DE4029774A1 - Mehrdimensionale bildanalyse - Google Patents
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Description
Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf
Verbesserungen bei der Designanalyse von Logik- und
Schaltkreissimulatoren und insbesondere auf eine
Technik, die mehrdimensionale Sichtbarmachungstechniken
verwendet, um große Datenvolumina wirksamer zu
analysieren und anzuzeigen.
Hochgeschwindigkeits-Logik- und -Schaltkreissimulatoren
werden in der Computerindustrie als Hilfe beim Entwurf
komplexer Systeme verwendet. Hochleistungssimulatoren
erzeugen enorme Datenmengen, die die
Informationsspeicherung undurchführbar machen. Um
Probleme wirkungsvoll aufzuzeigen, muß die Information
bei ihrer Erzeugung dem Entwerfer angezeigt werden. Die
gegenwärtige Technik ermöglicht es jedoch lediglich, die
Information in Form von Kurvenverläufen, Tabellen oder
im Vergleich zu bekannten Werten darzustellen, um die
Probleme zu ermitteln. Eine bekannte Technik zur
Analysierung von Information auf einem Computerkanal ist
in der US-PS 47 73 003 beschrieben. Gemäß dieser
Druckschrift wird ein vorgewähltes
Signalleitungsereignis ermittelt und die Information auf
einer zweidimensionalen Anzeige für die weitere manuelle
Analyse dargestellt. VLSI-Entwickler haben in
schwieriger Weise versucht, Fehler in Entwürfen zu
finden, wenn eine große Informationsmenge ohne Trend
oder Sammelinformation angezeigt wird. Beispielsweise
ist es für einen Entwickler sehr schwierig, die
Auswirkungen einer Energierücksetzung an allen Makros zu
analysieren. Es ist häufig schwierig, die Ursache für
ein Problem bis zur wahren Quelle zu verfolgen. Ein
typischer Netzwerk-Vorläuferbaum für das soeben
beschriebene Problem kann sehr groß und tief sein. Der
Baum wächst außerdem schnell und verdeckt dadurch die
Ursache des Problems weiter.
Bekannte Kurvenschreiber helfen dem Entwickler bei der
Analyse von Netzwerken. Sie heben jedoch nur einen
Aspekt des Problems gleichzeitig hervor und können
mehrere Funktionen nicht korrelieren, um die gemeinsame
Ursache des Problems zu entschlüsseln.
Kurvenprogramme werden von vielen Herstellern der
Engineering Design Association (EDA) angeboten,
beispielsweise der LSIM-Simulator, ZYCAD, IKOS und
Mentor. Eine Standardlösung trägt die Information in
zweidimensionalen Kurven für jedes Netz als Funktion der
Zeit auf. Die Kurven werden auf einer Graphikvorrichtung
zur weiteren manuellen Anfrage angezeigt. Bis zu fünfzig
Netzen werden in der vertikalen Richtung aufgezeichnet,
während die Zeit vom Ursprung Null an der äußersten
linken Seite aufgetragen wird. Fig. 1 zeigt ein Beispiel
einer bekannten Netzdarstellung. Um Fehler in vielen
Netzwerken zu finden und die Simulationsinformation
global sichtbar zu machen, ist ein neuer Anlauf
notwendig.
Die Erfindung besteht aus einem Computer und einer
Graphikanzeige zur Verarbeitung großer
Informationsmengen und zur graphischen Darstellung
dieser Information. Softwareverarbeitung der Information
und graphische Darstellung der verarbeiteten Information
richten die Aufmerksamkeit auf fragwürdige Bereiche
unter Verwendung von Farben und Schattierungstechniken,
um die Aufmerksamkeit des Benutzers schnell auf
Problembereiche zu lenken.
Die vorangehenden und weitere Ziele, Aspekte und
Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden
detaillierten Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die
begleitenden Zeichnungen näher hervor.
