DE4030353A1 - Thermospleisser - Google Patents

Thermospleisser

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DE4030353A1 DE19904030353 DE4030353A DE4030353A1 DE 4030353 A1 DE4030353 A1 DE 4030353A1 DE 19904030353 DE19904030353 DE 19904030353 DE 4030353 A DE4030353 A DE 4030353A DE 4030353 A1 DE4030353 A1 DE 4030353A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Thermospleißer mit Spleißkammer zum Herstellen einer Fadenverbindung durch Spleißen bei vorgegebener Spleißlufttemperatur unter Zufuhr erhitzter Spleißluft, die durch eine regelbare oder steuerbare Wärmequelle erhitzt wird.
Durch die deutsche Offenlegungsschrift DE 35 28 619 A1 ist es bekannt, als Wärmequlle ein thermostatisch regelbares elektrisches Heizelement zu verwenden. Eine die Wärmequelle steuernde Regelvorrichtung besitzt einen mit der Wärmequelle verbundenen Wärmefühler und gegebenenfalls zusätzlich einen das Temperaturgefälle der Wärmequelle erfassenden Temperaturfühler. Beim Spleißen stellen sich jedoch unterschiedliche Spleißergebnisse ein, weil es nicht gelingt, eine bestimmte oder vorgegebene Spleißlufttemperatur in der Spleißkammer selbst einzuhalten. Daher wurde auch schon vorgeschlagen, an den Spleißkopf selbst eine regelbare Wärmequelle anzukoppeln. Hierdurch kann zwar die Abkühlung der erhitzten Spleißluft in der Spleißkammer vermindert werden, eine vorgegebene Spleißlufttemperatur ist aber auch durch diese Maßnahme noch nicht innerhalb wünschenswert enger Toleranzgrenzen in der Spleißkammer zu erreichen, weder an ein und demselben Thermospleißer bei mit mehr oder weniger großen Zeitabständen aufeinanderfolgenden Spleißvorgängen, noch bei mehreren parallelarbeitenden Thermospleißern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, daß durch besseres Steuern der Wärmequelle auch das Spleißergebnis verbessert und vergleichmäßigt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Spleißkammer an einer von der Spleißluft getroffenen Stelle einen Steuersignale zum Steuern der Wärmequelle erzeugenden Wärmesensor geringer Ansprechzeit besitzt. Der Wärmesensor ist vorteilhaft zum Erfassen der Spleißlufttemperatur und/oder zum Erfassen der zeitlichen Änderung der Spleißlufttemperatur eingerichtet.
Die Zeitkonstante des Wäremsensors sollte möglichst weit unterhalb einer Sekunde liegen. Steuersignale zum Steuern der Wärmequelle werden demnach an einer am besten geeigneten Stelle äußerst rasch gewonnen.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Wärmesensor als ein temperaturempfindlicher elektrischer Widerstand, insbesondere Dünnschichtwiderstand, beziehungsweise als ein Filmthermometer ausgebildet. Er besitzt vorteilhaft eine aus Platin oder Nickel bestehende Dünnschicht. Der Wirkstoff Platin ist korrosionsfest und er zeigt über einen weiten Temperaturbereich eine etwa linear verlaufende Abhängigkeit des elektrischen Widerstands von der jeweiligen Temperatur. Nickel ist ein preiswerter Ersatzstoff für Platin.
Der Wärmesensor besitzt vorteilhaft eine auf einen elektrischen Isolator aufgedampfte Dünnschicht. Die Dünnschicht kann auf ein warmfestes Keramikteil unter Vakuum aufgedampft und anschließend beispielsweise bei 800 Grad Celsius eingebrannt sein.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Wärmesensor als ein besonderes Einzelteil auf einem Wandungsteil oder in einer Öffnung oder Aussparung der Spleißkammer oder ihres gegebenenfalls vorhandenen Deckels angeordnet ist. Der keramische Träger des Wärmesensors kann beispielsweise versilbert und anschließend zwecks guten Wärmekontaktes auf den aus Metall bestehenden Deckel oder auf die aus Metall bestehende Wandung der Spleißkammer aufgelötet werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Dünnschicht direkt auf einen Wandungsteil oder auf den gegebenenfalls vorhandenen Deckel aufgebracht. In diesem Fall besteht der Wandungsteil beziehungsweise der Deckel beispielsweise aus warmfester Keramik.
