DE4029610C2 - Verfahren zum Verbinden von Borstenbündeln mit einem Bürstenkörper oder dergleichen sowie Bürstenherstellungsmaschine - Google Patents
Verfahren zum Verbinden von Borstenbündeln mit einem Bürstenkörper oder dergleichen sowie BürstenherstellungsmaschineInfo
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- DE4029610C2 DE4029610C2 DE19904029610 DE4029610A DE4029610C2 DE 4029610 C2 DE4029610 C2 DE 4029610C2 DE 19904029610 DE19904029610 DE 19904029610 DE 4029610 A DE4029610 A DE 4029610A DE 4029610 C2 DE4029610 C2 DE 4029610C2
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- A46—BRUSHWARE
- A46D—MANUFACTURE OF BRUSHES
- A46D3/00—Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
- A46D3/04—Machines for inserting or fixing bristles in bodies
- A46D3/045—Machines for inserting or fixing bristles in bodies for fixing bristles by fusing or gluing to a body
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verbinden von
Borstenbündeln mit einem Bürstenkörper oder dergleichen, wobei in
dem Bürstenkörper gegebenenfalls Aufnahmelöcher für Borstenbündel
vorgesehen sind und das Verbinden unter Wärmeeinfluß vorgenommen
wird. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf eine entsprechende
Bürstenherstellungsmaschine, die zumindest eine Stopfstation
aufweist.
Es sind bereits Verfahren und Vorrichtungen der eingangs erwähnten
Art in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt, die das Verbinden
von aus Kunststoff bestehenden Borstenbündeln mit ebenfalls aus
Kunststoff bestehenden Bürstenkörpern unter Wärmeeinfluß zeigen.
Die DE 34 03 341 A1 offenbart ein solches Verfahren zum Verbinden
von Borsten mit einem Borstenträger.
Dabei werden die Bürstenkörper-Löcher erwärmt und die Einstopfenden
der Borstenbündel werden vor dem Einstopfen in die Bürstenkörper-
Löcher angeschmolzen, so daß sich dabei schon die einzelnen Borsten
der Bündel miteinander verbinden.
Bei den Lochrändern der Bürstenkörper-Löcher sind häufig Zentrier
anfasungen als Einsteckhilfe für das Einstopfen der Borstenbündel-
Enden vorgesehen. Dadurch ist zwar die Montage erleichtert, jedoch
ergibt dies eine unterbrochene, unschöne Bürstenkörperoberfläche.
Durch das Anschmelzen der Borstenbündel-Enden ergeben sich dort
Bereiche mit etwas größerem Querschnitt. Beim Einbringen der
Borstenbündel in die jeweilige Bürstenkörper-Bohrung wird dieses
seitlich überstehende Material abgestreift und bleibt am Lochrand
als Wulst hängen. Dieses Material ist nach dem Erkalten meist
scharfkantig und es besteht dann die Gefahr, daß insbesondere bei
Zahnbürsten bei deren Gebrauch Verletzungen auftreten können.
Außerdem ist durch die farblich unterschiedlichen Borstenbündel
und Bürstenkörper das abgestreifte Material deutlich zu sehen und
vermindert ein gerade bei Zahnbürsten gefordertes hygienisches bzw.
ästhetisches Aussehen.
Aus der DE 34 05 001 A1 ein Verfahren bekannt, bei dem an den Enden
verschweißte Borstenbündel der Form eines Spritzgußwerkzeugs
zugeführt werden und mit den verschweißten Enden in das Werk
zeugnest hineinragen. Beim Spritzvorgang werden die in das
Werkzeugnest hineinragen, verschweißten Borstenbündelenden von der
für die Herstellung des Borstenträgers eingespritzten, plastischen
Masse umschlossen und so mit dem Borstenträger verbunden.
Dieses gattungsfremde Verfahren ist für das Herstellen von Bürsten
mit eingespritzten Borstenbündeln vorgesehen, bei dem die
vorbeschriebene Problematik, die bei in fertige Bürstenkörper
einzusetzende Borstenbündel vorhanden ist, nicht besteht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine
Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, wobei einerseits
eine gute und belastbare Verbindung zwischen Borstenbündeln und
Bürstenkörper geschaffen wird und wobei andererseits insbesondere
im Lochrandbereich ein sauberer Übergang vorhanden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens erfindungsgemäß vor
geschlagen, daß Borstenbündel mit ihrem Befestigungsende innerhalb
einer Lochplatte in durchgehenden Löchern liegend in diese
eingebracht werden, daß die innenliegenden Befestigungsenden der
Borstenbündel erwärmt und dabei plastifiziert werden und daß anschließend
die Borstenbündel aus der Lochplatte herausgeschoben
und mit ihren Befestigungsenden am Bürstenkörper verankert werden.