Fig. 1 zeigt ein bekanntes Beispiel einer
Kurvendarstellung von Netzen;
Fig. 2a ist eine Darstellung einer Vielnetzanzeige in
Übereinstimmung mit der Erfindung;
Fig. 2b ist eine Vergrößerung einer Kurvendarstellung
von einem Netzwerk einer Vielnetzdarstellung in
Übereinstimmung mit der Erfindung;
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das die Logik zur
Ausführung einer Vielnetzdarstellung in Übereinstimmung
mit der Erfindung zeigt;
Fig. 4a zeigt eine Anzeige für alle Netze in
Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4b zeigt eine Darstellung für alle Netze zum
Zeitpunkt (T) in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 4c zeigt eine Darstellung für alle Netze zum
Zeitpunkt (T) in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 5 zeigt eine dreidimensionale Darstellung einer
Anzeige für alle Netze in Übereinstimmung mit der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, das die Logik zur
Ausführung einer Anzeige für alle Netze in
Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 7a ist eine Anzeige für alle Netze gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7b ist eine Übersicht über die Schaltungsanordnung
für die Anzeige, realisiert auf Halbleiterbasis;
Fig. 8 ist eine Anzeige für alle Netze eines
Takt/Zwischenraum-Verhältnisses gemäß der Erfindung;
Fig. 9 ist eine Anzeige für alle Netze von zwei
Merkmalen in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 10 ist eine Anzeige für alle Netze von zwei
Merkmalen mit einer anderen Auswahl der
Zeit/Abstands-Kompression in Übereinstimmung mit der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 11 ist eine Anzeige für alle Netze für alle Zeit,
die sich in Echtzeit mit der Farbdichte und dem
X/Y-Verhältnis ändert, in Übereinstimmung mit der
Erfindung; und
Fig. 12 ist ein Blockschaltbild der Hardware in
Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
Beginnend mit der einfachen zweidimensionalen
Mehrfachnetzanzeige nach Fig. 1 hat ein einfacher
Einleitungsschritt die Kompression der vertikalen
Aufzeichnungen zur Folge, bis alle Aufzeichnungen
komprimiert sind. Der Übergang vom untersten Zustand zum
höchsten Zustand würde daher als eine Zeilenfarbänderung
gezeigt, nicht als eine vertikale Verbiegung einer
Polygonkurve. Da mehr und mehr Netzzustände auf einem
Schirm aufgetragen werden, ist der Begrenzungsfaktor die
Anzahl der Abtastlinien auf der Anzeigeeinrichtung. Die
Grenze wird erreicht, wenn die Logikzustände durch ein
einziges Bildelement oder eine Zeile von Bildelementen
dargestellt werden und unter Verwendung von Farbe als
differenzierender Faktor codiert sind.
Die Kurvenform des Taktnetzes in Fig. 1, Netz 10,
erforderte einhundert Bildpunkte, um den Übergang des
Logikzustands zu zeigen. Unter Verwendung der soeben
beschriebenen Technik ist der Anstiegs- und
Abfallübergang des Netzwerks 20 in Fig. 1 durch
Farbdifferenzen auf einer horizontalen Abtastzeile in
Fig. 2 dargestellt. Zwei grüne Bildpunkte sind für den
Abwärtszustand kennzeichnend, dann sind vier rote
Bildpunkte für den undefinierten Zustand kennzeichnend,
und vier blaue Bildpunkte für den Aufwärtszustand. Die
grünen Bildpunkte sind in Fig. 2 durch weiße
quadratische Flächen dargestellt, während die roten
Bildpunkte durch leichte Grauschatten dargestellt sind
und die blauen Bildpunkte durch schwarze Flächen in Fig.
2 dargestellt werden.
In Fig. 2 ist die Zeit auf der X-Achse aufgetragen,
während jede Linie der Y-Achse ein separates Netz ist.
So wird beispielsweise bei 30 ein Übergang vom logisch
hohen zum undefinierten Zustand dadurch angezeigt, daß
die schwarze Fläche in grau übergeht. In Fig. 2 besetzt
jedes Netz eine einzelne Abtastzeile. Somit würde eine
Gruppe undefinierter Netze als ein roter Bereich 40 auf
der Anzeige sichtbar sein.
Die resultierende Anzeige hat Farbflecken, die von links
nach rechts wechseln, wenn die Simulation mit der Zeit
fortschreitet. Indem man es dem Benutzer gestattet, die
vertikale Reihenfolge der Netzanzeige auszuwählen,
beispielsweise in Netzvorgänger, den Netznachfolger oder
die Distanz vom Eingangsanschluß zum Ausgangsanschluß,
können verschiedene Bilder erzeugt werden, um den
Sichtbarmachungsprozeß zu fördern.
Bezugnehmend auf Fig. 2 erscheint ein Ausgangsnetz nahe
dem Boden 20. Das Ausgangsnetz 20 ist zum Nullzeitpunkt
25 undefiniert, wird jedoch zum mit 27 bezeichneten
Zeitpunkt 4 definiert. Das Netz repräsentiert ein
typisches Versorgungsrücksetzproblem eines
Mikrocomputers oder einen Zugriff zu einer ungültigen
Adresse. Ein Benutzer stellt fest, daß das Netz zum mit
30 bezeichneten Zeitpunkt 5 undefiniert wird, daß jedoch
die Ursache wegen der Anzeige in Fig. 1 nicht erkennbar
ist. Unter Verwendung bekannter Techniken, wie
beispielsweise der in Fig. 1 dargestellten Kurvenformen,
müßte der Benutzer das spezielle Ausgabenetz auswählen
und dann die Spurverfolgung rückwärts durch viele
Fenster und Netzwerke beginnen. In Fig. 2 ermöglicht die
Fähigkeit, viel mehr Netzwerke optisch darzustellen,
eine umfassende Übersicht über eine Vielzahl von
Netzwerken und die schnelle und genaue Ermittlung der
Quelle für einen Fehler.