Die Dünnschicht kann vorteilhaft mit einer mechanisch widerstandsfähigen Schutzschicht beschichtet sein, die beispielsweise aus Aluminiumoxyd besteht. Eine solche Beschichtung wird aber nur in Ausnahmefällen erforderlich sein, falls Platin als Widerstandsmaterial gewählt wird.
In Weiterbildung der Erfindung ist mindestens eine Steuervorrichtung zum Steuern der Wärmequelle für die Spleißluft vorgesehen, wobei der Wärmesensor an die Steuervorrichtung angeschlossen ist, und wobei die Wärmequelle nach Maßgabe der Signale des Wärmesensors gesteuert wird.
Im einfachsten Fall wird die Wärmequelle beispielsweise durch Verstärken des sie durchfließenden Stroms bei strömender Spleißluft so lange hochgefahren, bis der Wärmesensor in der Spleißkammer eine gewünschte oder vorgegebene Spleißtemperatur mißt oder bis die erreichte Spleißtemperatur durch Nachregeln der Wärmequelle konstant bleibt. Die so gefundene Einstellung der Wärmequelle beziehungsweise des sie durchfließenden elektrischen Stroms kann dann auch für nachfolgende Spleißvorgänge beibehalten werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Wärmesensor durch Anlegen einer elektrischen Spannung bestimmter Höhe infolge des ihn durchfließenden elektrischen Stroms und/oder durch eine besondere, den Spleißkopf aufheizende Heizeinrichtung vorgeheizt ist und daß die Steuersignale durch eine den elektrischen Widerstand, den Spannungsabfall und/oder die Stromstärke oder deren Änderung bei Auftreffen der Spleißluft auf den Sensor messende Meßeinrichtung gewonnen werden.
Die Wärmequelle für die Spleißluft kann in diesem Fall beispielsweise so lange nachgeregelt werden, bis der elektrische Widerstand, der Spannungsabfall oder die Stromstärke diejenigen Werte annimmt, die vor Auftreffen der Spleißluft auf den Sensor vorhanden waren. Hierzu wird der Sensor jeweils mit der gewünschten Spleißtemperatur vorgeheizt. Die Regelung beziehungsweise Steuerung der Wärmequelle für die Spleißluft kann schon bei Beginn einer Änderung der Meßwerte entsprechen der Steilheit der Änderung erfolgen.
Die Meßeinrichtung beinhaltet vorteilhaft eine Brückenschaltung und/oder einen Verstärker.
Weiter oben wurde schon erwähnt, daß es unter Umständen genügt, mit Hilfe der Erfindung eine Eichung der jeweiligen Wärmequelle für die Spleißluft durchzuführen, deren Ergebnis dann für nachfolgende Spleißvorgänge gilt. Erst dann, wenn eine andere Garnpartie verarbeitet wird, kann unter Umständen eine erneute Eichung mit anderen Vorgaben ausgeführt werden.
Damit mit ein und demselben Thermospleißer mehrere Wärmequellen nacheinander eingestellt beziehungsweise geeicht werden können, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die regelbare oder steuerbare Wärmequelle oder die Spleißluftliefereinrichtung einschließlich der Wärmequelle leicht demontierbar an einen zur Spleißkammer führenden Spleißluftkanal angeschlossen ist.
Der erfindungsgemäße Thermospleißer dient demnach beispielsweise im Herstellerwerk dem Eichen aller an einem Spulautomaten vorhandener steuerbarer Wärmequellen für die Spleißluft.
Wenn der erfindungsgemäße Thermospleißer beispielsweise zu einer wanderfähigen, von Spulstelle zu Spulstelle wandernden Spleißeinrichtung gehört, wird beispielsweise bei Partiewechsel und bei Übergang auf Fäden anderen Charakters jeweils vorab eine Neujustierung der Wärmequellen vorgenommen. Die Messungen und Einstellungen brauchen demgemäß nicht bei jedem Spleißvorgang vorgenommen zu werden.
Anhand der schematischen zeichnerischen Darstellungen soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt die Vorderansicht eines Thermospleißers,
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Thermospleißer längs der Linie II-II,
die Fig. 3 und 4 zeigen insbesondere Schaltungsanordnungen.