Das Anschmelzen der Borstenbündel-Einsteckenden erfolgt hierbei
so innerhalb der Aufnahmelöcher der Lochplatte, daß ein Aufdicken
der Einsteckenden verhindert wird. Beim Einschieben der Einsteck-
oder Verankerungsenden der Borstenbündel in die Bürstenkörper-Löcher
wird dadurch am Bürstenkörper-Lochrand kein Material abgestreift
und dementsprechend wird in erwünschter Weise eine unsaubere
Aufwulstung vermieden.
Schließlich sind Zentriererweiterungen an den Bürstenkörper-Löchern
nicht mehr erforderlich unter anderem mit dem Vorteil, daß wahlweise
die erforderliche Axiallänge der Bürstenkörper-Löcher reduziert
oder die wirksame Verankerungslänge vergrößert werden kann.
Zweckmäßigerweise wird die Lochplatte vor dem Herausschieben der
darin befindlichen Borstenbündel nahe an den Bürstenkörper bewegt,
gegebenenfalls auf den Bürstenkörper etwa dicht aufgelegt.
Dadurch ist zwischen dem Bürstenkörper-Loch und dem jeweiligen
Aufnahmeloch in der Lochplatte ein praktisch kontinuierlicher und
im wesentlichen auch lückenfreier Übergang geschaffen, so daß auch
hohe Einschiebekräfte ohne seitliches Ausknicken der Borstenbündel
möglich sind. Dies wiederum ermöglicht Maßnahmen für eine sichere
haltbare Verankerung der Borstenbündel im Bürstenkörper.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die
Borstenbündel mit ihren den Befestigungsenden abgewandten Ge
brauchsenden über die Lochplatte überstehend in diese eingebracht
werden und daß diese überstehenden Borstenbündel-Enden zum Heraus
schieben der Borstenbündel-Befestigungsenden mit einer Druckplatte
oder dergleichen beaufschlagt werden.
Die Borstenbündel können so alle in einem einzigen Arbeitsgang in
den Bürstenkörper eingestopft werden, so daß kurze Taktzeiten
möglich sind.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung werden die Borstenbündel
insgesamt innerhalb der Lochplatte liegend in diese eingebracht
und das Ausschieben der Borstenbündel wird durch in die Löcher ein
greifende Stifte vorgenommen.
Dies ermöglicht besonders hohe Druckkräfte auf die Borstenbündel,
so daß beim Verankern der Befestigungsenden in den Bürstenkörper-
Löchern in erwünschter Weise plastifiziertes Material in die Hohl
räume zwischen Borstenbündel-Verankerungsende und dem umgebenden
Bürstenkörper-Loch sowie auch zwischen die einzelnen Borstenenden
eindringen kann bzw. eingepreßt wird.
Dies ergibt praktisch auch eine formschlüssige Verbindung und damit
einen besonders guten Halt.
Die Erfindung betrifft auch eine Bürstenherstellungsmaschine für
Bürsten, deren Borstenbündel unter Wärmeeinfluß mit dem Bürsten
körper verbunden werden, wobei die Maschine zumindest eine Stopf
station aufweist.
Bei dieser Maschine ist die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei der Stopfstation eine Lochplatte oder der
gleichen mit durchgehenden Lochungen zur Aufnahme von Borstenbündeln
vorgesehen ist, wobei die Borstenbündel zumindest mit ihrem Be
festigungsende innerhalb des jeweiligen Aufnahmeloches liegen und
wobei eine Erwärmvorrichtung zum Plastifizieren der in der Loch
platte befindlichen Borstenbündel-Befestigungsenden sowie eine
Ausschiebevorrichtung zum Ausschieben und Verbinden der Borsten
bündel mit dem Bürstenkörper vorgesehen sind.