Viele Zeilenziehroutinen sind gegenwärtig zur Ausführung
der Zeilenziehaufgaben der Erfindung verfügbar. Pakete,
wie beispielsweise das Graphics Programmer′s
Hierarchical Interactive Graphic System (GraPhigs) oder
das IBM 3277 Graphics Attachment PRQ, beschrieben in der
IBM-Veröffentlichung SH20-2137 liefern die Art von
Graphikunterstützung, die notwendig ist, um die
Erfindung auszuführen. Die Graphikpakete sind so
gestaltet, daß sie auf einer Vielzahl von
Standardprozessoren und -anzeigen arbeiten, wie
beispielsweise die PC/RT von IBM mit entsprechend
hochauflösender Graphikanzeige, oder auf dem Steuergerät
IBM 5085, verbunden mit einem System/370 Host, um eine
IBM 5080-Anzeige zu betreiben, wie in Fig. 12 gezeigt.
Die Logik zur Ausführung der Erfindung ist in Fig. 3
dargestellt. Im Funktionsblock 100 wird die Kartierung
des Netzwerks bestimmt. Information über die Farbe oder
die Intensität eines jeden elektrischen Zustandes und
die maximale Anzahl von anzuzeigenden Netzen im
Rasterbild wird vom Benutzer im Zusammenwirken mit dem
Funktionsblock 110 vorbestimmt. Sodann werden die
Netz stellen durch logische oder pyhsikalisch nächste
Nachbarn im Funktionsblock 120 örtlich bestimmt. Der
Benutzer muß dann im Funktionsblock 130 den Untersatz
von Netzen auswählen, die angezeigt werden können.
Das interessierende Zeitfenster wird anschließend im
Funktionsblock 140 ausgewählt. Sodann wird im
Funktionsblock 150 die Anzahl der Zeitschritte
berechnet, und im Funktionsblock 160 wird die
Deltabewegung in horizontaler Richtung für jeden Schritt
berechnet.
Eine Schleife dient dazu, jede Netzdatensimulation im
Verlauf der Zeit zu verarbeiten, beginnend beim
Funktionsblock 170, wo die Anzeige für die spezielle
Horizontalkoordinate (x) rückgesetzt wird. Der
Funktionsblock 180 setzt den Unternetzdatenzeiger auf
den Start an der linken Seite der Anzeige, und der
Funktionsblock 190 erhöht die Anzeige auf die nächste
vertikale Stelle (y) zur Anzeige des nächsten
Netzzustandes. Das Netz wird im Funktionsblock 200
erhöht, um die nächste Netzsimulationsinformation zu
erhalten.
Sodann wird in eine innere Schleife im Funktionsblock
210 eingetreten, um die Netzübergangsinformation zu
verarbeiten. Der Funktionsblock 210 erhöht durch die
Übergangsinformation, bis das Netz abgeschlossen ist,
wie im Entscheidungsblock 250 geprüft wird. Eine Prüfung
auf einen Übergang in den Netzdaten wird im
Entscheidungsblock 220 durchgeführt, und die Information
wird bei 240 aufgetragen, wenn ein Übergang im
Entscheidungsblock 230 ermittelt worden ist.
Im Anschluß an den Entscheidungsschritt beim
Funktionsblock 240 oder bei Ermittlung keines Übergangs
im Entscheidungsblock 230 kehrt die Steuerung zum
Entscheidungsblock 250 zurück, um zu ermitteln, ob die
Netzverarbeitung abgeschlossen ist. Wenn dies nicht der
Fall ist, kehrt die Steuerung zur inneren Schleife beim
Funktionsblock 210 zurück und setzt die Verarbeitung der
Netzinformation fort. Wenn sie abgeschlossen ist, kehrt
die Steuerung zum Funktionsblock 170 zurück, um zum
nächsten Netz aufzusteigen. Die Verarbeitung dauert an,
bis die Information angehalten wird oder der Vorgang
unterbrochen wird.
Die Vielnetzanzeige erlaubt es einem Entwickler, auf
große Chipmakros zu schauen, die eine Übersicht über ihr
Verhalten erlangen, indem auf ein Graphikbild geschaut
wird. Obgleich die Vielnetzanzeige der eben
beschriebenen Art hilfreich ist, überschreiten die
meisten Netzgestaltungen eintausend Netze. Ein Benutzer
müßte daher durch viele Dutzend oder Hunderte von
Vielnetzanzeigen hindurchsteigen, wenn er eine
Gesamtübersicht erlangen möchte oder Ausnahmebedingungen
finden möchte. Dies ist undurchführbar.