Der in den Fig. 1 und 2 nur mit seinen wichtigsten Teilen dargestellte Thermospleißer ist insgesamt mit 1 bezeichnet. Er besitzt einen Grundkörper 2, auf dem durch eine Befestigungsschraube 3 eine Platte 4 und ein Spleißkopf 5 befestigt sind. Ein als Bohrung ausgebildeter Spleißluftkanal des Grundkörpers 2 hat über einen Durchbruch 7 der Platte 4 Verbindung mit einer Bohrung 8 des Spleißkopfes 5. Von der Bohrung 8 führen zwei Heißlufteinblaseöffnungen 9 und 10 in eine Spleißkammer 11, die durch einen Deckel 12 verschließbar ist. Zum Einlegen und Herausnehmen der Fäden ist der Deckel 12 offen. Beim Spleißen schließt er die Spleißkammer 11 nach vorn hin ab.
Zwei weitere Bohrungen 13, 14 des Grundkörpers 2 dienen der Aufnahme zweier pneumatischer Halte- und Vorbereitungsvorrichtungen 15, 16.
Die pneumatische Halte- und Vorbereitungsvorrichtung 15 besitzt ein Rohr 17, das sich nach vorn in einem Rohraufsatz 19 fortsetzt, der als Eingangsmündung dient. Die pneumatische Halte­ und Vorbereitungsvorrichtung 16 besitzt ein Rohr 18, das sich nach vorn in einem Rohraufsatz 20 fortsetzt. Die Rohraufsätze 19 und 20 sind in die Platte 4 eingelassen und dort befestigt. Das Rohr 17 ist an seinem oberen Ende von einem Ringkanal 23, das Rohr 18 an seinem oberen Ende von einem Ringkanal 24 umgeben. Beide Ringkanäle befinden sich im Grundkörper 2. Der Ringkanal 23 ist durch eine Injektorbohrung 25 mit dem Strömungskanal 21, der Ringkanal 24 durch eine Injektorbohrung 26 mit dem Strömungskanal 22 verbunden. Der Ringkanal 23 ist über eine Leitung 27 und ein schaltbares Ventil 29 an eine Heißgasquelle 31 angeschlossen. Der Ringkanal 24 ist über die Leitung 28 und ein schaltbares Ventil 30 an eine Heißgasquelle 32 angeschlossen. Als Heißgasquellen dienen hier beispielsweise Wärmetauscher, die einem Kompressor 33 entstammende Frischluft erhitzen. Die Frischluft wird über Leitungen 34 beziehungsweise 35 den Heißgasquellen 31 beziehungsweise 32 zugeleitet.
Die Heißgasquelle 31 besitzt ein Gasbefeuchtungsvorrichtung 36, die Heißgasquelle 32 eine Gasbefeuchtungsvorrichtung 37.
Der Kompressor 33 saugt über eine Leitung 40 Frischluft an, komprimiert sie und leitet sie durch die Leitungen 34 und 35 zu den Heißquellen 31 und 32, wo die Luft auf eine Temperatur von ungefährt 100 Grad Celsius gebracht und durch Einspritzen von Wasser mit Hilfe der Gasbefeuchtungsvorrichtung 36 und 37 mit Feuchtigkeit beladen wird. Das Wasser wird über Leitungen 38 beziehungsweise 39 zugeführt.
Da während des Vorbereitens der Fadenenden in den Ringkanälen 23 und 24 Überdruck herrscht, sind gummielastische O-Ringe 41 und 42 zum Abdichten und zugleich zum Halten der Rohre 17 und 18 vorhanden.
Fig. 1 zeigt, daß am oberen Ende der Spleißkammer 11 ein die Spleißkammer zum Teil abdeckendes Abdeckblech 43 und am unteren Ende der Spleißkammer 11 ein gleichartiges Abdeckblech 44 angeordnet ist. Der Grundkörper 2 trägt oben ein Fadenleitblech 45 und unten ein Fadenleitblech 46. Ebenfalls nur in Fig. 1 ist angedeutet, daß zwischen dem Abdeckblech 43, 44 und dem Fadenleitblech 45, 46 je ein Schlaufenzieher 47, 48 und je eine Fadentrennvorrichtung 49, 50 angeordnet sind. Der Schlaufenzieher 47 kann bis in eine Stellung 47′, der Schlaufenzieher 48 bis in eine Stellung 48′ bewegt werden.