Wie schon in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren er
läutert, ist dadurch eine praktisch kontinuierliche Führung für
die Borstenbündel aus der Lochplatte bis in ihre Verankerungs
stellung vorhanden. Dies ermöglicht in erwünschter Weise die Über
tragung hoher Einschubkräfte auf die Borstenbündel. Das Erwärmen
und Plastifizieren der innerhalb der Lochplatten-Lochungen liegenden
Befestigungsenden verhindert ein Aufdicken von diesen, so daß der
durch das Loch vorgegebene Querschnitt erhalten bleibt und dement
sprechend beim Einschieben der Befestigungsenden in die Bürsten
körperlöcher kein seitlich überstehendes Material vorhanden ist,
das sonst am Lochrand abgestreift werden würde.
Zweckmäßigerweise ist der Durchmesser der Lochplatten-Löcher gleich
oder gegebenenfalls geringfügig kleiner als der Durchmesser der
gegebenenfalls im Bürstenkörper vorhandenen Löcher für die Borsten
bündel.
Bei direkt am Bürstenkörper anliegender Lochplatte können die
Durchmesser von Lochplattenbohrungen und Bürstenkörperlöchern
gleich sein, so daß entsprechend auch gleiche Querschnitte zur Auf
nahme von Borsten vorhanden sind. Die Dichtigkeit der Borsten
bleibt so auch nach dem Eindrücken in die Bürstenkörper-Löcher er
halten.
Wird die Lachplatte nahe am Bürstenkörper positioniert, ist es
zweckmäßig, den Durchmesser der Lochplatten-Löcher etwas geringer
zu halten, um eine einwandfreie Übergabe zu erzielen.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Ausstoßstifte
der Druckplatte an ihren Beaufschlagungsenden entsprechend der
späteren Form der Borstenbündel-Gebrauchsenden geformt, z. B.
konkav ausgebildet sind.
Dieses Formen der Borstenbündel-Gebrauchsenden erfolgt hier gleich
zeitig mit dem Ausstoßen der Borstenbündel, wobei die einzelnen
Fasern z. B. in Längsrichtung relativ zueinander verschoben werden.
Da die anderen Enden plastifiziert sind, ergibt dieses Verschieben
für das Verankern keine Nachteile.
Eine abgewandelte Ausführungsform sieht vor, daß die Längsachsen
von Bürstenkörper-Löchern und von jeweils zugeordneten Lochplatten-
Löchern winklig zueinander angeordnet sind.
Trotz dieses schrägen Verlaufes ist durch die Führung der Borsten
bündel in den Lochplatten-Löchern ein glatter Übergang beim Aus
schieben der Borstenbündel gegeben. Diese Ausführungsform eignet
sich z. B. für geschränkt im Bürstenkörper stehende Borstenbündel,
wobei die Bürstenkörper-Löcher zumindest z. T. zueinander schräg ver
laufen, während die Löcher der Lochplatte in diesem Falle alle
parallel angeordnet sein können.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit
ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher
erläutert.
Es zeigt z. T. etwas schematisiert:
Fig. 1: eine Schnittdarstellung eines Lochplatten
bereiches mit einem Borstenbündel und einer Heiz
platte,
Fig. 2 eine etwa Fig. 1 entsprechende Darstellung, hier
jedoch mit in Arbeitsstellung befindlicher Heizplatte,
Fig. 3 ein in einem Lochplatten-Loch befindliches Borsten
bündel mit angeschmolzenem Befestigungsende,
Fig. 4 eine Darstellung etwa gemäß Fig. 3, hier jedoch mit
bei der Lochplatte positioniertem Bürstenkörper sowie
auf der anderen Seite befindlicher Ausschiebevorrich
tung sowie
Fig. 5 die Ansicht gemäß Fig. 4 mit in das Bürstenkörper-Loch
eingeschobenem Borstenbündel,
Fig. 6 eine abgewandelte Ausführungsform einer Lochplatte mit
zugeordnetem Bürstenkörper und eingestopftem Borsten
bündel sowie einer in Arbeitsendstellung befindlichen,
zur Ausschiebevorrichtung gehörenden Druckplatte,
Fig. 7 + 8 Schnitt-Teildarstellungen einer Lochplatte mit darin
befindlichem Borstenbündel, einer Erwärmvorrichtung
sowie in unterschiedlichen Positionen befindlicher
Druckplatte,
Fig. 9 eine Schnitt-Teildarstellung einer Lochplatte mit
zugeordnetem Bürstenkörper und schräg zum Lochplatten
loch verlaufender Bürstenkörperbohrung und
Fig. 10 eine etwa Fig. 9 entsprechende Darstellung, hier jedoch
mit einem in der Lochplatte befindlichen, gebogenen
Röhrchen zur Aufnahme von Borstenbündeln.
