtung (15) und Pflugnach­ läufer (12) her. Am Feldende wird der Verriegelungsbol­ zen (13) in vertikaler Richtung über einen Hydraulikzylinder vom Traktor (1) aus betätigt, wodurch der Pflugnach­ läufer (12) zum Wenden des Traktors (1) und Drehen des Pfluges (3) entkuppelt wird.
Bei der Arbeit pendelt sich die vertikale Achse des Verrie­ gelungsbolzens (13) automatisch in der vertikalen Ebene (16) hinter die vertikale Drehachse (7) des Trägers (4) ein und bleibt begrenzt schwenkbeweglich, um kleinere Seitenbewe­ gungen des Pflugnachläufers (12) auszugleichen.
Die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht es, den Pflugnachläufer (12) bei der Arbeit so nahe an den letzten Körper des Pfluges (3) heranzuführen, daß am Ende des Feldes praktisch kein unbearbeiteter Streifen liegen bleibt und trotz dieses großen Vorteils der Kuppelvorgang des Pflugnachläufers (12) nicht negativ beeinflußt wird.
Beim Straßentransport der Fangvorrichtung (15) wird die Sicherheit erhöht, wenn die Fangvorrichtung (15) so weit hinter den Traktor (1) geschwenkt wird, daß kein Teil über diesen seitlich übersteht. Hierzu wird die Fangvorrich­ tung (15) eingeschwenkt, indem die Verriegelung in der gefe­ derten Zugstrebe (8) gelöst und nach dem Einschwenken neu verriegelt wird. Eine Lochreihe (18) in der gefedertern Zug­ strebe (8) ermöglicht eine den Gegebenheiten anpaßbare Stellung der Fangvorrichtung (15).

Claims (11)

1. Fangvorrichtung für Pflugnachläufer, die über einen Pflugausleger, der an seinem äußeren Ende einen Drehpunkt aufweist und über eine abgefederte Zugstrebe mit dem Pflug verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflugausleger (2) vorzugsweise im Bereich des ersten Pflugkörpers des Pfluges (3) befestigt ist, und daß der mit einem Träger (4) verbundene Fanghaken (5) gegen einen Kraftspeicher (6) um eine vertikale Achse (7) begrenzt frei schwenkbar ist.
2. Fangvorrichtung für Pflugnachläufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Pflugausleger (2) über eine teleskopartige in der Länge veränderbare, abge­ federte Zugstrebe (8) zusätzlich am Pflug (3) abstützt.
3. Fangvorrichtung für Pflugnachläufer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Träger (4) des Fanghakens (5) in seinen Endstellungen in einem Stellglied (9) abstützt, das sowohl Zug- als auch Druckkräfte übertragen kann.
4. Fangvorrichtung für Pflugnachläufer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (9) durch eine Strebe gebildet wird, die einerseits um einen Dreh­ punkt (10) am Pflugausleger (2) schwenkbar ist und andererseits über ein Langloch (11) den Schwenkweg des Trägers (4) bestimmt.
5. Fangvorrichtung für Pflugnachläufer nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (9) längenveränderlich an dem Pflugausleger (2) befestigt ist.
6. Fangvorrichtung für Pflugnachläufer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fanghaken (5) in der nicht gekuppelten Stellung mit dem Pflugnachläufer (12) über die Außenkontur des Traktors (1) hinausragt.
7. Fangvorrichtung für Pflugnachläufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (6) eine Feder ist.
8. Fangvorrichtung für Pflugnachläufer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kraftspeicher (6) ein Stoßdämpfer zugeordnet ist.
9. Fangvorrichtung für Pflugnachläufer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fanghaken (5) in an sich bekannter Weise einen Verriegelungsbolzen (13) hat, der in vertikaler Richtung über einen Hydraulikzylinder betätigt wird.
10. Fangvorrichtung für Pflugnachläufer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Achse des Verriegelungsbolzens (13) in Arbeitsstellung des Pflugnachläufers (12) in Fahrt­ richtung (14) des Traktors (1) mit der vertikalen Dreh­ achse (7) des Trägers (4) in einer Ebene (16) liegt.
11. Fangvorrichtung für Pflugnachläufer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung (15) in der eingeschwenkten Transportstellung im Bereich der gefederten Zugstre­ be (8) verriegelbar ist.
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CN109009778A (zh) * 2018-08-12 2018-12-18 甘肃海斯特不锈钢制品有限公司 一种轮椅医疗床组合系统
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