Fig. 1 läßt die Lage der Fäden 51 und 52 nach dem Einlegen in die Spleißkammer 11, aber vor dem Trennen und damit vor dem Bilden der insbesondere in Fig. 2 dargestellten Fadenenden 51′ beziehungsweise 52′ erkennen. Der Faden 51 kommt von unten rechts, wechselt am Abdeckblech 44 seine Richtung, geht durch die Spleißkammer 11 und ist über die pneumatische Halte- und Vorbereitungseinrichtung 15 hinweg und durch die geöffnete Fadentrennvorrichtung 49 hindurch nach rechts oben weitergeführt. Der andere Faden 52 kommt von oben links, ändert am Abdeckblech 43 seine Richtung, durchläuft die Spleißkammer 11, geht über die pneumatische Halte- und Vorbereitungsvorrichtung 16 hinweg und ist durch die geöffnete Fadentrennvorrichtung 50 hindurch nach links unten weitergeführt.
Die in Fig. 2 dargestellten späteren Fadenenden 51′ und 52′ entstehen durch Betätigen der beiden Fadentrennvorrichtungen 49, 50. Gleichzeitig mit dem Trennen der Fäden werden die Ventile 29 und 30 geöffnet, so daß klimatisierte Heißluft in die Ringkanäle 23, 24, von dort aus durch die Injektorbohrungen 25 und 26 in die Strömungskanäle 21 und 22 gelangt. Es bildet sich eine verwirbelte Heißluftströmung aus, die in Richtung der Pfeile 53 und 54 ins Freie gelangt. Die Heißluftströmung reißt aus der Umgebung stammende Luft mit, wodurch die Fadenenden zunächst in die Rohraufsätze 19 beziehungsweise 20 und von dort aus in die Strömungskanäle 21 und 22 gelangen, wie es Fig. 2 zeigt.
Die beiden Ventile 29 und 39 bleiben eine begrenzte Zeitlang offen. Während dieser Zeit entstehen an den Fadenenden Büschel auf offenendigen Einzelfasern, wie es in Fig. 2 etwa angedeutet ist. Danach werden die beiden Schlaufenzieher 47 und 48 in die Lage 47′ beziehungsweise 48′ gebracht, wobei sie die Fäden 52 beziehungsweise 51 unter Schlaufenbildung mitnehmen, so daß die Fadenenden 51′ und 52′ aus den Strömungskanälen 21 und 22 herausgezogen und in die Spleißkammer 11 eingebracht werden. Währenddessen können die Ventile 29 und 30 noch geöffnet bleiben. Dies ist aber nicht in jedem Fall unbedingt erforderlich.
Zum eigentlichen Spleißen wird bei geschlossenem Deckel 12 durch Öffnen eines Ventils 55 vom Kompressor 33 aus über eine steuerbare Wärmequelle 58 und über einen Spleißluftkanal 56 Druckluft in die Bohrung 6 eingeblasen. Es herrscht nun in der Bohrung 6 ein Überdruck, der durch die Heißlufteinblaseöffnungen 9 und 10 in die Spleißkammer 11 hinein entweicht. Die ausströmende Heißluft führt zum wechselseitigen Verwirren, Verhaken, Verwirbeln und/oder Umwinden der Fasern der Fadenenden und dadurch zu einer zugfesten Spleißverbindung.
Nach dem Herstellen der Spleißverbindung wird der durch ein Gelenk 88 mit dem Spleißkopf 5 verbundene Deckel 12 geöffnet, so daß die miteinander verbundenen Fäden 51 und 52 nach vorn aus der Spleißkammer 11 herausschnellen können, sobald zum Beispiel durch Wiederanlaufen einer Wickelvorrichtung eine Zugspannung auftritt.
Gemäß Fig. 1 hat der Spleißkopf 5 und die Platte 4 Kontakt mit einer regelbaren Wärmequelle 59. Diese Wärmequelle besitzt gemäß Fig. 3 ein thermostatisch regelbares elektrisches Heizelement 62. Über die Platte 4 hat auch der Grundkörper 2 bei der Ausbildung nach den Fig. 1 und 2 thermischen Kontakt mit der Wärmequelle 59, so daß nicht nur der Spleißkopf 5, sondern auch die pneumatischen Halte- und Vorbereitungsvorrichtungen 15 und 16 aufgeheizt werden können.