Von einer Bürstenherstellungsmaschine ist in den Fig. 1 bis 5
eine Stopfstation 1 zum Einbringen von Borstenbündeln 2 in einen
Bürstenkörper 3 gezeigt. Dazu gehört eine Lochplatte 4, eine Erwärmvorrichtung
mit einer Heizplatte 5 sowie eine Ausschiebevor
richtung mit einer Druckplatte 6.
Vor dem Einstopfen der Borstenbündel in Bürstenkörper-Löcher 7
werden die Borstenbündel 2 in die Lochplatten-Löcher 8 so einge
setzt, daß ihre späteren Befestigungsenden 9 innerhalb der Loch
platten-Löcher 8 liegen, wie dies gut in Fig. 1 gezeigt ist.
Diese innenliegenden Befestigungsenden 9 werden dann mit Hilfe der
Heizplatte 5, die im Ausführungsbeispiel in die Lochplatten-
Löcher 8 eingeifende Heizstifte 10 aufweist, erwärmt und dabei
plastifiziert. Bei diesem Plastifizieren oder Anschmelzen bleibt
der Querschnitt der Befestigungsenden 9 unverändert, da sich diese
Enden innerhalb des Loches 8 befinden.
Nach dem Anschmelzen der Befestigungsenden, wobei sich auch die
einzelnen Fasern schon miteinander durch Verschmelzen verbinden,
wird die Heizplatte 5 entfernt und der Bürstenkörper 3 so posi
tioniert, daß sich seine Löcher 7 jeweils bei einem Lochplatten-
Loch 8 befinden.
Zur Verdeutlichung ist in den Fig. 4 und 5 der Abstand zwischen
Lochplatte 4 und Bürstenkörper 3 etwas unmaßstäblich vergrößert
dargestellt.
Wie in Fig. 5 erkennbar, werden anschließend die Borstenbündel 2
durch die Druckplatte 6 soweit ausgeschoben, daß die plastifizierten
Befestigungsenden 9 innerhalb der Bürstenkörper-Löcher 7 zu liegen
kommen. Das Borstenmaterial verbindet sich dabei mit dem ebenfalls
aus Kunststoff bestehenden Material des Bürstenkörpers 3. Die Er
wärmung der Befestigungsenden 9 kann so gewählt werden, daß auch das
Bürstenkörper-Material beim Lochgrund 11 und dem unmittelbar um
gebenden Bereich etwas mitanschmilzt, so daß sich eine innige Ver
bindung zwischen dem Bürstenkörper-Material und dem angeschmolzenen
Befestigungsende 9 des Borstenbündels 2 ergibt.
Nach dem Erstarren der Verbindung zwischen Befestigungsende 9 und
Bürstenkörper 3 kann die Lochplatte 4 abgezogen werden.
Die Lochplatte 4 und der Bürstenkörper 3 werden zweckmäßigerweise
vor dem Einstopfen der Borstenbündel so nahe beieinander
positioniert, daß im Zwischenbereich ein Ausknicken der Borsten
bündel nicht auftreten kann. Außerdem ist der gegebenenfalls vor
handene Abstand so bemessen, daß das Befestigungsende 9 am
Lochrand 12 ohne hängen zu bleiben eindringt. Gerade bei etwas
größerem Abstand zwischen Lochplatte 4 und Bürstenkörper 3 kann
es zweckmäßig sein, wenn der Lochdurchmesser der Lochplatten-
Löcher 8 geringfügig kleiner ist als der Lochdurchmesser der
Bürstenkörper-Löcher 7. Ein Abstreifen von angeschmolzenem Material
am Lochrand 12 kann dadurch noch sicherer verhindert werden.