Um den Gesamtüberblick über das System zu erhalten,
müssen die Netze durch ein dreidimensionales Volumen in
Raum und Zeit auf der Graphikanzeige dargestellt werden.
Das dreidimensionale Volumen zeichnet das Netz als eine
Zeile in einem dreidimensionalen Raum mit Farbänderungen
für Zustandsübergänge.
In einigen der nachfolgenden Figuren ist die Linie, die
einen Netzzustand darstellt, als ein großer Zylinder
gezeichnet mit einem Radius, der eine Funktion davon
ist, wieviele Netze man gleichzeitig darstellen möchte,
gerade wie bei der Vielnetzanzeige, wo die Linien eine
Breite haben, die eine Funktion der Anzahl der
anzuzeigenden Netze ist. Ein Beispiel ist Fig. 4a, die
die Allnetzanzeige für das vorhergehende Beispiel zeigt.
Die Anzeige kann durch die Netzfläche des Würfels auf
eine Zeit T 400 panoramiert werden. Es sei angemerkt,
daß zum Zeitpunkt (T) das letzte Netz, das in einem
undefinierten Zustand begann, an der Spitze 420 des
Konus 430 einen definierten Zustand erreicht.
Die Seite oder Ebene zum Zeitpunkt T wird "alle Netze"
zu einem Zeitpunkt T im Würfel von "alle Netze für alle
Zeit" genannt, wie in Fig. 4b am Kennzeichen 450
gezeigt. Anstatt den vollen Würfel zu zeichnen, kann
dann die Ansicht von der rechten Seite als Zustand von
"alle Netze" zum Zeitpunkt T gezeichnet werden, wie in
Fig. 4c gezeigt. Die Größe von "alle Netze" bis zum
Zeitpunkt (T) kann expandiert werden, um die
Graphikanzeige auszufüllen, wobei der Würfelumriß in
allen Figuren beibehalten wird, um einen visuellen Bezug
401 zu erhalten.
Die Ebene für alle Netze zum Zeitpunkt (T) bildet einen
Ausgangspunkt zur Durchführung weiterer Analysen unter
Verwendung üblicher Mittel, wie beispielsweise einer
Quellenformanzeige zur Analyse des spezifischen
Informations-Untersatzes. Das
Hauptunterscheidungsmerkmal besteht darin, daß diese
Technik dem Benutzer eine Anzeige des Gesamtsystems
bietet. Auf der Grundlage der Systemanzeige kann der
Benutzer sich in einen Problembereich vertiefen und das
Problem schnell isolieren.
Nun könnte jemand den Versuch machen zu zeigen, wie ein
Benutzer die Serie aller Netze in überlagerten
Zeitstufen optisch darzustellen, und er würde zu einem
optischen Eindruck gelangen, der in Fig. 11 gezeigt ist.
Es sei bespielsweise angenommen, daß der Entwickler gern
die aktiven oder Hochlastzustände erforschen möchte und
daß ein Netz die Kettenreaktion in Gang setzt, wie durch
die Kegelspitze 460 in Fig. 4 angezeigt.
Betrachtet man die Nachfolger dieses Netzes, dann kann
man sich vorstellen, daß der Konus der Nachfolger 470
alles auf einen Hochlastzustand ändern könnte.
Betrachtet man die Anzeige aller Netze zu irgendeinem
Zeitpunkt, wie beispielsweise T, wie in Fig. 4c gezeigt,
dann wird ein Kreis 460 als Scheibe von 470 angezeigt.
Wenn wir unsere Aufmerksamkeit jeweils auf alle Netze
zum Zeitpunkt t(n) richten, wobei n mit der Zeit
zunimmt, eines nach dem anderen, oder wenn wir sie
mitteln, dann wäre die optische Darstellung der Bilder
der Mittelwert der Netze, wobei die Mitte 460 rot
erscheinen würde (1110), jedoch würde der Außenrand nur
für einen einzigen Zeitschritt 1120 rot erscheinen. Das
resultierende Bild würde daher im Außenbereich wegen
einer Anzeige von 1/10 Dauer weniger farbintensiv sein.
Weiterhin würde die rote Farbe in der Leuchtkraft
zunehmen, wenn man die Aufmerksamkeit auf die Mitte 1110
richtet. Der heißeste Bereich der Schaltung würde klar
über den roten Bereich übertragen. Die durchgezogenen
Kreise 1130 und 1140 stellen Netze dar, die ihre
Zustände niemals ändern.