Die in Fig. 2 angedeutete Wärmequelle 58 besteht gemäß Fig. 3 beispielsweise aus einem Isoliergehäuse 60, das eine von der freigegebenen Spleißluft angeströmtes regelbares Heizelement 61 enthält. Die Preßluft beziehungsweise Spleißluft stömt in Richtung des Pfeils 63 in das Gehäuse 60 ein.
Zur Temperaturhaltung sind gemäß Fig. 3 zwei Regelvorrichtungen 64 und 65 vorhanden. Die Regelvorrichtung 64 ist durch eine Leitung 66 mit dem Heizelement 62 und durch eine Leitung 67 mit einem Wärmefühler 71 der Wärmequelle 59 verbunden. An der Regelvorrichtung 64 kann die gewünschte Temperatur beispielsweise digital eingestellt werden. Während der Aufheizphase wird dem Heizelement 62 über die Leitung 66 elektrische Energie zugeführt. Ist die gewünschte Temperatur erreicht, veranlaßt der Wärmefühler 71 über die Leitung 67 das Ausschalten der Energiezufuhr und wenn dann die Temperatur wieder absinkt, wird das Heizelement 62 erneut eingeschaltet und so fort.
Die Regelvorrichtung 65 ist über eine Leitung 69 mit dem Heizelement 61 der Wärmequelle 58, über eine Leitung 68 mit einem Wärmefühler 72 und über eine Leitung 70 mit einem Wärmefühler 73 verbunden. Der Wärmefühler 73 dient als ein das Temperaturgefälle der Wärmequelle 61 erfassender Temperaturfühler, während der Wärmefühler 72 die Temperatur des Heizelements 61 der Wärmequelle 58 mißt.
Die Temperatur der Wärmequelle 58 und/oder das Temperaturgefälle, das zwischen dem Meßpunkt des Temperaturfühlers 72 und dem Meßpunkt des anderen zusätzlichen Temperaturfühlers 73 nach Aufheizen erreicht werden soll, kann durch eine insgesamt mit 89 bezeichnete Steuervorrichtung eingestellt werden. Beim Aufheizen wird der Wärmequelle 58 über die Leitung 69 elektrische Energie zugeführt. Ist die gewünschte Temperatur erreicht, veranlaßt der Wärmefühler 72 das Abschalten der Energiezufuhr. Wird daraufhin die Temperatur wieder unterschritten, veranlaßt der gleiche Wärmefühler das Wiedereinschalten der Energie und so fort.
In Fig. 3 ist noch angedeutet, daß für den Fall, daß die Halte­ und Vorbereitungsvorrichtungen nicht mit aufgeheizt werden sollen, Isolierabdeckungen 74 bis 77 vorgesehen sein können. Die Isolierabdeckung 74 trennt den Grundkörper 2 von der Wärmequelle 59. Die Isolierabdeckung 75 trennt den Grundkörper 2 von der Wärmequelle 59 und vom Spleißkopf 5. Die Isolierabdeckung 76 trennt den Grundkörper 2 von der druckluftführenden Leitung 56. Die Isolierabdeckung 77 trennt den Grundkörper 2 vom Spleißkopf 5.
Gemäß Fig. 3 besitzt die Regelvorrichtung 65 einen temperaturabhängigen, vom Wärmefühler 72 gesteuerten Schalter 78. Vom Schalter 78 gehen vier Wirkverbindungen 79 bis 82 aus. Die Wirkverbindung 79 führt zu einer Schaltvorrichtung 83 in Gestalt eines Schaltschützes, das die Stromzufuhr zur Fadenspleißvorrichtung 1 und zu einer hier nicht dargestellten Fadeneinlegevorrichtung unterbindet, wenn die Temperatur der Wärmequelle 58 nicht innerhalb vorgegebener Grenzwerte liegt, und wenn das vorgegebene Temperaturgefälle nicht vorhanden ist, wenn insbesondere die vom Wärmefühler 72 gemessene Temperatur außerhalb des der durch die Steuervorrichtung 89 vorgegebenen Wertes liegt. Die Wirkverbindung 80 führt zu einer Schaltvorrichtung 84 in Gestalt eines Schaltschützes, das die Stromzufuhr zur Wärmequelle 58 unterbindet, sobald sie einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet. Zugleich wird im Fall einer Überhitzung über die Wirkverbindung 81 eine Störungsmeldevorrichtung 85 zum Aufleuchten gebracht. Liegt die Temperatur der Wärmequelle 58 dagegen innerhalb vorgegebener Grenzwerte und ist auch das vorgegebene Temperaturgefälle vorhanden, wird über eine weitere Wirkverbindung 82 ein Freigabemelder 186 zum Aufleuchten gebracht und die Fadenspleißvorrichtung 1 ist betriebsbereit.