Andrerseits besteht die Möglichkeit, daß der Bürstenkörper 3 und
die Lochplatte 4 so zueinander positioniert werden, daß sie etwa
dicht aufeinander liegen. Bei gleichgroßen Lochdurchmessern ergibt
sich dann ein praktisch kontinuierlicher Übergang für die Borsten
bündel beim Einstopfen, ohne daß hier die Gefahr des Materialab
streifens am Lochrand 12 besteht. Bei direkt am Bürstenkörper an
liegender Lochplatte 4 ist deren Ausstoßseite 13 an die Bürstenkör
per-Oberfläche angepaßt.
In den Fig. 1 bis 5 ist eine Stopfstation gezeigt, bei der die
Lochplatte 4 eine geringere Dicke aufweist als die Borstenbündel
lang sind. In den Durchgangs-Lochungen 8 sind dabei die Borsten
bündel 2 so positioniert, daß sie mit den Befestigungsenden 9 inner
halb der Löcher 8 und mit ihren anderen, die späteren Gebrauchsenden
14 bildenden Enden über die der Ausstoßseite 13 der Lochplatte 4 ab
gewandten Seite überstehen. Der Überstand ist so bemessen, daß bei
Beaufschlagung dieser Borstenbündel-Enden durch die Druckplatte 6
beim Einstopfen der Borstenbündel diese im freien Bereich nicht
ausknicken. Zu berücksichtigen ist hierbei auch, daß die Ausschiebe
kräfte zunächst noch vergleichsweise gering sind und erst dann zu
nehmen, wenn sich die Befestigungsenden 9 innerhalb der Bürsten
körper-Löcher 7 befinden. In dieser Lage stehen die Gebrauchsenden
14 aber nur noch sehr wenig über die Lochplatte 4 vor, so daß dann
auch entsprechend hohe Druckkräfte ohne Ausknickgefahr übertragen
werden können.
Wie in Fig. 6 erkennbar, kann die Druckplatte 6 auch mit der Loch
platte 4 zugewandten Ausstoßstiften 15 versehen sein, die zumindest
bei der Enddruckbeaufschlagung der Borstenbündel 2 in die Loch
platten-Löcher 8 eingreift. In diesem Falle ist die Dicke der Loch
platte 4 zweckmäßigerweise so bemessen, daß die Borstenbündel 2 in
der in Fig. 1 gezeigten Ausgangslage ganz innerhalb der Lochplatten-
Löcher 8 aufgenommen sind. Dies ermöglicht dann das Übertragen sehr
hoher Einstopfkräfte.
Erwähnt sei noch, daß durch dichtes Aneinanderlegen der Bürstenkörper
3 und der Lochplatte 4 auch ein seitliches Austreten von flüssigem
Kunststoffmaterial am Lochrand bzw. beim Übergangsbereich verhindert
wird.
Das Erwärmen und Anschmelzen der Befestigungsenden 9 der Borsten
bündel kann außer mit einer in den Fig. 1 und 2 gezeigten Heiz
platte 5 auch mit einer Gasflamme 16, wie in Fig. 7 und 8 gezeigt,
vorgenommen werden. Bei stärkerer Erwärmung, wie es insbesondere bei
Verwendung einer Gasflamme 16 der Fall ist, kann das Befestigungs
ende 9 des Borstenbündels 2 soweit erhitzt werden, daß der Kunststoff
fließfähig ist. Für diesen Fall ist es vorteilhaft, wenn die gesamte
Stopfstation gegenüber den Fig. 1 bis 6 umgekehrt angeordnet
wird, wobei die Befestigungsenden 9 nach oben weisen. Gegebenenfalls
kann es auch schon genügen, wenn die Lochplatte 4 so angeordnet
wird, daß ihre Durchgangslochungen 8 etwa horizontal oder schräg nach
oben weisend liegen. In jedem Falle wird verhindert, daß verflüssigter
Kunststoff aus den Lochplatten-Löchern 8 herausläuft.