Zur Durchführung der Alle-Netze-Alle-Zeit-Anzeige wird
eine dreidimensionale Kartierungssoftware verwendet, wie
sie von der Mathematik geliefert wird und beispielsweise
in "Mathematic, A System For Doing Mathematics By
Computer" von Stephen Wolfram, 1988, ISBN 0-201019334-5
beschrieben.
Die Logik für die Alle-Netze-Anzeige ist der Logik sehr
ähnlich, die für die Viele-Netze-Anzeige verwendet wird.
Linien werden statt in einem zweidimensionalen in einem
dreidimensionalen Raum gezogen, und der Benutzer wählt
einen Betrachtungspunkt aus, um die richtige Perspektive
zu erleichtern. Ein Schlüssel zu diesem Verfahren
besteht in der Auswahl der richtigen Farbe oder
Nicht-Farbe, um die Durchsichten durch das
dreidimensionale Objekt zu erleichtern. Wenn man
beispielsweise an den undefinierten Zuständen oder an
Netzen interessiert ist, die niemals Übergänge zeigen,
dann sollten sie die einzigen Netze sein, die
aufgezeichnet werden, um eine unerwünschte Störung des
Objektes zu vermeiden. Es kann auch nützlich sein,
Übergangsdaten auf eine dreidimensionale
Flächenschattierungsroutine zu übertragen und/oder das
dreidimensionale Objekt als ein stereographisches Bild
aufzuzeichnen, um die optische Darstellung zu
begünstigen.
Fig. 5 zeigt nur undefinierte Zustände von Netzen und
sich nicht ändernde Zustände aller Netze. Die
undefinierten Netze werden durch die mit 300, 333 und
340 bezeichneten Kegel dargestellt. Wenn die Zeit von
links nach rechts zunimmt, dann werden die zuvor
undefinierten Netze an der mit 301 bezeichneten
Kegelspitze definiert. Die Zylinder 310 und 320
repräsentieren Netze, die ihren Zustand niemals geändert
haben, und die Kegel 330 und 340, die in der Größe von
links nach rechts zunehmen, repräsentieren Netze, die
undefiniert werden, wenn die Zeit zunimmt.
Die Erfindung kann auch Leistungsspitzen, einen Ausfall
der Netzaktivität und Schaltungsstörungen für ein
wirkliches Chip-Layout ermitteln. Alle Netze zum
Zeitpunkt T zeigen graphisch die interessierende
Funktion, in diesem Falle Leistungsspitzen, für jedes
der interessierenden Netzwerke. Der Schlüssel zu dieser
Analyse ist die Schaffung einer Kartierung des
betreffenden Chip bis zur Alle-Netze-Raummarkierung, was
es dem Entwickler erlaubt, Störungspunkte auf dem Chip
schnell zu erfassen.
Zur Analyse der Netzaktivität ist keine weitere
Vorverarbeitung erforderlich, für die Netzleistung oder
den Netzstrom kann die Farbkartierung anders sein.
Beispielsweise kann ein logischer Null-Zustand ein
höherer Leistungszustand sein, als ein logischer
Eins-Zustand, und daher kann die Farbe rot für diesen
spezifischen Schaltkreis im Null-Zustand ausgewählt
werden.
Für die Deltastromschaltanalyse könnten die
Netzübergangszeiten durch Farbänderungen hervorgehoben
werden. Ergebnisse könnten angezeigt werden, beginnend
zum Zeitpunkt Null, und jede Ebene kann mit zunehmenden
Zeitschritten dargestellt werden. Die Rate von
Anzeigeänderungen ist ebenfalls einstellbar, um Farben
zu mitteln und ein Gesamtgefühl für den Zustand der
Maschine zu erhalten. Wenn beispielsweise Netze in einem
spezifischen Bereich gewöhnlich im Hochleistungszustand
sind, dann kann die integrierte Farbe dieses Bereiches
rot sein. Die Netzzustände könnten automatisch gemittelt
werden, oder wenn die Netze auf dem Schirm gezeichnet
werden, jedoch ist es sehr viel besser, wenn der
Benutzer die Anzeige auf Außergewöhnlichkeiten
überwachen und die optische Information dynamisch
verarbeiten kann.
Die detaillierte Logik, die der Alle-Netze-Verarbeitung
zugeordnet ist, wird von Fig. 6 gezeigt. Die Logik ist
identisch zu der Viele-Netze-Anzeige, ausgenommen die
zusätzliche Schleife zum Ausfüllen des dreidimensionalen
Bereichs in den Funktionsblöcken 430 und 440. Die Netze
werden im Funktionsblock 320 vorgeordnet, so daß der
(x, y)-Ausgangspunkt des Netzes eine lineare Funktion des
primären Treiberkreisortes (cx, cy) auf dem Chip oder der
Schaltkarte ist. Der Initialisierungsschritt verlangt
vom Benutzer auch, eine Perspektive zur Betrachtung der
dreidimensionalen Anzeige auszuwählen und zu
entscheiden, wenn eine statische Anzeige wirksamer ist
oder eine wiederholte Betrachtung aller Netze zum
Zeitpunkt t(n) ausgeführt werden soll, wobei n mit der
Zeit zunimmt.