In Fig. 2 ist eine Stelle 57 strichpunktiert angedeutet, an der sich eine Wärmequelle befinden könnte, die prinzipiell so aufgebaut wäre wie die Wärmequelle 58 nach Fig. 3. Sofern derartige Wärmequellen zum Vorbereiten der Fadenenden vorgesehen sind, erübrigt sich die Anordnung der Heißgasquellen 31 und 32 stromauf der Ventile 29 und 30.
Gemäß Fig. 2 besitzt die Spleißkammer 11 an einer von der Spleißluft getroffenen Stelle, nämlich an einer den Heißlufteinblaseöffnungen 9 und 10 gegenüberliegenden Stelle des Deckels 12, einen Steuersignale zum Steuern der Wärmequelle 58 erzeugenden Wärmesensor 90 geringer Ansprechzeit. Der Wärmesensor 90 ist sowohl zum Erfassen der Spleißlufttemperatur als auch zum Erfassen der zeitlichen Änderung der Spleißlufttemperatur eingerichtet. Er besteht aus einem temperaturempfindlichen elektrischen Widerstand, insbesondere Dünnschichtwiderstand, der als ein Filmthermometer ausgebildet ist. Er besitzt eine aus Platin bestehende Dünnschicht, die unmittelbar in Streifenform auf den aus warmfestem Keramikmaterial bestehenden Deckel 12 unter Vakuum aufgedampft und anschließend bei ca. 800 Grad Celsius eingebrannt worden ist. Die maximale Breite des Wärmesensors 90 ist in Fig. 3 angedeutet.
Die beiden Anschlußenden 91 und 92 des wärmeempfindlichen Dünnschichtwiderstands 90 sind über Leitungen 93 und 94 an einen Verstärker 95 angeschlossen, der in der Lage ist, aus den empfangenen Signalen Steuersignale zum Steuern der Wärmequelle 58 zu gewinnen. Er mißt beispielsweise laufend den elektrischen Widerstand des Sensors 90 und veranlaßt eine durch ein Kabel 96 an den Ausgang des Verstärkers 95 angeschlossene Steuervorrichtung 89, das Vorheizen der Wärmequelle 58 zu verstärken oder zu vermindern, je nachdem, ob der gemessene Höchstwert des Widerstands des Sensors 90, der beim Auftreffen der erhitzten Spleißluft auf den Sensor 90 auftritt, vorgegebene Grenzwerte unterschreitet beziehungsweise überschreitet. Die Grenzwerte können am Verstärker 95 oder an der Steuervorrichtung 89 eingestellt beziehungsweise fest vorgegeben sein.
Sobald nach einigen Spleißvorgängen beziehungsweise Probespleißungen der maximale Widerstand des Sensors 90 innerhalb der vorgegebenen Grenzen liegt, ist die Wärmequelle 58 richtig eingestellt. Durch das Vorheizen, insbesondere des Spleißkopfes 5, vermindert sich die Anzahl der bis zum Erreichen der richtigen Einstellung der Wärmequelle 58 erforderlichen Spleißvorgänge oder Spleißversuche. Außerdem kühlt sich die Spleißluft auf ihrem Weg von der Wärmequelle 58 zur Spleißkammer 11 nur wenig ab, wenn der Spleißkopf 5 vorgeheizt wird. Das Vorheizen des Spleißkopfes ist jedoch keine Vorbedingung für den Einsatz der Erfindung.