Fig. 6 zeigt eine Lochplatte 4a, die bei ihren Ausstoßöffnungen der
Löcher 8 einen diese Öffnung umgebenden und über die Ausstoßseite 13
vorstehenden Ring 17 aufweist. Dieser Ring 17 schafft um den Lochrand
12 eine besonders gute Abdichtung. Durch das Erwärmen der innenliegen
den Befestigungsenden 9 der Borstenbündel 2 wird auch die Lochplatte
selbst und dabei insbesondere der Ring 17 miterwärmt. Beim Aufsetzen
der Lochplatte 4a kommen die Ringe 17 mit dem Bürstenkörper 3 in
Kontakt, wobei durch die vorhandene Temperatur dieser Ringe der
beaufschlagte Bereich des Bürstenkörpers ebenfalls erwärmt und das
Kunststoffmaterial etwas erweicht. Einerseits wird dadurch eine
größere Dichtigkeit erreicht und andererseits kann durch Druckbe
aufschlagung der Lochrand 12 etwas zum Borstenbündel hin verformt
werden, so daß nach dem Erkalten das Borstenbündel noch besser ver
ankert und gehalten ist.
Wie bereits vorerwähnt, wird durch die Heizplatte 5 oder die Gas
flammen 16 auch die Lochplatte 4 bzw. 4a miterwärmt. Damit sich
diese, von der Ausstoßseite 13 her erfolgende Erwärmung nicht in
unerwünschter Weise über die ganze Lochplatte verteilt, kann diese
mehrteilig mit jeweils dazwischen befindlicher Isolierschicht 18
ausgebildet sein, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist.
Die späteren Borstenbündel-Gebrauchsenden 14 können in vorteilhafter
Weise beim Einstopfen der Borstenbündel 2 gleich mitgeformt werden,
wobei sie z. B. eine kegelförmige Oberfläche mit mittig vorstehenden
und nach außen hin etwas tiefer stehenden Borstenenden erhalten
können. Die Ausstoßstifte 13 der Druckplatte 6 sind dazu an ihren
Beaufschlagungsenden 19, wie in den Fig. 7 und 8 erkennbar, ent
sprechend ausgeformt und weisen im Ausführungsbeispiel eine konkave
Kegelform auf. Bei Druckbeaufschlagung durch die Ausstoßstifte 15
werden die einzelnen Borstenfasern in Längsrichtung relativ
zueinander verschoben, bis alle Enden an der entsprechend geformten
Stirnseite der Ausstoßstifte 15 anliegen. Das Verschieben der
einzelnen Borstenfasern kann nach dem Anschmelzen der Befestigungs
enden 9 noch gut erfolgen, da die Verbindung der einzelnen Fasern an
den Befestigungsenden 9 noch weich und somit verformbar sind.
Erwähnt sei noch, daß die Borstenbündel 2 auch schon vor dem Ein
setzen in die Lochplatten-Löcher 8 bearbeitete Gebrauchsenden 14
aufweisen können. Entsprechend geformte Beaufschlagungsenden 19 der
Ausstoßstifte 15 sorgen dann dafür, daß beim Verschieben der Borsten
bündel die vorgegebene Lage und Form der Gebrauchsenden erhalten
bleibt.
Andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, daß die teilweise
in der Lachplatte 4 befindlichen Borstenbündel in dieser Lochplatte
gehalten und ihre Gebrauchsenden 14 bearbeitet werden. Die Borsten
bündel-Gebrauchsenden 14 ragen dann noch soweit aus der Lochplatte
4 heraus, daß eine entsprechende Bearbeitung, z. B. ein Abrunden der
Borstenenden möglich ist. Nach dem Abrunden oder dergleichen Be
arbeiten können dann die Borstenbündel tiefer in die Lochplatte 4
eingedrückt werden, beispielsweise bis die Enden eben mit der oberen
Seite der Lochplatte sind.
Die Fig. 9 und 10 zeigen noch Ausführungsformen, bei denen die
Längsachsen der Lochplatten-Löcher 8 mit denen von Bürstenkörper-
Löchern 7 winklig verlaufen und nicht fluchten. Dies ist beispiels
weise dann der Fall, wenn Bürstenkörper mit teilweise geschränkt
stehenden Borstenbündeln vorgesehen sind. Durch die Führung der
Borstenbündel innerhalb der Lochplatten-Löcher 8 und den praktisch
lückenlosen Übergang zu den Bürstenkörper-Löchern 7 lassen sich
auch in diesem Falle die Borstenbündel 2 störungsfrei einstopfen.
In vorteilhafter Weise können hierbei die Lochplatten-Löcher 8 un
abhängig davon, ob die zugeordneten Bürstenkörper-Löcher 7 fluchten
oder nicht, alle parallel angeordnet sein.