Wenn Letzteres verlangt wird, dann ist die Zeitfunktion
(t) für einen kleinen Zeituntersatz zur Anzeige aller
Netze zum Zeitpunkt t repräsentativ. Weiterhin könnte
der Ausgangspunkt X, Y, t auf Null rückgesetzt werden, um
die Alle-Netze-Anzeigen zu überlagern, anstelle sie im
dreidimensionalen Raum auszubreiten. Dies erleichtert
die dynamische Verarbeitung der Netzzustandsmittelung.
Für ein elektrisches Schaltungsbeispiel würde die
Alle-Netze-Anzeige die folgenden Schritte durchführen:
- 1. Wähle die Farbe oder Intensität zur Darstellung jedes elektrischen Zustandes.
- 2. Wähle die Zustände, die Transparenz erfordern.
- 3. Wähle den Benutzer-Betrachtungspunkt (X, Y, z) im dreidimensionalen Raum.
- 4. Bestimme die maximale Anzahl darzustellender Netze.
- 5. Lege die Netze durch physikalische Positionierung und Zuordnung von X, Y, O-Ausgangspunkten fest.
- 6. Erzeuge einen Satz physikalischer Punkte, falls notwendig.
- 7. Wähle einen Untersatz von Punkten, die zu der Anzeige passen.
- 8. Bestimme das interessierende Zeitfenster.
- 9. Bestimme das Zeit/Raum-Rasterverhältnis.
- 10. Berechne die Anzahl der Zeitschritte und Delta T pro Zeitschritt.
- 11. Führe für jedes Netzdatenanzeigeergebnis aus:
- a) Index auf den nächsten X, Y, O-Ausgangspunkt, der den Ausgangspunkt des Netzes repräsentiert.
- b) Setze den Netzzustandsversatzzähler oder den Übergangszeiger zurück.
- c) Führe die Netzübergänge aus:
- 1. Erhöhe den Netzzeiger, um den nächsten Satz von Netzsimulationsdaten zu erhalten.
- 2. Prüfe auf einen Übergang in den Netzdaten und ändere die Farbe.
- 3. Trage den Zeilensegmentwert vom letzten Übergang im dreidimensionalen Raum auf.
- 4. Trage die Größe auf, falls Zeitkompression oder -dekompression im dreidimensionalen Raum.
- 5. Verlasse die Schleife, wenn die Daten- oder Zeitfenstergrenze erreicht ist.
- d) Gehe zum Ende (Netzübergang).
- 12. Gehe zum Ende (Netzdaten).
Eine mögliche Alternative, die die optische Darstellung
verbessert, verwendet eine Technik zu Anzeige eines
Satzes von Liniensegmenten für jedes Netz. Die Anzeige
würde aus einer Polygonfläche bestehen, die den
Netzzustand zum Zeitpunkt T repräsentiert, und die
Gestalt würde alle physikalischen Punkte in einem
spezifischen Netz auf einem Chip oder einer Schaltkarte
repräsentieren. Dann sieht eine weitere Verbesserung
eine Zeitkompression vor, so daß die Ebene alle Netze
zum Zeitpunkt T zu alle Netze zu den Zeitpunkten t(n)
bis t(m) wird.
Es sei beispielsweise die Gestalt der Fläche ein
Quadrat. Es sei weiter angenommen, daß das Quadrat
sechzehn Zeitschritte repräsentiert, wobei die Zeit über
das Quadrat gerastert ist, die sechzehn Zeitschritte
darstellend, und ein Farbmuster bildet, das das
Zeitfenster repräsentiert. Die resultierende Anzeige der
Chipsimulationszustände korreliert das
Elektronenstrahl-Spannungskontrastbild des behandelten
physikalischen Chip mit der Auffrischungsrate der
Rasteranzeige.
Fig. 7a zeigt einen Raum, der durch eine Umgrenzung 700
gekennzeichnet ist und einen Unterraum enthält, der mit
702 bezeichnet ist. Das physikalische Chipdesign 710 ist
in Fig. 7b dargestellt. Die Kartierung von der Stelle
x, y der Netztreiber auf dem physikalischen Chip ist mit
720, 721 und 722 bezeichnet. Es ist klar, daß die im
Makro 701 gelegenen Netze die einzigen Netze auf dem
Chip sind, die im undefinierten Zustand 730 beginnen und
zeitlich etwas später bei 740 definiert sind.