Bei der Variante nach Fig. 3 ist der Wärmesensor 90 durch ein Kabel 97 mit einem Verstärker 99 verbunden. Vom Verstärker 99 führt ein Kabel 98 zur Steuervorrichtugn 89. Die Steuervorrichtung 89 besteht aus einem Stellmotor 100, der durch eine lösbare Kupplung 101 mit der Welle 102 eines im Heizkreis des Heizelements 61 liegenden oder diesen Heizkreis steuernden veränderbaren Widerstands beziehungsweise Potentiometers 103 verbunden ist.
Solange es der Spleißluft noch nicht gelingt, beim Spleißen den Wärmefühler (90) auf einen vorbestimmten Widerstand zu bringen, der mit einer vorbestimmten Spleißlufttemperatur korreliert, verstellt der Stellmotor 100, der beispielsweise als Schrittmotor ausgebildet ist, das Potentiometer 103 bei jedem Spleißvorgang um einen vorbestimmten Widerstandswert beziehungsweise um eine vorbestimmte Stufe der Heizleistung des Heizelements 61.
Bei der Ausbildung nach Fig. 3 ist vorgesehen, den eigentlichen Thermospleißer 1′ als ein Eichgerät für die Wärmequelle 58 einschließlich ihrer Regelvorrichtung 65 zu verwenden. Zu diesem Zweck ist die bereits erwähnte lösbare Kupplung 101 vorgesehen, und außerdem ist die Wärmequelle 58 durch eine Verschraubung 104 leicht lösbar mit dem zur Spleißkammer 11 führenden Spleißluftkanal 56 verbunden, der hier die Gestalt eines kurzen Rohres hat.
Mit Hilfe des Thermospleißers 1′ können nacheinander die steuerbaren Wärmequellen 58 einer ganzen Serie auf einheitliche Bestwerte voreingestellt werden.
Bei der Schaltung nach Fig. 4 wird der Wärmesensor 90 durch Anlegen einer aus einer elektrischen Stromquelle 105 stammenden Spannung bestimmter Höhe infolge des ihn durchfließenden elektrischen Stroms vorgeheizt, und zwar auf eine vorgegebene Spleißtemperatur, die mit einem bestimmten elektrischen Widerstand und einer bestimmten Stromstärke des den Wärmesensor 90 durchfließenden elektrischen Stroms entsprechend den örtlichen Abkühlungsverhältnissen korreliert.
Als Meßeinrichtung dient eine insgesamt mit 107 bezeichnete Brückenschaltung, in die noch drei weitere, gleichartige Wärmesensoren 108, 109 und 110 eingebunden sind. Die Wärmesensoren 108, 109 und 110 können ebenfalls am Deckel 12 angeordnet sein, aber an Stellen, die nicht von der heißen Spleißluft getroffen werden können und die beispielsweise an der Außenseite des Deckels 12 liegen. Der die Sensoren beziehungsweise Widerstände 90, 108, 109 und 110 durchfließende Strom kann an einem stufenlos einstellbaren Widerstand 111 eingestellt werden.
Die aus der Brückenschaltung 107 abgegriffene Brückenspannung wird durch Leitungen 112 und 113 einem Verstärker 114 zugeleitet.
Wenn alle vier Widerstände den gleichen Widerstand haben, ist die Brückenspannung Null. Sind die Widerstände infolge unterschiedlicher Abkühlungsverhältnisse etwas unterschiedlich, so tritt eine geringe Brückenspannung auf, die dem Verstärker 114 als Ausgangsspannung dienen kann. Trifft nun erhitzte Spleißluft in Richtung der Pfeile 115, 116 mit vorgegebener Spleißtemperatur auf den Wärmesensor 90 auf, so wird die Brücke nicht verstimmt und der durch ein Kabel 117 an den Verstärker 114 angeschlossene Stellmotor 118 bleibt in seiner eingenommenen Ruhestellung.
Der Stellmotor 118 dient dem Verstellen der Brücke 119 eines einstellbaren Widerstands 120, der in dem durch eine Stromquelle 106 gespeisten Heizkreis des Heizelements 61 der in Fig. 4 nicht dargestellten Wärmequelle zum Erwärmen der Spleißluft liegt.