Bei sehr schräg relativ zu den Lochplatten-Löchern stehenden Bürsten
körper-Löchern, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist, können die Durch
gangs-Löcher 8 innerhalb der Lochplatte 4 auch kurvenförmig ver
laufen und mit ihren dem Bürstenkörper 3 zugewandten Enden etwa in
Fluchtrichtung zu dem jeweiligen Bürstenkörper-Loch 7 orientiert sein.
Eine praktizierbare Ausführungsform zeigt Fig. 10, wo in die Loch
platte 4 an den Enden gebogene Röhrchen 20 eingesetzt sind. Diese
Röhrchen sind an ihren dem Bürstenkörper 3 zugewandten Enden so ge
bogen, daß sie mit ihren Enden etwa mit den Bürstenkörper-Löchern 7
fluchten.
Da die Borstenbündel-Befestigungsenden 9 innerhalb der Lochplatte 4
vergleichsweise stark erhitzt werden können, steht entsprechend viel
plastisches Material zum Verbinden und Verankern innerhalb des
Bürstenkörper-Loches 7 zur Verfügung. Dadurch ist ein Erwärmen im Be
reich der Bürstenkörper-Löcher 7 und dabei insbesondere von deren
Lochgrund 11 nicht notwendig. Trotzdem ist eine gute Verankerung
der Borstenbündel gegeben. Daraus ergibt sich unter anderem der Vor
teil, daß die Borstenbündel auch in nicht plastifizierbares Material,
beispielsweise in Bürstenkörper aus Holz eingesetzt werden können.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, Borstenbündel mit Bürstenkörpern
zu verbinden, die keine Löcher haben. Da, wie bereits vorerwähnt, die
Borstenbündel-Befestigungsenden 9 sehr stark erhitzt werden können
und auch unterstützt durch die heiße Lochplatte 4 wird das Bürsten
körpermaterial im Berührungsbereich soweit mit angeschmolzen, daß
in Verbindung mit dem durch die Führung der Borstenbündel ermöglichten
hohen Einpreßdruck ein stabiles Verbinden möglich ist. Begünstigt
wird dies durch eine geeignete Auswahl für das Bürstenkörpermaterial,
wobei dies eine möglichst geringe Plastifiziertemperatur aufweisen
sollte.
Anstatt einer separaten Heizplatte 5 könnte diese auch in die Loch
platte 4 integriert sein und vorzugsweise im Bereich der Loch
platten-Löcher Heizwendel aufweisen. Prinzipiell würde sich dann ein
Aufbau vergleichbar mit Fig. 6 ergeben, wobei dann der dem Bürsten
körper 3 zugewandte Teil der Lochplatte 4a die Heizplatte 5 bilden
würde. Auch in diesem Falle wäre eine Isolierschicht 18 zwischen der
Heizplatte und der Lochplatte vorgesehen.
Claims (20)
1. Verfahren zum Verbinden von Borstenbündeln mit einem Bürsten
körper oder dergleichen, wobei in dem Bürstenkörper gegebenen
falls Aufnahmelöcher für Borstenbündel vorgesehen sind und
das Verbinden unter Wärmeeinfluß vorgenommen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß Borstenbündel (2) mit ihrem
Befestigungsende (9) innerhalb einer Lochplatte (4, 4a) in durch
gehenden Löchern (8) liegend in diese eingebracht werden, daß die
innenliegenden Befestigungsenden (9) der Borstenbündel (2) er
wärmt und dabei plastifiziert werden und daß anschließend die
Borstenbündel aus der Lochplatte herausgeschoben und mit ihren
Befestigungsenden am Bürstenkörper (3) verankert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Loch
platte (4) vor dem Herausschieben der darin befindlichen Borsten
bündel (2) nahe an den Bürstenkörper (3) bewegt, gegebenenfalls
auf den Bürstenkörper etwa dicht aufgelegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Borstenbündel mit ihren den Befestigungsenden abgewandten
Gebrauchsenden (14) über die Lochplatte (4) überstehend in diese
eingebracht werden und daß diese überstehenden Borstenbündel-
Enden zum Herausschieben der Borstenbündel-Befestigungsenden (9)
mit einer Druckplatte oder dergleichen beaufschlagt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Borstenbündel (2) insgesamt innerhalb der Lochplatte (4) liegend
in diese eingebracht werden und daß das Ausschieben der Borstenbündel
durch in die Löcher (8) eingreifende Stifte (15) vorge
nommen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Erwärmen der Borstenbündel-Befestigungsenden (9)
durch Strahlungswärme, gegebenenfalls durch eine Flamme vorge
nommen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß vor und/oder beim Ausschieben der Borstenbündel (2)
diese an ihren Gebrauchsenden (14) bearbeitet bzw. geformt
werden.