Wenn die x, y, z-Stelle jenes Punktes im graphischen
Netzraum 700 gegeben ist, kann man den x1-Punkt 741,
y1-Punkt 742 auf dem Chip bestimmen und somit das Netz,
das das letzte, auf einen definierten Zustand
rückgesetzte Netz war. Das Ereignis endete klar zum
Zeitpunkt 743.
Die drei perspektivischen Fig. 8, 9 und 10 zeigen die
Netzzustandslinien als Zylinder zur Hervorhebung des
Netzes und machen es klar unterscheidbar. Das einzelne
gezeigte Netz ist eine Taktwellenform, und diesmal ist
das Netz definiert und schwingt ständig.
Fig. 8 zeigt einen Bereich, dessen Grenze mit 800
bezeichnet ist, in Form eines Alle-Netze-Raumes. Der
Raum enthält einen mit 802 bezeichneten Unterraum, der
ein einzelnes Netz repräsentiert. Das Netz wird durch
sechzehn Zylinder dargestellt, wobei weiß und schwarz
abwechseln, wenn das Netz seinen logischen Zustand mit
der Zeit ändert. Die ausgewählte Gestalt stimmt mit der
Gestalt eines Netzes auf einem Chip überein (5-Gestalt).
Der Zeitbereich von t0 bis t8 nimmt in Schritten von
einer Sekunde zu. Zum Zeitpunkt t8 befindet sich das
Netz im logischen Nullzustand und ist vollständig weiß
dargestellt.
Da die Gestalt der Netzanzeige die Gestalt des
physikalischen Design darstellt, kann der Benutzer die
gesamte physikalische Ausdehnung und den logischen
Zustand des Netzwerkes sehen. Die Fig. 9 und 10 heben
ein weiteres Merkmal hervor. Die ausgewählte Gestalt
stimmt mit der Gestalt eines Netzes auf einem Chip
überein (Quadrat), und die Taktrate des Netzes stimmt
mit der Auswahl des Zeitauftrags überein. Indem es dem
Benutzer ermöglicht ist, diese Zeitkompression oder
-dekompression in eine Raumdarstellung zu steuern, kann
der Benutzer Muster untersuchen, was es ihm hilft, die
Art, in der das System funktioniert, zu verstehen.
Anstelle daß Ebenen eine Zeitperiode repräsentieren, wie
in Fig. 8, kann in Fig. 9 die Zeit komprimiert oder sich
als über das Bild gerastert vorgestellt werden.
Wieder ist ein Raum mit einer Grenze 900 für alle Netze
umgeben und enthält einen Unterraum, der mit 902
gekennzeichnet ist, der für ein einzelnes Netz
kennzeichnend ist, das durch sechzehn Bildpunkte
repräsentiert ist. Das Zeitraster ist mit 903
bezeichnet. Der letzte Zeitpunkt ist 910. Eine andere
Auswahl der Zeitraumkompression wird zur Erzeugung der
Fig. 10 verwendet. Man beachte die Unterschiedlichkeit
des Aussehens und die verschiedenen Muster von der Seite
1010 und der Seitenansicht 1020.
Eine Ausführungsform der Erfindung zur Analyse und
Untersuchung von VLSI-Chips wird mittels einer
Paskal-Quellencodeliste angegeben, um die detaillierte
Logik der vorliegenden Erfindung zu erläutern. Die
Paskal-Quellencodeliste, wie gegenwärtig von IBM verwendet,
ist als Programm für eine Datenverarbeitungsanlage abge
faßt und beim Deutschen Patentamt zur freien Akteneinsicht
hinterlegt. Die Quellencodeliste umfaßt 35 Seiten.
Claims (20)
1. Verfahren zum graphischen Analysieren von
Schaltungsnetzwerkinformation unter Verwendung einer
Vielzahl visueller Hinweise, umfassend die folgenden
Schritte:
- a) Auswählen eines visuellen Hinweises, der für eine ausgewählte Schaltkreiszustandsinformation repräsentativ ist;
- b) Sortieren der Schaltkreisnetzwerkinformation und Zuordnen eines Ausgangspunktes zu einer speziellen physikalischen Position;
- c) Bestimmen eines interessierenden Zeitfensters; und
- d) Anzeigen visueller Hinweise, die Zeit und die Schaltkreisnetzwerkinformation korrelieren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin umfassend das
Mitteln der Schaltkreisinformation und das dynamische
Darstellen visueller Hinweise, die für die gemittelte
Schaltkreisnetzwerkinformation repräsentativ sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin umfassend das
Prüfen auf einen Übergang in der
Schaltkreisnetzwerkinformation und das Ändern der
Anzeigefarben bei Ermittlung eines Übergangs.
4. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin enthaltend das
Auftragen eines Liniensegmentwertes von einem letzten
Übergang in der Schaltkreisnetzwerkinformation im
dreidimensionalen Raum als den visuellen Hinweis.
5. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin enthaltend das
Anzeigen einer dreidimensionalen Figur, die für die
Schaltkreisnetzwerkinformation repräsentativ ist, als
den visuellen Hinweis.
6. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin enthaltend das
Auswählen einiger Schaltkreisnetzwerkinformation zur
transparenten Darstellung.
7. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin umfassend das
Auswählen der Perspektive zur Betrachtung der
Schaltkreisnetzwerkinformation.
8. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin enthaltend das
Korrelieren der Zeitlinie mit einer räumlichen
Rasteranzeigerate.
9. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin enthaltend das
Anzeigen eines stetigen
Schaltkreisnetzwerkinformationszustandes durch
Überlagern von Farben auf einer Anzeige.
10. Vorrichtung zur graphischen Analyse von
Schaltkreisnetzwerkinformation unter Verwendung einer
Vielzahl visueller Hinweise, enthaltend:
- a) eine Einrichtung zum Auswählen eines visuellen Hinweises, der für eine ausgewählte Schaltkreiszustandsinformation repräsentativ ist;
- b) eine Einrichtung zum Sortieren der Schaltkreisnetzwerkinformation durch physikalische Position und Zuordnung eines Ausgangspunktes zu einer speziellen physikalischen Position;
- c) eine Einrichtung zum Bestimmen eines interessierenden Zeitfensters; und
- d) eine Einrichtung zum Anzeigen visueller Hinweise, die Zeit und die Schaltkreisinformation korrelieren.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, weiterhin enthaltend
eine Einrichtung zum Mitteln der
Schaltkreisnetzwerkinformation und zum dynamischen
Darstellen visueller Hinweise, die die gemittelte
Schaltkreisnetzwerkinformation repräsentieren.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, weiterhin enthaltend
eine Einrichtung zum Prüfen auf einen Übergang in der
Schaltkreisnetzwerkinformation und zum Ändern von
Anzeigefarben bei Ermittlung eines Übergangs.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, weiterhin enthaltend
eine Einrichtung zum Auftragen eines Liniensegmentwertes
von einem letzten Übergang in der
Schaltkreisnetzwerkinformation im dreidimensionalen Raum
als den visuellen Hinweis.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10, weiterhin enthaltend
eine Einrichtung zum Anzeigen einer dreidimensionalen
Figur, die für die Schaltkreisnetzwerkinformation
repräsentativ ist, als den visuellen Hinweis.
15. Vorrichtung nach Anspruch 10, weiterhin enthaltend
eine Einrichtung zum Auswählen einiger
Schaltkreisnetzwerkinformation für eine transparente
Anzeige.
16. Vorrichtung nach Anspruch 10, weiterhin enthaltend
eine Einrichtung zum Auswählen einer Perspektive für die
Betrachtung der Schaltkreisnetzwerkinformation.
17. Vorrichtung nach Anspruch 10, weiterhin enthaltend
eine Einrichtung zum Korrelieren der Zeitlinie mit einer
räumlichen Rasteranzeigerate.
18. Vorrichtung nach Anspruch 10, weiterhin enthaltend
eine Einrichtung zum Anzeigen eines stetigen
Schaltkreisnetzwerkinformationszustandes durch
Überlagern von Farben auf einer Anzeige.
19. Verfahren zum graphischen Analysieren von
Schaltkreisnetzwerkinformation unter Verwendung einer
dreidimensionalen Anzeige, die eine Vielzahl visueller
Hinweise hat, enthaltend die folgenden Schritte:
- a) Auswählen eines visuellen Hinweises, der für ausgewählte Schaltkreiszustandsinformation repräsentativ ist;
- b) Bestimmen eines interessierenden Zeitfensters; und
- c) Anzeigen visueller Hinweise, die Zeit und die Schaltkreisnetzwerkinformation korrelieren, auf der dreidimensionalen Anzeige.
20. Verfahren zum Analysieren von zeitabhängiger
Zustandsinformation unter Verwendung einer
dreidimensionalen Anzeige, die eine Vielzahl visueller
Hinweise enthält, umfassend die Schritte:
- a) Auswählen eines visuellen Hinweises, der für die zeitabhängige Zustandsinformation repräsentativ ist;
- b) Bestimmen eines interessierenden Zeitfensters; und
- c) Anzeigen visueller Hinweise, die Zeit und die zeitabhängige Zustandsinformation korrelieren, auf der dreidimensionalen Anzeige.
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