Wenn die auf den Sensor 90 auftreffende Spleißluft 115, 116 wärmer oder kälter ist als der vorgeheizte Sensor, wird die Brücke verstimmt und der Verstärker 114 steuert den Stellmotor 118 entsprechend der Verstimmung auf Links- oder Rechtslauf, um den Widerstand 120 so weit zu verstellen, bis die Brückenspannung wieder den Ausgangswert erreicht hat.
Auch bei der Schaltung nach Fig. 4 arbeitet der Stellmotor 118 vorteilhaft schrittweise, so daß die richtige Einstellung des Widerstands 120 im allgemeinen nach mehreren Spleißversuchen erreicht ist, falls eine Verstimmung der Brücke vorgelegen hatte.
Die Erfindung soll nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele eingeschränkt sein. Die thermische Steuerung kann beispielsweise nach Art einer PID-Regeleinrichtung vorgenommen werden, bei der eine Regelabweichung eine kurzzeitige, starke Stellgrößenabweichung ergibt und bei der keine Abweichung vom Sollwert nach dem Einpendeln der Regelung eintritt.

Claims (13)

1. Thermospleißer mit Spleißkammer zum Herstellen einer Fadenverbindung durch Spleißen bei erhöhter Spleißlufttemperatur unter Zufuhr erhitzter Spleißluft, die durch eine regelbare oder steuerbare Wärmequelle erhitzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Spleißkammer (11) an einer von der Spleißluft getroffenen Stelle einen Steuersignale zum Steuern der Wärmequelle (58) erzeugenden Wärmesensor (90) geringer Ansprechzeit besitzt.
2. Thermospleißer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmesensor (90) zum Erfassen der Spleißlufttemperatur und/oder zum Erfassen der zeitlichen Änderung der Spleißlufttemperatur eingerichtet ist.
3. Thermospleißer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmesensor (90) als ein temperaturempfindlicher elektrischer Widerstand, insbesondere Dünnschichtwiderstand, beziehungsweise als ein Filmthermometer ausgebildet ist.
4. Thermospleißer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmesensor (90) eine aus Platin oder Nickel bestehende Dünnschicht besitzt.
5. Thermospleißer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmesensor (90) eine auf einen elektrischen Isolator aufgedampfte Dünnschicht besitzt.
6. Thermospleißer nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dünnschicht auf ein warmfestes Keramikteil (12) unter Vakuum aufgedampft und anschließend eingebrannt ist.
7. Thermospleißer nach einem der Ansprüch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmesensor (90) als ein besonderes Einzelteil auf einem Wandungsteil oder in einer Öffnung oder Aussparung der Spleißkammer (11) oder ihres gegebenenfalls vorhandenen Deckels (12) angeordnet ist.
8. Thermospleißer nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dünnschicht des Sensors (90) direkt auf einen Wandungsteil oder den gegebenenfalls vorhandenen Deckel (12) aufgebracht ist.
9. Thermospleißer nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dünnschicht des Sensors (90) mit einer mechanisch widerstandsfähigen Schutzschicht beschichtet ist.
10. Thermospleißer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Steuervorrichtung (89; 114, 118, 119, 120) zum Steuern der Wärmequelle (58, 61) für die Spleißluft vorgesehen ist, daß der Wärmesensor (90) an die Steuervorrichtung (89; 114, 118, 119, 120) angeschlossen ist, und daß die Wärmequelle (58, 61) nach Maßgabe der Signale des Wärmesensors (90) gesteuert wird.
11. Thermospleißer nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmesensor (90) durch Anlegen einer elektrischen Spannung bestimmter Höhe infolge des ihn durchfließenden elektrischen Stroms und/oder durch eine besondere, den Spleißkopf aufheizende Heizeinrichtung (59) vorgeheizt ist und daß die Steuersignale durch eine den elektrischen Widerstand, den Spannungsabfall und/oder die Stromstärke oder deren Änderung bei Auftreffen der Spleißluft auf den Sensor messende Meßeinrichtung (95; 99; 107, 114) gewonnen werden.
12. Thermospleißer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung eine Brückenschaltung (107) und/oder einen Verstärker (114) beinhaltet.
13. Thermospleißer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die regelbare oder steuerbare Wärmequelle (58) oder die Spleißluftliefereinrichtung (33) einschließlich der Wärmequelle (58) leicht demontierbar an einen zur Spleißkammer (11) führenden Spleißluftkanal (56) angeschlossen ist.
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