7. Bürstenherstellungsmaschine für Bürsten, deren Borstenbündel
unter Wärmeeinfluß mit dem Bürstenkörper verbunden werden, wobei
die Maschine zumindest eine Stopfstation aufweist, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei der Stopfstation (1) eine Lochplatte (4, 4a)
oder dergleichen mit durchgehenden Lochungen (8) zur Aufnahme von
Borstenbündeln (2) vorgesehen ist, daß die Borstenbündel zu
mindest mit ihren Befestigungsenden (9) innerhalb des jeweiligen
Aufnahmelochs liegen und daß eine Erwärmvorrichtung zum Plasti
fizieren der in der Lochplatte (4, 4a) befindlichen Borstenbündel-
Befestigungsenden (9) sowie eine Ausschiebevorrichtung zum Aus
schieben und Verbinden der Borstenbündel mit dem Bürstenkörper (3)
vorgesehen sind.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärm
vorrichtung eine beheizte, an der Ausstoßseite (13) der Loch
platte (4, 4a) positionierbare Heizplatte (5) gegebenenfalls mit
in die Lochplatten-Löcher (8) eingreifenden Heizstiften (10)
aufweist.
9. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärm
vorrichtung einen oder mehrere Gasflammen-Brenner (16) aufweist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausschiebevorrichtung eine die Gebrauchsenden
(14) der in der Lochplatte (4, 4a) befindlichen Borstenbündel
(2) beaufschlagende Druckplatte (6) aufweist, die gegebenenfalls
mit entsprechend dem Lochfeld in der Lochplatte angeordneten
Ausstoßstiften (15) zum Eingreifen in die Lochplatten-Löcher (8)
versehen ist.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Länge der Lochplatten-Löcher (8) gleich oder
größer als die Länge der Borstenbündel (2) ist.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Länge der Lochplatten-Löcher (8) kleiner als
die Länge der Borstenbündel (2) ist.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Durchmesser der Lochplatten-Löcher (8) gleich
oder geringfügig kleiner ist als der Durchmesser der gegebenen
falls im Bürstenkörper vorhandenen Löcher (7) für die Borsten
bündel (2).
14. Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Borstenbündel (2) beim Erwärmen etwa horizon
tal oder gegebenenfalls mit ihren Befestigungsenden (9) nach oben
weisend angeordnet sind.
15. Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei den Ausstoßöffnungen der Lochplatte (4, 4a)
ein die jeweilige Öffnung umgebender, über die Lochplattenfläche
vorstehender Ring (17) vorgesehen ist.
16. Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lochplatte (4a) in ihrer Plattenebene min
destens einmal unterteilt ist und daß sich zwischen den Teil
platten eine Wärmeisolierschicht (18) befindet.
17. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausstoßstifte (15) der Druckplatte (6) an
ihren Beaufschlagungsenden (19) entsprechend der späteren Form
der Borstenbündel-Gebrauchsenden (14) geformt, z. B. konkav aus
gebildet sind.
18. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausstoßseite der Lochplatte (4) der Bürsten
körper-Oberfläche angepaßt ist.
19. Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Längsachsen von Bürstenkörper-Löchern (7) und
von jeweils zugeordneten Lochplatten-Löchern (8) winklig
zueinander angeordnet sind.
20. Maschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchgangs-Löcher (8) in der Lochplatte (4, 4a) kurvenförmig oder
bereichsweise schräg zu dem jeweils zugeordneten Bürstenkörper-
Loch verlaufen und etwa bei der dem Bürstenkörper zugewandten
Auslaßmündung vorzugsweise in Fluchtrichtung zum Bürstenkörper-
Loch orientiert sind.
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ANTON ZAHORANSKY GMBH & CO., 79674 TODTNAU, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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